DE1657255A1 - Siebschleuse-Anschluesse-einseitig - Google Patents

Siebschleuse-Anschluesse-einseitig

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DE1657255A1
DE1657255A1 DE19681657255 DE1657255A DE1657255A1 DE 1657255 A1 DE1657255 A1 DE 1657255A1 DE 19681657255 DE19681657255 DE 19681657255 DE 1657255 A DE1657255 A DE 1657255A DE 1657255 A1 DE1657255 A1 DE 1657255A1
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sieve
tobacco
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Application number
DE19681657255
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English (en)
Inventor
Klaus Hagenah
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Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • A24C5/392Tobacco feeding devices feeding pneumatically

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Bergedorf, den 8.3.1968 Patent Hi/Fc
Stichwort ι Siebschleuse-Aneohlüsse-eineei tig
Die Erfindung betrifft eine Beschickungsvorrichtung für Tabak, vorzugsweise für Schnltttbak, mit einer ersten pneumatischen Förderleitung zum Zuführen von Tabak zu einer den Tabak aus dem Förderluftstrom ausscheidenden Schleuse und einer zweiten neben der ersten förderleitung geführten und auf derselben Seite in die Sohleuse mündenden pneumatischen förderleitung sum Abfördern der Förderluft aus der Schleis e. M
Beschickungsvorrichtungen für stabförmige Tabakartikel im Strangverfahren herstellende Maschinen, z.B. für Zigarettenstrangmasohinen, umfass«η im allgemeinen eine Schleuse, in der ein pneumatisches Förderrohr zum Zuführen von Tabak und ein pneumatisches Förderrohr sum Abfördern der Förderluft münden. In der Schleuse ist ein Sieb angeordnet, das den Tabak zurückhält. Es ist in modernen Zigarettenfabriken aus verschiedenen Gründen erwünscht, daß die pneumatischen Förderrohre an derselben Seite der Schleuse münden. Sind die pneumatischen Förderrohre aber - zumindest im Mündungsbereich - dicht nebeneinandergeführt und münden sie ebenfalls dicht nebeneinander an der Schleuse, dann besteht die Gefahr, daß der in der Schleust abgeschiedene Tabak das Sieb zusetzt, so daß der Förderluftstro» in ' unerwünschter Weise unterbrochen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil sicher auszuschließen. Gemäß der Erfindung lädt sieh die Aufgabe vorteilhaft dadurch lösen, daß in der Schleuse ein erstes an eich bekanntes, den Tabak zurückhaltendes Sieb zwischen den Mündungen der ersten und der zweiten Förderleitung angeordnet ist, und daß zusätzlich ein zweites, bei zugesetztem erstem Sieb weiter Förderluft durchlassendeβ Sieb vorgesehen ist.
Sie !Erfindung wird anhand eines Aueführungsbeispieles unter Bezugnahme auf Alt Zeichnung näher erläutert. Ee zeigt
009887/0377 -2-
- 2 - Bergedorf, den 8.3.1968
Stlobwort ι Siebsobleuae-Ansohlüsee-einseitig
Figur 1 eine Siebschleuae gemäf der Erfindung, Figur 2 einen Schnitt nach Linie H-II,
Die Figuren 1 und 2 aeigen eine Beschickungsvorrichtung für Sohnitttabak in Form einer Sohleuse 1, die sit einem horizontal angeordneten Sieb 2 in eine obere Kammer 3 und eine untere Kammer 4 unterteilt ist. In der unteren Kammer 4 der Schleuse mündet eine erste im Bereich der Mündung parallel eu dem Sieb 2 geführte pneumatische Förderleitung 6, die die Schleuse 1 mit einer nicht dargestellten Aufgabestation für Schnittabak -verbindet. In die Kammer 3 mündet eine »weite im Bereich der Mündung ebenfalls parallel zu dem Sieb 2 gefühj* te pneumatische Förderleitung 7, die au der Saugseite eines nie' dargestellten Ventilators führt. Das Sieb 2 ist «wischen den Mündungen der Förderleitungen 6 und 7 angeordnet. Es besteht aus einem Siebteil 2a im Bereich der Kammern 3 und 4 und einem Siebteil 2b im Bereich von zwei Vorkammern 9 und 11. Der Siebteil 2b kann gegenüber Siebteil 2a, etwa durch geringere Masobenweite, einen erhöhten Luftwiderstand aufweisen. Das Sieb 2 hat zwei Griffe 12 und 13 zum Herausziehen aus der Schleuse, was zu Reinigungezwecken hin und wieder erforderlich ist. Eine Seitenwand 14 der Kammer 3 ist an einem Scharnier 16 frei beweglich und legt sich bei einem Unterdruck in den Kammern 3»4 gegen eine andere Seitenwand 17 an. Unter dem durch die Seitenwände 14 und 17 gebildeten Trichter 18 kann sich z.B. der nicht dargestellte Verteiler einer Zlgarettenatrangmaechine befinden, die durch die Schleuse 1 mit Schnlttabak beschickt werden soll.
Wirks-ungsweise der Beschickungsvorrichtung ι
Gibt die zu beschickende Zigarettenstrangmaschine ein Anforderungsslgnal für Schnittabak ab, dann wird, etwa durch Umlegen finer nicht dargestellten Klappe in der Förderleitung 7 zwischen der Sohleuse 1 und dem Ventilator die pneumatische Förderleitung 7 Bit der Saugseite des Ventilators verbunden. 23er entstehende Unterdruck in den Kammern 3 und 4 bewegt die Klappe 14 aus der Offenstelluog (gestrlohelt gezeichnet) in die Schließstellung (ausgezogen gezeichnet).Der von der Aufgabestation mittels Saugluft durch die pneumatische Förderleitung 6 herangeförderte Sohnittabak gelangt durch die Mündung
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- 4 - Bergedorf, den 8.3.1968
Stichwortt Slebschleuae-Ansohlüsse-einseitig
der pneumatischen Förderleitung 6 durch die Vorkammer 11 hinduroh in die Kammer 4. Während der Saugluftstrom durch den Siebteil 2a in die Kammer 3 und tob da durch die Vorkammer 9 in die pneumatische Förderleitung 7 gelangt, wird der Tabak durch daa Sieb zurückgehalten. Infolge seiner kinetischen Energie schießt der in die Sohleuee 1 gelangende Tabak an dem Siebteil 2b vorbei, ohne an diesem Siebteil hängencubleiben. Nach Ablauf einer bestaimniten TUllcelt, in der die Kammer 4 annähernd mit Sohnittebak gefüllt ist, gibt ein Zeitglied ein elektrisches Signal ab, das die Verbindung zwischen der Kammer 3 und der Saugselte des Ventilators unterbricht. Bereits vor Unterbrechung des Saugluftstromes war die Tabakaufgabe bei der Aufgabestation beendet worden, so daß sich an der Aufgabestation mit Sicherbelt kein Tabak mehr befindet, wenn der Saugluftetrom von dem Zeltglied unterbroohan wird. Nach der Unterbrechung des SaugluftStroms verschwindet der Unterdruck In den Kammern 3 und 4, und die Klappe 14 bewegt sich in die gestrichelt gezeichnete Lage, so daß der in der Kammer 4 befis liehe Tabak in den Verteiler der Zlgarettenatrangmaschlne gelangen kann.
Der Siebteil 2b, der einen höheren spszifisohen Luftwiderstand hat als der Siebteil 2a, sorgt dafür, daß bei Zueetsen des Siebteile 2a durch Sohnlttabakteile der Saugluftstrom in den Förderleitungen 6 und 7 nioht unterbrochen wird, was su einer Verstopfung der Leitung fuhren könnte. Wenn sich der Siebten 2a susetst, kann genügend ?örderluft durch den Siebteil 2b strömen, um ein Verstopfen der Förderleitung 6 su verhindern. Der größere apeslflsohe Luftwiderstand des Siebteils 2b verhindert, daß ein wesentlicher Teil des Saugluftströme bereits während des FUllvorgangs durch den Siebteil 2b strömt.
Der Vorteil der Beschickungsvorrichtung gemäß der Erfindung besteht la wesentlichen darin, daß, obwohl die Mündungen der Förderleitungen 6 und 7 parallel auf derselben Seite der Schleuse münden, aia bei dieser Anordnung dar pneumatischen Förderleitungen besondere su fürchtendes Verstopfen dar die Zufuhr des Schnittabaks bewirkender Leitung 6 suverläaaig verhindert wird.
Ia folgenden sind Merkmale der Erfindung aufgeführt, für die selbständiger Sohuta, Schute in Verbindung mit den eingangs bereiteaufgeführten Erfindungemerkmalen und Schute In Kombination sweler 009887/0377
Jf- Bergedorf, den 8.3.1968
Stichwort ι Siebsohleuse-Aneoblüsse-eineeitig
oder mehrerer Merkmale begehrt wird.
Das erste Sieb let zweckmäßig horizontal angeordnet; in diesem Tall let die Mündung der ersten Förderleitung unter und die Mündung der »weiten Förderleitung über dem Sieb angeordnet. Das zweite Sieb hat vorteilhaft einen größeren spezifischen Luftwiderstand als das erste Sieb. Dee «weite Sieb kann bezüglich der Mündung der ersten Förderleitung so angeordnet sein, daß der in die Schleuse ausgetragene Tabak infolge seiner kinetischen Energie an dem ersten Sieb vorbei streut. Das erste Sieb und das zweite Sieb können zweckmäßig Teile eines einzigen Siebes ein, das die Schleuse in zwei Kammern unterteilt, in welche die pneumatischen Förderleitungen münden. Die Sohlet se kann dem Tebakverteiler einer la Strangverfahren arbeitenden, stabförmige Tabakartikel erzeugende Maschine, z.B. einer Zigarettenmaaohine, zugeordnet sein·
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Bergedorf, den 8.3.1968 Patent Hi/Fo
Stichwort: Siebsohleuse-Ansahlüsse-tineeitig
In der deutsohen Patentschrift 1.084.197 ist eine Vorrichtung but gleichförmigen Verteilung von fasrigem Material oder Stüokelgut, inabesondere von Tabak, beschrieben. Die genannte Vorrichtung weist ewei Kammern auf, die durch ein Sieb voneinander getrennt sind. In die untere Kammer mündet eine pneumatische förderleitung sum Zufuhren von Tabak, während in die obere Kammer eine pneumatisch· Förderleitung zum Abfordern dea Saugluftatroma aua der Schleuse mündet.
Beide Förderleitungen aind - zumindest im Mündungabereich parallel zueinander geführt und münden an derselben Seite in die Schleuse. Der Nachteil der bekannten Schleuse ist darin au sehen, daß dann, wenn das Sieb sieb"mit Tabakteilohen zusetzt, welcher' Pail betriebsmäßig bei vollständiger Füllung der unteren Kammer eintreten kann, der Förderluftstrom in der in die untere Kammer mündenden Leitung unterbrochen wird. In diesem Fall bleibt der Tabak in der Zuförderleitung liegen, was zu einer Verstopfung der Leitung beim näohstan Fördervorgang führen kann.
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Claims (6)

Bergedorf, deo θ.3.1968 Patent Hi/Fc Stichwort j Siebeohleuae-AnechlUsse-eineeitig
1. Beschickungsvorrichtung für !Tabak, vorzugsweise für Schnittabak, mit einer ersten pneumatischen förderleitung sum Zufuhren von Tabak zu einer den Tabak aus dec Förderluftstrom ausscheidenden Schleuse und einer zweiten, neben der ersten förderleitung geführten und auf der gleichen Seite in die Schleuse mündenden pneumatischen Förderleitung zum Abfördern der Fürderluft «us der Sohleuse, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schleuse ein erstes, an sich bekanntes, den Tabak zurückhaltendes Sieb (2a) zwischen den Mündungen der ersten (6) und der zweiten (7) Förderleitung angeordnet ist und daß zusätzlich ein «weites, bei zugesetztem ersten Sieb weiter Förderluft durchlassendes Sieb (2b) vorgesehen ist.
2. Beschickungsvorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sieb (2a) horizontal angeordnet 1st und daß die Mündung der ersten Förderleitung (6) unter und die Mündung der sweiten Förderleitung (7) über dem Sieb engeordnet let.
3. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn» zeichnet, daß das zweite Sieb (2b) einen größeren spezifischen Luftwiderstand hat eis das erste Sieb (2a).
4. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Sieb(2b) bezüglich der Mündung dtr treten Förderleitung (6) so angeordnet 1st, daß der In die Schleuse (1) ausgetragene Tabak Infolge seiner kinetischen Energie nicht zu dem zweiten Sieb gelangt.
5. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder aehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß da· erste faa das zweite Sieb Seile eineselnsigen dl« Schleus· in zwei £amaiern (5, 4) unterteilenden Siebea sind, und daß dl« pneumatischen förderleitungen (6, 7) in je tine Kammer münden.
009887/0377 . 9 !
Bergedorf, den 8.3.1968
Stiebwort t Siebaohleuae-AnecblUeae-eineeitig
6. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgende*,dadurch gekennzeichnet, dafl die Schleuse (1) dem Tabakverteiler einer im Strangverfahren arbeitenden stabförmige Tabakartikel herateilende Maschine, vorsugsvelse einer Zigarettenatrangaaachine, zugeordnet 1st.
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