DE1151003B - Einrichtung an einem Rotationsvervielfaeltiger zum Vorstecken einer vorbestimmten Stelle der zu bedruckenden Bogen zwischen die Druckelemente - Google Patents

Einrichtung an einem Rotationsvervielfaeltiger zum Vorstecken einer vorbestimmten Stelle der zu bedruckenden Bogen zwischen die Druckelemente

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DE1151003B
DE1151003B DER23753A DER0023753A DE1151003B DE 1151003 B DE1151003 B DE 1151003B DE R23753 A DER23753 A DE R23753A DE R0023753 A DER0023753 A DE R0023753A DE 1151003 B DE1151003 B DE 1151003B
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Gerhard Ritzerfeld
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L11/00Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2700/00Manifolding, printing or duplicating for office purposes
    • B41P2700/10Hectographic line duplicators

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  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description

  • Einrichtung an einem Rotationsvervielfältiger zum Vorstecken einer vorbestimmten Stelle der zu bedruckenden Bogen zwischen die Druckelemente Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an einem Rotationsvervielfältiger zum Vorstecken einer vorbestimmten Stelle der zu bedruckenden Bogen zwischen die Druckelemente mit einer eine Markierung der Bogen abfühlenden, photoelektrischen Abtasteinrichtung, die eine elektromagnetische Kupplung steuert, welche die Bogen zwischen die Druckelemente führende Vortransportwalzen mit einer Antriebseinrichtung verbindet.
  • Es sind Rotationsvervielfältiger bekannt, bei denen die zu bedruckenden Bogen oder Karten durch Handbedienung in eine vorregistrierende Lage gebracht werden. Dies erfolgt durch Bewegung der Vortransportwalzen mittels handbetätigter Bedienungselemente. Der Vortransport der zu bedruckenden Karten und Blätter von der voreingeführten Stellung bis zur Drucklinie erfolgt alsdann über mechanische Mittel,. z. B. Kurven- und Hebelsteuerung, von der Drucktrommel aus.
  • Diese Einrichtungen haben einmal den Nachteil, daß die Voreinführung der zu bedruckenden Karten auf die nächste zu bedruckende Stelle sehr sorgfältig und daher sehr langsam vorgenommen werden konnte und beinahe mehr Zeit als der Umdruckvorgang selbst erforderte. Andererseits ist die Vorsteckung von Hand trotz aller Sorgfalt häufig ungenau, so daß die umgedruckten Zeilen nicht präzise untereinander auf der Kontokarte od. dgl. gedruckt werden. Insbesondere durch zu schnelle Betätigung der handbetätigten Elemente treten Schleuderwirkungen auf, welche sich auf die präzise Vorsteckung erheblich nachteilig auswirken.
  • Es sind auch Rotationsvervielfältiger bekannt, bei denen der Antrieb der Vortransportwalzen in Abhängigkeit von der Bewegung der Druckelemente unter Verwendung einer Freilaufkupplung in gleichem Rhythmus und mit gleichbleibender Vorsteckung erfolgt. Derartige Einrichtungen werden bei Rotationsvervielf'ältigern angewendet, bei denen ein Ganzseitendruck ausgeführt wird und zwischen den Druckvorgängen das Blatt mittels der Vortransportwalzen zur Walzenbucht der Druckwalzen befördert wird. Bei Adressendruckmaschinen wendet man verschiedene Einrichtungen an, um die Antriebsorgane für den zu bedruckenden Papierstreifen zu steuern bzw. nach einer bestimmten Vorwärtsbewegung stillzusetzen.
  • So ist es bekannt, die Antriebsrollen des Papierstreifens mittels einer durch eine Abtastvorrichtung magnetisch betätigten Reibungskupplung zu steuern. Eine andere Einrichtung arbeitet derart, daß die auf den zu bedruckenden Papierstreifen in bestimmten Abständen aufgebrachten und mittels einer Abtastvorrichtung abgetasteten Markierungen auf einen Elektromagneten wirken, welcher während des Druckvorganges eine Vorrichtung zum Abheben des Papierbandes von dem Antriebsorgan betätigt und dadurch das Papierband stillsetzt.
  • Es sind ferner auf dem Gebiet der Schreib-, Rechen-und Tabelliermaschinen Einrichtungen bekannt, bei denen mittels mechanischer, elektrischer oder lichtelektrischer Abtasteinrichtungen die Antriebsorgane für das zu beschreibende oder zu bedruckende Material, zum Teil auch mittels elektromagnetisch betätigter Kupplungen, für eine bestimmte Dauer stillgesetzt werden können. Die bekannten Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß eine präzise Vorsteckung des zu bedruckenden Bogens, wie sie für Rotationsvervielfältiger zum zeilen- bzw. abschnittweisen Abdruck erforderlich ist, nicht gewährleistet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Vorstecken zu schaffen, die der für die Rotationsvervielfältiger der genannten Art erforderlichen Genauigkeit Rechnung trägt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vortransportwalzen zeitweise unabhängig von der Bewegung dar Druckelemente mittels elektromagnetischer Bremskupplungen abbremsbar sind.
  • In den Zeichnungen wird die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Rotationsvervielfältiger für Ganzseiten-, Abschnitt- und Zeilendruck mit Photozellensteuerungen; Fig. 2 einen Schnitt A-B des Rotationsvervielfältigers nach Fig. 1; Fig. 3 einen Ausschnitt nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung; Fig. 4 einen Schaltplan des Rotationsvervielfältigers nach Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt den Rotätionsvervielfältiger in Grundstellung. Die Drucktrommel l mit dem aufgespannten Spiegelbildoriginal 2 ist auf der Achse 3 gelagert. Eine Eintourenkupplung, bestehend aus dem dauernd umlaufenden Mitnehmerrad 4 und der an der Drucktrommel 1 drehbar gelagerten Klinke 5 unter Wirkung der Zugfeder 6, ist ebenfalls auf der Achse 3 angeordnet. Das Mitnehmerrad 4 ist mit dem Zahnrad 7 verbunden und erhält über Zahnrad 8, Zahnrad 9, Riemenscheibe 10 und Riemen 11 seinen dauernden Umlauf vom Motor der Maschine.
  • Mit der Drucktrommel 1 arbeitet die Gegendruckwalze 12 zusammen. Die Welle 13, mit der die Gegendruckwalze 12 fest verbunden ist, ist in den Schwenkhebeln 14 drehbar gelagert. Die Schwenkhebel 14, die auf der Achse 15 schwenkbar gelagert sind, tragen an ihrem freien Ende die Schaltachse 16. Auf der Schaltachse 16 sitzen die Zughebel 17, die über die Gabelköpfe 18 mit den Magneten 19 verbunden sind. Bei einem Umlauf der Drucktrommel 1 schwenken die Zugmagnete 19 durch Stromgabe von einer nicht dargestellten Kontaktuhr die Gegendruckwalze 12 gegen die umlaufende Drucktrommel 1, um nach vorheriger Auswahl den Kopf- bzw. Zeilendruck zu erstellen.
  • Um den Rotationsvervielfältiger in der Bedienung zu vereinfachen, wurden, wie auch aus Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich ist, photoelektrische und elektromechanische Einrichtungen geschaffen. Dazu wurden zwei Lampen 20 und 21, die Photozelle 22 und zwei Vortransportwalzen 23 und 24 angeordnet; hinter diesen sitzt die Anfeuchtvorrichtung 25, die, gesteuert von der Kurve 26 der Drucktrommel 1, über die Hebel 27 und 28 unter Wirkung der Zugfedern 29 auf die Anfeuchtwalze 30 aufsetzt.
  • Die Vortransportwalze 24 und die Anfeuchtwalze 30 stehen in synchroner Triebverbindung durch die Zahnräder 31, 32, 33 mit dem Zahnrad 34. Außerdem steht die Gegendruckwalze 12 ebenfalls in synchroner Triebverbindung über die Kettenräder 35, 36, Kette 37 und Kettenspanner 38 mit dem Zahnrad 34. Das Zahnrad 34, das auf der Achse 39 gelagert ist, kann durch eine elektromagnetische Kupplung 40 mit dem dauernd umlaufenden Kettenrad 41 fest gekuppelt werden (Fig. 2 und 4). Das Kettenrad 41 ist durch die Kette 42 mit dem Kettenrad 43 verbunden, das fest mit der Riemenscheibe 10 des Antriebes der Maschine umläuft.
  • Eine zweite elektromagnetische Kupplung 44 (Fig. 1, 2 und 4) ist so zum Zahnrad 34 angeordnet, daß bei Stromgabe das Zahnrad 34 mit den getriebenen Walzen 24, 30 und 12 gestoppt werden kann.
  • Fest zur Drucktrommel 1 ist ein umlaufender Kontaktarm 45 mit den Kontaktstiften 46, 47 angeordnet, der die verschiedenen Steuervorgänge nacheinander zur Wirkung kommen läßt.
  • Wird nun ein zu bedruckendes Blatt 48 angelegt (Fig. 1 und 4), das seitlich keine aufgedruckten Striche (Symbole 49) besitzt, so trifft die Reflexion des Lichtstrahls 50 der Lampe 20 weiterhin die Photozelle 22 und die Gastriode 51 (Fig. 4) bleibt gelöscht. Durch Betätigung des Fußhebels 52 erhält das Relais 53 über den Arbeitskontakt 54 und den Ruhekontakt 55 Strom; das Relais 53 zieht an, schließt dabei den Kontakt 56 zur Selbsthalterung, öffnet den Lampenkontakt 57, so daß die Lampe 21 ausgeht (da aber Lichtstrahl 50 weiter auf die Photozelle 22 fällt, bleibt die Gastriode 51 gelöscht) und schließt den Kontakt 58. Dadurch bekommt der Zugmagnet 59 Strom. Dieser zieht über die Lasche 60 den Klinkenausheber 61 in Pfeilrichtung C. Die Mitnehmerklinke 5 wird unter Wirkung der Zugfeder 6 in das dauernd umlaufende Mitnehmerrad 4 gezogen und dadurch die Drucktrommel 1 mitgenommen. Dabei läuft auch die Welle 3 mit dem Kontaktarm 45 mit um. Zuerst trifft der Kontaktarm 45 mit Kontaktstift 46 auf die ortsfeste Kontaktbahn 63. Dadurch bekommt die elektromagnetische Kupplung 44, die als Stopporgan geschaltet ist, einen Impuls, der aber jetzt nicht benötigt wird und auch nicht stört. Dann erreicht der Kontaktstift 46 die ortsfeste Kontaktbahn 64. Nun erhält die elektromagnetische Kupplung 40 Strom, kuppelt das Zahnrad 34 mit dem dauernd umlaufenden Kettenrad 41 und dreht die Walzen 24, 30 und 12. Das angelegte Blatt 48 wird nun durch die Vortransportwalzen 23 und 24 zur Drucktrommel l bewegt. Nachdem die Vorderkante des angelegten Blattes 48 die Anfeuchtvorrichtung 25 passiert hat, senkt sich dieselbe auf das Blatt 48 und feuchtet es an. Dann erreicht das Blatt die Drucklinie D-E zwischen Drucktrommel 1 und Gegendruckwalze 12. Die Gegendruckwalze 12 wird durch die Magnete 19 nach der getroffenen Auswahl gegen die Drucktrommel 1 geschwenkt und der Kopf- und Zeilendruck erfolgt. Nach Beendigung der Druckvorgänge kommt der Kontaktstift 46 auf die ortsfeste Kontaktbahn 65. Das in Selbsthalterung geschaltete Relais 66 zieht an und gibt der elektromagnetischen Kupplung 40 Strom, so daß das Zahnrad 34 und alle verbundenen Walzen 24, 30 und 12 gedreht werden. Dadurch wird der unbedruckte Rest des Blattes 48 bei abgeschwenkter Gegendruckwalze 12 ausgeworfen. Nun erreicht die Drucktrommel 1 mit der Welle 3 und Kontaktarm 45 ihre Grundstellung. Kurz vorher hat die an der Drucktrommel 1 befestigte Rolle 67 den Ruhekontakt 55 geöffnet. Das Relais 53 wird stromlos und fällt ab. Der Magnet 59 wird dadurch auch stromlos. Die Zugfeder 68 zieht den Klinkenausheber 61 in den Bereich der Mitnehmerklinke 5. Diese wird aus dem Mitnehmerrad 4 ausgehoben und die Drucktrommel 1 steht wieder in Grundstellung. Die Walzen 24, 30 und 12 drehen aber noch weiter, bis die Rolle 69 des Zahnrades 7 den Ruhekontakt 70 öffnet. Jetzt wird das Selbsthalterelais 66 stromlos und die elektromagnetische Kupplung 40 sowie alle Walzen 24, 30 und 12 kommen zum Stillstand.
  • Um Buchungen auf Formularen vornehmen zu können, wird das Blatt 48 mit einem Markierungsstrich 49 versehen. Legt man dieses Blatt 48 gegen die Vortransportwalzen 23 und 24, so kommt der dunkle Strich 49 in den Bereich des Lichtstrahls 50 der Lampe 20. Die Reflexion, die zur Photozelle 22 geht, wird unterbrochen. Da aber die Lampe 21 noch brennt, erhält die Photozelle 22 diesen Lichtstrahl 71 und die Gastriode 51 bleibt noch gelöscht. Jetzt kann an der nicht dargestellten Tastatur die Auswahl der Köpfe und Zeilen getroffen werden. Wird nun aber das Fußpedal 52 oder ein Handhebel betätigt, so schließt zunächst der Arbeitskontakt 54, das Relais 53 erhält Strom und zieht an. Dabei schließt auch der Arbeitskontakt 56.
  • Wenn nun das Fußpedal 52 sofort losgelassen wird, hält sich das Relais 53 selbst. Weiter ist bei diesem Vorgang auch der Ruhekontakt 57 geöffnet worden, wodurch die Lampe 21 auslöscht und die Photozelle 22 verdunkelt. Das hat, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, zur Folge, daß über das Verstärkerrohr 72 die Gastriode51 zündet. Nun spricht sofort das Relais 73 an. Die Litun" für den Magneten 59 wird über den Ruhekontäct 74 unterbrochen. Dafür schließt sich der Konttkt 75 und die elektromagnetische Kupplung 40 erhäl Strom. Über Kettenrad 41 und Zahnrad 34 drehe jetzt die Walzen 24, 30 und 12 den Bogen 48 in Rchtung zur Drucklinie D-E und eventuell über die )rucklinie D-E hinaus je nach der Anzahl der vorh;ndenen Striche 49 auf dem angelegten Blatt 48. Wardas angelegte Blatt 48 schon mit einigen Zeilen vorhr bedruckt, so sind entsprechend mehr Markiermgsstriche (Symbole) 49 untereinander vorhanden, denn für jede gedruckte Zeile druckt die MascUe einen Strich 49 seitlich mit, um zu verhindern, daß der neue Druck auf schon vorhandenen Druck trifft Sid die dunklen Striche 49 aus dem Bereich des Licestrahjs 50 der Lampe 20, d. h. ist der Bogen 48 so Neit in die Maschine eingezogen, erhält die Photoze11(22 wieder reflektiertes Licht. Sofort löscht die Gasriode 51. Das Relais 73 wird stromlos, der Magnet 59 erhält Strom, betätigt die Eintourenkupplung 4, 5, und die Drucktrommel 1 und der Kontaktarm 45 laufen um wie vorher beschrieben. Jetzt kommt die ortsfeste Kontaktbahn 63 zur Wirkung. Die vorher schon erwähnte elektromagnetische Kupplung 44 zum Abstoppen der Walzen 24, 30, 12 kommt zur Wirkung, um ein Durchschleudern des angelegten Bogens 48 zu verhindern. Danach läuft der Vorgang wie vorher beschrieben weiter.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung an einem Rotationsvervielfältiger zum Vorstecken einer vorbestimmten Stelle der zu bedruckenden Bogen zwischen die Druckelemente mit einer eine Markierung der Bogen abfühlenden, photoelektrischen Abtasteinrichtung, die eine elektromagnetische Kupplung steuert, welche die Bogen zwischen die Druckelemente führende Vortransportwalzen mit einer Antriebseinrichtung verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortransportwalzen zeitweise unabhängig von der Bewegung der Druckelemente mittels elektromagnetischer Bremskupplungen abbremsbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 291019, 522 795, 736 605, 920 304, 921992, 918 640; deutsche Auslegeschrift Nr. 1033 682; französische Patentschriften Nr. 837 680, 838 703, 841776, 1014 954; USA.-Patentschrift Nr. 2 492 377.
DER23753A 1958-07-25 1958-07-25 Einrichtung an einem Rotationsvervielfaeltiger zum Vorstecken einer vorbestimmten Stelle der zu bedruckenden Bogen zwischen die Druckelemente Pending DE1151003B (de)

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