DE1150930B - Ratschenschraubenschluessel mit Freilaufkupplung - Google Patents

Ratschenschraubenschluessel mit Freilaufkupplung

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DE1150930B
DE1150930B DEST10196A DEST010196A DE1150930B DE 1150930 B DE1150930 B DE 1150930B DE ST10196 A DEST10196 A DE ST10196A DE ST010196 A DEST010196 A DE ST010196A DE 1150930 B DE1150930 B DE 1150930B
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DE
Germany
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key
handle
ratchet wrench
nut
overrunning clutch
Prior art date
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Pending
Application number
DEST10196A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Strauch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDRICH STRAUCH
HELENE STRAUCH GEB SALOWSKY
Original Assignee
FRIEDRICH STRAUCH
HELENE STRAUCH GEB SALOWSKY
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/46Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
    • B25B13/461Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
    • B25B13/462Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis
    • B25B13/463Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis a pawl engaging an externally toothed wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Ratschenschraubenschlüssel mit Freilaufkupplung zwischen Schlüsselgriff und der an einer Seite offenen Schlüsselnuß, welcher die Aufgabe hat, eine Hilfsvorrichtung zu schaffen, mit der die Schlüsselnuß unabhängig vom Schlüsselgriff festgehalten oder gedreht werden kann.
Bisher war es erforderlich, beim Arbeiten mit einem Knarrenschlüssel zunächst die Schraube oder Mutter von Hand ein- bzw. abzuschrauben und dann den Knarrenschlüssel in ' bekannter Weise anzusetzen und zu handhaben. Im Maschinen- und Motorenbau kommt es häufig vor, daß dieses »von Hand« Anziehen oder Lösen einer Schraube oder Mutter nicht möglich ist, da die betreffende Stelle am Motor oder an der Maschine für die Finger nicht gut zugängig ist. In solchen Fällen versucht man, sich so zu helfen, daß man einen normalen Maulschraubenschlüssel od. dgl. nimmt und durch dauerndes Umstecken des Schlüssels — die Ausschlagmöglichkeit für denselben ist auch meist sehr gering — die Schraube oder Mutter auf diese umständliche Weise allmählich beispielsweise aufschraubt und dann fest anzieht. In allen derartigen Fällen ist ein Schlüssel sehr erwünscht, wie er mit der Erfindung geboten wird, damit das dauernde und zeitraubende Umstecken vermieden wird.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Knarrenschlüssel zum Anziehen von Überwurfmuttern zu verwenden, bei denen eine im Schlüsselkopf drehbare und durch ein federndes Ratschengesperre in der einen Drehrichtung mitnehmbare Schlüsselnuß an einer Seite offen ist, so daß der Schlüsselkopf wie ein normaler Maulschlüsselkopf von der Seite her auf ein Rohr und dann in Längsrichtung des Rohres über eine Rohrmutter od. dgl. geschoben werden kann.
Bei diesen bekannten Knarrenschlüsseln war es erforderlich, um ein unbeabsichtigtes Trennen der Sperrklinken und des Zahnringes beim Arbeiten zu vermeiden, die Sperrklinken mit sehr starken Federn abzustützen. Hierdurch konnte fast nie vermieden werden, daß sich die Mutter beim Leerhub unerwünschterweise zurückdrehte. Man war deshalb gezwungen, bei Benutzung solcher bekannter Knarrenschlüssel bei jedem Leerhub die Elemente des Sperrgetriebes durch gleichzeitiges Ziehen am Griff voneinander zu trennen. Dies war umständlich und zeitraubend. Eine solche Arbeitsweise wurde daher als lästig empfunden.
Auch war es namentlich bei Platzmangel in Bezug auf andere Schlüsselkonstruktionen schwierig, die erforderliche Trennung von Schiüsselkopf und Dreh-Ratschenschraubenschlüssel mit Freilaufkupplung
Anmelder: Friedrich Strauch
und Helene Strauch, geb. Salowsky, Remscheid-Lüttringhausen, Kreuzbergstr. 64
Adolf Strauch t, Remscheid-Lüttringhausen, ist als Erfinder genannt worden
nuß vorzunehmen, die nach beendeter Arbeitsoperation eine Trennung von Schlüsselkopf und Drehnuß erforderten, um den Schlüssel vom Rohr abziehen zu können.
Die vorstehend beschriebenen Mangel werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß ein um die Drehachse der Schlüsselnuß gegenüber dem Schlüsselgriff schwenkbarer Hilfsgriff mit einem zwischen ihm und der Schlüselnuß wirkenden Kupplungsglied angeordnet ist.
. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Schlüsselgriff und der Handgriff in parallelen Ebenen angeordnet. Hierbei sind erfindungsgemäß der Schlüsselgriff und der die Handhabe bildende Teil des Hilfsgriffs spiegelbildlich ausgebildet.
Vorteilhafterweise ist nach der Erfindung das Kupplungsglied eine federbelastete Reibungskupplung bzw. eine Freilaufkupplung, die gleichläufig mit der Freilaufkupplung des Schlüsselgriffes angeordnet ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den Ratschenschraubenschlüssel von der Seite gesehen, wobei der Schlüsselkopf nach Linie A -B zum Teil geschnitten ist,
Fig. 2 den Ratschenschlüssel in Draufsicht gesehen in Richtung C der Fig. 1 und
Fig. 3 den Ratschenschlüssel gleichfalls in Draufsicht, jedoch mit dem nach der Linie E-F geschnittenen Kopf.
Der Ratschenschraubenschlüssel gemäß der Erfindung kann wie folgt beschrieben werden:
309 618/26
Im Schlüsselgriff 1 des Ratschenschraubenschlüssels ist die Schlüsselnuß 4 mit einer beispielsweise Zwölfkant-Profilierung untergebracht. Sie weist einen Schlitz 4 c auf. Bei der Betätigung des Schlüssels wird die Anzugskraft vom Handgriff la auf den Schlüsselgriff 1 übertragen. Der Kraftfluß verläuft dann über die Bolzen 2 und 3 auf die Verzahnung 4 b der Schlüsselnuß 4. Letztere ist drehbar zwischen dem Schlüsselgriff 1 und er Bodenplatte 13 des Schlüssels gelagert. Die Bolzen 2, 3 sind mittels je einer Blattfeder 5 bzw. 6 abgestützt. Der Hilfsgriff 7 ist mittels seines abgeplatteten Teiles 7 b drehbar um die Schlüsselnuß 4 gelagert. Er wird durch den Bund 8 α des Bremsstückes 8 am Herabrutschen von der Schlüsselnuß 4 gehindert. Das Bremsstück 8 ist verschiebar mit dem Hilfsgriff 7 verbunden. Es wird mittels der Schraubendruckfeder 9 und er Kordelmutter 10 gegen die Schlüsselnuß 4 gedrückt. Hierdurch wirkt es als Bremse auf die Schlüsselnuß 4 ein. Die Stärke der Bremswirkung kann durch die Kordelmutter 10 verstellt- werden.
Der Hilfsgriff 7 "des Üatschenschraubenschlüssels ist mittels eines Federbügels 11 gegen unerwünschtes Lösen geschützt. Der Federbügel ist am Hilfsgriff mit einer Zylinderkopfschraube 12 befestigt. Die Bodenplatte 13 des Ratschenschraubenschlüssels ist mit Senkschrauben 14 fest am Schlüsselgriff 1 angeschraubt.
Die Arbeitsweise des Ratschenschraubenschlüssels gemäß der Erfindung ist folgende:
Der Ratschenschraubenschlüssel wird mittels seines Schlitzes 4 c im Schlüsselkopf beispielsweise auf ein anzuschraubendes Zuleitungsrohr so aufgesteckt, daß sich dasselbe in der Mitte des Zwölfkants 4 b befindet. Hierauf wird der Zwölfkant über die aufzuschraubende Überwurfmuter geschoben und in bekannter Weise die Mutter durch Bewegen des Ratschenschlüssels angezogen. Hierbei faßt man mit der freien linken Hand die Handhabe la des Hilfsgriffs7 und hält diesen fest. Wenn nun in der übliehen Weise mit der rechten Hand der Schlüsselschenkel la in Richtung »G« und »i?« hin- und herbewegt wird, werden zunächst die beiden Lappen lla des Federbügels 11 auseinandergedrückt und dadurch der Hilfsgriff 7 selbsttätig entsichert. Beim Bewegen des Sehlüsselschenkels la in Richtung »G« schleift das Bremsstück 8 auf der Schlüsselnuß 4. Beim Bewegen des Sehlüsselschenkels 1 α in Richtung »£?« wird die Schlüsselnuß 4 jedoch mittels des Bremsstückes 8 und des Hilfsgriffs 7 mittels der Handhabe 7 a von der linken Hand so viel festgehalten, daß die mittels der Blattfedern 5 und 6 abgefederten Bolzen 2 und 3 den jeweiligen Zahn der Schlüsselnuß 4 in der dem Uhrzeigersinne entgegengesetzten Richtung überspringen können.
Beim Bewegen des Sehlüsselschenkels la in Richtung »G« wird dann die Schlüsselnuß 4 mittels ihrer Verzahnung 4 b und der Bolzen 2 und 3 im Uhrzeigersinne vorwärts bewegt. Im Laufe dieser Vorwärtsbewegung erreicht der Schlitz 4 c der Drehnuß 4 seine (gezeichnete) Ausgangsposition und der Schlüssel kann vom Werkstück abgezogen werden.
Um den Hilfsgriff 7 wieder in seine Ruhelage zu bringen, wird er zusammen mit dem Federbügel 11 gleichzeitig auf die Mitte des Handgriffs zu bewegt. Dabei schiebt sich der Hilfsgriff 7 zwischen die beiden Lappen lla des Federbügels 11. Damit ist die gezeichnete Position des Schlüssels wieder erreicht.
Die Vorteile, welche der Schraubenschlüssel gemäß der Erfindung bietet, lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Der erfindungsgemäße Schlüssel ermöglicht es, Schrauben oder Muttern mit größerer Geschwindigkeit gegenüber den herkömmlichen Knarrenschlüsseln auf- bzw. abzuschrauben, da jeder Schlüsselhub ein Arbeitshub ist. Hierdurch ergibt sich schätzungsweise eine etwa 4O°/oige Arbeitsersparnis gegenüber den bisher üblichen Ratschenschlüsseln.
Ferner können sehr leichtgängige Schrauben oder Muttern, bei denen alle bisher bekannten Ratschenschlüssel versagen würden und die auch z. B. für die Finger nicht zugänglich sind, z. B. versenkte Schrauben od. dgl., bequem mit dem Ratschenschraubenschlüssel nach der Erfindung angezogen werden.
Der erfindungsgemäße Schraubenschlüssel ermöglicht also nicht nur ein bequemes und schnelles Arbeiten, sondern er löst alle Probleme, die besonders beim Anziehen von Überwurfmuttern od. dgl. auftreten können, z. B. schlechtes Erreichen der betreffenden Mutter oder Schraube, Vermeiden des Erfassens der anzuziehenden Teile mit den Fingern, umständliches Wiederaufstecken des Schlüssels auf die Schrauben oder Muttern nach Drehen derselben um einen Minimumbetrag.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Ratschenschraubenschlüssel mit Freilaufkupplung zwischen Schlüsselgriff und der an einer Seite offenen Schlüsselnuß, dadurch gekennzeich net, daß ein um die Drehachse der Schlüsselnuß (4) gegenüber dem Schlüsselgriff (1) schwenkbarer Hilfsgriff (7, 7 a) mit einem zwischen ihm und der Schlüsselnuß wirkenden Kupplungsglied Ob, 8, 9, 10) angeordnet ist.
2. Ratschenschraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselgriff (1) und der Handgriff (7) in parallelen Ebenen angeordnet sind.
3. Ratschenschraubenschlüssel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselgriff (1) und der die Handhabe (7 a) bildende Teil des Hilfsgriffs (7) spiegelbildlich ausgebildet sind.
4. Ratschenschraubenschlüssel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied eine federbelastete Reibungskupplung (7 b, 8, 9, 10) ist bzw. eine Freilaufkupplung, die gleichläufig mit der Freilaufkupplung des Schlüsselgriffes (1) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 710 248;
USA.-Patentschrift Nr. 2578 687.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 309 618/26 6.63
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