DE2149012A1 - Klemmwerkzeug - Google Patents

Klemmwerkzeug

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Publication number
DE2149012A1
DE2149012A1 DE19712149012 DE2149012A DE2149012A1 DE 2149012 A1 DE2149012 A1 DE 2149012A1 DE 19712149012 DE19712149012 DE 19712149012 DE 2149012 A DE2149012 A DE 2149012A DE 2149012 A1 DE2149012 A1 DE 2149012A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
tool according
clamping
roller
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712149012
Other languages
English (en)
Inventor
Milbourn Thomas Henry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOLTON MINING ENG
Original Assignee
BOLTON MINING ENG
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Filing date
Publication date
Application filed by BOLTON MINING ENG filed Critical BOLTON MINING ENG
Publication of DE2149012A1 publication Critical patent/DE2149012A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments
    • B25B5/166Slideways; Guiding and/or blocking means for jaws thereon

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Klemmwerkzeug Die Erfindung - Neuerung - bezieht sich auf ein Klvmmwerkzeug, insbesondere auf eine Zwinge.
  • Bekannte Zwingen weisen einen starren Rumpfteil auf, der mit einer feststehenden Klemmfläche oder einem -glied und einem einstellbaren Klemmglied ausgestattet ist, das gegen die feststehende Klemmfläche oder das -glied hin und von diesem fort bewegbar ist. Das einstellbare Klemmglied ist an dem einen Ende einer Gewindespindel montiert, die sich durch einen mit entsprechendem Innengewinde versehenen Abschnitt des Rumpfes erstreckt und an ihrem anderen Ende mit einer Einrichtung zum Drehen der Spindel versehen ist Diese bekannten Klemmeinrichtungen haben den Nachteil, daß das Einstellen der Zwingenöffnung nur Gänze durch Drehen der Gewindespindel vorgenommen werden muß, und eine solche Einstellung sehr zeitraubend ist.
  • Gemäß der Erfindung - Neuerung - ist das Kleumwerkseug aus zwei Teilen zusammengesetzt, deren Jeder eine Kl-wafläche tragt, und dies Teile sin4 bei Lösen einer Verregelung gegeneinander verschiebbar, die an dem inen Teil des Werkzeugs montiert und derart zum Eingriff mit den anderen Teil elastisch belastet ist, daß eine Relativbewegung zwischen den beiden Teilen in mindestens einer Richtung verhindert wird. Das Klemmwerkzeug kann derart ausgebildet ein, daß die Bewegung des einen Teiles in bezug auf den anderen Teil in der einen Hichtung verhindert wird, während die Bewegung dieses einen Teiles in bezug auf den anderen Teil in der anderen Richtung zugelassen ist.
  • Vorzugsweise weist die Verriegelungseinrichtung eine Andruckfläche auf, die zur Anlage an dem anderen Teil elastisch belastet ist, so daß der andere Teil zwischen der Fläche und einer weiteren Fläche des einen Teiles gefaßt ist.
  • Die Andruckfläche, beispielsweise die Fläche einer Rolle, kann an dem einen Ende eines Hebels vorgesehen sein, der an dem einen Teil des Werkzeugs schwenkbar montiert ist, wobei eine elastische Einrichtung das eine Ende des Hebels zur Anlage an den anderen Teil des Werkzeugs belastet.
  • Wenn an dem inen Ende des Hebels eine Rolle montiert ist, kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Rolle in der verriegelten Stellung des Werkzeugs zwischen einer ersten Fläche an den anderen Teil und einer zweiten Fläche an den einen Teil eingekeilt ist, so daß ein Abwälzen der Rolle entlang der ersten Fläche ia der einen Richtung und daher eine entsprechende Bewegung des eien Teiles in bezug auf den anderen Teil der Zwinge in dieser Richtung verhindert ist.
  • -Eine abgewandelte Verriegelungseinrichtung besteht aus einer Klinke oder einem ähnlichen, keilförmigen Glied, das an dem einen Teil derart montiert ist, daß es zum Eingriff mit einem mit Zähnen versehenen Bereich an dem anderen Teil elastisch belastet ist.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung -Neuerung - beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Zwinge mit den Merkmalen der Erfindung;- Neuerung ; und Fig. 2 bis 4 sind Schnitte entlang der Linien II-II, 111-111 bzw IV- IV in Fig. 1.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist der Rumpf der Zwinge einen ersten Teil 2 sowie ein verhältnismäßig langes Glied 4 von rechteckigem Querschnitt auf, an dem ein Kopf 6 montiert ist, der eine feste Klemmplatte 8 trägt. An dem Glied 4 ist ein im wesentlichen rechteckiger zweiter Rumpfteil 10 verschiebbar montiert, dessen erster Arm einen manschettenartigen Teil 12 aufweist, der das Glied 4 umgreift, und dessen anderer Arm 14 in seinem äußeren Ende ein Gewindeloch aufweist, in das eine entsprechende Gewindespindel 16 eingefügt ist, an deren einem Ende eine weitere Klemmplatte 18 montiert ist0 Das andere Ende der Spindel 16 ist mit einer Einrichtung zum Drehen der Spindel ausgestattet. An dem Teil 12 des llumpfteiles 10 ist ein im wesentlichen rechtwinklig ausgebildeter Hebel 20 mittels Stiften 22 schwenkbar gelagert, der zu beiden Seiten des Gliedes 4 liegende Wangen 24 sowie einen sich entlang des Teiles 12 und im wesentlichen ueber dessen volle Länge erstreckenden Handgriff 26 aufweist.
  • An einem Stift 28, der sich zwischen den Enden der Wangen 24 erstreckt, ist eine Rolle 30 angelenkt, die innerhalb einer Öffnung 32 in dem Arm 14 des Rumpfteiles 10 untergebracht ist. Die Rolle weist einen Bereich 34 von größerem Durchmesser auf, der an der benachbarten Fläche des Gliedes 4 in noch eingehender zu beschreibender Weise anzugreifen vermag.
  • Das eine Ende einer Blattfeder 36 liegt unter Vorspannung an der Innenfläche des äußeren Endes des Handgriffes 26 an, und das andere Ende dieser Feder greift an der äußeren Flache des Teiles 12 an, und die Anordnung ist so getroffen, daß die Feder bestrebt ist, den Hebel im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1) um die Stifte 22 zu schwenken.
  • Diese Belastung drängt, wie ersichtlich, den Bereich 34 der Rolle 30 mit größerem Durchmesser zur Berührung mit der oberen Fläche (siehe Zeichnung) des Gliedes 4 in solcher Weise, daß dieses Glied zwischen der Rolle und der unteren Innenfläche des manschettenartigen Teiles 12 gefaßt wird.
  • In dieser Stellung ist die Rolle selbst zwischen der Fläche des Gliedes 4 und der oberen Fläche 38 der Öffnung 32 gefaßt, die gegen den Kopf der Zwinge hin unter einem Winkel abwärts geneigt ist (Fig. 1). Wenn also auf den einen oder anderen Teil der Zwinge eine Kraft zur Wirkung gebracht wird, die bestrebt ist, die Klemmplatten 8, 18 voneinander zu entfernen, wird die Keilwirkung der Fläche 38 auf die Rolle 30 und der Verriegelungsdruck der Rolle auf das Glied 4 n*r erhöht. Hingegen ist die Rolle bei Angriff einer entsprechend gerichteten Kraft fähig, im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1) entlang der Fläche des Gliedes 4 abzurollen und dabei eine Bewegung der Platten 8, 18 gegeneinander und somit ein schnelles Voranpassen der Zwinge an einen zwischen die Platten eingefügten Gegenstand zu gestatten.
  • Das endgültige Anziehen der Zwinge an dem Gegenstand erfolgt durch Drehung der Spindel 16 im geeigneten Drehsinn, wie bei herkömmlichen Zwingen üblich.
  • Zum Lösen der Zwinge von dem eingeklemmten Gegenstand bzw. zum Ermöglichen der Auseinanderbewegung der Platten 8, 18 wird auf den Handgriff 26 des Hebels ein Druck ausgeübt, der den der Feder 36 überwindet und somit den Hebel im Uhrzeigersinn (Fig. 1) um die Zapfen 22 schwenkt und den Angriff an dem Glied 4 löst. Die beiden Rumpfteile 2, 10 sind dann in beiden Richtungen ineinander verschiebbar, solange die Gegenkraft auf den Handgriff 26 des Hebels 20 aufrechterhalten wird. Sobald der Handgriff freigegeben wird, führt die Feder 36 den Mechanismus in seine Verriegelungsstellung zurück, und eine Vergrößerung des Abstandes zwischen den Klemmplatten 8 und 18 auf eine andere Weise als durch Drehung der Gewindespindel 16 wird verhindert.
  • Um zu verhindern, daß der Teil 10 von dem Ende des Gliedes 4 beim Lösen des Verriegelungsmechanismus abgleitet, ist in eine entsprechende Gewindebohrung in dem äußeren Ende des Gliedes 4 ein Bolzen 40 eingeschraubt, dessen Kopf über die untere Fläche (Fig. 1) des Gliedes 4 hinaus vorspringt. Auf diese Weise bildet, wie ersichtlich, der Kopf des Bolzens einen Anschlag für den manschettenartigen Teil 12 des Rumpfteiles 10, der die äußerste Stellung dieses Teiles an dem Glied 4 bestimmt.
  • Die oben beschriebene Zwinge läßt sich leicht in ein Streckwerkzeug umwandeln, und dabei ist es lediglich erforderlich, den Bolzen 40 herauszunehmen, den Teil 10 an dem Glied 4 umzukehren und den Bolzen wieder einzusetzen. Der Verriegelungsmechanismus arbeitet in genau der gleichen Weise, verhindert jedoch diesmal eine Verminderung des Abstandes zwischen den Platten 8, 18 ohne Betätigung des Hebels 20. Natürlich kann das Werkzeug mit mannigfaltigen Verankerungspunkten versehen werden, die von der Art des Gebrauches abhängen.
  • Die Zwinge kann auch als Rohrschraubschlüssel, ltohrzange oder Universalschlüssel verwendet werden.
  • Bei einer nicht dargestellten, abgewandelten Ausführungsform der Erfindung - Neuerung - ist die Rolle des oben eingehend beschriebenen Verriegelungsmechanismus durch eine Klinke oder ein ähnliches keilförmiges Glied ersetzt, das an dem Teil 10 montiert und mit entsprechenden Zahnausbildungen an dem Glied 4 elastisch zum Eingriff belastet ist. Vorteilhafterweise sind die Zähne derart unterschnitten, daß ein Klemmdruck bestrebt ist, die Klinke mit den Zähnen zum Eingriff zu bringen.
  • Die Erfindung - Neuerung - schafft also ein Klemmwerkzeug, das leicht von Hand betätigbar ist und das ein schnelles Schließen der Klemmöffnung beim Einsetzen eines Gegenstandes swischen die Klemmp tan ermöglicht. Außerdem ist der Verriegelungsmechanismus derart beschaffen, daß die Verriegelungswirkung desselben umso größer ist, je größer der Klemmdruck ist.
  • Patentansprüche - Schutzansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche - Schutzansprüche I.jKlemmwerkzeug mit zwei Teilen, deren jeder eine Klemmfläche trägt und die in bezug aufeinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (2, 10) in bezug aufeinander bei Lösen einer Verriegelungaeinflchtung (20, 30, 36) verschiebbar sind, die an dem einen Teil (10) des Werkzeugs montiert und zum Angriff an dem anderen Teil (2) elastisch belastet ist, so daß eine Relativbewegung zwischen den Teilen in mindestens einer Richtung verhindert wird.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des einen Teiles (10) in bezug auf den anderen Teil (2) in der einen Hichtung verhindert ist, während die Bewegung dieses einen Teiles in bezug auf den anderen Teil in der anderen Richtung zugelassen ist.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (20, 30, 36) eine Andruckfläche aufweist, die zur Anlage an dem anderen Teil (2) elastisch belastet ist, so daßder andere Teil zwischen der Fläche und einer weiteren Fläche an dem einen Teil gefaßt ist.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckfläche an einem Ende eines Hebels (20) angeordnet ist, der an dem einen Teil (10) des Werkzeugs angelenkt ist und dessen eines Ende zum Angriff an dem anderen Teil (2) des Werkzeugs durch eine elastische Einrichtung (36) belastet ist.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung (36) sich zwischen dem anderen Ende des Hebels (20) und dem einen Teil (10) des Werkzeugs erstreckt.
  6. 6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckfläche die einer Rolle (30) ist.
  7. 7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der verriegelten Stellung des Werkzeugs die Rolle (30) zwischen einer ersten Fläche an dem anderen Teil (2) und einer zweiten Fläche (38) an dem einen Teil (10) eingekeilt ist, so daß ein Abwälzen der Rolle entlang der ersten Fläche in der einen Hichtung verhindert ist.
  8. 8. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung eine am einen Teil montierte Klinke ist, die elastisch zum Angriff an einem mit Zähnen versehenen Bereich am anderen Teil belastet ist.
    Leerseite
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401472A1 (de) * 1984-01-18 1985-07-18 Bessey & Sohn GmbH & Co, 7120 Bietigheim-Bissingen Feststellschieber zum einstellen des spannbackenabstands eines spannwerkzeugs, insbesondere einer gripzange
USD500238S1 (en) 2002-02-01 2004-12-28 Wmh Tool Group, Inc. Apparatus for securing a work piece
US6957808B2 (en) 2001-11-13 2005-10-25 Wmh Tool Group, Inc. Apparatus for securing a workpiece
EP1668284A2 (de) * 2003-10-03 2006-06-14 Irwin Industrial Tool Company Rohrklemme mit freigebbarem klemmkörper
US7066457B2 (en) 2003-01-21 2006-06-27 Wmh Tool Group, Inc. Apparatus for securing a workpiece
US7798478B2 (en) 2004-02-23 2010-09-21 Walter Meier (Manufacturing) Inc. Parallel clamp and accessories therefor

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