DE1150739B - Drucktastenschalter mit auswechselbaren Drucktasten, insbesondere fuer die Steuerungvon Werkzeugmaschinen - Google Patents

Drucktastenschalter mit auswechselbaren Drucktasten, insbesondere fuer die Steuerungvon Werkzeugmaschinen

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DE1150739B
DE1150739B DEH44483A DEH0044483A DE1150739B DE 1150739 B DE1150739 B DE 1150739B DE H44483 A DEH44483 A DE H44483A DE H0044483 A DEH0044483 A DE H0044483A DE 1150739 B DE1150739 B DE 1150739B
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Walter Holzer
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G13/00Manually-actuated control mechanisms provided with two or more controlling members and also two or more controlled members
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/72Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position
    • H01H13/74Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position each contact set returning to its original state only upon actuation of another of the operating members
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    • G05G2700/00Control mechanisms or elements therefor applying a mechanical movement
    • G05G2700/22Mechanisms linking plurality of controlling or controlled members

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  • Automation & Control Theory (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucktastenschalter, insbesondere für die Steuerung von Werkzeugmaschinen.
Nach der Hauptpatentanmeldung H 41728 VIIId/ 21c (deutsche Auslegeschrift 1142 935) war der Drucktastenschalter so ausgebildet, daß mehrere, nebeneinander angeordnete Drucktasten vorhanden waren. Die an den Drucktasten befindlichen federbelasteten Schieber besaßen viele einem Schaltprogramm entsprechende Nocken, die im Eingriff mit den die Programmkontakte tragenden Kontaktschiebern standen. Die Kontaktschieber wurden quer zur Betätigungsrichtung der Schieber der Drucktasten bewegt, bis die Kontaktgabe der an den Kontaktschiebern angeordneten Kontakte erfolgt.
Es war eine lösbare Abdeckleiste vorhanden, welche verhinderte, daß die federbelasteten Schieber der Drucktasten mit den Drucktasten aus dem Gehäuse springen konnten.
Nachteil dieser Ausführung war es, daß die Auswechslung der Drucktasten schwierig war, insbesondere man nicht einzelne Drucktasten auswechseln konnte und im weiteren es nicht möglich war, die Drucktasten in einem getrennten Gehäuse unterzubringen und sie so zu befestigen, daß von außen die Befestigung unsichtbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und Möglichkeiten vorzusehen, um die Drucktasten leicht auswechseln zu können und weiterhin die Montage der Drucktasten mit den Schiebern leicht und schnell vonstatten geht.
Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, daß die Abdeckleiste von einem im Schaltergehäuse angeordneten Rastenschieber gebildet wird, hinter dem sich die Kontaktschieber finden.
Bei dieser Ausführung wird die Abdeckleiste nach der Hauptpatentanmeldung durch einen besonders ausgebildeten Rastenschieber ersetzt. Dieser Rastenschieber dient dazu, die einzelnen Drucktasten zu verriegeln. Wird der Rastenschieber durch z. B. ein Werkzeug entsprechend verschoben, können die Drucktasten ausgewechselt werden. Dieses leichte Auswechseln der Drucktasten ist wichtig, da man jetzt andere Drucktasten mit anderen Vorsprüngen, die ein anderes Programm schalten, einschieben kann bzw. sie z. B. auch verdrehen kann, wenn man die verschiedensten Möglichkeiten der Programmvorwahl und des Programmablaufes ausnutzen will.
Wesentlich ist ferner, daß das Schaltergehäuse, welches die Drucktasten mit den Schiebefedern aufnimmt, Gewindebohrungen aufweist, die zur Aufnahme der Befestigungsschrauben dienen, welche das
mit auswechselbaren Drucktasten,
insbesondere für die Steuerung
von Werkzeugmaschinen
Zusatz zur Patentanmeldung H 41728 VIIId /21c
(Auslegeschrift 1142 935)
Anmelder:
Walter Holzer,
Meersburg (Bodensee) Schützenrain
Walter Holzer, Meersburg (Bodensee),
ist als Erfinder genannt worden
Drucktastengehäuse mit dem Schaltergehäuse verbinden.
Man hat bei dieser Ausführung jetzt zwei getrennte Konstruktionsteile, die getrennt montiert und auch durch entsprechendes Auswechseln von Kontaktschiebern oder Drucktasten mit Schiebern in ihrer Abstimmung aufeinander geändert werden können. Im Schaltgehäuse sind dann die Kontaktschieber mit dem Rastenschieber vorhanden. Dieses Gehäuse wird z. B. bei der Werkzeugmaschine irgendwo fest angebracht. Das Drucktastengehäuse trägt die Drucktasten mit den daran angeordneten Schiebern, welche die Kontaktschieber betätigen. Man kann jetzt, weil die Gehäuse getrennt sind, sofort übersehen, welche Vorsprünge, Nocken usw. die Schieber aufweisen und welches Programm geschaltet wird. Das Zusammenfügen dieser beiden Gehäuse ist durch den Rastenschieber jetzt derart möglich, daß man das Drucktastengehäuse ohne Drucktasten und Schieber auf dem Schaltergehäuse befestigt, anschließend mit einem einführbaren Werkzeug den Rastenschieber in eine solche Stellung bringt, daß jetzt die Drucktasten mit den Schiebern und den Schiebefedern bequem eingeführt werden können. Zieht man das Werkzeug zurück, dann verriegeln die Schieber das Schaltergehäuse durch den Rastenschieber. Unbefugte können also nicht irgendwelche Teile auswechseln, und nach außen ist eine formschöne Befestigung erreicht.
309 618/233
Die Werkzeuge, welche den Rastenschieber betätigen, können verschieden sein. Eine Möglichkeit ist, daß im Schalter- und Drucktastengehäuse ein mit dem Zwischenraum der Drucktasten fluchtender Schlitz vorhanden ist, der zum Einfuhren eines Werkzeuges dient, welches den Rastenschieber in die eine und die noch sperrenden Kontaktschieber in die andere Richtung bewegt.
Ein derartiges Werkzeug wird messerförmig ausge-
ausgebildeten Kontaktschieber 9 dienen. Entsprechend der Anzahl der Vorsprünge 8 sind Kontaktschieber 9 vorhanden, die ihrerseits nicht näher dargestellte Programmkontakte betätigen. Über den Kontaktschiebern 9 ist der Rastenschieber 10 angeordnet. Die beiden Schieber 9 und 10 werden durch Federn 11 abgestützt, welche bewirken, daß nach Bewegung der Kontakt- oder Rastenschieber diese wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren. Im Aus
bildet sein, wenn nur ein schmaler Zwischenraum zur io führungsbeispiel erkennt man, daß der Rastenschieber Verfügung steht. Man kann durch abgebogene Lap- 10 einen umgebogenen Lappen 12 und der Kontaktpen, welche dann am messerförmigen Werkzeug an- schieber 9 einen in der anderen Richtung umgebogeliegen, erreichen, daß Rasten- und Kontaktschieber nen Lappen 13 aufweist. Der Zwischenraum 14 zwidie gewünschte Bewegung durchführen. Diese Aus- sehen den Tasten und ein mit diesem Zwischenraum führung hat ebenfalls den Vorteil, daß praktisch nach i5 fluchtender Schlitz 15 und Schalter und Drucktastenaußen unsichtbar eine Verriegelungs- und Entriege- gehäuse dienen zur Einführung eines messerförmigen lungsvorrichtung vorhanden ist und dadurch form- Werkzeuges 16. Wird dieses Werkzeug in Pfeilrichschön die ganze Anordnung bei den zu steuernden tung 17 eingeführt, dann liegen die Lappen 12, 13 Maschinen untergebracht werden kann. Statt eines am Werkzeug 16 an. Der Rastenschieber 10 wird messerförmigen Werkzeuges können natürlich alle an- 2o dadurch in Pfeilrichtung 18 und der Kontaktschiederen Anordnungen verwendet werden, z.B. kann ein ber 9 in Pfeilrichtung 19 verschoben. Die Ausneh-Werkzeug schlüsseiförmig sein, um damit die entspre- mungen 20 im Rastenschieber und 21 im Kontaktchenden Bewegungen den Rasten- und Kontakt- schieber gestatten dann, daß der Vorsprung 8 durch Schiebern bei der Ent- oder Verriegelung zuzuordnen. die jetzt entstehende Öffnung nicht mehr zuriiek-In diesem Zusammenhang ist es auch möglich, daß 25 gehalten wird und damit der Schieber 7 in Pfeilrichdie Rasten- und Kontaktschieber Öffnungen mit z. B. tung 22 herausgenommen wird.
Es ist selbstverständlich genauso möglich, daß ζ. Β. der Rastenschieber 10 fest angeordnet ist und nur der Kontaktschieber 9 verschoben wird. Genauso können 30 Schlitze 15 neben jeder Drucktaste angeordnet sein, damit jede Drucktaste gesondert ausgewechselt werden kann. Statt der umgebogenen Lappen 12, 13 können der Rasten- und Kontaktschieber Öffnungen 23,24 aufweisen, die mit abgeschrägten Seiten 25,26 Startkontakt geschlossen wird und die Taste nach Be- 35 ebenfalls eine Verschiebung beim Einführen eines endigung bzw. Aufhören dieses Druckes, ohne, daß geeigneten Werkzeuges in zueinander entgegensie eingerastet ist, wieder in ihre Ausgangslage zurück- gesetzten Richtungen bewirken, damit die Auskehrt. Bei der Hauptpatentanmeldung war diese nehmungen fluchten, welche die Vorsprünge 8 unter-Taststellung erforderlich, um zu entriegeln, da da- greifen, um damit das Auswechseln der Schieber 7 durch die Abdeckleiste verschoben wurde. Damit 40 mit den Drucktasten 5 zu gestatten,
konnte man nicht einzelne Drucktasten auswechseln, Die Schieber 7 können auch konisch ausgebildete
insbesondere nicht die Drucktaste, die zur Entriege- Vorsprünge 27 aufweisen, die so groß sind, daß sie lung benutzt wurde. nicht durch die Ausnehmung 21 treten können. Bei
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Bewegung des Schiebers in Pfeilrichtung 28 wird Zeichnung dargestellt. Dabei gehen aus der Zeich- 45 dann der Kontaktschieber 9 der Fig. 4 nur so lange in nung und der Beschreibung hierfür weitere Erfin- Pfeilrichtung 29 bei Spannung der Feder 11 bewegt,
wie der Druck in Pfeilrichtung 18 auf den Schieber 7 wirkt. Tastkontakte 30, die z. B. als Startkontakte beim Ablauf einer Programmsteuerung gedacht sein können, werden dadurch geschlossen. Als Anwendung der Erfindung sind alle Möglich
abgeschrägten Seiten aufweisen, welche dann von einem Werkzeug betätigt werden, welches ähnlich wie ein mit den Drucktasten verbundener Schieber ausgebildet ist.
Die Schieber selbst können auch noch z. B. gegenüberhegende Vorsprünge aufweisen, um Kontaktschieber in Form einer Tastenstellung zu verschieben, damit während des Druckes auf die Taste z. B. ein
dungsmerkmale hervor.
Fig. 1 zeigt schematisch das Drucktasten- und Schaltergehäuse mit einem Rasten- und Kontaktschieber;
Fig. 2 zeigt eine Ausführung des Rasten- und Kontaktschiebers;
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführung;
Fig. 4 zeigt die Ausbildung eines Schiebers für eine Taststellung.
In der Fig. 1 ist das Drucktastengehäuse 1 gezeichnet. Das Drucktastengehäuse kann von einer Abdeckung gebildet werden, bzw. es kann eine Leiste sein, die mit Befestigungsschrauben 2 mit dem Schalkeiten zu bezeichnen, um Drucktasten, die nebeneinander angeordnet sind und zur Betätigung verschiedener Vorgänge dienen, leicht und schnell einzeln auswechseln zu können sowie formschön unterzubringen. Es ist selbstverständlich, daß ζ. B. am Schalter oder Druckgehäuse noch gesonderte Abdeckungen mit Beschriftungen aufgebracht werden können, ebenso auch Beleuchtung für die Drucktasten. Die Schieber
tergehäuse 3 verbunden wird durch die Gewindeboh- 60 selbst können hohl oder voll sein und durch Druck rangen 4, die im Schaltergehäuse angeordnet sind. oder durch erne Druckdrehbewegung die verschieden-Im Drucktastengehäuse sind die Drucktasten 5 mit
den Schieberfedern 6 untergebracht. Dabei ist die
eine Drucktaste im Schnitt gezeichnet und die
Schieberfeder 6 schematisch dargestellt. Lösbar oder 65
unlösbar mit der Drucktaste 5 ist der Schieber 7
verbunden, der mit Vorsprüngen 8 oder Nocken versehen ist, die zur Verschiebung der als Querschieber
sten Programme vorwählen bzw. schalten.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Drucktastenschalter, insbesondere für die Steuerung von Werkzeugmaschinen mit mehreren nebeneinander angeordneten Drucktasten, wobei
am federbelasteten Schieber der Drucktasten viele einem Schaltprogramm entsprechende Nocken angeordnet sind, die im Eingriff mit die Programmkontakte tragenden Kontaktschiebern stehen und eine lösbare Abdeckleiste die Drucktasten mit deren Schiebern lösbar befestigt, nach Zusatz zur Patentanmeldung H 41728 VIII d / 21 c (deutsche Auslegeschrift 1142 935), dadurch gekennzeich net, daß die Abdeckleiste von einem im Schaltergehäuse (3) angeordneten Rastenschieber (10) ge- ίο bildet wird, hinter dem sich die Kontaktschieber
(9) befinden.
2. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucktastengehäuse (1) welches die Drucktasten (5) mit den Schieberfedern (6) aufnimmt, Gewindebohrungen (4) aufweist, die zur Aufnahme der Befestigungsschrauben (2) dienen, welche das Drucktastengehäuse (1) mit dem Schaltgehäuse (3) verbinden.
3. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schalter- und Drucktastengehäuse (3,1) ein mit dem Zwischenraum (14) der Drucktasten (5) fluchtender Schlitz (15) vorhanden ist, der zum Einführen eines Werkzeuges (16) dient, welches den Rastenschieber
(10) in die eine und den noch sperrenden Kontaktschieber (9) in die andere Richtung bewegt.
4. Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasten- und Kontaktschieber (10, 9) abgebogene Lappen (12, 13) aufweist, welche am messerförmigen Werkzeug (16) anliegen und dadurch die Bewegung der Rasten- und Kontaktschieber (10, 9) bewirken.
5. Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Rasten- und Kontaktschieber (10, 9) Öffnungen (23, 24) mit z. B. abgeschrägten Seiten (25, 26) aufweisen, welche an den Kanten des entsprechend ausgebildeten Werkzeuges anliegen.
6. Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben (2) hinter den Drucktasten (5) liegen, so daß sie von außen unsichtbar sind.
7. Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Betätigungsrichtung (17) der Drucktasten (5) sich spannenden Schieberfedern (6) im Drucktastengehäuse (1) angeordnet sind.
8. Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (7) z. B. gegenüberliegende Vorsprünge (27) aufweisen, um die Kontaktschieber (9) in eine Taststellung zu bringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 618/233 6.
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