DE824256C - Ortsbwegliche Universal-Maschine, insbesondere fuer Holzbearbeitung und auch Metallbearbeitung - Google Patents

Ortsbwegliche Universal-Maschine, insbesondere fuer Holzbearbeitung und auch Metallbearbeitung

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DE824256C
DE824256C DEP51670A DEP0051670A DE824256C DE 824256 C DE824256 C DE 824256C DE P51670 A DEP51670 A DE P51670A DE P0051670 A DEP0051670 A DE P0051670A DE 824256 C DE824256 C DE 824256C
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DE
Germany
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metalworking
woodworking
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DEP51670A
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English (en)
Inventor
Hans-Peter Schmanns
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HANS PETER SCHMANNS
Original Assignee
HANS PETER SCHMANNS
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C9/00Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor
    • B27C9/005Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor portable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/001Measuring or control devices, e.g. for automatic control of work feed pressure on band saw blade
    • B23D59/002Measuring or control devices, e.g. for automatic control of work feed pressure on band saw blade for the position of the saw blade
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/02Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws
    • B27G19/04Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws for manually-operated power-driven circular saws

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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Ortsbewegliche Universal-Maschine, insbesondere für Holzbearbeitung und auch Metallbearbeitung :\ eben stationären Werkzeugmaschinen, instesondere für die holzverarbeitende Industrie, sind auch solche bekannt, die ortsungebunden sind. Diese ortsungebundenen Maschinen haben jedoch keinen universellen Charakter, sondern sind entweder nur als Kreissäge in Verwendung oder nur als Schleifmaschine oder Poliermaschine; unbekannt dagegen ist eine transportable Abrichtmaschine, Nutenfräsmaschine, Zapfenschneider u. a. m.; diese Maschinen sind teuer und nicht auf Montagen oder anderen Arbeiten, die außerhalb der Werkstatt durchgeführt werden, zu gebrauchen.
  • Die zur Anmeldung gelangende Maschine hat gegenüber bekannten Maschinen vielseitige Verwendungsmöglichkeiten und den Vorteil, daß sie wegen ihrer kleinen Abmessungen und des leichten Gewichtes überall verwendet werden kann, insbesondere auch außerhalb von Werkstätten, beispielsweise bei Zimmereiarbeiten, im Häuserbau, Stellagenbau und insbesondere auch in der Schiffbauindustrie, direkt bei Arbeiten auf Schiffen. Der niedrige Anschaffungspreis für diese Maschine ermöglicht es, auch kleine Tischlereibetriebe, Bastler und ähnliche in den Besitz eines universellen Bearbeitungswerkzeuges zu bringen. Mit der Maschine werden folgende Möglichkeiten zur Holzbearbeitung geboten: a) Sägen mittels Kreissäge, b) Nutenfräsen beliebiger Größe und Tiefe, c) Herstellung von profilierten Kanten an Hölzern sowie profilierten Kehlen, d) Abrichten und mittels geeigneten Zusatzapparates Dicktenhobeln begrenzter Stärke, e) Polieren mittels Polierscheibe und Polierfilz, g) Fräsen, Gehfungschneiden usw. Der Gegenstand der Erfindung besteht aus einem Gehäuse, welches- teilbar ist und in dem nach Teilung die diversen Werkzeuge ausgewechselt werden können. Die Gehäuseform ermöglicht es, ohne Änderung an der Maschine selbst die bereits vorgenannten und andere rotierende Werkzeuge einzusetzen, wogegen Form und Aufbau der Maschine für alle Werkzeuge die Möglichkeit geben; auf das genaueste die Werkstücke zu bearbeiten. Seitlich am Gehäuse ist ein Motor angepracht, der über ein Getriebe die Werkzeugspindel antreibt. Die Motorachse ist bei dem erfindungsgemäßen Gegenstand in bezug auf die Getriebeachse versetzt, wodurch auch kleinere rotierende Werkzeuge trotz großen Motordurchmessers verwendet werden können. Motor mit Getriebe und Werkzeugspindel sind in ihrer Lage senkrecht zum Werkstück veränderlich, wobei eine Skala das Maß angibt, um das das Werkzeug zum Werkstück bewegt wird. Der Sockel der Maschine ist als Schlitten ausgebildet, ähnlich der Bodenform eines Bügeleisens; er hat dadurch eine kräftige Auflage auf dem Werkstück. Die Versetzung beispielsweise des Hobel- oder Abrichtmessers zwischen Bodenplatte und Messerschneidkante ergibt die Spanstärke oder die Tiefe, mit der ein Werkstück bearbeitet werden soll. Steht also beispielsweise ein Abrichtmesser 2 mm unter der Bodenplatte vor, also zum Werkstück hin, so werden 2 mm abgehobelt; steht beispielsweise ein Fräser 15 mm unter der Bodenplatte zum Werkstück vor, so wird eine Nut von 15 mm Tiefe und entsprechend der Breite des Fräsers hergestellt. Als Schutzvorrichtung, beispielsweise zum Sägen oder Fräsen, ist ein segmentartiger Körper, der die Säge oder den Fräser umschließt, vorgesehen. Sobald die Säge oder der Fräser an das Werkstück angesetzt wird und die Maschine über dieses hinweggeführt wird, schiebt sich automatisch die Schutzvorrichtung, die über einen Gummizug gespannt wird, in das Gehäuse hinein. Beim Abnehmen der Maschine vom Werkstück schließt sich die Schutzvorrichtung, und die Werkzeuge sind wieder vollkommen verdeckt. Unfälle sind dadurch ausgeschlossen. Nachdem man die gewünschte Bearbeitungsstärke mittels einer Spindel an einer Skala eingestellt hat, wird die Stellung des Motors mit der Werkzeugspindel durch einen Exzenter oder eine Spannschraube festgeklemmt. Der Motor wird durch einen im Griff oder am Gehäuse befindlichen Schalter eingeschaltet. Die elektrische Zuleitung erfolgt über ein Kabel zum Motor. Um gewisse Breiten, beispielsweise Leisten oder Nuten von einem bestimmten Kantenabstand, herzustellen, ist ein verstellbarer Anschlag, der umwechselbar ist, vorgesehen; dieser Anschlag ermöglicht es, beliebig breite (beispielsweise 3 bis 16o mm) Hölzer oder Leisten herzustellen. Das Umkippen der Maschine zum schwereren Motor hin wird durch einen Ausleger am Sockel verhindert. Form und Griffe auf dem Gehäuse der Maschine geben die Möglichkeit, sie so zu handhaben wie einen normalen Tischlerhobel. Man fährt also mit dieser 11-laschine über die zu bearbeitende Fläche hinweg. Die Zeichnung veranschaulicht ein Beispiel des Erfindungsgegenstandes in Fig. i in der Seitenansicht, Fig. 2 in einem senkrechten Schnitt von hinten in die Maschine gesehen, jedoch ohne Schnitt durch den Motor, Fig. 3 in der Ansicht von oben auf die Maschine. Das Gehäuse der Maschine besteht aus einem gegossenen, mit Ausbuchtungen versehenen Teil i und dem rückwärtigen Gegengehäuse 2. Die Gehäuse werden durch Schrauben 3 zusammengehalten, die jedoch leicht auf- und zugeschraubt werden können. In dem Gehäuse i und 2 gleitet eine segmentförmige Schutzvorrichtung 4, die durch einen Gummizug 5 stets nach unten aus dem Gehäuse i und 2 herausgezogen wird und in Schienen 6 am Gehäuse gleitet. In dem Gehäuse 2 sind Gleitschienen 7 eingefräst, in denen ein Getriebe 8, an welches ein Motor 1o über einen Motordeckel i i angeschlossen ist, auf und ab gleiten kann. Das Getriebe wird durch eine Druckplatte 12 mittels Schrauben 13 in der Schiene 7 gehalten. Die Antriebswelle 14 des Motors io treibt über Zahnräder 15 und 16 die Werkzeugspindel 17 an. Die Wellen 14 und 17 sind in Kugellagern 18 verschiedener Größen gelagert. Durch eine Spindel i9 wird die Werkzeugspindel 17, das Getriebe 8 und der Motor io in der Senkrechtachse auf und ab bewegt. Eine Skala 2o zeigt die jeweils eingestellte Höhe an. Durch einen Exzenter oder Schraube 21 wird die Höhe endgültig arretiert. Durch den Motordeckel i i wird der Griff 22 gehalten, in dessen Nähe sich auf dem Motor ein elektrischer Schalter 23 befindet. Der Griff 22 ist geschlossen, um ein Abrutschen zu verhindern. Auf dem Gehäuse 1 und 2 ist eine Nase 24 zum Festhalten der Maschine und sicherem Führen über das Werkstück angebracht. In der Bodenplatte 38 des Gehäuses i und 2 ist eine Kimme 25 angebracht, die in ihrer Form parallel mit der Spitze 26 der Gehäuse i und 2 ausläuft. 26 wiederum bildet ein Korn. Am Gehäuseteil i (Deckel) ist ferner ein Sichtfenster 27, beispielsweise aus Sicherheitsglas, angebracht. Am Gehäuseteil i ist an der Bodenfläche 38 eine Skala 28 vorgesehen; zwischen den Gehäuseteilen i und 2 liegt ein ausschwenkbares Bodenstück 29.
  • Die Bedienungsweise des Erfindungsgegenstandes ist wie folgt: Das vordere Gehäuseteil i (Deckel) wird nach Lösen der Schrauben 3 vom Gehäuseteil 2 entfernt, nunmehr wird auf die Werkzeugspindel 17 mittels Schraube 30 über Distanzbuchsen 31 und 32 ein Sägeblatt eingespannt. Das Schutzsegment 4 wird ebenfalls miteingesetzt, da es besonders für Werkzeuge mit großen Durchmessern vorgesehen ist, und der Gummizug 5 wird am Gehäuse 2 befestigt. Der vordere Gehäusedeckel i wird nunmehr wieder auf das Gehäuse 2 aufgesetzt. Mit der Spindel i9 wird dann die gewünschte Schnittiefe, die auf der Skala 2o abzulesen ist, eingestellt und die Werkzeugspindel i7, Getriebe 8 sowie Motor io durch den Exzenter oder Schraube 21 festgestellt. Die Maschine wird dann mit dem Korn 26 auf die bezeichnete Schnittlinie am Werkstück angesetzt und über dasselbe gefahren, indem sie beispielsweise am Griff 22 mit der rechten Hand festgehalten und mit der linken das Gehäuse an der Nase 24 geführt wird. Der Motor wird mittels Schalter 23 eingeschaltet. Indem man so über das Werkstück fährt, schiebt sich das Schutzsegment 4 in Pfeilrichtung in die Gehäuse i und 2 hinein. Das Ausbauen des Werkzeuges nach Bearbeitung des Werkstückes erfolgt sinngemäß. Das- Einspannen des Abrichtmessers beispielsweise erfolgt an der Werkzeugspindel 17 ebenfalls durchAufstecken dieses Messers und Festschrauben mittels Schraube 30; auch in diesem Falle wird die Schnittiefe oder der abzunehmende Span durch die Spindel i9 eingestellt. Bei der Verwendung dieser breiten Werkzeuge, die die Gesamtfläche der Werkzeugspindel 17 einnehmen, wird das Schutzsegment 4 durch Lösen des Deckels i herausgenommen und mittels der Stiftschrauben 35 am Boden eine Schutzplatte 29 eingesetzt. Die Bearbeitung am Werkstück ist dann wieclerutn die gleiche wie vorgenannt. Durch eine Skala 28 läßt sich der Vorschub über die Platte oder das Werkstück vergleichsweise in mm ablesen. Für den Fall, daß Material auf Abstand von einer Seitenkante aus bearbeitet werden soll, dient ein Anschlag 36, der durch Schrauben 37 an der Verlängerung des Gehäuses 2 auf 38 angebracht werden kann. Auf der 1# läche 38 läßt sich der Anschlag 36 auf beliebigen Abstand durch Lösen der Schrauben 37 hin und her schieben.
  • Durch die zusätzliche Verwendung einer Gegenrolle (nicht gezeichnet), die zu der Unterplatte des Gehäuses i und 2 und im Abstand zu ihr verstellbar ist, wird es möglich, mit dem Abrichtmesser Hölzer auf bestimmte Dicken zu hobeln, so daß die Maschine in beschränktem Maße auch als Dickenhobel Verwendung finden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ortsbewegliche Universal-Maschine insbesondere für Holzbearbeitung und auch Metallbearbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß an inem geteilten, in sich geschlossenen Gehäuse (1, 2) ein Motor (io) über ein Getriebe (8) mit versetzter Welle (17) senkrecht verstellbar mittels einer Spindel (i9) o. dgl. angebracht ist, und daß auf einer drehbaren Welle (17) rotierende Werkzeuge für die Holz- oder auch Metallbearbeitung angebracht werden können.
  2. 2. Ortsbewegliche Universal-Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse ein Schutzsegment (4) angeordnet ist, das mittels eines Gummizuges durch die Bodenplatte 28 des Gehäuses aus diesem herausgezogen wird.
  3. 3. Ortsbewegliche Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (36) durch Schrauben (37) auf def Bodenplatte (38) des Gehäuses (1, 2) angebracht ist.
  4. 4. Ortsbewegliche Universal-Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitshöhe der Hauptwelle (17) durch eine Schraube (21) festgestellt werden kann.
DEP51670A 1949-08-10 1949-08-11 Ortsbwegliche Universal-Maschine, insbesondere fuer Holzbearbeitung und auch Metallbearbeitung Expired DE824256C (de)

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DEP51670A DE824256C (de) 1949-08-10 1949-08-11 Ortsbwegliche Universal-Maschine, insbesondere fuer Holzbearbeitung und auch Metallbearbeitung
FR1001172D FR1001172A (fr) 1949-08-10 1949-12-12 Machine portative pour outils rotatifs de tous types, destinee plus spécialement au travail du bois et aussi à celui des métaux

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DE1001172X 1949-08-10
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FR (1) FR1001172A (de)

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FR1001172A (fr) 1952-02-20

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