DE1148151B - Treibstangen-Verschluss - Google Patents

Treibstangen-Verschluss

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Publication number
DE1148151B
DE1148151B DES73894A DES0073894A DE1148151B DE 1148151 B DE1148151 B DE 1148151B DE S73894 A DES73894 A DE S73894A DE S0073894 A DES0073894 A DE S0073894A DE 1148151 B DE1148151 B DE 1148151B
Authority
DE
Germany
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latch
bolt
lock
fork
chain links
Prior art date
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Pending
Application number
DES73894A
Other languages
English (en)
Inventor
Egon Boeving
Paul Brueggert
Otto Beckershoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA Sievers Carl
Original Assignee
FA Sievers Carl
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1148151B publication Critical patent/DE1148151B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/36Locks for passenger or like doors
    • E05B83/363Locks for passenger or like doors for railway vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/02Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing
    • E05C19/024Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing with a bifurcated latch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Treibstangen-Verschluß Die Erfindung betrifft einen Treibstangen-Verschluß mit unter Federwirkung stehenden Fallen, von denen mindestens eine eine zwischen Schließ- und Offenstellung liegende Vorraststellung verwirklicht und von denen die andere als Gabelfalle ausgebildet ist und an einer ortsfest drehbar gelagerten Umlenkplatte sitzt.
  • Solche sowohl eine Vorraste als auch eine Kraftspeicherfeder aufweisende Treibstangen-Verschlüsse werden vorzugsweise zum Einbau in Eisenbahnwagen oder Kraftwagen verwendet. Bei den bekannten Verschlüssen dieser Art ist die Vorraststellung von einer auf die Gabelfalle einwirkenden Klinke verwirklicht; die Offenstellung ist bei diesen Verschlüssen dadurch gesichert, daß eine Stützfläche der Gabelfalle gegen einen im Gehäuse ortsfest angeordneten Bolzen tritt. Sowohl die Klinke als auch die Abstützung der Gabelfalle an einem ortsfesten Bolzen des Gehäuses beeinträchtigen die leichte Schließweise des Verschlusses, insbesondere bei der Verwendung von starken Kraftspeicherfedern. Vor .allen Dingen muß bei der Schließung die Reibung zwischen Bolzen und Gabelfalle überwunden werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, solche Treibstangen-Verschlüsse herstellungstechnisch zu vereinfachen, wobei gleichzeitig eine weichere und narrensichere Schließweise erreicht sein soll. Sie geht hierbei von dem Gedanken aus, die Vorraststellung von der einen Falle des Treibstanzen-Verschlusses zu verwirklichen, .die Auslösung der arretierten Offenstellung dagegen von der anderen Falle zu bewirken.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die die Gabelfalle tragende Umlenkplatte in Vorraststellung des Verschlusses durch zwei in Totpunktlage tretende Kettenglieder gegen Rückdrehen in die Schließlage arretiert ist und die Totpunktlage vom Faltenschwanz während seiner Schließbewegung ausgelöst wird.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung ist erreicht, daß die Falle leicht bewegt werden kann, ungeachtet der Größe des Kraftspeicherdruckes; sie schleift nicht mehr unter starker Reibung an einem Bolzen vorbei. Auf ihrem Wege in die Schließstellung löst ihr Schwanz schlagartig die Totpunktlage aus, und es erfolgt der letzte Anzug zufolge der Kraftspeicherfeder. Bei Öffnung des Verschlusses gelangen die Kettenglieder schon bei Erreichen der von der gegenüberliegenden zweiten Falle verwirklichten Vorraste in Totpunktlage. Hierdurch wird die Umlenkplatte gegen Rückdrehung in Schließstellung gesichert. Sie kann lediglich noch um einen geringen Betrag in Öffnungsrichtung schwenken, um zu ermöglichen, daß der Verschluß durch Betätigen der Drücker von der Vorraststellung in die Ofenstellung zu bringen ist. Nach Loslassen der Drücker nimmt das Verschlußeängerichte zufolge der Kraftspeicherfeder jedoch sofort wieder die der Vorraste entsprechende Lage ein, und zwar unabhängig davon, ob die zweite Falle in Vorrasteingriff mit ihrem zugehörigen Schließblech steht oder nicht.
  • Das entsprechende Spiel, um die Umlenkplatte von der einseitig arretierten Vorraststellung in die öffnungsstellung zu bringen, ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das eine Kettenglied ein Langloch zum Durchtritt des gemeinsamen Gelenkbolzens der Kettenglieder aufweist.
  • Eine für die Auslösung der Totpunktlage vorteilhafte Ausgestaltung ist erfindungsgemäß dadurch gegeben, daß der Faltenschwanz oberhalb des gemeinsamen Gelenkbolzens der beiden Kettenglieder eine konkave Anschlagschulter ausbildet, welche bei der Schließbewegung auf den gemeinsamen Bolzen der Kettenglieder aufschlägt.
  • Eine andere, vorteilhaftere Ausbildung für diese Auslösung der Totpunktlage ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im Faltenschwanz ein Querbolzen angeordnet ist und das eine Kettenglied eine unterhalb des Querbolzens liegende Nase aufweist. Ein solcher Auslösebolzen bewirkt eine Schließweise mit geringerer Kraft.
  • Eine weiterhin vorteilhafte Ausgestaltung ist erfindungsgemäß dadurch gegeben, daß die der Gabelfalle gegenüberliegende zweite Falle des Treibstangen-Verschlusses als ein kopfseitig mit einer Stufe versehener Faltenriegel ausgebildet ist. Zufolge der Stufenausbildung dieses Fallenriegels läßt sich in narrensicherer Weise die Vorraststellung erreichen, vor allen Dingen wenn ihre Festlegung an der anderen, gegenüberliegenden Falle erfolgt. Eine andere diesbezügliche Ausgestaltung besteht erfindungsgemäß darin, daß die der Gabelfalle gegenüberliegende zweite, als Fallenriegel ausgebildete Falle des Treibstangen-Verschlusses in ein durch Abstufung die Vorraststellung ausbildendes Schließblech einschlägt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Vorderansicht gegen den Treibstangen-Verschluß in Öffnungsstellung, Abb. 2 .eine Seitenansicht zu Abb. 1 teilweise im Schnitt, Abb.3 eine Seitenansicht wie Abb.2, jedoch in Vorraststellung des Treibstangen-Verschlusses, Abb.4 den Treibstangen-Verschluß in teilweiser Darstellung in Vorraststellung nach Eintritt in das Schließblech, Abb. 5 einen Schnitt durch das Gehäuse der Gabelfalle bei Auslösen der Totpunktlage durch den Fallenschwanz, Abb.6 den Treibstangen-Verschluß in teilweiser Darstellung in Schließstellung, Abb. 7 eine weitere Ausführungsform des Gabelfallengehäuses in teilweiser Darstellung in einer der Vorraststellung entsprechenden Lage, Abb.8 einen Schnitt durch das Gehäuse der Gabelfalle .bei Auslösen der Totpunktlage durch den Querbolzen, Abb. 9 eine Ansicht gegen eine untere Falle des Treibstangen-Verschlusses in Vorraststellung und Abb. 10 eine Ansicht gegen diese untere Falle des Treibstangen-Verschlusses in Schließstellung.
  • Das in einem in die Tür einlaßbaren Gehäusekasten 1 angeordnete Treibstangengetriebe besitzt die mittels der Drücker D drehbare Nuß 2, die an dem Nußflügel 3 angelenkten Treibriegelenden 4 und 5 der Treibstange 6 bzw. 7 sowie einen Kraftspeicher. Letzterer setzt sich aus einer ebenfalls am Nußflügel 3 angelenkten Schubstange 8 und einer anschließenden Führungsstange 9 mit auf dieser sitzender Schraubendruckfeder 10 zusammen. Die Führungsstange 9 gleitet in der Führung 11. Die Schubstange 8 ist mittels eines Stiftes 12 am Nußflügel 3 angelenkt.
  • Das freie Ende der Treibstange 6 tritt in ein Fallengehäuse 13 ein. In ihm ist drehbar die Umlenkplatte 14 gelagert. Auf dieser sitzt die Gabelfalle 15. Sie steht unter der Wirkung der um ihren Anlenkbolzen 16 gewundenen Feder 17, welche sich an dem Bolzen 18 abstützt.
  • Die um den Bolzen 19 drehbare Umlenkplatte 14 ist mittels des Zapfens 20 mit dem freien Ende 6' der Treibstange 6 verbunden.
  • In Vorraststellung der Gabelfalle (vgl. Abb. 4) ist die Umlenkplatte 14 durch Kettenglieder 21, 22, welche sich in Totpunktlage x-x befinden, gegen Rückdrehung in Schließlage arretiert. Die gemeinsame Gelenkbolzen 23 der beiden Kettenglieder 21, 22 steht unter der Wirkung der Feder 24, welche um den Zapfen 24' gewunden ist und sich einerends gegen den Bolzen 19 und andernends gegen den gemeinsamen Gelenkbolzen 23 anlegt. Das Kettenglied 21 ist auf dem Zapfen 25 gehaltert; das Kettenglied 22 sitzt auf dem Gelenkzapfen 16, welcher gleichzeitig die Falle 15 trägt. Das Kettenglied 21 weist das Langloch 26 auf zum Durchtritt des gemeinsamen Gelenkbolzen 23. Der Fallenschwanz 15' bildet eine konkav ausgeformte Anschlagschulter 27 aus, welche oberhalb des gemeinsamen Gelenkbolzens 23 liegt. Er besitzt ferner eine Stützschulter 28, die vor einem im Gehäuse ortsfest angeordneten Balzen 28' liegt. Der Bolzen 28' ist mit einer Rolle 28" ausgestattet, so daß die Stützschulter 28 ohne nennenswerte Reibung über den Bolzen 28' bzw. seine Rolle 28" gleiten kann.
  • Die der Gabelfalle 15 gegenüberliegende zweite Falle 29 des Treibstangen-Verschlusses ist als Fallenriegel ausgebildet. Dieser besitzt kopfseitig eine Stufe 30. Bei Anlage dieser Stufe an der Oberkante 31 des Schließbleches 32 ist die Vorraststellung verwirldicht (vgl.. Abb. 4). Der Schwanz der Falle 29 ist mit dem freien Ende 7' der Treibstange 7 verbunden. Er steht unter Wirkung einer Zugfeder 33, die bestrebt ist, die Falle 29 in die Schließstellung zu ziehen.
  • In den Abb. 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform der Gabelfalle veranschaulicht. An Stelle der Auslösung der Totpunktlage x-x der Kettenglieder 21, 22 durch die konkav ausgebildete Anschlußschulter 28 des Fallenschwanzes 15' erfolgt die Auslösung nunmehr mittels des vorstehenden, am Fallenschwanz 15' angeordneten Querbolzens 38. Dieser Querbolzen 38 beaufschlagt die unter ihm liegende Nase 39 des Kettengliedes 21'. Die nahe Anbringung des Querbolzens 38 am Anlenkbolzen 16 der Gabelfalle 15 verkürzt den Hebelarm, so daß bei der Auslösung der Totpunktlage eine weit geringere Kraft angewendet werden muß.
  • Bei der Ausgestaltung nach Abb. 9 und 10 ist der Fallenriege129' kopfseitig normal ausgebildet, weist also lediglich eine Auflauffläche auf. Die Vorraststellung wird durch die Abstufung des Schließbleches 32 erreicht. Bei der in Abb. 9 dargestellten Vorraststellung liegt der Fallenkopf hinter der ersten Stufe 34 des Schließbleches 32'; bei der in Abb. 10 dargestellten Schließstellung ist der Fallenkopf in die Schließrast 35 eingetreten.
  • Die Wirkungsweise des Verschlusses ist folgende: Die Abb. 1 und 2 zeigen den Treibstangen-Verschluß in der COffnungsstellung, d. h. bei vollständig nach unten bewegtem Drücker D. Nach Loslassen dieses Drückers D nimmt der Treibstangen-Verschluß die in Abb. 3 veranschaulichte Stellung ein. Ausgehend von dieser Stellung nach Abb. 3, wird beim Zuschlagen der Tür der Schließkloben 36 von dem Maul 15" der Gabelfalle 15 eingefangen. Die Gabelfalle 15 gibt dem Druck des Schließklobens 36 nach und schwenkt in Richtung des Pfeiles z. Die Schulter 28 des Fallenschwanzes 15' kann hierbei gegebenenfalls längs der Bolzenrolle 28" gleiten. Gleichzeitig mit dem Schwenken der Gabelfalle 15 tritt die untere Falle 29 über die Auflauffläche des Schließbleches 32 in die in Abb. 4 dargestellte Vorratsstellung. Während dieses Vorganges erfolgt eine Ausweichbewegung der unteren Falle 29, welche sich über die Treibstangen 6 und 7 auf die Umlenkplatte 14 überträgt, diese um ihren Bolzen verschwenkt und die Kettenglieder 21 und 22 vermge des Langloches 26 streckt, so daß vorübergehend etwa die Stellung gemäß Abb. 2 entsteht. Dabei halten die Kettenglieder 21 und 22 ihre Totpunktlage x-x bei. Erst bei weiterem Schwenken der Gabelfalle 15 in Richtung des Pfeiles z schlägt die Anschlagschulter 27 auf den gemeinsamen Gelenkbolzen 23, so daß die Totpunktlage ausgelöst wird. Die Wirkung des Kraftspeichers ist freigegeben. Sie kann den restlichen Anzug der Tür bis in die Schließstellung bewirken. In der Schließstellung legt sich der Fallenschwanz 15' unter den Bolzen 28', so daß die Gabelfalle nicht wieder durch Zugwirkungen entgegen der Richtung des Pfeiles z in die Offenstellung gebracht werden kann.
  • Zum öffnen werden die Drücker D betätigt. Ihre Abwärtsbewegung spannt den Kraftspeicher und bewirkt fernerhin eine Aufwärtsbewegung der beiden Treibstangen 6 und 7. Die Treibstange 7 zieht hierbei die Falle 29 bzw. 29' aus dem Schließblech 32 bzw. 32'. Die Treibstange 6 dreht die Umlenkplatte 14 um den Bolzen 19. Dies bringt die Kettenglieder 21 und 22, welche unter der Wirkung der Feder 24 angehoben werden, bis in die Totpunktlage x-x, welche bereits bei der Vorraststellung vorliegt (vgl. Abb 4). Die zum weiteren Öffnen notwendige Drehung der Umlenkplatte 14 wird durch das Langloch 26 ermöglicht, welches eine Streckung der Kettenglieder 21 und 22, selbst in Totpunktlage derselben, noch ermöglicht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Treibstangen-Verschluß mit unter Federwirkung stehenden Fallen, von denen mindestens eine eine zwischen Schließ- und Offenstellung liegende Vorraststellung verwirklicht und von denen die andere als Gabelfalle ausgebildet ist und an einer ortsfest drehbar gelagerten Umlenkplatte sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gabelfalle tragende Umlenkplatte (14) in Vorraststellung des Verschlusses durch zwei in Totpunktlage (x-x) tretende Kettenglieder (21 und 22) gegen Rückdrehen in die Schließlage arretiert ist und die Totpunktlage vom Fallenschwanz (15') während seiner Schließbewegung (Pfeil z) ausgelöst wird.
  2. 2. Treibstangen-Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kettenglied (21) ein Langloch (26) zum Durchtritt des gemeinsamen Gelenkbolzens (23) der Kettenglieder (21, 22) aufweist.
  3. 3. Treibstangen-Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallenschwanz (15') oberhalb des gemeinsamen Gelenkbolzens (23) der beiden Kettenglieder (21 und 22) eine konkave Anschlagschulter (27) ausbildet und in an sich bekannter Weise in der Schließstellung unter einen im Gehäuse (13) ortsfest angeordneten Bolzen (28') tritt.
  4. 4. Treibstangen-Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Fallenschwanz (15') ein Querbolzen (38) angeordnet ist und das eine Kettenglied (21') eine unterhalb des Querbolzens (38) liegende Nase (39) aufweist.
  5. 5. Treibstangen-Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Gabelfalle (15) gegenüberliegende zweite Falle des Treibstangen-Verschlusses als ein kopfseitig mit einer Stufe (30) versehener Fallriegel (29) ausgebildet ist.
  6. 6. Treibstangen-Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Gabelfalle (15) gegenüberliegende zweite, als Fallenriegel (29') ausgebildete Falle des Treibstangen-Verschlusses in ein durch Abstufung (34) die Vorraststellung ausbildendes Schließblech (32') einschlägt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1072 507, 1. 105 309; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1826 533.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1286934B (de) * 1965-05-08 1969-01-09 Sievers Fa Carl Treibstangenverschluss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1072507B (de) * 1959-12-31
DE1826533U (de) * 1960-12-16 1961-02-09 Sievers Fa Carl Verschluss fuer kuehlschraenke od. dgl.
DE1105309B (de) * 1959-05-08 1961-04-20 Sievers Fa Carl Verschluss fuer Kuehlschraenke od. dgl.

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