DE832412C - Tuerschloss fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Tuerschloss fuer Kraftfahrzeuge

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DE832412C
DE832412C DEG4113A DEG0004113A DE832412C DE 832412 C DE832412 C DE 832412C DE G4113 A DEG4113 A DE G4113A DE G0004113 A DEG0004113 A DE G0004113A DE 832412 C DE832412 C DE 832412C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
lever
latch
locking lever
door
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Expired
Application number
DEG4113A
Other languages
English (en)
Inventor
James D Leslie
Clyde H Schamel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Türschloß für Kraftfahrzeuge Die l:rfitrcl,tinl; bezieht sieh auf ein Schloß für die Türeis von Kraftfahrzeugen.
  • Es ist heute allgemein üblich, die Türen von Kraftfahrzeugen in der Türöffnung mit einem Guinmil>rofil abzudichten, das vollständig um :die Fanten der Tür herumgelegt wird. Diese Gummiclichtung wird, wenn die Tür geschlossen ist, zwischen Tür und Türrahrnen zusammengedruckt und verformt. Die in Scharnieren angelenkte Tür wird durch die Schloßfalle, die in die Schließplatte eing ift, geschlossen gehalten. Der von der zusammenrei .gepreßten Gummidichtung nach außen ausgeübte Druck ist beträchtlich und Biegt in der Größenordnung von etwa 5o kg. Wenn aber der Dichtungsdruck der "für groß ist, müssen erhebliche Kräfte aufgewerndet werden, um eine mit dein üblichen Fallenschloß und Schließplatte versehene Tür aufzuklinken, und unter solchen Bedingungen ist das übliche Falfenschloß mit gleitender Falle für eine Druckknopfbetätigung nicht geeignet, sondern verlangt einen richtigen Türdrücker.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Türschloß für Kraftfahrzeugtüren zu schaffen, (las leicht geht und unabhängig vom Dichtungsdruck der Tür isst.
  • Gegenstand der jErfindung ist daher ein Tiirschloß für Kraftfahrzeuge, bei dem die SchloßfalIe schnell und leicht, z. B. durch eine Druckknopf-I>etätigtiti@g. einen Schnapphahn oder einen Zugmechanismus aus der Schließplatte ausgeklinkt werden kann, und das durch den Türdichtungsdruck nick; lxeinflußt wird, selbst wenn der Dichtungsdruck beträchtlich höher als praktisch erforderlich ist, um eine wettersichere 'Dichtung zwischen Tür tin ,d Türrahmen zu erzielen.
  • Die l?rfinduiig löst diese Aufgabe durch Verwendung eines Schlosses mit einer Rollenfalle, die nlit der Schließplatte .durch einen Cbersetzungshebel und einen Sperrhebel im E4ngriff gehalten wird, wobei der Übersetzungshebel an der Schloßfalle mit einer großen Übersetzung angreift und der Sperrhebel den Übersetzungshebel durch eine Bewegung freigibt, die quer zu der Richtung der von dem Übersetzungshebel ausgeübten Kraft verläuft, so ,daß die Freigabe der Sperre mit einem Bruc.htei,l der Kraft geschieht, die von dem Cbersetzun.gshebel auf derl Sperrhebel ausgeübt wird.
  • Das Wesen der Erfindung geht im einzelnen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand,der Zeichnungen hervor.
  • Fig. i ist eine Teilansicht einer Kraftfahrzeugtür von innen mlit einem Schloß nach der Erfindung; Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 ill Fig. 1; Fig. 3 ist ein Schnitt längs :der Linie 3-3 ill Fig. 1, der den äußeren Türgriff und den Druckknopf zeigt, durch den die Sohloßfalle zurückgezogen wird; Fig.4 veranschauticht eine Einzelheit ähnlich (lern in iFig. 3 dargestellten Teil, wobei die Druckknopfbetätigung sich in der Stellung befindet, bei der die Schloßfalle ausgeklinkt,ist; Fig. 5 ist eine Ansicht des Yiirschlosses, die die verschiedenen Schloßteile in der Stellung zeigt, hei der die Schloßfalle mit der Schließplatte im Eingriff, aber das Sch.loß nicht verriegelt ist, so daß die Schloßfalle durch Betätigung entweder des äußeren oder inneren Druckknopfes von der Sci]ließplatte gelöst werden kann; Fig. 6,ist ein Schnitt längs ider Linie 6-6 in Eig. 5 ; Fig. 7 'ist ein Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 5 ; Fig. 8 zeigt eine Einzelheit des rechten oberen Teiles des in Fig. 5 dargestellten Türschlosses; Fig.9 ist eine Ansicht des Schlosses, die die Gleitstange @in der Stellung veranschaulicht, die sie einnimmt, weilt der Druckknopf unwirksam ist und den Sperrhebel nicht zurückziehen kann; Fig. to ist ein Schnitt längs der Linie io-1o in Fig. 9; Fig. i t ist eine Ansicht des Schlosses, llei der sich die 'heile in einer Lage befinden, bei der die Schtoßfalle aus der Schließplatte ausgeklinkt ist; Fig. 12 ist ein Schnitt längs der Linie 12-12 in hig. 11; iF,i.g. 13, 14 und 15 veranschaulichen Einzelteile des Schlosses; Fig. 16 ist eine Teilansicht des Schlosses, bei der die Schloßfalle sich in -der Sicherheitsstellung befindet; l" ig. 17 veranschaulicht den LTbersetzungsliellcl tilld den Sperrhebel 4n vergrößertem Maßstabe in der Stellung, bei der die Schloßfalle mit der Schließplatte vollständig im Eingriff ist; Fig. 18 veranschaulicht den Übersetzungshebel und den Sperrhebel in vergrößerten] 1laßstabe in der Sicherl]e@itsstellui]g; Fig. r9 ist eine Atlsiclit des Schlosses in einer anderen Ausführungsform, boi der die Schloßfalle aus der Schließplatte ausgeklinkt ist; Fig. 20 ist eine Ansicht der zweiten Ausführungsform des Schlosses, bei der die Teile die Inge einnehmen, ili der .die Schloßfalle vollständig mit der Schließplatte im Eingriff ist; Fig. 21 und 22 veranschaulichen Einzelteile der zweiten Ausführungsform des Schlosses; Fig. 23 ist eine Teilansicht .der zweiten Ausführungsfortn, bei der die Schloßfallv sich in der Sicherheitsstellung 1]efinclet; Fig.24, 25, 26 sind Schnitte liii]@gs der entsprechenden LilIien 24-21, 25-25 und 2(i-26 in Ei"-. 20, und Fig. 27 ist eine Draufsicht auf die innere Druckkn opfbetätig@ung, die sowohl mit der ersten als auch nlit der zweiten Ausführungsform des Schlosses verweniclet werden kann.
  • In Fig. i eist ein "feil eines Kraftfahrzetlgwagenkastens 1 dargestellt, an dem eine Tür 2 angelenkt ist, und in dem eine Schließplatte 3 vorgesehen ist, die an den Wagenkastenpfosten 4 finit einer Außenwand 5 durch Schrauben befestigt ist. In der Schließplatte 3 befindet sich ein Kanal 6 mit einem Teil 7, der von der Wagenkastenaußenseite gesehen nach innen verläuft tind etwas ansteigt, und eitlem Teil 8, der in einem spitzen Winkel zur N'ert,ikalei] nach oben verläuft. Die untere Kante des Kanals ist mit 9, die Oberkante mit 1o bezeichnet.
  • Die Schloßfalle ist in Form eines Hebels 11 ausgebildet, der an dein Schloßrahmen 12 mit dein Bolzen 13 aasgelenkt ist, .der an seinen beiden Enden vernietet ist. Der Hauptteil der Schloßfalle besteht vorzugsweise aus einem Blechpreßteil, während ihr -Kopfteil 14 aus einem Walzprofil oder aus einem Gußteil besteht, das an dem Hauptteil durch Niete 15 befestigt ist. Am Kopfeade 17 der Schloßfalle läuft eine Rolle 16, die dort durch die Scheitle ]8 und das anigestatichte Ende i9 des Schloßfallenkopfes gehalten wird.
  • In dem Flansch 41 des Schloßrahmens 12 befindet sich ein senkrechter Schlitz, iil (lern sich der Kopf 14 der Schloßfalile senkrecht auf und all bewegt.
  • All dem Schloßrahmen 12 eist mit -dem Niet 21 ein Übersetzungshebel 2o drehbar befestigt, der eilte radial verlaufende Ausnehmung 22 aufweist, in der der verdickte zylin,driscl]e Kopf 23 des Nietes i 5 gleitet. Der Hebel 20 ist außerdem finit -den Zähnen 24 und 25 versehen, die so angeordnet sind, daß sie in den Zahl] 26 des SI>errl]ebels 27 eingreifen, der seinerseits um den Bolzen 28 drehbar all dem Schloßrahmeil 12 befestigt ist. Eine Schliii-gfeder 29 ist mit ihren] einen I?1lde 30 bei 31 all der Schloßfalle 1 t und n]it ihrem anderen Ellde 32 bei 33 all dein Sllerrl]el;el 27 1lefestigt (Fig.5). Wie aus Fig. 5 1]ervorgeht, drückt die Feder 29 ,sowo111 die Schtoßfalle i i als auch den Hebel 27 nach unten oder versucht sie in] t'llrzei@gersillll zil drehen. Die Verwendung der Fedrr 2d, tin] die Schloßfalle 11 nach unten zu drücken, stellt eine bevorzugte Ausführungsfort] dar, ist jedoch nicht unbedingt erfm-derlich, cla die Schloßfalle i r schon durch ihr eigenes Gewicht nach unten geht, wenn der Sperrlieber 27 sich Voll dein L?lmi-setzungsliebel 20 löst.
  • Der Cbersetzung@sliel>e12o dreht sich um die Achse 34 des Bolzens 21 (Fig. 17), und die Flanken 35 und 36 der Zähne 24 und 25 liegen radial in gleicher Entfernung von der Achse 34. Es liegt auf der Harid, naß die Hebelarme von der Achse 34 zu den Flanken 35 und 36 beträchtlich länger sind als die liebelarnre von der Achse 34 zu der Berührungslinie 37 zwischen der unteren Flanke 38 der Ausiiehintillg 22 und dein Bolzen 23.
  • Die Flanke 4o an dem Zahn 26 des .Sperrhebels 27, der sich uni die _Ach@se 39 ides Bolzens 21; dreht, hat die Forni eines Kreisbogens mit einem Mittelpunkt auf der Achse 39. In ä hlitich-er \V.eise ist die Flanke 36 des Zahnes 25 in Form eines Kreisbogens ausgebildet, dessen Mittelpunkt auf der Achse 39 liegt, «-eiei die Flanken 36 und 40 miteinander im l?ingrifl sind. Mit anderen Worten, die Flanke"» und 40 sind als Kreisbögen finit gleichen Radien und @gleicheni Mittelpunkt ausgebildet. Die kreislx>genförinige Flanke 36 berührt in ihrem Nlittelpunkt eine gerade Linie, @die durch die Achse 34 geht, und das gleiche gilt für die kreisbogenförmige Flanke 35 des Zahnes 24. Wenn also die Zähne 25 und 26 miteinander iin Eingriff sind, wird eine Bewegung des Sperrhebels 27 entgegen dein L"lirzeigersilin den C1bersetzungshebel 2o nicht uni seine .Achse drehen, und i=nfolgedessen braucht <in dein lielx#1 27 nur gerade so vüel Kraft ange-\\-endet zu \\erden, uni die Reibung zwischen den Flanken 36 tuld 40 zu iilyertN-iinden. Mit anderen \\'orten, dei- Sperrlieber 27 kann ohne Bewegung ;des 1lehel:2o gelöst \\-erden, da die bogenförmigen hI<inken 36 und 40 (teil gleichen Mittell)unkt 39 haben und es daher bei einer Lösung des Sperrliel>els 27 nicht nötig ist, andere Kräfte zu über-Winden als die tangelitial N\-,irkende Reibung zwisclleli Gien Flanken 36 ti.llcl 40. Auf diese Weise kann, da ein großer Teil der Türschließkräfte von der Reibung aufgenommen wird, die Schloßfall-e i i sehr leicht ausgeklinkt %\-erden, und das Ausklinken ist praktisch unabhängig- von den auf diie Schloßfalle wirkenden Schließkräften.
  • Zur Erläuterung sei angenommen, d.aß die "für ollkommen geschlossen sei, und die Schloßfalle sei angehoben, wie in Fig.5 dargestellt. flenn die Guniniidichtung -der Tür einen Druck von etwa 35 kg auf den Schloßfallenkopf 116 ausübt, dann ist der Druck, der von dein Mietkopf 23 an der Flanke 37 auf den ÜI>el-setztlnigslleliel2o ausgeii,bt wird, ungefähr 27 kg, während ungefähr 17 kg in Reibunig von der Schloßfalle i i und ihrer Befestigunigsteile iin Schloßrahnien 12 und von der Reibung des lll>IMIS 23 in (lern Schlitz 38 aufgenommen werden, und der von dein Zahn 25 gegen die Flanke 4o attsgewbte I)ruck ist ungefähr 9kg. Der Hebel 20 bewirkt daher eineheduktion derKriifte von ungefähr 3 : i zwischen der von (lern liolzeil 23 auf den Hebel 20 ausgeübten Kraft und der Kraft, die von dem 1Iel)C1 20 atif den SIxrl-llel>el27 übertragen wird. Uni den Sperrhebel 37 mit dern Zahn 25 außer 13ingrift zu bringen, braucht man nur die Reibungskomponente der Kraft von 9 kg, die auf die Flanke 4o wirkt, zu überwinden. iDiese Kraft hängt von der Glätte der Oberflächen und der Schmierung der 'Fl@ir1kell 36 und 4o ab ,und liegt zw;ischeri 2 und 3,5#k". Wird die Türschließkraft auf ungefähr 135 kg erhöht, steigt .der Teil Ader übertragenden Kräfte, die von der Reibung absorbiert werden, schnell an, so @daß die zum Ausklinken dies Sperrhebels 27 notwendige Kraft nicht im gleichen Maße steigt. Bei einem Türschließdruck v,on 9o kg wird sie nur ungefähr auf 3 bis 5 kg steigen.
  • Das Schloß ist demnach nachdem oben Gesagten besonders geeignet, von einer außen oder innen am \Vagenkasten vorgesehenen Druckknopfvorrichtung oder durch einen Abzugsbügel betätigt zu werden. Wie aus Fig.3 hervorgeht, befindet sich an der Tür- 2 außen ein Gniff 45, der eine zylindrische Botii-ung 46 aufweist, in der sich ein Druckknopf 47 befindet, der ein- und auswärts gleiten kann und durch die Feder 48 nach außen gedrückt @würd. Ein übliches Zylinderschloß 49 ,ist drehbar in dein Druckknopf 47 angeordnet und weist die übkehe Sperrnase 5o auf, die in üblicher Weise in die Nut _51 des Tiirgr.iffes 45 gleitend eingreift, die sich in der Wand des Zylinders 46 iin Längsmichtung hinzieht. Wird ein Schlüssel in den ,Zylinder 49 eingeführt, kann die Schließnase 5o aus der Nut 51 zurückgezogen und der Zylinder 49 in üblicher Weise gedreht werden, wodurch gleichzeitig dr Schaft 52 gedreht wird, der mit dem Zylinder 49 aus einem Stück besteht. Eine Verlängerung 53 des Schaftes 52 ist in dem Ende des Schaftes 52 befestigt, so daß der Schliießzyldnder 49, der Schaft 52 und die Verlängerung 53 &ich als eine Einheit drehen. In den Nuten 55 des Schaftes 52 sitzt eine,Klammer 54, diie als Anschlag zur Begrenzung der Bewegung des Druckknopfes 47 und des Schließzylinders 49 nach außen dient, die diese unter dem Einfluß der Feder 4& ausführen, und diie Klammer 54 dient außerdem dazu, den Schheßzvlinder und' den Druckknopf in der Bohrung 46 zu halten. Es ist somit festzuhalten, daß der Druckknopf 47, der Schl.ießzyl,inder 49 und der Schaft 52, 53 in der Bohrung als eine Einheit nach innen und nach außen gedrückt wenden können, und daß außerdem der Schließzylinder 49 und ider Schaft 52, 53 zu dem weiter unten beschriebenen Zwecke als eine Einheit gedreht wenden können, wenn der Schlüssel 54 eingeführt wird und die Schließnase 5o aus der Nut 51 zurückgezogen ist.
  • Uni den Sperrhebel 27 durch,den Druckknopf 47 -außer Eingriff mit .den Zähnen 24 oder 25 zu bringen, ist indem Führungsstück 56 (Fi;g. 13) eine Ilohrung 57 vorgesehen, die den Bolzen 58 aufnimmt, iiiit (lern das Führungsstück 56 an dem Schloß,rahmen 112 drehbar angelenkt ist (Fig. io).
  • 1)as Führunigs,stück 56 hat zwei Seitenwände 59 finit den Bohrungen 62, die den Stift 6o aufnehmen, um den sich er Hebel,öi dreht, -der an dem Fühi-ungsstück 56 a.nigelenkt ist. An der Nabe 63, die in ein Schloßrahmen hei 65 angelagert ist, sitzen ini Aüstande voneinander ein Paar Finger 64, und außerdem ist d,ie Nabe 63, mit einem viereckigen loch 66 versehen, in das der Schaft 53 eingreift, der einen entsprechenden Quersohniitt hat, so daß eine Drehung des Schaftes 53 auch die Nabe 63 dreht.
  • All (lern Führungsstück 56 sitzt ein Finiger 67, der zwischen den Fingern 64 ruht, s;1 -daß bei eitler Drehung der Nahe 63 in Bier einen oder der anderen Richtung das Führungsstück 56 eine Schwenkung uni seinen Achsbolzen 58 ausführt. In ,der Gleitstange 68 (Fing. 14) befindet sich ein Schlitz 69, und an ihr sind Schulteril7o und 71 ausgebildet. Sie gleitet in dem Führungsstück 56 und wird in ihm durch den Bolzen 58 ,gehalten, so daß sie mit dem Führungsstück zusammen @um den Bolzen 58 schwenkt.
  • Ein Ende der Rückzugsfeder 72 ist bei 73 all der Gleitstange 68 befestigt und -ist mit ihrem anderen 1?trde bei 74 in dein Schloßrahmen 12 fest (Fig. 5, l o). Das eine Ende 75i der Gleitstanige 68 :ist abgebogen und bildet eine Schulter, gegen die der Hebel 61 wirkt. Das andere Ende 76 der Gleitstange 68 gleitet an dem Hebel 77 zwischen ,den aufgebogenen Lappen 78. Der Hebel 77 ist mit dem Bolzen 8o an dem Schloß@rahmen 12 drehbar gelagert und wird durch die Kliiehebelfeder 81 in eine seiner beiden Endlagen gedruckt, dadurch, daß die Kniehebelfeder 81 mit einem Ende in dem Hellen 77 und mit ihrem anderen Ende in dem Schloßrahmlen i2 befestigt ist. Durch eine Öffnung in der Zierleiste 83 hindurch geht die Stbßstange 82, deren unteres Ellde lx;#i 85 an dem Hebel 77 drehbar angelenkt ist und die oben mit einem Betätigungsknopf 84 versehen ist. Wird der Betätigungsknopf 84 angehoben, so wird der Hebel 77 in die in Ft,. 5 dargestellte Lage gebracht, und idie Gleitstange 68 wird in die nicht verriegelte Ste@lliung angehoben, so daß die Schulter 7 1 vor der Schulter 86 des Sperrhehels 27 liegt. Die Gleitstange 68 und der Hebel 77 werden durch die Kniehebelfeder 81 in diese angehohene Stellung gedrückt. Wenn unter diesen 13edingungeti der Druckknopf47 nach innen gedrückt wird (Fing. 3), wird der Schaft 53 den Hebel 61 ini Uhrzeigersinn schtvenkeil (Fig.3 und 10) und auf diese Weise die Gl'eitstatiige 68 nach links (Fig. lo) gleiten lassen, und die Schulter 7 1 wird auf die Schulter 86 drücken und den SI>errh.eli:'2l 27 entgegen :dem Ulirzeiigersinn aus der mit vollen Linien gezeichneten Stellung in die in Fig. i t mit punktierten Linien angedeutete Stellung bewegen. wodurch der SperrIlebel 27 von ,dem (Tl;@ersetzungsllel)el 2o abgehoben wird, so daß der auf die Tür wirkende Schließdruck oder iirgendeine andere auf die Tür reinwirkende Kraft die Tür öffnet und die Schloßfa'lle nach unten schwenkt und aus dem Kanal 7 der Schließplatte 3 heraustreten l,äßt. Wird der Druckknopf 49 losgelassen, so kehrt die Feder 48 in ihre natürliche Lage zurück, und die Feder 72 läßt die Gleitstange 68 iin ihre normale Lage -zurückkehren, die in den Fig. 5 und 9 dargestellt ist.
  • Da das Schl.oß sehr leicht und mit gerin-Istenn Kraftaufwand durch eine I_ängsl>ewegull@@ des Schaftes 53 geöffniet wer<lcn kann. die über den Nebel 6i und die Gleitstange 68 wirkt und damit den Sperrhebel 27 zurückzieht, ist es klar, daß jede übliche von Hand oder mit denn Finger zu betätigende Vorrichtung außen an der Tür angebracht werden kann, tim den Schaft 53 in Längsrichtung zu bewegen. .Al.s Beispiel ist hier ein Druckknopf 47 zur Betätigung des Schaftes 53 voll außerhalb der Tür dargestellt. Diese Anordnung wird deshalb bevorzugt, weil durch sie die auf den Druckknopf 47 ausgeübte Kraft direkt auf den Schaft übertragen wird, ohne claß zusätzliche Zwisch':nglieder oder Hebelerforderlich iwerdeli.
  • Wird der Betätigungsknopf 84 nach unten gedrückt, um den Hellei 77 in die in FinG. 9 dargestellte Stellung zu beNvegen, dann befindet :ich die Gleitstange 68 in verriegelter oder Freilaufstellulig. so daß die Schulter 7 r an der Schulter 86 vorbeigleiten kann, ohne sie zu berühren, wie in Eig.9 in gestrichelten Linien angedeutet ist. `Fenn jetzt der Druckknopf 47 nach inlion gedrückt wird, ;wird die Gleitstange 68, die nun durch die Feder 72 in Verriegelungsstellung gedrückt wird, einfach an der Schulter 86 vorbei-leiten, und der Druckknopf 47 ist unwirksam und kann den Sperrhebel 27 nicht freigeben, und die Schloßfalle 1i bleibt in angehobener Stellung (Fig. 9) und im Eingriff mit der Schließplatte 3, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Es ist klar, daß, tvenll der Schlüssel 54 in den Zylindier 49 eingefiihrt wird, so claß die Schließmasse 5o,dann bei einer Drehung des Schlüssels im Uhrzeigersinn, wie in Fig.5 dargestellt, aus der Nut 51 zurückgezogen wird, die Nabe 63 sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, so @d-aß der Finger 64 in den Finger 67 eingreift und das Führungsstück 56 schwenkt und dadurch das Gleitstück 68 in die entriegelte Stellung anhebt, wie in Fiig.5 dargestellt ist. Wird der Schlüssel 54 aber so gedreht, daß sich die Nabe ini Uhrzeigersinn dreht (Fig. 9), so wird cler Finger 64" über den Finger 67 (las 56 schwenken und damit die Gleitstange 68 nach unten in verriegelte oder Fteilaufstellung brinen (Fig.9), so dann nun der Druckknopf .17 uluwirksain wird und den Sperr-hebel 27 nicht zuriickzielieii kann.
  • Uni die Gleitstange 68 von innen zti l)etätngei1, ist ein @erbindilngsllelrel oo vorgesehen. der ein 1_angloch 9 1 aufweist, durch Glas ein Bolzen 28 hindurchgeht, so daß der Verbindungshebel 9o sich sowohl um den Bolzen 28 drehen als auch verschiebxn kann. Ein lalcle 92 des Verbindungsluelrels 9o ist so angeordnet, Glatt es an der Schulter 86 anliet, uni den Sperrhebel 27 freigelxn zu k-Milieu, n wenn der Verl»ldungshe-lrel 9o nach links gezogen wird ([email protected]). Diese @rewegung des Verb»ndtingsllelrels 9o nach links wird durch den 1-lebel 93 b:#-wirkt, der durch den Bolzen 94 ani Schloßrahnteli 12 und außerdem mit (lern Bolzen 95 an (lern @,erbindunigshebel 9o allgel-unkt ist. .\n dein einen Ende des Hebels 93 eist eine Zugstange 96 drehbar allgelenkt tuld mnit ihrem anderen Eirde drehbar an eillien1 \\'illkelllelrel 97 gelagert. der mit einem liolzeti 98 drehbar an edier .Armstütze 99 gelagert ist, die an der Innenseite der Tür 2 befestigt ist und von einem Druckknopf loo betätigt wird, der in einer Ausnelimuiit; ioi der Armstütze 99 gleitet. Durch den Schaft 103 des Druckknopfes ioo geht ein Stift 102, der den Druckknopf in der Ausnehinung ioi hält. Eine Druckfeder 104 drückt den Druckknopf ioo nach außen, aber der Stift 102 begrenzt die Aus@wärtsl>ewegulrog des Druckknopfes, so daß er immer innerhall> der Außenkante io5 der Armstütze 99 liegt und nicht versehentlich betätigt werden kann und den Sperrhebel 27 ausklinkt.
  • Wenn .die Tür gefiftnet wird oder der Sperrhebel 27 von denn Hebel 20 freikommt, befindet sich die Schtoßfalle i i, i6 in der in Fig. i i gezeichneten Stellung, und der Fallenkopf 16 befindet sich entweder in dem Teil 7 des Kanals 6 oder vollständig außerhalb des Kalials 6 der Schließplatte. Wenn jetzt die Tür zugeworfen "wird, geht die Rolle der Schloßfalle in dem Kanal 6 der Schiließplatte nach oben, wie in Fig. 2 durch den 'feil und die punktierte Linie angedeutet ist. Bei dieser Aufwärtsin dem Kanal 6 der Schließplatte schwingt die Schloßfalle (entgegen dem C?h@rzeigersinn) nach oben (Fig. i i und 16), und, der Zahn 24 wird zuerst den Sperrhebel im Uhrzeiger entgegengesetzten Sinne drucken, bis der Zahn 24 mit dem Zahn 26 in Eingriff gelangt, und nun befindet sich die Schloßfalle i i in ,der sogenannten Sicherheitsstellung (Fig.16), wobei sich der Schloßfallenkopf 16 in @(lern unteren Abschnitt des senkrechten 'feiles 8 des Kanals 6 befindet. Wird die Tür nun noch weiter nach innen gedrückt, läuft das Rollenende 16 der Schloßfalle den Kanalteil 8 der Schließplatte 3 weiter hinauf -und läßt Aden Zahn 25 den Speri-helrel27 nach oben drücken oder entgegen (lern Uhrzeigersinn drehen, bis der Zahn 26 in den Zahn 25 eingreift, wodurch die SchloßfalIe vollständig verriegelt ist (Fing. 5 und 17). Angenommen, die Schloßfalle i i ist ausgeklinkt und die Tür ist offen (Fig. 15) und die Gleitstange 68 wird, wie oben beschrieben, @in Schließstellung gebracht (Fig. 9), dann wird, wenn sich die Tür schließt und der Schloßfallenkopf 16 in dem Kanal 6 der Schließplatte nach oben wandert, der Hebel 20 sich entgegen crem Uhrzeigersinn drehen (Fig. 15) und der Zahl) 2:I den Hebel 27 entgegen dein Uhrzeigersinn verdrehen, so daß er in die in F:ig. i i in punktierten Linien angedeutete Stellung gelangt, worauf die Schulter io6 des Hebels 27 init,der Schulter 7o der Gleitstange 68 in Berührung kommt und die Gleitstange 68 aus der in Fig. 9 dargestellten SchIießstellung in die in Fig. 5 dargestellte unverschlossene Stellung übergeführt wird, so daß die Schulter 71 jetzt vor der Schulter 86 lieht, wenn die Gleitstange 68 sich nach, links bewegt.
  • Will man die Tür schließen, ohne, wie oben beschrieben, den Schlüssel 54 zu gebrauchen, so kann dies dadurch geschehen, daß man .den Druckknopf 84 nach unten drückt, während die Tür geöffnet ist, wodurch, wie oben erklärt, die Gleitstange 68 in die in Fig. 9 dargestellte Schließ- oder Freilaufstellun,g gebracht wird. Wenn jetzt der Fahrer bei noch offeiler Tür auf den Druckknopf 47 drückt, der über den Schaft 53 und den Hebel 61 wirkt, und damit die Gleitstange 68 in die in Fig. 9 in gestrichelter Linie angedeutete Stellung nach liinks verschiebt, dann liegt die Schulter 70 links von der Schulter io6, und wenn sich -der Hebel, 27 nach oben dreht oder durch -die Zähne 24 und 25 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, so kommt die Schulter io6 nicht gegen die Schulter 70, sondern geht an ihr vorbei, und infolgedessen bleibt die Gleitstange 68 in der untersten oder SohMeßstel,lung (volle Linien in Fig.9).
  • Wird die Tür auf diese Weise ohne Benutzung des Schlüssels 54 geschlossen, so wird durch diesen u ii-ew ., *öhnlichen Vorgang der Fah-rer daran erinnert, zunächst den Zündschlüssel aus dem Zündschloß abzuziehen.
  • Da der Dichtungsdruck beiden modernen Kraftfahrzeugen beträchtlich ist, wird ,in der Praxis die "für meist dadurch geschlossen, daß man sie zuwirft. Wird die Tür nur bis zur Sicherheitsstellung geschlossen (Fig. 16), ohne idaß man sie mit dem Schlüssel abschließt, ,dann braucht der Fahrer nur den Druckknopf 47 freizugeben und @gegen die Tür zu drücken, worauf die Wirkung .der Schließplatte Tiber die Schloßfalle i i und, den Hebel 20, wie bereits oben erklärt, durch den Zahn 25 den Hebel 27 nach oben drückt und die Gleitstange 6$ ein die nicht verschlossene Stellung bringt. jetzt kann de 'für geöffnet werden, indem man auf den Druckknopf 47 drückt, und sie kann daraufhin wieder geschlossen und ohne Schlüssel, wie oben beschrieben, verriegelt werden. Auf diese Weise kann, wenn sich die Tür auch nur bis zur Sicherheitsstellung schließt, der Fahrer,di,e Tür trotzdem vollständig schließen, ohne den Schlüssel 54 zu benutzen.
  • In der in den Fig. igbis 26 dargestellten zweiten Ausführungsform der Erfindung greift di-e Schloßfalle ii in eine gleiche Schlließplatte ein, wie ;sie in Fig. 2 dargestellt ist, und ist durch den Bolzen i i mit einem Übersetzungshebel i io verbunden, in dem der Bolzen i i,i 4n einem Langhoch 112 des Hebels i io gleitet. Der Hebel i 1o hat nur einen einzigen Zahn 113 und ist an dem Schloßrahmen 12 mit einem Bolzen 114 angelenkt. Um die Schloßfalle in ihrer oberen oder Schließluge zu halten, ist ein Sicherheitssperrhebel i v5 vorgesehen, der mit dem Bolzen 116 an dem Sehloßrah,men 12 angelenkt ist und einen Finger 117 aufweist, der sich gegen die Zahnflanke 114 anlegt, wenn die Schloßfalle 16 sich in der Sicherheitsstetlung befindet. Ein zweiter Sperrhebel i 18 ist mit dem Bolzen i i9 an dem Hebel i i,5 angelenkt.
  • Das eine Ende einer Wickelfeder 120 liegt fest um den Bolzen 116, während ihr anderes Ende in dein Sperrhebel 118 befestigt ist und diesen im Uhrzeigers.inne zu drehen versucht (Fig. i9). An dem Sperrhebel i 1.8 sitzt ein Finger 121, dessen Innenfläche 122 wie in,der ersten Ausführungsform bogenförmig ausgebildet ist. Die Flanke 114 des Zahnes 113 ist ebenfalls bogenförmig ausgebildet. Die Zahnflanke 114 und die Innenfläche 122 bilden Kreisbogen, die gleiche Radien haben und deren Mittelpunkte auf der Achse des .Bolzens 119 liegen, uni die sich der Sperrhebel 118 dreht, so daß die Innenfläche 122, wie oben in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben, leicht außer Eingriff finit der Zahnflanke 114 gebracht werden kann.
  • Die Platte 123 weist ein Langloch 124 auf, in dem ein in dein Hebel 113 festsitzender Stift 125 gleitet. Sie ist außerdem, iwie schon oben beschrieben, m.it dem inneren Druckknopf durch eine Stoßstange 96 verbunden. Eine Bewegung der Platte 123 nach links (Fig. i9) w,ird durch den Stift 125 auf den Sperrhebel 115 ühertrage% und dreht ihn gegen den Uhrzeigersinn, und gleichzeitig wird der Sperrliebe.L 118 um den Bolzen 116 als Mittelpunkt gedreht, und dadurch kommt der Zahn i 14 ,des Hebels iio frei von dem Finger 1 21 und gibl die Schloßfalle i i frei. An dem Sperrhebel 121 sitzt weiterhin ein Finger 126, der über der Kante 127 des Hebels 115 liegt, so daß der Slerrliebel 118 sich immer mit dem Hebel 115, der von der Fahrzeugaußenseite durch eine Druckknol)fl>etäti@guivg ähnlich der oben beschriebenen betätigt werden kann, zusammendreht.
  • Der Schaft 53 der Druckknopfbetät@igung w-,irkt hier auf einen etwas abgeänderten Mechanismus, der aus einem Hebel 113o besteht, der sich um eine senkrechte Achse 131 dreht, die in zwei Flanschen 132 der Schloßplatte 12 festsitzt. Diese Flansche 132 dienen gleichzeitig als Führung für das eine Unde der Gleitstange 133, deren anderes Ende einen Sc111Stz 134 aufweist, mit dem sie an dem in. der Schloßplatte 12 festen Nietbolzen 135 .geführt ist.
  • Ein auf der Gleitstange 133 mit dem Niet 137 drehbar befestigter Hebel 136 @i,st an seinem Ende 138 gabelförmig ausgebildet, in das die mit der \abe 14o aus einem Stück bestehende Sperrklinke 139 eingreift, die ihrerseits, wie 1>e1 .der ersten A usführungsform durch -den Schaft 53 verdreht wird. _\n dem Hebel 136 sitzt eine Schulter 141, die mit .der an dem Hebel 115 ausgebildeten Schultcr 142 zusammenwirken kann. Das linke Ende 144 des Hebels 136 liegt zwischen den nach außen gelx)geneii Fingern 145 des Hebels 146, der mit der _\chse 135 auf der Schloßplatte 12 drehbar gelagert ist. I? in Ende der Feder 147 liegt fest an der Achse 135, während ihr anderes Ende ein dem Hebel 146 zwischen den Fingern r45 befestigt ist, so d:aß die Feder 147 als Kniehebelfeder wirkt, idie die Hebel 146 und 136 entweder iin die Schließlage oder in die unverschlossene Stellung drückt. Der Hebel' i :f6 kann durch einen in der Zierleiste vorgesehenen Druckknol)f über eine Stoßstange 82 in der gleichen \Veise wie 1>e1 der ersteh Ausfiihrungsforni betätigt -werden. .
  • Wenn sich der Hebel 136 in unverschlossener Stellung befindet (Feg. i9), wobei seine Schulter 141 vor der Schulter 142 des Hebels 115 liegt, kann der Sperrh,ebe.l 115 entweder durch Betätigung des inneren Druckknopfes ioo oder des äußeren Druckknopfes 47 freigegeben werden. Ferner kann der Hebel 136 entweder von innen durch l@etätigung des Druckknopfes 84 oder von außen
    durch Umdrehen des Schlüssels 54, der über den
    Schaft 53, die Sperrklinke 139 und (las Gabelende
    138 des Hebels 136 wirkt, entweder in die Sch,liel3-
    lage oder die uii\-ersclilosse,ne Stellung gedreht
    werden. Ein Stift i ,3o sitzt fest in dein Sperr-
    Irel)el i to und greift iii eiile :'lussl)ai-ulii"l# i#q i des
    Hebels i 1 5 ein. Die obere Kante der :\tissparung
    i. st verläuft sinusf<irinig und bildet zwei Höcker
    152 und 153 und zwei Tiiler 154 ,und i,55. Au dem
    Hebel 115 ist außerdem ein Zacken i56 ausgebildet,
    der nach innen gegen die Schloßplatte umgebogen
    ist und rechtwinklig zur Kbene des flebefs 11,5
    steht. Dieser Zacken ist sn angeordnet, (aß, \venn
    der Hebel 136 6 sich in seiiler unteren oder Fi-eilaitif-
    stellung befindet, die Unterkante 1 57 v<)r <fier Ober-
    kante des Zackens t50 liegt. Weiterhin, wenn der
    Hebel i 3 b in seiner tiiitercil oder Schließstellung
    ist (Fig.2o), ul)d die \\'agentür oftelisteht und
    damit die Schloßfalle i i iii ihrer unteren Lage
    sich befindet, wird beine Schließen der Tür die
    Schließplatte die Sclilol'')falle nach oben bewegen,
    die dann durch Gien 13olzeil i i i den Hebel iio ent-
    gegen dein l lirzeigersinn dreht, -so (laß der Stift
    i 5o an dein Hel)el i io auf den I-löcl:er 152 gleitet
    und den flebel i i 5 nach oben oder gegen den L'hr-
    zeigersinn dreht, der dann mit dem Zacken 156
    gegen die Unterkante 1,57 des 1Ie1>els 136 drückt
    Mild deal Hebel 136 in die nnversclilossene Stellung,
    zurückbringt (Fvg. i9).
    Dieses Schlol3 kann ohne _\nwendung des
    Schlüssels 54 in der gleichen Weise. Nvie oben be-
    schrieben, vei-sclil(-yssen werden. Sollte auch liier
    w-i@eder die Tür, weile sie nhlie Schlüssel geschlossen
    wird, die Schließplatte in der Sicherheitsstellung
    berühren, dann liegt, wie aus 171g.23 hervorgeht,
    der Stift 15o in deni Tal t54 fest. Nun läßt der
    Fahrer den I)i-ttckknol)f 47 eillf;icll wieder los und
    drückt die Tür ilacli innen. 1)-er Stift iso gellt
    auf den I1öckei- 1,53 uiid dreht damit dell Hebel 115,
    wodurch wiederum (leer 13ebel IM) in (Ilie 1-11),Ver-
    s "chlos, sene Stellung angeliol>t#n wird, so daß die
    Tür wieder, aufgeinaclit. <las Scli'lolt durch
    drücken des I>ruckl:nopfes 84 Wiede l- verriegelt und
    die Tür darin zugeschlagen werden kann. indem
    man gleichzeitig den I>rucl:knol)f 47 hei-eindrückt.
    Unter diesen Bedingte lgen gellt dann der Schloß-
    fallenkopf 16 in der Schlietil)latte nach oben, der
    Sperrh-ebe1 118 geht an (Dein rechten Eild@e der
    Kante 157 des Hebels 13() vi)rl>ei 1111d legt sich
    einfach frei nach ollen in die Ecke 158, ohne den
    Hebel 13C> wieder in die unver sclllossene Stellung
    zurückzustellen.

Claims (5)

  1. PATENTAxsPi;i`C11F: i. Tiirschloll für Kraftfahrzeuge finit einer Schloßfalle, die über eine i'lrers.etzung betätigt wird und übel- diese unter der Wirkung eines Sperrhebels stellt, wenn dic Schloßfalle von der ausgeklinkten in dic eingelainl:te Stellung iibergelit, dadurch gekeniizeiclinct, daß die L'bersetzung, z. B. ein Nebel (2o, i io), dessen an dem Sl>errhel>el (27, 115) angreifender Hebelarm größer ist als der an der Schloßfalle (i i, i(>) angreifende Hebelarm, die beim Ausklinken auf die Schloßfalle wirksamen Kräfte nur stark reduziert auf den Sperrhebel überträgt.
  2. 2. Türschloß für Kraftfahrzeuge finit einer Schloßfalle, die über einen tyl>e.rsetzunigshebel betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schloßfalle (ii, i6) ein Arm des Ül>erset7ungshebels (20, rio) an@gelenkt ist, so daß die ikwegung cler Schloßfalle (1 i, i6) beim Schließen der Tür den anderen Arm des CrlaersetZut>,gsltel>els (20, iio) .in Eingriff irnit dein Sperrhebel (27, 1 15) bringt, der seinerseits über den t'bersetzungshebe.l (20, iio) die Schloßfalle (t t, i o) in Schließstellung hält, wobei der an der Schloßfalle ( i 1, 16) angreifende Arm des l7bersetzuagsliebels (20, iio) kurzer ist als der an dem sperrliel>el (27, 115) angreifende Arm, so <laß die von der Schloßfalle auf den Sperrhebel übertragenen Kräfte in ihrer Wirkung auf den S1>ei-rliel>el erheblich herabgesetzt werden.
  3. 3. Türschloß für Kraftfahrzeuge nach einem der :\asprüche t oder 2, dadurch gekennzeichnet, .daß der Sperrhebel (27, 115) eine Rückkehr der Schloßfalle (t 1, 16) in die ausgeklinkte Stellung verlliirclert.
  4. 4. Türschloß für Kraftfalirzettge nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch :gekeilazeichnet, ,daß der t1>ersetzungsliebel (2:0, 11o) als Wlnkelirel>el ausgebildet u:ird sein kurzer ilel>elarm finit der Schloßfalle (ii, 16) gleitend verbunden ist.
  5. 5. Türschloß für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche t bis 4, dadurch gekennzeichnet, <laß die Schloßfall-e (11, 16) am Scliloßrahmen (12) gelagert ist und der Drehpunkt des Cbersetzungs'hebels (20, 110) zwischen dem Drehpunkt der Schloßfalle und der .#\nlerikuag des kurzen ilehelanns des Cbersetzungslrehels (20, 1l0) ;tu der Schloßfalle liegt. (i. "liirschloß für Kraftfahrzeuge nach einem der :\tispriiche t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daQ der Sperrliel>el (27, 115) am Schloßrahmen angelenkt ist und mit denn Übersetzungshebel ( t 1, 16) in und aulI,er 1,:ingriff gebracht werden kann. 7. Türsch-lolJl für Kraftfahrzeuge nach einem der ;\asprüche 1 1>1s 6, da,durch gekennzeichnet, daß der (llwrsetztttlgshe1)el (20, 110) zwei Ungleiche Hebelarme aufweist, wobei der längere Hebelarm zwei Zähne (24, 25) hat, von denen der eine in den Sperrhebel (27, 115) eingreift, i ,wenn die Schloßfalle sich ganz in der Schließstelhtng befindet, und der andere mitdem Sperrliel>el im Eingriff ist, wenn die Schloßfalle sich in teilweiser Schließstellung oder Sicherheitsstellunig befindet. B. Türschloß für Kraftfahrzeuge nach AnsPruch 4 oder ci,nern der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken des I-lebelarins des t'bersctztingsli,elrels (20, 110), die finit -dein Sperrhebel (27, 115) in Eingriff kommen, zum Drehpunkt (28) des Sperrhebels (27, 115) radial verlaufen und die mit diesen Flanken in Eingriff gelangende Flanke des Sperrhebels (27, 115) durch eine Drehung des Sperrliebefs fre.ikommt,wobei derÜbersetzun,gshebel (20, 1 io) und die Schloßfalle sich während dieses _\üsklinkens des Sperrhebels nicht bewegen. 9. Türschloß für Kraftfahrzeuge mit einem Winkelhebel, ,dessenliebelarme ungleicheLänge haben, wobei der kürzere Arm mit der Schloßfalle t-erbunden ist und der längere Hebelarm Zähnte aufweist, die in einen Sperrhebel eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß d-ie wirksamen Flanken (35, 36) der .Zähne Kreisbögen von gleichen Radien sind, und die bogenförmigie Flanke (40) des Sperrhebels (27) ihren Mittelpunkt im Drehpunkt des Sperrliel)el@s (27) hat und heim Einsgriff der Zäh-ne'(35, 36) in den Sperrhebel die bogenförmigen Flanken (35, 36) der Zähne (24,25) ,ihren iKrümmungsmittelpunkt ebenfalls im Drehpunkt dies Sperrhebels (27) haben, wodurch das Lösendes Sperrhebels von den Zähnen leicht bewerkstelligt wird. io. Türschloß für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (27, 115) mit einem Druckknopfmechanismus verbunden ist, durch den der Sperrhebel außer Eingriff mit dem Übersetzungshebel (20, iio) gebracht werden kann. i i. Türschloß nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß in den Druckknopfmechanisinus eine Gleitstange (68) eingeschaltet ist, die an dem Schloßrahmen (12) in der Ebene des Schloßrahmens drehbar und verschiebbar angeordnet ist und die normalerweise mit dem Sperrhebel im Eingriff ist, wobei der Druckknopf eine Gleitbewegung der Gleitstange bewirken kann, die den Sperrhebel (27, 115) von dem Übersetzungshebel (20, 110) löst. 12. Türschloß für Kraftfahrzeuge nach Anspruch i i, dadurch :gekennzeichnet, daß die Gleitstange (68) und der Sperrhebel (27, 115) Schultern (71, 86) aufweisen, :die normalerweise miteinander in Eingriff ,gelangen können, die Gleitstange aber in eine Stellung drehbar ist, bei der ihre Scbulter,(71) an der Schulter (86) des Sperrhebels (27) vorbeigeht, wodurch die Druckknopf fbetätigung:den Sperrhebel nicht von dein Gbersetzungshebel lösen kann. 13. Türschloß für. Kraftfahrzeuge nach Anspruch 12, dadurch :gekennzeichnet, daß der Übersetzungshebel (20, 1io) als Winkelhebel ausgebildet ist, der den ,Sperrhiebel (27, 115) vom Drehpunkt des Sperrhebels wegdrückt, wenn die Schloßfalle (ri, 16) einklinkt und der Sperrhebel (27, 115) während dieses Vorganges an .dem Gleitstück,(68) anliegt und dieses in seine normale, unverschlossene Stellung drückt. 14. Türschloß für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche i bis 13, dadurch gekennzeichnet, elaß der Sperrhebel durch eine Rückzugvorrichtung (47, 53), die ausschaltbar ist, von außen betätigt werden kann und daß im Inneren der Tür Vorrichtungen vorgesehen sind, durch die die Rückzugvorrichtung (47, 53) ausgeschaltet werden kann. 15. Türschloß für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Schloßfalle betätigte Vorrichtung wirksam wind, die die Teile in ihre normale Stellung zurückbringt, iwodurch die von außen betätigte Rückzugvorrichtung (47, 53) wieder wirksam wird und den Sperrhebel (27, 115) zurückziehen kann. 16. Türschloß für Kraftfahrzeuge .nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeich-Itet, daß eine Nabe (66) drehbar im Schloßrahmen (1.2) ,gelagert ist, die mit dem Schaft (53) und demZylfin@derschloß (47,49) verbunden werden kann, so daß der Schaft (53) axial zur Nabe gleitet, wobei das Zyl-in@derschloß (49) in einem zylindrischen Druckknopf (47) @drehbar ist und, Druckknopf, (47), Schloßzylinder (49) und Schaft (53) in axialer Richtung zur Nabe (66) verschoben werden können und dabei eine I3etätigung ausführen, während SchloßzyLinder (49) und Schaft (53) @in dem Druckknopf (47) gedreht werden können und dabei eine zweite Betätigung ausführen. 17. Türschloß für hraftfahrzeu,ge nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, @daß eine Gleitstaruge (68) den Sperrhebel (27, 115) zurückzieht, die drehbar und verschiebbar im Schloßrahmen (12) gelagert ist, und ein Hebel (61) .unabhängig drehbar an dem Sch'loßrahmen (12) gelagert ist und als Zwischenglied zwischen dem Ende des Schaftes (53) und -der Gleitstange (68) dient, wobei die Nabe (66) auch mit der Gleitstange (68) verbunden ist, so daß eine Drehung der Nabe (66) die Gleitstange (68) verdreht und eine Axiall>ewiogung des Schaftes (53) über den Hebel (61) die Gleitstange (68) im Sch.loßrahtnen (12) verschiebt. 18. Türschloß für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß außen an der Tür ein Griff (45) befestigt ist, der in einer zylindrischen Bohrung (51) das Zylinderschloß (I9) aufnimmt, in der Schloßzylinder (49) und' 1)ruckknohf (.I7) gleitend gelagert sind. 19. Türschloß für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß .das freie Ende der Schloßfalle (16) in der Schließplatte (3) in einem ansteigenden Kanal (7) in aufwärtsgehender Richtung einklinkt und in entgegengesetzter Richtung ausklinkt.
DEG4113A 1947-11-28 1950-10-01 Tuerschloss fuer Kraftfahrzeuge Expired DE832412C (de)

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Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010858B (de) * 1952-11-22 1957-06-19 Volkswagenwerk Gmbh Tuerschloss, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
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DE1033084B (de) * 1952-12-30 1958-06-26 Gen Motors Corp Tuerschloss fuer Kraftfahrzeuge
DE1058871B (de) * 1956-01-07 1959-06-04 Friedrich Wilhelm Kiekert Durch Schlossverriegelung sperrbares Kraftwagentuerschloss mit Druckknopf zum OEffnen von aussen
DE1064845B (de) * 1955-01-25 1959-09-03 Wilmot Breeden Ltd Riegelfallenschloss fuer Fahrzeugtueren mit einer im Bereich der Aussenkante der Tuer befestigten Grundplatte
DE1077562B (de) * 1954-11-26 1960-03-10 Harold Thorne Mit einer íÀKinderschutzíÂ-Verriegelungs-vorrichtung versehenes Tuerschloss, insbesondere fuer Tueren von Strassen-Kraftfahrzeugen
DE1086584B (de) * 1958-06-18 1960-08-04 Erich Schweizer Fa Tuerverschluss
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