DE1147860B - Viergang-UEbersetzungs-Nabe mit Ruecktrittbremse fuer Fahrraeder - Google Patents

Viergang-UEbersetzungs-Nabe mit Ruecktrittbremse fuer Fahrraeder

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DE1147860B
DE1147860B DEF30727A DEF0030727A DE1147860B DE 1147860 B DE1147860 B DE 1147860B DE F30727 A DEF30727 A DE F30727A DE F0030727 A DEF0030727 A DE F0030727A DE 1147860 B DE1147860 B DE 1147860B
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DE
Germany
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gear
planetary
hub
gears
planetary gear
Prior art date
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Pending
Application number
DEF30727A
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English (en)
Inventor
Paul Dotter
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ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/14Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Viergang-Übersetzungs-Nabe mit Rücktrittbremse für Fahrräder Die Erfindung bezieht sich auf eine Viergang-Übersetzungs-Nabe mit Rücktrittbremse für Fahrräder, die zwei Planetengetriebe mit voneinander abweichendem Übersetzungsverhältnis und gemeinsamem Hohlrad aufweist, wobei Planetenradträger und Hohlrad der Planetengetriebe axial unverschiebbar und die Sonnenräder durch Schaltmittel axial bewegbar sind.
  • Es sind Viergangnaben bekannt, bei denen zwei Planetengetriebe hintereinander geschaltet sind und die zwei Antriebsgesperre aufweisen. Bei diesen Übersetzungsnaben sind ein Schnellgang, ein direkter Gang und zwei Berggänge vorhanden. Diese bekannten Konstruktionen haben jedoch verschiedene Nachteile. Durch die Hintereinanderschaltung von zwei Planetengetrieben und die Verwendung zweier Antriebsgesperre ergibt sich ein hoher Bauaufwand und eine große Baubreite. Infolge dieser Baubreite ist die Unterbringung einer Rücktrittbremse nicht möglich. Außerdem ist die Anordnung von zwei Berggängen, wie sie hier verwendet wird, ungünstig, da der zweite Berggang meist eine so hohe Untersetzung erhält, daß in diesem Gang das Rad nur sehr schlecht gefahren werden kann.
  • Es ist weiterhin eine Übersetzungsnabe bekanntgeworden, die mit zwei Antriebsorganen versehen ist und bei der die zwei gekoppelten Planetenradgetriebe zum Zwecke der Schaltung auf der feststehenden Achse verschoben werden. Bei dieser Konstruktion ist jedoch eine Hintereinanderschaltung beider Planetengetriebe nicht möglich, denn der Planetenradträger des ersten Getriebes ist nicht dauernd drehfest mit dem Antreiber verbunden. Zur Erzielung von vier Gängen sind dann auf jeden Fall mehrere Abtriebsorgane oder zusätzliche Schaltmittel erforderlich. Die Verwendung mehrerer Abtriebsorgane und die Verschiebung des gesamten Planetenradgetriebes bedingen einen großen Bauaufwand und einen großen Bauraum. Außerdem wird eine derartige übersetzungsnabe sehr teuer, und die Unterbringung einer Rücktrittbremse ist unmöglich.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Konstruktion zu vermeiden und eine Viergangnabe zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist und bei der innerhalb der Nabenhülse eine Rücktrittbremse untergebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen dem Planetenradträger des in Antriebsrichtung zweiten Planetengetriebes und der Nabenhülse in an sich bekannter Weise ein Abtriebsorgan angeordnet ist und daß der Planetenradträger des ersten Planetengetriebes in ebenfalls an sich bekannter Weise in jeder Schaltstellung drehfest mit dem Antreiber verbunden ist. Durch diese Merkmalskombination wird bei einer Viergang-Übersetzungs-Nabe gemäß dem Gattungsbegriff erreicht, daß über nur ein Abtriebsorgan vier Schaltstellungen erzielbar sind. Auf Grund der Verwendung nur eines Abtriebsorgans wird der Bauaufwand gegenüber den bekannten Konstruktionen wesentlich gesenkt und eine erhebliche Platzersparnis erzielt. Daraus ergibt sich eine Vereinfachung und Verkleinerung der gesamten Nabenkonstruktion, und es ist genügend Platz vorhanden, um innerhalb der Nabenhülse eine Rücktrittbremse anzuordnen. Aus der Konstruktion ergibt sich eine Gangabstufung, bei der nur ein Berggang vorhanden ist, der daher ein normales Untersetzungsverhältnis aufweisen kann, so daß das Fahren in diesem Gang keine Schwierigkeiten bietet. Außer diesem Berggang sind noch ein Normalgang und zwei Schnellgänge vorhanden.
  • Der erste Schnellgang wird dadurch erreicht, daß die hohe Übersetzung des zweiten Schnellganges über den Berggang reduziert wird. Dies ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung konstruktiv dadurch erzielbar, daß in einem Gang beide Planetengetriebe über das gemeinsame Hohlrad zusammenarbeiten, wobei die Sonnenräder beider Planetengetriebe mit der feststehenden Nabenachse verbunden sind und der Abtrieb über den Planetenradträger des zweiten Planetenradgetriebes erfolgt.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die obere Hälfte der Übersetzungsnabe mit eingeschaltetem zweiten Schnellgang; Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die obere Hälfte der Übersetzungsnabe mit eingeschaltetem ersten Schnellgang; Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die obere Hälfte der Übersetzungsnabe mit eingeschaltetem Normalgang; Fig.4 zeigt einen Längsschnitt durch die obere Hälfte der Übersetzungsnabe mit eingeschaltetem Berggang; Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch die Übersetzungsnabe mit Ansicht des linken Planetengetriebes; Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch die Übersetzungsnabe mit Ansicht des rechten Planetengetriebes.
  • Das Getriebe ist als Dreigangübersetzung ausgebildet mit einem hoch übersetzten Schnellgang (zweiter Schnellgang 44,5% beim dargestellten Beispiel), einem direkten Gang und einem normal übersetzten Berggang (76,5 % beim dargestellten Beispiel). Durch die Koppelung der zwei Planetengetriebe über ein gemeinsames Hohlrad kann der Schnellgang über den Berggang reduziert werden, so daß ein weiterer Schnellgang mit geringerer Übersetzung entsteht (erster Schnellgang 111% beim dargestellten Beispiel).
  • Der Aufbau der Übersetzungsnabe ergibt sich aus den Figuren wie folgt: Das Antriebskettenritzel 1 ist auf dem äußeren Antreiber 2 befestigt, der auf der anderen Seite auf einem Zapfen lose drehbar die Planetenräder 3 trägt. In der Bohrung des äußeren Antreibers 2 ist eine Kupplungsverzahnung 16 angeordnet, die zur Verriegelung der Planetenräder 3 und des äußeren Antreibers 2 durch das innere Schaltzahnrad 8 dient. Die Planetenräder 3 greifen in die kleine Stufe des abgestuften Hohlrades 4. In die große Stufe greifen die Planetenräder 6, die auf dem inneren Antreiber 5 drehbar befestigt sind. Auch der innere Antreiber 5 hat in einer Bohrung eine Verzahnung 12, die zur Verriegelung der Planetenräder 6 mit dem inneren Antreiber 5 dient. Der Antrieb der Nabenhülse 23 erfolgt über ein Antriebsgesperre 7. .Äußerer Antreiber 2 und innerer Antreiber 5 sind auf der Nabenachse 11 drehbar gelagert. Die Schaltung der Gänge erfolgt durch Verschiebung des Schaltzahnrades 9 (mit der Verzahnung 20, 24 und 25) und des Schaltzahnrades 8 durch die Schubklötze 14 und 22, die durch die Zugstange 13 entgegen der Wirkung der Federn 15, 17 und 18 verschoben wird. Beim gezeichneten Beispiel ist auch eine Rücktrittbremse 21 vorhanden.
  • Die Wirkungsweise ergibt sich aus den Figuren folgendermaßen: In Fig. 1 ist der zweite Schnellgang eingeschaltet. Dabei ist das Schaltzahnrad 8 mit den Kupplungszähnen 10 der Achse 11 gekuppelt. über die Verzahnung 12 und 25 sind die Planetenräder 6 mit dem inneren Antreiber 5 starr verbunden, das linke Getriebe ist also verriegelt. Beim rechten Getriebe rollen die Planetenräder 3 auf dem festgehaltenen Schaltzahnrad 8 ab. Beim Antrieb wird durch das rechte Getriebe eine Geschwindigkeitserhöhung entsprechend erreicht. zi ist dabei die Zähnezahl des Schaltzahnrades 8 und z" die Zähnezahl der kleinen Stufe des Hohlrades 4. In Fig. Z ist der erste Schnellgang eingeschaltet. Dabei wird durch die Zugstange 13 über den Schubklotz 14 das Schaltzahnrad 9 gegenüber dem zweiten Schnellgang nach rechts verschoben. Die Verbindung zwischen dem Antreiber 5 und den Planetenrädern 6 wird gelöst und das Schaltzahnrad 9 über die Verzahnung 24 mit den Kupplungszähnen 19 der Achse 11 gekuppelt. Das rechte Getriebe behält die Stellung bei, die es im zweiten Schnellgang hat. Wird die Nabe jetzt über den Zahnkranz 1 angetrieben, rollen die Planetenräder 6 auf dem festgehaltenen Schaltzahnrad 9 ab und vermindern die Übersetzung des rechten Getriebes im Verhältnis der Übersetzung des linken Getriebes (ils = '2s @ is)-Durch nochmaliges Weiterschalten wird der direkte Gang erreicht. Diese Stellung ist in Fig. 3 dargestellt. Um sie zu erreichen, wird die Verzahnung 24 des Schaltzahnrades 9 aus den Kupplungszähnen 19 der Achse 11 gezogen und über die Verzahnung 20, der Antreiber 5 mit den Planetenrädern 6 starr verbunden. Außerdem wird die Feder 15 in der Achse 11 gespannt und schiebt das Schaltzahnrad 8 aus den Kupplungszähnen 10 der Achse 11 und kuppelt durch das Schaltzahnrad 8 über die Verzahnung 16 den äußeren Antreiber 2 mit den Planetenrädern 3. Es sind also beide Planetengetriebe verriegelt, und es findet keine Geschwindigkeitsumwandlung statt.
  • Der eingeschaltete Berggang wird in der Fig. 4 gezeigt. Um diese Stellung zu erreichen, wird das Schaltzahnrad 9 noch weiter nach rechts verschoben und mit den Kupplungszähnen 10 der Achse 11 gekuppelt. Das rechte Getriebe bleibt in der verriegelten Stellung. Wird nun der Zahnkranz 1 angetrieben, so erfolgt der Antrieb über das verriegelte rechte Getriebe und das Hohlrad 4 auf das linke Getriebe. Die Planetenräder 6 rollen auf den Verzahnungen 20 und 25 des festgehaltenen Schaltzahnrades 9 ab und vermindern so die Drehzahl des Antreibers 5 im Verhältnis Hierbei ist zi die Zähnezahl des Schaltzahnrades 9 und z" die Zähnezahl der großen Stufe des Hohlrades 4.
  • Die Schaltung in der Reihenfolge der Figuren erfolgt durch eine Bewegung der Zugstange 13 nach rechts, die durch eine Zugkette 26 von außen eingeleitet wird. Die Schaltung in der umgekehrten Reihenfolge erfolgt durch die Rückstellkraft der Federn 18, 15 und 17.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Viergang-Übersetzungs-Nabe mit Rücktrittbremse für Fahrräder, die zwei Planetengetriebe mit voneinander abweichendem Übersetzungsverhältnis und gemeinsamem Hohlrad aufweist, wobei Planetenradträger und Hohlrad der Planetengetriebe axial unverschiebbar und die Sonnenräder durch Schaltmittel axial bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Planetenradträger des in Antriebsrichtung zweiten Planetengetriebes und der Nabenhülse in an sich bekannter Weise ein Abtriebsorgan angeordnet ist und daß der Planetenradträger des ersten Planetengetriebes in ebenfalls an sich bekannter Weise in jeder Schaltstellung drehfest mit dem Antreiber verbunden ist. 2. Viergang-übersetzungs-Nabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gang beide Planetengetriebe über das gemeinsame Hohlrad zusammenarbeiten, wobei die Sonnenräder beider Planetengetriebe mit der feststehenden Nabenachse verbunden sind und der Abtrieb über den Planetenradträger des zweiten Planetenradgetriebes erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 91913; britische Patentschrift Nr. 188178.
DEF30727A 1960-03-10 1960-03-10 Viergang-UEbersetzungs-Nabe mit Ruecktrittbremse fuer Fahrraeder Pending DE1147860B (de)

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