DE2649402A1 - Haerter fuer heisshaertende epoxidharze - Google Patents

Haerter fuer heisshaertende epoxidharze

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DE2649402A1
DE2649402A1 DE19762649402 DE2649402A DE2649402A1 DE 2649402 A1 DE2649402 A1 DE 2649402A1 DE 19762649402 DE19762649402 DE 19762649402 DE 2649402 A DE2649402 A DE 2649402A DE 2649402 A1 DE2649402 A1 DE 2649402A1
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biguanide
epoxy
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dicyandiamide
resin
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English (en)
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Paul Dipl Chem Dr Bornmann
Horst Dipl Chem Dr Michaud
Josef Dipl Chem Dr Seeholzer
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SUEDDEUTSCHE KALKSTICKSTOFF-WERKE AG
Evonik Operations GmbH
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SUEDDEUTSCHE KALKSTICKSTOFF-WERKE AG
SKW Trostberg AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/40Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
    • C08G59/4007Curing agents not provided for by the groups C08G59/42 - C08G59/66
    • C08G59/4014Nitrogen containing compounds
    • C08G59/4021Ureas; Thioureas; Guanidines; Dicyandiamides

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Description

  • Härter für heißhärtende Epoxidharze
  • Die Erfindung betrifft einen neuen NH-Gruppen enthaltenden Härter für Expoxidharze.
  • NH-Gruppen enthaltende Verbindungen, wie z.B. Cyanamid, Dicyandiamid und Guanidinverbindungen sind zur Härtung von Epoxidharzen bereits bekannt. Diese Verbindungen erfüllen jedoch nicht immer alle an sie gestellten Anforderungen. Im Fall des Dicyandiamids sind, selbst bei Mitverwendung von Beschleunigern, verhältnismäßig hohe Temperaturen und relativ lange Häztiingszeiten erforderlich. Wie Dicyandiamid, so besitzen auch viele andere als Härter geeignete Verbindungen den Nachteil, in Epoxidharzen bei Temperaturen von 20 bis etwa 100 OC nur schwer löslich zu sein. Aus diesem Grund wurden bereits mit Erfolg insbesondere aromatische oder hydroaromatische Biguanidderivate. wie z.B. Tolyl-oder Xylylbiguanid, zur Härtung von Epoxidharzen eingesetzt. Durch den organischen Rest erhalten diese Verbindungen eine besonders gute Löslichkeit in Epoxidharzen.
  • Für spezielle Anwendungszwecke kann sich hierbei die verhaEnismäßig große aufzuwendende Härtermenge nachteilig auswirken.
  • Die Aufgabe vorliegender Erfindung bestand daher darin, einen Härter bzw. ein Härtersystem für Epoxidharze zu entwickeln, welches die vorgenannten Nachteile überwindet.
  • Es wurde nun gefunden daß sich unsubstituiertes Biguanid als sehr gut geeignete Härtungskomponente in Epoxidharzen erweist und die obengenannten Nachteile nicht oder nur in stark vermindertem Ausmaß zeigt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Härter für heißhärtende Epoxidharze, bestehend aus unsubstituiertem Biguanid der Formel gegebenenfalls im Gemisch mit weiteren Komponenten.
  • Durch die hohe Anzahl NH-aktiver Gruppen im Molekül -des Biguanids kann dessen Zusatzmenge geringer gehalten werden als bei Verwendung anderer Verbindungen als Härter. Überraschenderweise ist trotz kleiner Zusatzmengen die Härterwirkung noch größer als bei den bereits bekannten Substanzen.
  • Vorteilhafterweise ist die Verbindung in den meisten Epoxidharzen genügend löslich und außerdem so aktiv, daß bereits bei 140 °C eine volle Durchhärtung der Harze stattfindet.
  • Unter Epoxidharzen sind solche mit mehr als einer Epoxidgruppe pro Molekül zu verstehen, insbesondere solche, wie sie durch Umsetzung einer Dicarbonsäure oder der Cyanursäure mit Epichlorhydrin oder Dichlorhydrin durch alkalische Kondensation entstehen, oder aus mehrwertigen Phenolen, insbesondere Bisphenolen und mehrwertigen Alkoholen, insbesondere Dialkoholen und Epichlorhydrin, in Gegenwart von Alkali zugänglich sind und bei Raumtemperatur in flüssiger oder fester Form vorliegen. Es können auch Mischungen der angeführten Epoxidharze untereinander bzw.
  • mit sogenannten reaktiven Verdünnern, wiez.B. mit Monoglyzidyläthern von Alkoholen oder Phenolen, versetzte Harze verwendet werden.
  • Bei der Epoxidhärtung mit Aminen richtet sich die erforderliche Aminmenge nach dem Epoxidwert des Harzes und dem H-aktiv-Äquivalentgewicht des verwendeten Amins.
  • Letzteres wird erhalten durch Division des Molekulargewichtes des Amins durch die Anzahl der am Stickstoff gebundenen Wasserstoffatome. Durch Multiplikation des Epoxidwerts mit dem H-Äquivalentgewicht des Amins erhält man die theoretisch für das betreffende Harz erforderliche Mindestmenge an Amin-Härter in Prozent. In der Praxis arbeitet man zweckmäßig mit einem Überschuß von 10 bis 20 % über den theoretischen Wert hinaus.
  • Das H-Äquivalentgewicht beträgt z.B. bei o-Tolylbiguanid 191/6 = 31,9 Dicyandiamid 84 = 21,0 4 = 42 ~ Cyanamid 2 = 21,0 Biguanid 7 = 14,4 Bei einem Epoxidharz mit einem Epoxidwert von 0,1252 sind dann, bezogen auf das Harz, theoretisch folgende Mengen Härter erforderlich: Bei o-Tolylbiguanid 8,1 % Dicyandiamid 5,3 % Cyanamid 5,3 % Biguanid 3,6 % Hieraus folgt, daß bei Verwendung von Biguanid im Vergleich zu o-Tolylbiguanid nur weniger als die Hälfte an Härtermenge erforderlich ist.
  • Andererseits kann die zu verwendende Biguanidmenge in weiten Grenzen variiert werden, ohne daß sich dadurch die Eigenschaften hinsichtlich der Härterwirkung wesentlich verändern. Bereits mit der Hälfte der theoretisch notwendigen Menge lassen sich gute Ergebnisse erzielen. Bei Einsatz von 50 bis 100 % der theoretisch erforderlichen Menge nimmt die Reaktivität zu. Mit Mengen über 100 % der Theorie lassen sich besonders kurze Härtungszeiten erreichen.
  • Es wurde gefunden, daß für bestimmte Einsatzgebiete Kombinationen des Biguanids mit anderen Härtern, wie z.B.
  • Dicyandiamid, besonders interessante Ergebnisse zeigen.
  • Andererseits kann man die Reaktion zwischen Epoxidharzen und Biguanid durch Zusatz geringer Mengen beschleunigend wirkender Verbindungen, insbesondere durch Zusatz von Aminen, wobei tertiäre Amine besonders bevorzugt werden, so steuern, daß für die genannten Zwecke die Aushärtungstemperaturen bzw. -zeiten unter Verkürzung der Topfzeit erheblich gesenkt werden können.
  • Die zu härtenden Epoxidharze können ferner verschiedene Modifikationsmittel enthalten, wie z.B. Füllstoffe, Streckmittel, Verstärkungsmittel, Pigmente.
  • Die hervorragende Wirksamkeit des Biguanids als Härter für Epoxidharze läßt sich durch nachfolgend wiedergegebene Gelierzeitbestimmungen besonders demonstrieren. Das bei den Versuchen verwendete Biguanid besaß einen Schmelzpunkt von 130 - 131 OC; die Stickstoffanalyse ergab einen N-Gehalt von 69,32 %. Von jedem Härter wurde die dem H-Äquivalent entsprechende Menge eingesetzt.
  • Beispiel 1 Das Beispiel 1 gibt Aufschluß über die Gelierzeit des Harzes bei Zugabe verschiedener Härter unter genau konstanten, vergleichbaren Bedingungen. Die Gelierzeit ist die Zeitspanne, die verstreicht vom vollständigen Schmelzen des Harzes bis zum Zeitpunkt des Festwerdens, an dem sich keine Fäden mehr aus dem Harz ziehen lassen.
  • Zur Durchführung der Versuche wird jeweils 1 g eines innigen Gemisches aus Harz und der dem H-Äquivalent entsprechenden theoretischen Menge Härter in eine Vertiefung einer genau auf die gewünschte Temperatur einregulierte Stahlplatte gegeben. Zum Umrühren und Fädenziehen wird ein kleiner Holzspatel verwendet.
  • Tabelle 1
    Epoxidharz Härtermenge Gelierzeit bei
    mit Epoxid- Härter (%) bez. a. 0 0
    wert von Epoxialharz 180°C 160°C 140°C
    0,111 Biguanid 1,6 1' 35" 3' 7'
    0,059 0,85 3' 4' 45" 7'
    0,111 o-Tolylbiguanid 3,5 2' 55" 4' 20" 11'
    0,059 1,9 5' 30" 7' 40" 11' 20"
    0,111 Dicyandiamid 2,3 7' 30" 22') 60')
    0,059 1,2 23' 38')+ -)+
    ) )
    0,111 Cyanamid 2,3 2' 15" 7' 14' 30"
    0,059 1,2 40' 30" 138' 180' +
    ' = Minuten, " = Sekunden, + = nicht gehärtet Beispiel 1 a Entsprechend dem Beispiel 1 wird in nachfolgender Tabelle la die Gelierzeit angegeben, die sich aus einer Kombination eines Härters, bestehend aus Biguanid und einer bekannten, als Härter wirkenden Verbindung, ergibt. Es zeigt sich, daß bei Einsatz von jeweils der Hälfte der dem H-Äquivalent entsprechenden theoretischen Menge Biguanid und Cyanamid bzw. Dicyandiamid, bezogen auf die eingesetzte Menge Epoxidharz, Gelierzeiten erhalten werden, die zwischen denen der reinen Verbindungen liegen (vergl. Tabelle l).Durch Mischen des Biguanids mit anderen als Härter wirkenden Verbindungen lassen sich je nach Bedarf den Anforderungen entsprechende Härtermischungen zusammenstellen.
  • Tabelle 1 a
    Epoxid- Härter- Härtermenge (%) Gelierzeit bei
    harz mit kombination bez. a. Epoxid-
    Epoxid- harz 180°C 160°C 140°C
    wert von
    0,111 Biguanid/ 0,8 Bigu 1,15 Cy 1' 35" 4' 15" 9' 15"
    0,059 Cyanamid 0,43 Bigu 0,6 Cy 4' 10" 6' 20",14' 25"
    0,111 Biguanid/ 0,8 Bigu 1,15Dicy 2' 50" 6' 40" 27'
    0,059 Dicyan-
    diamid 0,43 Bigu 0,6 Dicy 7' 30" 19' 120 +
    ' = Minuten, " = Sekunden, + = nicht gehärtet Bigu = Biguanid; Cy = Cyanamid; Dicy = Dicyandiamid Beispiel 2 In einem Epoxidharz mit einem Epoxidwert von 0,225, das zig in einem Lösungsmittelgemisch aus Diacetonalkohol, Äthylglykol und Butanol, Toluol (4 : 3 : 1 : 2) vorliegt, wird die theoretisch äquivalente Menge Biguanid, nämlich 3,2 % (bez. auf Epoxidharz) gelöst. Mit der Harzlösung wurde ein Stahlblech lackiert und 60 Min. bei 140°C eingebrannt. Die glänzende, harte Lackoberfläche zeigte eine Pendelhärte nach König von 224 Sek. Bereits bei 1400C wird also eine genügende Aushärtung erreicht.
  • Beispiel 3 Ein flüssiges Epoxidharz mit einem Epoxidwert 0,55 wird mit einem Lösungsmittelgemisch aus Diacetonalkohol, Äthylglykol, n-Butanol und Toluol (4 : 3 : 1 : 2) auf 50 % Harzgehalt verdünnt. Es wird die theoretische halbe äquivalente Menge Biguanid, das sind 4 % (bezogen auf Epoxidharz) zugesetzt und aufgelöst. Ein damit lackiertes Stahlblech wurde 60 Min. bei 1500C eingebrannt. Die glänzende Lackoberfläche war nach dieser Behandlung ausgehärtet und zeigte eine Pendelhärte nach König von 232 Sekunden. Auch mit der halben Menge des theoretischen Äquivalents an Biguanid wird also noch eine ausreichende Aushärtung erzielt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche \9 Härter für heißhärtende Epoxidharze, bestehend aus unsubstituiertem Biguanid der Formel ggf. im Gemisch mit weiteren Komponenten.
  2. 2. Härter nach Anspruch 1, bestehend aus einem Gemisch, von Biguanid und Dicyandiamid.
  3. 3. Härter nach Anspruch 1, bestehend aus einem Gemisch von Biguanid und Cyanamid.
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