DE2216872C3 - Laufsohle aus biegeelastischem Kunststoff für Sportschuhe - Google Patents

Laufsohle aus biegeelastischem Kunststoff für Sportschuhe

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    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/223Profiled soles

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Description

Die Erfindung betrifft eine Laufsohle mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Ansprucher 1. Eine derartige Laufsohle findet beim bekannten Trainingsschuh »Nippon« nach dem Puma-Sportschuhkatalog 1966 Verwendung.
Kunststoffbahnen finden für die Ausübung von Laufund Sprungwettbewerben immer größere Verbreitung. Dabei ergeben sich jedoch neue Probleme, wenn es darum geht, die Beinkraft des Läufers sicher und ohne Kraftverlust auf die Bahn zu übertragen. Bekanntlich dringen ja die herkömmlichen Laufdorne, wie sie auf Aschenbahnen benutzt werden, nur realtiv schwer in die Kunststoffbahn ein und werden nach dem Eindringen von der Bahn so eng umschlossen und festgehalten, daß eine Querbewegung des Schuhes relativ zur Bahn praktisch ausgeschlossen und das Herausziehen der Dorne mit einem verhältnismäßig hohen Kraftaufwand verbunden ist Aus diesem Verhalten der Kunststoffbahnen gegenüber bekannten Laufdornen ergeben sich eine Reihe von Schwierigkeiten, ja sogar gewisse Gefahren, für den Sportler. Insbesondere kann beim Kurvenlauf die während des Abrollvorganges vorzunehmende Richtungsänderung vom Schuh nicht mitgemacht werden, weshalb das Fußgelenk zusätzlich beansprucht wird. Außerdem vermindert der erhöhte Kraftbedarf die Leistung des Sportlers.
Die obenerwähnte bekannte Laufsohle besteht aus Naturgummi oder Kunststoffmaterial, so daß die Stege aufgrund der von diesem Material vermittelten Reibung zwar eine gewisse Erhöhung der Griffsicherheit auf trockenen Kunststoffbahnen ergeben, jedoch nicht in die Bahn eindringen können. Sobald jedoch die Bahn und die Sohle naß werden, wird die Reibung zwischen Bahn und Sohle so weit herabgesetzt, daß die Stege allein nicht mehr ausreichen, um wenigstens die für Langläufer maßgebliche Oberflächengriffigkeit zu bieten. Weiterhin sind diese bekannten Profilsohlen für weiche oder glitschige Böden, z. B. Naturböden, bei denen zur Erzielung einer ausreichenden Griffigkeit ein tieferes Einschneiden von Greifelementen erforderlich ist, nicht geeignet.
Es ist auch bere'ts ein zur ausschließlichen Anwendung auf Kunststoffbahnen bestimmter Sportschuh für Lauf- und Sprungwettbewerbe bekanntgeworden, in dessen aus verhältnismäßig hartem Kunststoff bestehende Vordersohle einzelne, ebenfalls aus hartem Kunststoff bestehende Greifelemente eingeformt sind (K-plasticzeitung v. 1.4. 1972, S. 696). Dabei weisen die Greifelemente jeweils etwa die Form eines schiefwinkligen Daches auf und haben eine zur Lauffläche der Laufsohle etwa parallele Kante. Eine derartige Laufsohle mag zwar auf Kunststoffboden verhältnismäßig gute Greifeigenschaften besitzen. Wird die Sohle jedoch auf weicheren Böden benutzt, z, B. Aschenbahnen oder Naturböden, so besteht die Gefahr, daß wegen der verhältnismäßig geringen Eindringtiefe der Greifelemente die Bodengriffigkeit, z. B. für Sprinter, nicht ausreicht. Es ist deshalb diese bekannte Sohle im wesentlichen nur für Kunststoffbahnen einer gewissen Härte geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von der
eingangs genannten Laufsohle, eine Sohlenausbildung für Sportschuhe zu schaffen, die in gleich guter Weise sowohl auf nachgiebigen härteren als auch weicheren, auf trockenen und auf feuchten Böden eine einwandfreie Griffigkeit, also sowohl die Bodengriffigkeit für Sprinter als auch die Oberflächengriffigkeit für Langläufer, insbesondere auch auf Kunststoffboden gewährleistet, wobei gleichzeitig das Gewicht der Sohle möglichst niedrig sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht nach dem Kennzeichenteil des Anspruches 1.
Es ist auch bereits eine Laufsohle bekannt, weiche an der Lauffläche angetormte, sich von dieser weg verjüngende vorspringende Stege aufweist, die stellenweise von einzelnen Vorsprüngen überragt sind, deren Basis in der Ebene der Lauffläche liegt (US-PS 25 70 949). Diese bekannte Laufsohle, die für Straßenschuhe bestimmt ist, besteht aus einem weichen flexiblen Gummi und ist somit zur Verwendung für Sportschuhe, insbesondere für Lauf- und Sprungwettbewerbe nicht geeignet, weil die Stege aufgrund der Weichheit des Sohienmateriais nicht in Kunststoffbahnen eindringen können. Die Stege sind im Querschnitt trapezförmig und sowohl ihre Flanken als auch die aus der Quarschnittsform resultierende Auftrittsfläche der Stege sind durch die Vorsprünge unterbrochen. Die Vorsprünge, die an ihrem freien Ende rund auslaufen, dienen nur dazu, den an sich glatten Flanken und Auftrittsflächen der Stege auch in deren Längsrichtung eine gewisse Rutschsicherheit zu geben.
Ein Sportschuh mit einer zumindest im Bereich der Vordersohle erfindungsgemäß ausgebildeten Laufsohle gibt dem Sportler auf Bahnen unterschiedlichster Beschaffenheit einen sehr guten Halt. Auf den üblichen Kunststoffbahnen kommen während des normalen Laufes nur die zur Lauffläche parallelen, freien Kanten der Vorsprünge zur Wirkung. Diese Vorsprünge sind nur in der erforderlichen Anzahl vorhanden. Da sie nicht sehr weit in die Bahn eindringen, ist hierzu und zum Hei ausziehen nur ein relativ geringer Kraftaufwand des Sportlers erforderlich, so daß dessen Leistung kaum beeinträchtigt wird. In extremen Situationen, beispielsweise beim Absprung, können dann aber die Vorsprünge so weit in die Kunststoffbahn eingedrückt werden, daß die beispielsweise wabenartig angeordneten, sich von der Laufsohle 'her weg verjüngenden Stege ebenfalls gegen die Oberfläche der Bahn gedrückt werden, wodurch die Griffsicherheit über das sich an sich durch das weitere Eindringen der Vorsprünge ergebende Maß hinaus noch zusätzlich erhöht wird. In ähnlicher Weise kommen die Stege neben den Vorsprüngen auch dann zum Tragen, wenn ein Sportschuh mit einer erfindungsgemäß ausgestalteten Laufsohle auf weichen Böden verwendet wird, also die die Stege überragenden Vorsprünge weit in den Boden eindringen, wodurch sich auf weichen Böden die Bodengriffigkeit ebenfalls erheblich erhöht. Wenn die Stege einander schneiden und zwischen sich etwa rauten- oder wabenförmige Vertiefungen einschließen, kann sogar damit gerechnet werden, daß diese Vertiefungen auf glitschigen, insbesondere nassen Bahnen eine gewisse Saugnapfwirkung entfalten. Ein weiterer Vorzug einer erfindungsgemäßen Laufsohle ist darin zu sehen, daß gegebenenfalls die Sohlenplatte verhältnismäßig dünn und infolgedessen auch relativ leicht gehalten werden kann, da unter Umständen die die Sohle überziehenden Stege eine ausreichende Versteifung der Sohlenplatte gewährleisten. Es kann
daher eine Laufsohle entsprechend der Erfindung trotz des Vorhandenseins verhältnismäßig vieler einzelner Vorsprünge mit einem Gewicht hergestellt werden, welches niedriger ist als beispielsweise das Gewicht einer bekannten Sohle, bei der auf einer glatten Platte einzelne, dachartige Greifelemente vorgesehen sind. Der Vollständigkeit halber sei auch noch darauf hingewiesen, daß die sich ergebenden etwa dreieckigen Seitenflächen der die Stege überragenden Vorsprünge eine gute Sicherung gegen Rutschen in Richtung der zur Lauffläche parallelen, freien Kante der Vorsprünge bieten.
Normalerweise werden die freien Kanten der Vorsprünge gleich weit über die Lauffläche der Sohle vorstehen. Für besondere Zwecke kann es jedoch günstig sein, wenn die einzelnen Vorsprünge unter Bildung mehrerer, unterschiedlich weit über der Lauffläche liegender freier Kanten stufenförmig ausgebildet sind. Hierdurch erhält man zum einen eine weitere Verfeinerung in der Anpassung an Böden unterschiedlicher Härte. Außerdem >-ird ein Kippen des Schuhes in Richtung der freien Karten erleichtert, gleichzeitig jedoch die ursprüngliche Griffsicherheit durch das Angreifen einer weiteren freien Kante am Boden, nämlich der der darunterliegenden Stufe, erhöht. Gegebenenfalls könnten auch nur die im Randbereich der Sohle vorgesehenen Vorsprünge derart abgestuft sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die einzelnen Vorsprünge in mehreren in Sohlen-Längsrichtung voneinander beabstandeten Bereichen vorgesehen sind, wobei sie bevorzugt in mehreren quer zur Sohlen-Längsachse verlaufenden Reihen angeordnet sein können. Die einzelnen Vorsprünge eines Bereiches können hierbei zweckmäßig etwa zickzackförmig angeordnet sein. Durch die bereichsweise Anbringung der Vorsprünge wird verständlicherweise das Gewicht der Sohle niedrig gehalten. Außerdem können gegebenenfalls die Stege früher zum Eingriff kommen. Die Reihen wird man im allgemeinen dort anordnen, wo bei anderen entsprechenden Sportschuhen die Dornen vorgesehen sind. Selbstverständlich müssen sich die Reihen nicht quer über die gesamte Laufsohle erstrecken. Sie könnten auch nur im Randbereich oder sonstigen, sich als günstig erweisenden Stellen angeordnet werden.
Es liegt weiter im Rahmen der Erfindung, daß auch etwa entlang des Randes der Laufsohle zumindest ein Steg vorgesehen ist, der von jeweils im Abstand voneinander angeordneten Vorsprüngen überragt ist. Auf diese Weise erhöht man die Griffigkeit z. B. beim Abrollen.
Es ist bereits bekannt, Sportschuhe so auszubilden, daß si·; abwechselnd mit und ohne Dornen benutzt werden können, um eine noch weitergehende Anpassung an unterschiedliche Bodenbeschatfenheiten zu ermöglichen. Um auch bei Verwendung einer Laufsohle gemäß der Erfindung den wahlweisen Einsatz von Dornen zu ermöglichen, wird in. weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens vorgeschlagen, daß in an sich bekannter Weise an der Sohle Dornen od. dgl. im Bereich von runden Tragplatten mit gegenüber der Laufsohle erhöhter Dicke anbringbar sind, und daß weiter die Tragplatten einen kreisförmigen Randring aufweisen, dessen Höhe über der Lauffläche der Laufsohle etwa der der einzelnen Vorsprünge entspricht. Die vorerwähnte Ausgestaltung der Laufsohle mit dem kreisförmigen Randring in Höhe der einzelnen
Vorsprünge ist unbedingt erforderlich, um auch bei Benutzung des Sportschuhes ohne Dornen deren Gebrauchstüchtigkeit zu gewährleisten. Wenn nämlich ein derartiger Randring vorhanden ist, so wird erreicht, daß die Sohle des Schuhes nicht in dem Bereich der Tragplatten für die Dornen, wo sie ja bei fehlenden Dornen nicht auf dem Boden aufliegt, durchsackt, was zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Gebrauchsfähigkeit des Schuhes führen müßte. Besonders günstig ist es in einem derartigen Fall, wenn der Randring der Tragplatten mehrfach durch Aussparungen unterbrochen ist. da man dann auch im Bereich des Randringes glcichsiim einzelne, unterschiedlich bewegliche Vorsprünge hat.
Besonders gute Gebrauchseigenschaften erhält man i"> dann, wenn die Vorsprünge und/oder die Stege, bevorzugt beide, qiierschnittlich die Form eines gleichschenkeligen Dreieckes aufweisen.
Für eine Reihe von Anwendungsgebieten wird es dabei £?πϊίσρπ, u/pnn Hip .Sippp nupr 7iir Sohlen-Läns?s- -f) achse und etwa parallel zueinander angeordnet sind. Für einige Fälle kann es jedoch auch günstig sein, die Stege in zwei Gruppen schräg zur Sohlen-Längsachse vorzusehen, so daß sich etwa wabenförmige Vertiefungen ergeben, wie bei der bekannten Sohle des -5 Trainingsschuhes »Nippon«, wobei die dachförmigen Vorsprünge jeweils zwischen den einander benachbarten Kreuzungspunkten der Stege angeordnet sind, so daß die Vorsprünge wiederum etwa zickzackförmig verlaufen (vgl. Anspruch 5). in
Die Sohle nach der Erfindung kann aus den unterschiedlichsten Werkstoffen mit den in Anspruch 1 angegebenen Eigenschaften hergestellt werden. Besonders günstig ist es jedoch, die Sohle aus einem hart eingestellten Nylon einstückig zu erzeugen.
Die Erlindung ist in der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Laufsohlen an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Unteransicht einer ersten Ausführungsform einer Vordersohle gemäß der Erfindung. 4(1
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 bei einer anderen Sohlen-Ausführung,
F i g. 3a perspektivisch einen Teil zweier sich kreuzender Stege mit zwei dachförmigen Vorsprüngen etwa entsprechend dem Bereich III in Fig. I. wobei allerdings die Sohlen-Grundplatte nicht gezeigt ist.
Fig. 3b perspektivisch einen Teil eines Steges mit einem stufenförmig ausgebildeten Vorsprung und
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 2.
Die in F i g. 1 und 2 gezeigten Vordersohlen bestehen im vorliegenden Falle z. B. aus hart eingestelltem Nylon. Auf der die Lauffläche 1 bildenden Sohlenplatte 2 sind sowohl bei der Ausführungsform der F i g. 1 als auch bei der der Fig.2 etwa in gleichem Abstand voneinander schräg zur Sohlen-Längsachse verlaufende, von der Lauffläche 1 abstehende Stege 3 bzw. 4 vorgesehen. Die Stege 3 bzw. die Stege 4 sind jeweils untereinander parallel, und schließen miteinander einen Winkel ein, so daß auf der Lauffläche 2 der Sohle gleichsam ein Rautenmuster entsteht
Aus Gründen der übersichtlichen Darstellung sind in F i g. 1 und 2 die Stege 3 bzw. 4 jeweils nur durch zwei parallele Striche angedeutet. Tatsächlich müßten jedoch drei Striche gezeichnet sein, da die Stege 3,4 — wie die F i g. 3a und 3b zeigen — im Querschnitt etwa die Form eines gleichschenkeligen Dreieckes haben.
Wie insbesondere die Fig.3a zeigt die etwa den Ausschnitt III der Fig. 1 darstellt, sind die Stege 3, 4 wenigstens bereichsweise zwischen aneinander benachbarten Kreuzungspunkten 5 unter Ausbildung einzelner Vorsprünge 6 erhöht. Diese einzelnen Vorsprünge weisen jeweils eine schneidenartige, freie Kante 7 auf, so daß die Vorsprünge 6 als Greifelemente dienen können. In den Fig. I und 2 sind die Vorsprünge 6 jeweils nur schematisch durch den dritten Strich zwischen den beiden die Stege 3, 4 kennzeichnenden Strichen angedeutet.
Sowohl bei der Vordersohle der F i g. 1 als auch bei der der Fig.2 verläuft etwa entlang des Randes 8 der Sohle ein weiterer, den Stegen 3, 4 im wesentlichen entsprechender Sieg 9. der ebenfalls mit den Vorsprüngen 6 der F i g. 3a prinzipiell entsprechenden Vorsprünge:n 10 versehen ist. Außerdem ist im Zehenbereich der Vordersohlen wenigstens ein weiterer, ebenfalls mit Vorsprüngen 11 versehener Steg 12 vorhanden.
Die F i g. 1 zeigt eine Vordersohle, welche mit keinen besonderen Beschlägen od. dgl. versehen ist oder versehen werden kann. Bei dieser Sohle sind die über die Stege 3, 4 vorstehenden Vorsprünge 6 in drei etwa einander parallelen, in gewissem Abstand voneinander angeordneten Reihen 13 vorgesehen. Jeweils benachharte Vorsprünge 6 schließen dabei unterschiedliche Winkel mit der Schuh-Längsachse ein. Bevorzugt können dabei die Vorsprung-Reihen 13 etwa in dem Bereich angeordnet sein, in welchem bei den bekannten Sportschuhen die Dornen vorgesehen sind.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 unterscheidet sich von dem der Fig. 1 einerseits dadurch, daß es mit Gewindeeinsätzen 14 versehene Tragplatten 15 für Dornen od. dgl. aufweist. Im Bereich der Tragplatten 15 ist die die Laufsohle 2 bildende Platte verstärkt. In diesen verdickten Bereich ist der Gewindeeinsatz 14 mit einem Flansch 16 od. dgl. eingegossen (Fig. 4). Fig. 4 zeigt deutlich, daß rund um die Tragplatte 15 ein oben in eine spitze Kante 17 auslaufender Randring 18 vorgesehen ist. Die Kante 17 des Randringes 18 liegt dabei etwa auf Höhe der Kanten 7 der Vorsprünge 6. Durch Einschnitte 19 ist der Randring 18 in mehrere, eine gewisse gegenseitliche Beweglichkeit aufweisende Segmente 20 unterteilt. Bei Benutzung auf einem entsprechenden Boden wird in den Gewindeeinsatz 14 ein Dorn geeigneter Ausbildung, insbesondere geeigneter Abmessungen, eingeschraubt. Sofern die Verwendung von Dornen unerwünscht oder ungünstig ist. kann der Gewindeeinsatz 14 blind durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Füllstück verschlossen werden. Gegebenenfalls könnte dieses Flüllstück oberseitig ebenfalls mit einer den Kanten 7 bzw. 17 entsprechenden Schneidkante versehen sein.
Während bei der Vordersohle der Fig.1 die Vorsprünge 6 in den einzelnen Reihen 13 jeweils zickzackförmig aufeinanderfolgen und jeweils nur eine Reihe solcher Vorsprünge vorgesehen ist, sind bei der Vordersohle der Fig.2 in den drei ebenfalls etwa reihenförmigen Bereichen 21 die Vorsprünge 6 so angeordnet, daß jeweils vier Vorsprünge 6 eine wabenförmige Vertiefung 22 umschließen. Es entstehen also gleichsam Vorsprunggruppen mit etwa rautenförmigem Grundriß. Dadurch wird unter Umständen zusätzlich zu der an sich schon durch das Eindrücken der Vorsprünge in die Bahn vorhandenen Greifwirkung eine, gewisse Saugwirkung ausgeübt, die sich vor allem auf schmierigen Bahnen günstig auswirken kann. Außerdem bewirkt das Eindringen der Bahn-Oberfläche zwischen die Vorsprünge 6 einer rautenartigen Gruppe eine gewisse Abfederung, was sich für den Sportler
während des Laufes günstig auswirkt.
Selbstverständlich müssen die Vorsprünge 6 und Stege 3, 4 nicht, wie dies in Fig. 3a und 3b gezeigt ist, unbedingt im Querschnitt die Form gleichschenkeliger Dreiecke aufweisen. Weiterhin ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Stirnflächen 23 der Vorsprünge 6 im wesentlichen senkrecht zur Lauffläche 1 der Sohle abstehen. Insbesondere können die Stirnflächen 23 unter Abrundung in die Stege 3,4 übergehen.
In F'. f. 3b ist eine weitere Alternative gezeigt, bei der an Stelle eines Vorsprunges 6 zwei unterschiedlich hohe Vorsprünge 6a bzw. 6b vorgesehen sind, die jedoch jeweils an ihrer freien Kante la bzw. Ib schneidenförmig ausgebildet sind. Die Anbringung derart abgestufter Vorsprünge 6a, 66 bringt den Vorteil, daß ein Abrollen über die Schneidkante la in Richtung auf die Stege 3, 4 auf Grund der geringeren Breite der Schneidkante la gegenüber der Schneidkante 7 erleichtert wird. Außerdem läßt sich gegebenenfalls noch eine genauere Anpassung an unterschiedliche Bodenhärten erreichen.
über den Außenballen zu erleichtern.
Zusammendfassend kann also festgestellt werden, daß die erfindungsgemäße Laufsohle sich neben ihrem geringen Gewicht durch gute Boden- und Oberflächengriffigkeit auf den unterschiedlichsten Böden auszeichnet.
Während bei den dargestellten Ausführungsbeispielen die Stege stets in zwei Gruppen von jeweils untereinander parallelen, schräg zur Sohlen-Längsachse
to verlaufenden Reihen angeordnet waren, so daß sich eine wabenförmige Ausbildung der Sohle ergibt, kann es für einige Anwendungsgebiete zweckmäßig sein, die Stege nur quer zur Sohlen-Längsrichtung, also etwa vertikal zu der Sehuh-Längsrichlung. also etwa vertikal zu tier
υ Schuh-Längsachse, vorzusehen. In diesem Falle sind natürlich dann auch die Vorsprünge nicht wie bei den dargestellten Ausführiingsbeispielcn zickzackförmig. sondern etwa in einer Reihe und im Abstand voneinander angeordnet.
Weiterhin kann die Sohlen-Ausbildung gemäß der
iüCnt ilür für die τ OruCTSuinC, SOmuCTm düO'i
im Fersenbereicli vorgesehen werden, wobei zudem die Höhe der dachförmigen Vorsprünge im Vordersohlen- und Fersenbereich unterschiedlich gewählt werden >i kann.
JtIUAl VtI 3tcllllllll.ll 13t LS IIICIIl CMUI UCMIV.II, UIC AUiUII"
dung der Vorsprünge gemäß Fig.3b an sämtlichen Stellen, an denen Vorsprünge über die Stege 3, 4 vorstehen, vorzusehen. Es wäre vielmehr auch möglich, die gestuften Vorsprünge 6a, 6b beispielsweise nur im Bereich des Außenballens anzubringen, um ein Abrollen
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche;
1. Laufsohle aus biegeelastischem Kunststoff für Sportschuhe, welche zumindest im Vorderteil an der Lauffläche angeformte, sich von dieser weg zu einer Kante verjüngende, vorspringende Stege aufweist/ die in nachgiebige Böden eindringen können, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3, 4,9,12) stellenweise von einzelnen Vorsprüngen (6, 6a, 6b, tO) überragt sind, deren Basis in der Ebene der Lauffläche (1) liegt und die sich, im Querschnitt gesehen, zu einer zur Lauffläche (1) parallelen freien Kante (7,7a, Tb) verjüngt, wobei die die freie Kante (7, 7a, Tb) bildenden Flächen der Vorsprünge einen i·:· spitzen Winkel einschließen, und daß die Laufsohle (1) und die Vorsprünge aus hart eingestelltem Kunststoff bestehen.
2. Laufsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Kanten (7, 7a, Tb) der einzelnen Vorsprünge (6,6a, 6b) jeweils gruppenweise unterschiedliche Winkel mit der Sohlen-Längsachse einschließen.
3. Laufsohle nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Vorsprünge (6a, 6b) unter Bildung mehrerer, unterschiedlich weit über der Lauffläche (1) liegenier freier Kanten (7a, 7/i,!stufenförmig ausgebildet sind.
4. Laufsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Vorsprünge (6, 6a, 6b) in mehreren in Sohlen-Läng-richtung voneinander beabstandeten Bereichen (13,21) vorgesehen cind.
5. Laufsohle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Vorsprünge (6, 6a, 6b) eines Bereiches (13, 21) etwa zickzackförmig angeordnet sind.
6. Laufsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch etwa entlang des Randes (8) der Laufsohle (2) zumindest ein Steg (z. B. 9) vorgesehen ist, der von jeweils im Abstand voneinander angeordneten Vorsprüngen (10,11) überragt ist.
7. Laufsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an der Sohle Dornen od. dgl. im Bereich von runden Tragplatten (15) mit gegenüber der Laufsohle (2) erhöhter Dicke anbringbar sind, und daß die Tragplatten einen kreisförmigen Randring (18) aufweisen, dessen Höhe über der Lauffläche (1) Her Laufsohle etwa der der einzelnen Vorsprünge (6,6.1,6b, 10,11) entspricht.
8. Laufsohle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Randring (18) der Tragplatten (15) mehrfach durch Aussparungen (19) unterbrochen ist.
9. Laufsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3, 4,9,12) ebenso wie die einzelnen Vorsprünge (6, 6a, 6b, 10,11) im Querschnitt dreieckig sind.
10. Laufsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Yorsprünge (6,6a, 6b, 10,11) und/oder die Stege (3,4,9, 12) querschnittlich die Form eines gleichschenkeligen Dreieckes aufweisen.
11. Laufsohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3, 4) einander überkreuzen und zwischen sich wabenartige, vertiefte Bereiche (22) bilden, wobei die einzelnen Vorsprünge (6,6a, 6b) jeweils zwischen einander benachbarten Kreuzungspunkten (5) der Stege angeordnet sind.
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