DE1143771B - Wandernder hydraulischer Strebausbau fuer die steile Lagerung bei schwebendem Verhieb - Google Patents

Wandernder hydraulischer Strebausbau fuer die steile Lagerung bei schwebendem Verhieb

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DE1143771B
DE1143771B DEH38742A DEH0038742A DE1143771B DE 1143771 B DE1143771 B DE 1143771B DE H38742 A DEH38742 A DE H38742A DE H0038742 A DEH0038742 A DE H0038742A DE 1143771 B DE1143771 B DE 1143771B
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DE
Germany
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punch
extension frame
frame
vertical plane
ram
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Application number
DEH38742A
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English (en)
Inventor
Josef Welzel
Hans Buell
Alfred Maykemper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
Original Assignee
Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0052Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with advancing shifting devices connected therewith
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/01Caps for supporting mine roofs characterised by the shape of the cap, e.g. of specified cross-section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Wandernder hydraulischer Strebausbau für die steile Lagerung bei schwebendem Verhieb Zur Hereingewinnung von Kohlenflözen in der steilen Lagerung auf möglichst weitgehend mechanisierte Weise ist es bereits bekannt, einen schreitenden Ausbau zu verwenden, der aus Ausbaurahmen besteht, die zu einem räumlichen Gebilde miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung betrifft einen derartigen wandernden hydraulischen Strebausbau, bei dem die Ausbaurahmen aus einem mit Federblattschwelle verbundenen Vorder- und Hinterstempel und einem dem Rahmen nachgeordneten, hinter dem Fördermittel befindlichen Nachziehstempel gebildet werden.
  • Erfindungsgemäß ist in der Kappe des Nachziehstempels eine in senkrechter Ebene schwenkbare, in der Hinterstempelkappe befestigte und teleskopartig bis zu einem Anschlag verschiebbare Federplatte vorgesehen und im oberen Drittel des Ausbaues ein mit dem Hinterstempel des Ausbaurahmens verbundener, in seinen Anlenkpunkten in senkrechter Ebene schwenkbarer Rückzylinder angeordnet, während zwei den Vorderstempel des Ausbaurahmens mit dem Fördermittel an der Anlenkstelle in senkrechter Ebene schwenkbar verbindende Rückzylinder unmittelbar am in der bugförmig hochgezogenen, durch Druckfedern abgestützten Fußplatte befindlichen Vorderstempel an dieser Anlenkstelle in waagerechter Ebene schwenkbar angreifen und den Hinterstempel einschließend im Bereich des Ausbaurahmens von einer Verkleidung abgedeckt sind, die in dem an dem Hinterstempel anschließenden Portalseitenabschnitt in ihrem unteren Drittel hochklappbar ist.
  • Durch diese Ausbildung des Strebausbaues ist es möglich, daß jeder einzelne Ausbaurahmen im Nachziehschritt dicht hinter der Gewinnungsmaschine, z. B. einer Schrämmaschine, in das neugeschrämte Feld vorgerückt wird, das Abfördermittel für die hereingewonnene Kohle nach dem erfolgten Vorrücken aller Ausbaurahmen auf seiner ganzen Länge nachgezogen wird und die Nachziehstempel anschließend einzeln nachgezogen werden.
  • In dem zwischen dem Vorder- und dem Hinterstempel des Ausbaurahmens gebildeten Portal erfolgt die Betätigung des Ausbaues in der Reihenfolge des Lösens der beiden Rahmenstempel, des Vorrückens des Ausbaurahmens, des Setzens des Ausbaurahmens, des Nachziehens des Fördermittels und des Lösens, Nachziehens und Wiedersetzens des Nachziehstempels. Das Vorrücken des Ausbaurahmens wird dabei durch die beiden Rück- bzw. Nachziehzylinder und den oberen Teleskoprückzylinder vorgenommen, das Nachziehen des Fördermittels ausschließlich durch die beiden unteren Rückzylinder und das Vorrücken des Nachziehstempels ausschließlich durch den oberen Rückzylinder.
  • Das teleskopartige Verschieben von ineinanderlaufenden Kappenteilen ist an sich bekannt, wie es auch bekannt ist, Rahmenteile durch entsprechend angelenkte Rückzylinder vorzurücken und die Anlenkung schwenkbar vorzunehmen. Man hat auch bereits vorgeschlagen, den vorderen unteren Rahmenbereich bugförmig auszubilden und Abdeckungen bzw. Verkleidungen der Bodenteile von Ausbaurahmen vorzunehmen.
  • Durch die in der Kombination der einzelnen, zum Teil bekannten Merkmale neuartige Ausbildung des wandernden hydraulischen Strabausbaues in der Anwendung für die steile Lagerung ist eine so weitgehende Mechanisierung des Ausbaues herbeigeführt, daß sie dem mechanischen Abbau durch die Gewinnungsmaschine hervorragend angepaßt ist und das Fördermittel im Takt des Vorrückens des Ausbaues mitnimmt.
  • Infolge der gegenüber der normalen Anordnung der beiden Rück- und Nachziehzylinder erfolgten Anordnung des Teleskoprückzylinders im oberen Drittel des Ausbaues und der damit günstigen Verlagerung des Schwerpunktes in den Anlenkpunkt des Rückzylinders an den Nachziehstempel, die sich in der Anwendung des Ausbaues in der steilen Lagerung ergibt, ist es in Verbindung mit den anderen Merkmalen der Erfindung möglich geworden, schwierigsten Verhältnissen gerecht zu werden. Vorhandene starke Unebenheiten des Liegenden, Schollenbildungen und sich während des Abbaues ergebende Überlagerungen und Verschiebungen des Liegenden werden sämtlich kompensiert dadurch, daß sich der Teleskoprückzylinder im oberen Drittel des Ausbaues befindet und der Bedienungsmann nunmehr in der Lage ist, gewissermaßen im Bocksprung alle Schollenbildungen zu überwinden, wobei natürlich vorgesehen werden kann, daß die drei Rückzylinder auch verschieden drosselbar sind.
  • Durch die an sich bekannte Verschwenkbarket des Teleskoprückzylinders in senkrechter Ebene ist es möglich, eine teleskopartig verschiebbare, den Nachziehstempel unterstützende Federplatte zu verwenden, die beiden Rückzylinder als den Hinterstempel einfassende Doppelzylinder auszubilden und vorn in waagerechter Ebene bzw. hinten in senkrechter Ebene schwenkbar zu lagern, wobei in besonders schwierigen Fällen die beiden Zylinder nicht parallel verlaufend angeordnet werden, sondern eine nach hinten einen offenen Winkel bildende Ausgestaltung erfahren können. Durch die hochklappbare Verkleidung ist dem Bedienungsmann die Möglichkeit gegeben, beim bockartigen Heben und Vorspringen des Vorderstempels die Richtung des wandernden Rahmens zu dirigieren.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausbildungsform des Ausbaues, und zwar zeigt Fig. 1 den Ausbau im Grundriß, Fig. 2 eine Ansicht in Strebrichtung mit nachgezogenem Nachziehstempel, Fig. 3 dieselbe Ansicht mit vorgerücktem Ausbaurahmen, d. h. der Stellung, in der der Nachziehstempel und auch das Fördermittel für die hereingewonnene Kohle noch nicht nachgezogen sind.
  • Der einzelne Ausbaurahmen besteht, wie die Fig. 2 und 3 klar erkennen lassen, aus einem Vorderstempel 1 und einem Hinterstempel 2, deren Kappen 3 und 4 durch ein Federverbindungsstück 5 so miteinander gekuppelt sind, daß sie sich gegenseitig in senkrechter Richtung verwinkelt bewegen können und deren Stempelfüße 6 und 7 durch eine Schwelle 8 miteinander verbunden sind. Jedem Ausbaurahmen ist ein weiterer Nachziehstempel 9 nachgeordnet, der mit dem Hinterstempel 2 des Ausbaurahmens durch einen Teleskoprückzylinder 10 und eine teleskopartig in seiner Kappe 11 laufende Federplatte 12 verbunden ist.
  • in dem Feld zwischen dem Hinterstempel 2 des Ausbaurahmens und dem Nachziehstempel9 ist in einem Gleitschlitten 13 ein waagerecht gehaltenes Fördermittel 14 für die hereingewonnene Kohle untergebracht, das durch zwei Rückzylinder 15 und 20 an dem Vorderstempel 1 des Ausbaurahmens angeschlossen ist.
  • Das Vorschreiten dieses Ausbaues erfolgt in der Weise, daß jeder einzelne Ausbaurahmen im Nachziehschritt dicht hinter der Gewinnungsmaschine 16 (s. hierzu Fig. 1), z. B. einer Schrämmaschine, in das neugeschrämte Feld vorgerückt wird, daß das Fördermittel 14 für die Abbeförderung der hereingewonnenen Kohle erst nach dem erfolgten Vorrücken aller Ausbaurahmen nunmehr auf seiner ganzen Länge nachgezogen und daß die Nachziehstempel 9 dann anschließend alle einzeln nachgezogen werden.
  • Die Ventile für die Ausführung der einzelnen Raub-, Vorrück- und Setzoperationen befinden sich in dem vom Vorderstempel 1 und Hinterstempel 2 des Ausbaurahmens gebildeten Portal. Sie sind in den Fig. 2 und 3 mit 17 bezeichnet. Die Ventilbetätigung erfolgt dabei in der vorstehend schon beschriebenen Reihenfolge des Lösens des Rahmens, seines Vorrückens und Wiedersetzens, des Nachziehens des Fördermittels 14, nachdem alle Rahmen vorgerückt worden sind, und des Lösens, Nachziehens und Wiedersetzens jedes einzelnen Nachziehstempels 9, wobei das Vorrücken des Rahmens durch die Zylinder 15, 20 und 10 und das Nachziehen des Fördermittels 14 durch die Zylinder 15 und 20 und das Nachrücken des Nachziehstempels 9 lediglich durch den Zylinder 10 geschieht.
  • Die Fußplatte 18 des Stempelfußes 6 des Vorderstempels 1 des Ausbaurahmens ist mit einer hochgezogenen bugförmigen Abstützung 19 für die Gewinnungsmaschine 16 ausgerüstet.
  • Die Verbindung der Stempelfüße 6 und 7 der beiden Rahmenstempel 1 und 2 besteht aus einer Federschwelle 8, die von einer auch die Nachziehzylinder 15 und 20 zwischen den Stempeln 1 und 2 umschließenden Verkleidung 21 abgedeckt ist. Die Verkleidung 21 ist im Bereich der an den Hinterstempel 2 anschließenden Portalseite, also in ihrem unteren Drittel, hochklappbar und dient dann als Laufsteg, der mit einer durchgehenden Plankenbebohlung ausgerüstet sein kann.
  • Der Teleskoprückzylinder 10 zwischen den beiden Stempeln 2 und 9 ist, um eine einwandfreie Schreitbewegung sicherzustellen, in senkrechter Ebene schwenkbar angelenkt. Der gleichen Aufgabe dient die in senkrechter Ebene in der Kappe 4 des Stempels 2 befestigte, den Nachziehstempel 9 mit dem Ausbaurahmen verbindende Federplatte 12, die in der Kappe 11 des Stempels 9 derart verschiebbar gleitet, daß sie im ausgezogenen Zustand gegen einen Anschlag 22 anliegt.
  • Die beiden Rück- bzw. Nachziehzylinder 15 und 20 schließen den Hinterstempel 2 des Ausbaurahmens ein. Sie sind am Vorderstempel 1 vorzugsweise in waagerechter Ebene drehbar angelenkt, während ihre Kolbenstangen an dem Fördermittel 14 bzw. dessen Gleitschlitten 13' in senkrechter Ebene, bewegbar, z. B. in einem Langloch 23 geführt, befestigt sind.
  • Die Fußplatten 18 der Stempelfüße 6, 7 bzw. des Stempels 9 sind im übrigen mit Druckfedern 24 gegen den Stempelfuß abgestützt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH. Wandernder hydraulischer Strebausbau für die steile Lagerung bei schwebendem Verhieb, mit einem aus Vorder- und Hinterstempel gebildeten Ausbaurahmen mit Federblattschwelle und einem dem Rahmen nachgeordneten, hinter dem Fördermittel befindlichen Nachziehstempel, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kappe (11) des Nachziehstempels (9) eine in senkrechter Ebene schwenkbare, in der Hinterstempelkappe (4) befestigte und teleskopartig bis zu einem Anschlag (22) verschiebbare Federplatte (12) vorgesehen und im oberen Drittel des Ausbaues ein mit dem Hinterstempel (2) des Ausbaurahmens verbundener, in seinen Anlenkpunkten in senkrechter Ebene schwenkbarer Rückzylinder (10) angeordnet ist, während zwei den Vorderstempel (1) des Ausbaurahmens mit dem Fördermittel (13, 14) an der Anlenkstelle (23) in senkrechter Ebene schwenkbar verbindende Rückzylinder (15, 20) unmittelbar am in der bugförmig (19) hochgezogenen, durch Druckfedern (24) abgestützten Fußplatte (18) befindlichen Vorderstempelfuß (6) an dieser Anlenkstelle in waagerechter Ebene schwenkbar angreifen und den Hinterstempel einschließend im Bereiche des Ausbaurahmens von einer Verkleidung (21) abgedeckt sind, die in dem an dem Hinterstempel anschließenden Portalseitenabschnitt in ihrem unteren Drittel hochklappbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 925162; deutsche Auslegeschriften Nr. 1072 576, 1029 777; französische Patentschriften Nr. 967 868, 1043 173, 1184 882, 1190 532.
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