DE1142797B - Vorrichtung zur Reinigung von Wasser unter Verwendung einer Schwebestoff-Kontaktanlage und Verfahren zum Rueckspuelen derselben - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Wasser unter Verwendung einer Schwebestoff-Kontaktanlage und Verfahren zum Rueckspuelen derselben

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DE1142797B
DE1142797B DEF32943A DEF0032943A DE1142797B DE 1142797 B DE1142797 B DE 1142797B DE F32943 A DEF32943 A DE F32943A DE F0032943 A DEF0032943 A DE F0032943A DE 1142797 B DE1142797 B DE 1142797B
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Germany
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backwashing
filter
water
contact system
filter arrangement
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DEF32943A
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English (en)
Inventor
Hans-Ulrich Klein
Klaus Kratzenstein
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FORSCHUNGSGESELLSCHAFT WABAG
Original Assignee
FORSCHUNGSGESELLSCHAFT WABAG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/5281Installations for water purification using chemical agents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/02Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
    • B01D24/10Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being held in a closed container
    • B01D24/12Downward filtration, the filtering material being supported by pervious surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/46Regenerating the filtering material in the filter
    • B01D24/4631Counter-current flushing, e.g. by air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D37/00Processes of filtration
    • B01D37/03Processes of filtration using flocculating agents

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Description

  • Vorrichtung zur Reinigung von Wasser unter Verwendung einer Schwebestoff-Kontaktanlage und Verfahren zum Rückspülen derselben Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung von Wasser, bei dem eine Schwebestoff-Kontaktanlage Verwendung findet.
  • Bei den bekannten unter Verwendung einer Schwebestoff-Kontaktanlage arbeitenden Reinigungsverfahren von Wasser ist eine vorzugsweise ringförmige Klärzone vorgesehen, der das Wasser nach Behandlung von unten aufsteigend zugeführt wird und aus der es am oberen Rand der die Schwebestoff-Kontaktanlage aufnehmenden Vorrichtung als gereinigtes Wasser austritt. Bei vielen derartigen Vorrichtungen erfolgt die Zufuhr des ungereinigten Wassers, d. h. des Rohwassers, von unten her in eine zentral angeordnete Mischkammer. Bei diesen bekannten Vorrichtungen zur dynamischen Trennung der Verunreinigungen aus dem Wasser läßt sich auf einfache Weise und mit hohem Wirkungsgrad ein großer Durchsatz an Rohwasser in der Zeiteinheit erreichen, wobei üblicherweise für die Wasseraufbereitung geeignete Chemikalien zugesetzt werden.
  • Selbst bei genügend großer Dimensionierung einer derartigen Vorrichtung und bei dem dadurch bedingten langsamen Durchsatz des Wassers durch die Klärzone werden beim Aufbereitungsprozeß entstandene Flockenreste und sonstige Schwebeteilchen in die Klärzone mitgeführt und durch die Klärzone transportiert, so daß sie in dem gereinigten Wasser verbleiben. Man hat daher, um diese Schwebeteilchen abzutrennen, der Schwebestoff-Kontaktanlage mit der Klärzone bisher eine Filteranordnung nachgeschaltet, in der die Schwebeteilchen mechanisch in dem Filter ausgeschieden werden. Diese Nachschaltung einer Filteranordnung bei den bekannten Einrichtungen macht zusätzlichen Einbauraum, zusätzliche Gebäude und zusätzliche Zu- und Abflußleitungen erforderlich und stellt somit einen nicht unerheblichen Aufwand dar.
  • Die Anmelderin hat sich die Aufgabe gestellt, hier eine Verbesserung zu schaffen und den bisher erforderlichen, durch die Nachschaltung einer Filteranordnung bedingten Aufwand so gering wie möglich zu halten. Da in der Klärzone kaum noch eine Reinigung des Wassers erfolgt. hat die Anmelderin erkannt, daß sich der bisher erforderliche Aufwand auf ein Mindestmaß dadurch verringern läßt, daß erfindungsgemäß in der Klärzone eine deren gesamten Querschnitt ausfüllende Filteranordnung vorgesehen ist, durch welche der aufsteigende Wasserstrom in an sich bekannter Weise geleitet wird. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die zusätzliche Anordnung einer Filtereinrichtung mit zugehörigem Gebäude und zugehörigen Leitungen über- flüssig wird, wodurch sowohl der Platzbedarf als auch die Gestehungskosten der Anlage sich verringern.
  • Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Vor richtung bei rückspülbaren Filteranordnungen. Derartige rückspülbare Filteranordnungen sind bekannt; ihre Rückspülung erfolgt dadurch, daß das Filtrat im Gegenstrom durch das Filter geschickt wird, um die nach einer gewissen Betriebszeit im Filter angesammelten Verunreinigungen auszuschwemmen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich für die von Zeit zu Zeit erforderliche Reinigung der Filteranordnung in günstiger Weise der Rückstoß des Wassers zur Rückspülung ausnutzen. Dieser Rückstoß des Wassers entsteht, wenn eine untere Ableitung, beispielsweise der Schlammtaschen, geöffnet und die Rohwasserzufuhr unterbrochen wird. Zur Reinigung, d. h. zur Rückspülung der Filteranordnung, ist es also bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich notwendig, die Rohwasserzufuhr zu unterbrechen und die Entschlammungsleitung zu öffnen. Hierbei erfährt die in der Anlage befindliche Flüssigkeit entgegen ihrer Strömungsrichtung beim Betrieb einen hydraulischen Rückstoß, wobei die in der Filteranordnung abgesetzten Flocken und andere Verunreinigungen aus dem Filter entfernt werden. Für die Rückspülung der Filteranordnung bietet also die erfindungsgemäße Vorrichtung einen besonderen Vorteil.
  • Die Filteranordnung selbst kann beispielsweise in an sich bekannter Weise aus einem mehrschichtigen Filterkiesbett bestehen, das auf einem ringförmigen Gitterboden aufgelagert ist. Zweckmäßigerweise sind die Filterschichten so anzuordnen, daß die Feinheit der Körnung in Richtung des Flüssigkeitsdurchsatzes beim Betrieb zunimmt. Natürlich lassen sich auch andere geeignete Stoffe, beispielsweise Koks, Gewebeeinsätze u. dgl., zur Bildung der Filteranordnung verwenden.
  • Da sich die Filteranordnung im Verlaufe der Betriebszeit durch die aufgenommenen Verunreinigungen in wachsendem Maße zusetzt, steigt in der Mischkammer, sofern die Filteranordnung eine solche aufweist, der Rohwasserspiegel an. Dieses Ansteigen des Rohwasserspiegels kann erfindungsgemäß zu einer Steuerung der Rückspülung dadurch ausgenutzt werden, daß die Rückspülung der Filteranordnung mittels Filtrat in Abhängigkeit von der Höhe des in der Mischkammer bei zunehmender Verschlammung der Filteranordnung ansteigenden Wasserspiegels gesteuert wird. Beispielsweise kann ein Schwimmer vorgesehen werden, der bei Erreichen einer bestimmten Höhenlage die Umschaltung auf die Rückspülung vornimmt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung ist in zwei verschiedenen Betriebszuständen gezeigt. Auf der linken Seite unter A ist die Reinigung des Filterteils dargestellt, während auf der rechten Seite unter B der normale Betriebszustand gezeigt ist.
  • Als Schwebestoff-Kontaktanlage ist im vorliegenden Fall ein in dem axial symmetrischen Behälter 1 angeordneter Kontaktflockulator gewählt worden. Mit 2 ist der ringförmige Gitterboden bezeichnet, auf welchem ein dreischichtiges Filterkiesbett 3 a, 3 b, 3 c aufgeschüttet ist, das nur teilweise auf der rechten Hälfte der Vorrichtung ausgeführt ist. Das zu klärende Rohwasser wird bei 4 in die Anlage eingeführt und mittels der Rührpumpe 13 durch die Mischkammer 8 aufwärts gepumpt. Die Rührpumpe befindet sich im unteren verjüngten Teil 12 der Mischkammer. Seitlich um das Teil 12 herum sind die Schlammtaschen 11 angeordnet, deren oberer Rand in der Höhe der Unterkante der Tauchwand des äußeren Ringraumes 14 liegt. Uber die Leitung 5 erfolgt von Zeit zu Zeit die Entschlammung der Schlammtaschen 11. Das in der Mischkammer aufwärts gepumpte Rohwasser wird im unteren Teil derselben erforderlichenfalls mit den für die Aufbereitung des Wassers geeigneten Chemikalien versetzt und gelangt über die radialen Rohre 16, deren Enden gleichsinnig abgebogen sind, in den äußeren Ringraum 14, in welchem die Flüssigkeit mit einer tangentialen Geschwindigkeitskomponente abwärts strömt und durch die düsenartige Verjüngung des Ringraumes an der Unterkante mit einer beträchtlichen Geschwindigkeit in die Schlammzone 9 des Flockulators eintritt. Ein Teil dieser Flüssigkeit steigt, wie in der rechten Hälfte der Figur durch Pfeile dargestellt, durch die Klärzone 10 und das Filterlciesbett 3 aufwärts, um über die Sammelrinne 15 und die Reinwasserleitung 7 abzufließen. Der größere Teil strömt jedoch am Boden der Schlammzone 9 entlang und wird von der Rührpumpe 13 wieder durch die Mischkammer 8 aufwärts bewegt, worauf sich der beschriebene Zyklus wiederholt.
  • Bei der auf der linken Hälfte der Figur dargestellten Reinigung drückt nach Abstellung der Rohwasserzufuhr und gleichzeitiger Öffnung der Entschlammungsöffnung 5 das gereinigte, über dem Filterbett stehende Wasser in der gezeichneten Pfeilrichtung nach unten, wobei die Filteranordnung gereinigt wird und die entfernten Flocken und Schmutzteilchen zu einem wesentlichen Teil in Pfeilrichtung in die Schlammtaschen 11 gesaugt werden. Will man diesen Reinigungsprozeß automatisch ablaufen lassen, so können vom Wasserspiegel in der Mischzone 8 betätigte Schwimmerkontakte 6 zur Steuerung der entsprechenden Armaturen, d. h. der Rohwasserzufuhr in der Leitung 4 und der Entschlammung in der Leitung 5, angewandt werden. Bei zunehmender Verschmutzung des Filters tritt nämlich infolge des Widerstandsanstieges für die Flüssigkeit in der Filteranordnung auch ein Anstau des Wasserspiegels im oberen Teil der Mischkammer 8 ein.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung gegenüber den bekannten separaten Filtrationsmethoden einmal den Vorteil einer besseren Baukörperausnutzung für die vorliegende Schwebestoff-Kontaktanlage bietet und zum anderen eine vereinfachte und örtlich konzentrierte Bedienung und Wartung ermöglicht.
  • Die neue Vorrichtung erschöpft sich nicht nur in der organischen Kombination mit der vorgeschlagenen Flockungsanlage, sondern ist auch gekennzeichnet durch eine durch die Strömungsrichtung von unten nach oben bedingte andersgeartete Filtration, die mehr einem Abstreifen von Schwebeteilchen entspricht. Diese besondere Art der Filtration ist in keiner Weise auf Kontaktwirkung und Katalyse angewiesen, so daß man bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem niedrigschichtigen Grobkiesfilter oder sogar mit Gewebeeinsätzen auskommt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Reinigung von Wasser unter Verwendung einer Schwebestoff-Kontaktanlage mit zentraler Mischkammer und einer diese einschließenden Klärzone, dadurch gekennzeichnet, daß in der Klärzone, in welcher der Wasserstrom in an sich bekannter Weise aufsteigt, eine deren gesamten Querschnitt ausfüllende, vorzugsweise rückspülbare, Filteranordnung vorgesehen ist.
  2. 2. Verfahren zum Rückspülen der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückspülung der Filteranordnung mittels Filtrat in Abhängigkeit von der Höhe des in der Mischkammer bei zunehmender Verschlammung der Filteranordnung ansteigenden Wasserspiegels gesteuert wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsohe Patentschriften Nr. 904 648, 92 814; französische Patentschrift Nr. 1 156 232; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1708 008.
DEF32943A 1961-01-12 1961-01-12 Vorrichtung zur Reinigung von Wasser unter Verwendung einer Schwebestoff-Kontaktanlage und Verfahren zum Rueckspuelen derselben Pending DE1142797B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR1156232A (fr) * 1955-09-02 1958-05-13 Sandoz Ag Appareil de filtration

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