DE3007007C2 - Verfahren und Anordnung zur Wasseraufbereitung mittels eines Filters - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Wasseraufbereitung mittels eines Filters

Info

Publication number
DE3007007C2
DE3007007C2 DE3007007A DE3007007A DE3007007C2 DE 3007007 C2 DE3007007 C2 DE 3007007C2 DE 3007007 A DE3007007 A DE 3007007A DE 3007007 A DE3007007 A DE 3007007A DE 3007007 C2 DE3007007 C2 DE 3007007C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
space
compressed air
pending
insert
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3007007A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3007007A1 (de
Inventor
Georg 5275 Bergneustadt Plura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3007007A priority Critical patent/DE3007007C2/de
Publication of DE3007007A1 publication Critical patent/DE3007007A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3007007C2 publication Critical patent/DE3007007C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/02Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
    • B01D24/10Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being held in a closed container
    • B01D24/16Upward filtration
    • B01D24/165Upward filtration the filtering material being supported by pervious surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/46Regenerating the filtering material in the filter
    • B01D24/4631Counter-current flushing, e.g. by air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/46Regenerating the filtering material in the filter
    • B01D24/4668Regenerating the filtering material in the filter by moving the filtering element
    • B01D24/4684Regenerating the filtering material in the filter by moving the filtering element using spray devices

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Biological Treatment Of Waste Water (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wasseraufbereitung in einem einen Filter aufweisenden, als Druckwindkessel ausgebildeten Behälter, dem das zu reinigende Rohwasser unterhalb der sich horizontal über den Behälterinnenraum erstreckenden und diesen unterteilenden Filterschichten zugeführt und das durch ein Druckluftpolster vorgespannte Reinwasser oberhalb derselben entnommen wird, und bei dem zur Reinigung des Filters durch Öffnen eines unterhalb der Fiiterschichten in den Behälter mündenden Ventils Reinwasser im Gegenstrom mit einer die Filtriergeschwindigkeit um ein Vielfaches übersteigenden Geschwindigkeit zu dessen Rückspülung durch den Filter geleitet wird, sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens,
Derartige Verfahren und Anordnungen werden beispielsweise für die dezentralisierte Wasserversorgung von Einzelgehöften, aber auch Fabriken und Siedlungen, eingesetzt Ein der Gattung entsprechendes Verfahren ist aus der DE-PS 18 16 527 bekannt. Die hier vorgenommene Spülung des Filters durch Reinwasser ergibt eine ausgezeichnete Säuberung der Filterschichten mit nur geringem, zusätzlichen apparativen Aufwand; als unangenehm jedoch wird vielfach empfunden, daß zum Zwecke der Rückspülung sowohl unterhalb des Filters anstehendes Rohwasser als auch fast das gesamte Spülwasser mit den aus dem Filter ausgebrachten Verunreinigungen aus dem Behälter ausgebracht werden, so daß bei jedem Reinigungs- bzw. Rückspülvorgang eine relativ große verunreinigte Wassermenge anfällt, deren einwandfreie Beseitigung Schwierigkeiten bereiten kann.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, ein Verfahren zur Wasseraufbereitung sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, bei denen aus dem Filter ausgetragene Verunreinigungen als nur wenig Wasser enthaltender Schlamm und damit in geringen, leicht abzuführenden Mengen anfallen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß für das Rückspülen einem, mit dem unterhalb des Filters anstehenden Raum kommunizierenden Absetzraum Druckluft zugeführt und zur Durchführung der Rückspülung der Absetzraum spontan entlüftet wird, und daß gelegentlich kurz vor einer Rückspülung eine Sedimentabschlämmung vorgenommen wird.
Hierdurch wird erreicht, daß während des üblichen Betriebes der Abselzraum dazu beiträgt, durch lange Verweilzeiten des Wassers im Behälterunterteil diesem eine ausreichende Zeit zur Sedimentation und damit zu einer weitgehenden Reinigung w geben, ehe ihm Druckluft zugeführt wird, die gegen den Druck eines oberhalb der Filterschichten anstehenden Druckluftpolsters zusätzlich Rohwasser durch die Filterschichten drückt. Die anschließende spontane Entlüftung wird zum Spülen genutzt, indem unter Einwirkung des Druckluftpolsters stehendes Reinwasser in an sich bekannter Weise den Filter durchsetzt und freispült, im Unterteil des Behälters aber derart festgehalten wird, daß die abgespülten Verunreinigungen sich im Sumpfe des Behälters abzusetzen vermögen und aus diesem mit relativ fester Konsistenz entnehmbar sind, wobei es sich empfiehlt, die Abschlämmung zur Erzielung langer Sedimentationszeiten kurz vor einer Rückspülung auszubringen, wobei je nach Schmutzanfall solche Abschlämmurtgen erst nach einer Anzahl von Rückspülungen vorzunehmen sind.
Ferner wird die Aufgabe bei einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens dadurch gelöst, daß der unter dem Filter anstehende Raum einer gattungsgemäß ausgebildeten Anordnung als von einem Sumpf unterfangenen Ausfallraum ausgebildet ist, an den sich, durch von oben sich erstreckende Wandungen getrennt, ein kommunizierender Absetzraum anschließt, in den eine Druckluftleitung und in dessen oberen Bereich ein Entlüftungsrohr führen.
Hierdurch ist die Belüftung über die Druckluftleitung Wasser zurückdrängbar, das über den Filter in den
3 4
J Reinwasserbereich üUrfuhrt wird, wshrend bei sponta- Rohwasserleitung 6 nachgeführt und bis dicht unterhalb
ner Entlüftung Reinwasser den Filter spülend im des Filterbodens 5 gebracht Hier verteilt sich das
( Gegenstrom durchsetzt Mnd von dem entlüfteten zugeführte Rohwasser im oberen Bereich des Ausfall·
Absetzraum aufgenommen wird. raunies 16, und spezifisch schwere Verunreinigungen Ein einfacher und gedrängter Aufbau ergibt sich 5 vermögen bereits hier, aus dem beruhigten Wasser
: vorteilhafterweise, wenn die den Ausfallraum vom auszufallen, und, durch die Wandungen des Einsatzes 4
r Absetzraum trennenden Wandungen als sich nach unten geleitet, in den zentralen Bereich des Sumpfes 17
! verjüngender und offener, kegelstumpfmantelförmiger auszufallen. Das Rohwasser selbst durchdringt die
J ausgebildeter Einsatz ausgeführt sind. Zweckmäßig ist Filterschichten und vermehrt das Reinwasser und , der die Filterschichten tragende Filterboden in diesem io komprimiert mit zunehmenden Volumen desselben das
Einsatz in Teilhöhe desselben angeordnet Die BeIa- Druckpolster 11 weiterhin,
! stung des Filters wird vorteilhaft gesenkt wenn die Zur Durchführung einer Reinigung wird die Druckf Rohwaaserleitung in den Einsatz 4 hinaufgeführt ist und luftleitung 8 geringfügig geöffnet so daß Druckluft in ί dessen Mündung dicht unterhalb des Filterbodens steht den Absetzraum 18 eintritt und den hier anstehenden ■ Im einzelnen ist die Erfindung anhand der folgenden 15 Rohwasservorrat verdrängt der über die Filterschich-Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbin- ten 15 bis 13 fließt und gereinigt als Reinwasser : dung mit einer dieses darstellenden Zeichnung erläutert oberhalb der Filterschichten 13 bis 15 ansteht Zur In der Figur ist ein Behälter 1 dargestellt der aus Auslösung der Rückspülung wird nach Schließen der einem beidseitig durch Böden 2 abgeschlossenen Druckluftleitung 8 das Entlüftungsrohr 9 kurz derart ; zylindrischen Mantel 3 besteht Im unteren Teil des 20 geöffnet daß eine spontane Entlüftung erfolgt und ! Mantels ist mit diesem ein kegelstumpfmantelförmiger damit die unterhalb der Filterschichten gebildeten Einsatz 4 verbunden, der in einer Teilhöhe einen Räume zunächst drucklos sind. Damit <?ber vermag das Filterboden 5 aufweist, auf den sich die unte-.e, grobe über dem Reinwasser 12 anstehende Druckluftpolster Filterschicht 15 abstützt Auf dieser gröberen Filter- n Reinwasser mit hoher Geschwindigkeit im Gegenschicht sind die feineren der Hauptfilterschichten 14 25 strom durch die Filterschichten zu drücken, so daß der angeordnet, an die sich eine weitere Filterschicht 13 gewünschte Reinigungseffekt erreicht wird. Das hierbei anschließt die durch ihr Gewicht die darunter liegenden verunreinigte Wasser wird von den unterhalb des ! Filterschichten 14 fixieren kann, so daß es möglich wird, Filterbodens 5 anstehenden Räumen aufgenommen und im oberen Bereich der Filterschichten 14 auch bleibt, da die Rohwasserzufuhr ja dicht unterhalb des ; Filterstoffe zu verwenden, deren spezifisches Gewicht 30 Filterbodens 5 erfolgt, während der folgenden Benutdas des Wassers unterschreitet, zumal, wenn diese zungsdauer des Filters ruhig stehen, so daß die im . Schicht durch ein wasserdurchlässiges Element be- Rückspülwasser enthaltenen Verunreinigungen auszugrenztist fallen und auf dem Boden des Sumpfes 17 sich Oberhalb der Filterschicht 13 steht Reinwasser 12 an, abzusetzen vermögen. Von Zeit zu Zeit können die das die Filterschicht durchdrungen hatte und das durch 35 abgesetzten Verunreinigungen als Schlamm über den ein darüber liegendes Druckluftpolster 11 vorgespannt Schlammabzug 10 abgelassen werden; hierbei kann es ist sich als zweckmäßig erweisen, Schlamm jeweils nur Die Zufuhr zu reinigenden Wassers erfolgt über eine nach einer Anzahl von Rückspülvorgängen zu entneh-Rohwasserleitung 6, die den unter dem Filterboden 5 men, um nur geringe Mengen relativ trockenen gebildeten Ausfallraum 16 durchsetzt und bis dicht vor 40 Schlammes zu erhalten, der sich einfach abführen und den Filterboden 5 geführt ist. Das Reinwasser ist im durch kleine sowie einfach aufgebaute und damit oberen Behälterteil über eine Reinwasserleitung 7 kostengünstige Aufbereitungsanlagen behandeln läßt entnehmbar. In an sich bekannter Weise kann die Als vorteilhaft erweist sich auch der im Bereich der Speisung mit Rohwasser in Abhängigkeit von einem aus Rohwasserzuführung angeordnete beruhigte Ausfallder DE-PS 18 16 527 bekannten, in der Zeichnung nicht 45 raum 16, der das Ausscheiden grober Verunreinigungen '. dargestellten Druckschalter bewirkt werden, so daß die ohne Belastung des Filters ermöglicht > Speisung nsch dem Prinzip der Zweipunktregelung Die Steuerung des Spülvorganges läßt sich leicht ,.. erfolgt bewirken, indem zum Schließen der Druckluftleitung 8 Durch den Einsatz 4 ist ein über dem Sumpf 17 des beim Belüften des Absetzraumes 18 das Absinken des Behälters 1 anstehender und den Ausfallraum 16 5o Wasserspiegels im Absetzraum gegen die Unterkante : umschließender Absetzrau.Ti 18 gebildet, der über eine des Einsatzes 4 überwacht wird, und dementsprechend Druckluftleitung 8 belüftbar ist und über ein Entlüf- kann das Schließen des Entlüftungsrohres 9 in tungsrohr 9 entlüftet werden kann. Wie auch beim am / Abhängigkeit vom Ansteigen dieses Wasserspiegels auf Boden des Sumpfes 17 angeordneten Schlammabzug 10 eine obere Marke erfolgen.
und der Rohwasser- sowie der Reinwasserleitung sind 55 Kür Reinigungsfälle mit hoher Belastung durch feine auch bei der Druckruftleitung 8 und dem Entlüftungs- Schwebstoffanteile läßt sich die Sedimentation durch rohr 9 zur Entlastung der Darstellung deren den Fällungsmittel steigern, die z.B. kurz vor Ende des Durchfluß öffnenden bzw. schließenden Ventile nicht Filterbetriebes zugesetzt werden können, dargestellt. In jedem dieser Fälle ergibt sich eine leicht steuerbare Während des Betriebes wird in Abhängigkeit von der &o Reinigung des Filter; einer Anordnung zur Wasserauf-Reinwasserentnahme bzw. dem im Druckluftpolster 11 bereitung, deren ausgeschiedene Schmutzanteile konherrschenden Druck und damit dem Niveau des zur zentriert als leicht bearbeitbarer bzw. zu beseitigender Verfügung stehenden Reinwassers Rohwasser über die Schlamm anfallen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche;
    U Verfahren zur Wasseraufbereitung in einem einen Filter aufweisenden, als Druckwindkessel ausgebildeten Behälter, dem das zu reinigende Rohwasser unterhalb der sich horizontal Ober den Behälterinnenraum erstreckenden und diesen unterteilenden Filterschichten zugeführt und das durch ein Druckluftpolster vorgespannte Rein wasser oberhalb derselben entnommen wird, und bei dem zur Reinigung des Riters durch öffnen eines unterhalb der Rlterschichten in den Behälter mündenden Ventils Reinwasser im Gegenstrom mit einer die Filtriergeschwindigkeit um ein Vielfaches übersteigenden Geschwindigkeit zu dessen Rückspülung durch den Filter geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß für das Rückspülen einem, mit dem unterhalb des Filters (5, 13 bis 15) anstehenden Raum kommunizierenden Absetzraum (18) Druckluft zugeführt und zur Durchführung der Rückspülung der Absetzraum (18) spontan entlüftet wird, unS ijaß gelegentlich kurz vor einer Rückspülung eine Sedimentabschlämmung vorgenommen wird.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem durch Filterschichten (5, 13 bis 15) horizontal unterteilten Behälter, einem oberhalb des über dem Filter anstehenden Reinwassers gebildeten Druckluftpolster und einer im Bereich der oberen Filterschichten mündenden Reinwasserleitung sowie einer in den unter dem Filter anstehenden Raum führenden Rohwasserleitung, daduijh gekennzeichnet, daß der unter dem Filter anstehende Raum air von einem Sumpf (17) unterfangener Ausfallraum (16) ausgebildet ist, an den sich, durch von ober sich erstreckende Wandungen (Einsatz 4) getrennt, ein kommunizierender Absetzraum (18) anschließt, in den eine Druckluftleitung (8) und in dessen oberen Bereich ein Entlüftungsrohr (9) führen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den unter dem Filter anstehenden Raum (Ausfallraum 16) vom Absetzraum (18) trennenden Wandungen als nach unten sich verjüngender und offener, kegelstumpfmantelförmig ausgebildeter Einsatz (4) ausgeführt sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Filterschichten (13 bis 15) tragende Filterboden (5) im Einsatz (4) in Teilhöhe desselben angeordnet ist. so
  5. 5. Anordnung nach einem der Artsprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohwasserleitung (6) in den Einsatz (4) hineingeführt ist und deren Mündung dicht unterhalb des Filterbodens (5) ansteht.
DE3007007A 1980-02-25 1980-02-25 Verfahren und Anordnung zur Wasseraufbereitung mittels eines Filters Expired DE3007007C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3007007A DE3007007C2 (de) 1980-02-25 1980-02-25 Verfahren und Anordnung zur Wasseraufbereitung mittels eines Filters

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3007007A DE3007007C2 (de) 1980-02-25 1980-02-25 Verfahren und Anordnung zur Wasseraufbereitung mittels eines Filters

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3007007A1 DE3007007A1 (de) 1981-09-03
DE3007007C2 true DE3007007C2 (de) 1983-06-01

Family

ID=6095499

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3007007A Expired DE3007007C2 (de) 1980-02-25 1980-02-25 Verfahren und Anordnung zur Wasseraufbereitung mittels eines Filters

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3007007C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3233357A1 (de) * 1982-09-08 1984-03-08 Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen Verfahren zum reinigen eines fluessigkeitsfilters und einer dieses enthaltenden abscheideranlage

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE904648C (de) * 1948-10-02 1954-02-22 Alfred Kretzschmar Fluessigkeitsfilter
DE1816527C3 (de) * 1968-12-17 1975-07-31 Hans-Ulrich 6200 Wiesbaden Klein Verfahren zur Wasseraufbereitung in einem Druckwind-Schaltkessel und Vorrichtung zu seiner Durchführung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3007007A1 (de) 1981-09-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2015981C3 (de) Verfahren zum Betrieb eines Druckfilters unter Verwendung eines Filterhilfsmittels und danach arbeitendes Filter
DE2739690A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen von abwaessern
DE2215107A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere zur Behandlung von Wasser, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2702972C3 (de) Verfahren zum Reinigen eines Filterbettes
DE1611158C3 (de) Filtereinrichtung
EP0148444A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines Öl-Wasser-Gemisches
DE2150760A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Ablaufwasser
DE2042353C3 (de) Vorrichtung zum Filtrieren von Flüssigkeiten
DE2163283C3 (de) Verfahren und Anlage zur Reinigung von Abwasser
DE3124556A1 (de) Filter zum reinigen von mit leichtfluessigkeiten wie oel, benzin od.dgl. verunreinigtem abwasser
EP0069885B1 (de) Filter mit Abscheidewirkung zum Reinigen von mit Leichtflüssigkeit wie Öl und Benzin verunreinigtem Wasser
DE1270879B (de) Brennstoffreiniger
DE3007007C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Wasseraufbereitung mittels eines Filters
DE2159811C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wasseraufbereitung
DE3204825C2 (de)
DE2803680A1 (de) Reaktor fuer die kontinuierliche biologische reinigung von abwasser
DE2225682A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur mechanischen filtration von fluessigkeiten, insbesondere wasser
DE3107899C2 (de)
DE1784397A1 (de) Filteranlage zur Gewinnung von Brauch- und Trinkwasser und Verfahren zum Spuelen der Filtermassen dieser Anlage
DE2818729B2 (de) Rückspülbare Schnellfilteranlage
WO1996028233A1 (de) Verfahren zur fest-flüssig-trennung und/oder emulsionsspaltung
DE261815C (de)
DE3206302C2 (de) Belebtschlammanlage zur biologischen Abwasserreinigung
CH306366A (de) Filter mit Rückspülung.
AT294709B (de) Verfahren zur wasseraufbereitung in einem hydrophorkessel und vorrichtung zu seiner durchfuehrung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent