DE1256960B - Hydropneumatische Feder - Google Patents
Hydropneumatische FederInfo
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- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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- F16F9/092—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall comprising a gas spring with a flexible wall provided between the tubes of a bitubular damper
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
IntCL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Aomcldctag:
Auslegetag:
F16f
010251X11/47 λ
10.IuU 1964
21. Dezember 1967
Die Erfindung betrifft eise hydropneumatisch« Feder, bestehend aus zwei konzentrischen Zylindern,
wobei in dem inneren Zylinder eine Kolbenstange mil einem Kolben verschiebbar ist «ad der äußer«
Zylinder zwei durch eine verschiebbare Ringdichtung voneinander getrennte Ringriome enthalt, von denco
der eine mit Flüssigkeit gefallt ist und Ober Überströmöffnungen mit dem ebcnfalb »it Flüssigkeit gefüllten Arbeitsraum im inneren Zylinder in Verbindung steht, während der andere Ringraum mit einem
Druckgas gefüllt ist. wobei rur Verwendung der Anordnung als Druckfeder der Kolben mit Bohrungen
verschen Lsi.
Aus der britischen Patentschrift 820818 ist eine
gegen Vakuum arbeitende, pneumatische Federanordnung bekannt bei der ein in einem Zylinder gleitender Kolben eine in einer Richtung durchlüsuge Dichtung aufweist. IKc Anordnung arbeitel ähnlich wie
eine Luftpumpe. Sie kann wahlweise als Zugfeder oder als Druckfeder ausgebildet werden, wobei jedoch in jedem Fall der höchst zu erreichende Druck
unter enter Atmosphäre liegt.
Demgegenüber betrifft die Erfinduni eine hydropneumatische Feder, dk wahlweise als Zugfeder odtr
Druckfeder ausgebildet werden kann und dk nicht gegen Vakuum, sondern gegen einen sehr hohen
überdruck arbeitet Das aus der genannten britischen Patentschrift bekannte Prinzip USt sich auf derartige
Federe nicht anwenden, da infolge der hohen Drucke
ganz anders gelagert« AbdkhtproWemc auftreteil.
Diese AbdichtproWcmc bedingen, daß der mit hochgespanntem Gas gefüllte Gasraram mittels einer Dichtung gegenüber dem Flussigkeltsrautn abgegrenzt ist
und dal der Gasiaum selbst nicht unmitiettar den
Arbeitskofbco beaufschlagen darf. Der Arbeitskolbcn
muß vielmehr zur Gewährleistung der Abdichtung wenigstens einseitig von einer Flüssigkeit beaufschlagt
sein.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe
zugrunde, eine hydropneumatisch« Feder so auszubilden, daß bei Gewährleistung einer guten Abdichtung hohe Gasdrücke verwende* werden könoen. Dk
Anordnung ist unter Vornahme geringfügiger Ab· Wandlungen sowohl als Druck- als auch ab Zugfeder
einsetzbar.
Aus der deutschen Auslegetchrift 1135 779 ist ein
als lasubhängi$e hydrofmeuirtatische Federung wirkendes Federbein insbesondere für Kraftfahrzeuge
bekannt, bei der zwei konzentrische Zylinder verwendet werden. Der zwischen dem äußeren und dem
inneren Zylinder tiefende Ringraum Hl milteH elastischer Membranen unterteilt. Dor eine Teilraum bt
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mit Gas und der andere Teilraum mit Flüssigkeit gefüllt. Der mit Flüssigkeit gelullte Teilraum steht über
is Bobrunfen mit dem ebenfalls mit Flüssigkeit gefüllten
Arbeltsraum im inneren Zylinder ia Verbindung. Weiterhin sind aus der britischen Patentschrift
951 775 Rin«ficnrenfcn bekannt, weiche bei Anordnungen der in Rede stehenden Art einen Gasraum
ίο von einem Flüssigkcitsraurn (rennen.
Die Erfindung besieht darin, daß in an sich bekannter Weise die Ubersirömöffnungcn in den KoI-bcnstanecnscitigen Arbeitsraum führen und zur Verwendung als Zugfeder der Kolben abdichtend au$-
as gebildet und der der Kolbenstange abgewendet*
Raum flüssigkeitsfrri ist.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführung*·
formen des Gegenstandes der Erfindung dargestellt,
es zeigt
so F i g. 1 einen Schnitt einer Druckfeder,
Fig. 2 einen Schnitt einer Zugfeder.
In einem Innenzylinder 1 gleitet ein Kotben 2, welcher am einer Kolbenstange 3 angeordnet ist Auf den
Zylinder I hl ein Fühnmgölück 4 für die KoIben
stange 3 aufgesetzt Die gegenüberliegende Stirnöff
nung des Innenzylinders 1 ist voa einem Bodcndeckcl 5 verschlossen. Zwischen dem Führungslück 4
und einer Deckplatte 6 ist eine ringförrnige DichUttig 7
festgeklemmt Konzentrisch zu den Innenrylinder 1
ist ein Außenzylinder 8 angeordnet, der an seines
beiden Dcckflächen mit Öffnungen 9 verschen ist.
Der Innenzylinder 1 weist zwei Arbeitsräume 1· und
11, der AuBenzylmder 8 zwei Ringriumel2 und 13
auf. In den Arbeltsräumen 10,11 und im Ringraum 12 befindet sich cmc Flüssigkeit während der Ringraum 13 mit Druckgas gefüllt ist Die Flüssigkeit im
Ringraum 12 and das Druckgas im Ringraum 13 sind
durch eine axial verschiebbar* Ringdichtung 14 voneinander getrennt. Eine weitere Ringdichtung 15 dichtct den Ringraum 13 gegenüber dein Arbeitsraum 11
sowie nach außen ab. Der Bodettdeckel 5 ist mit
einer öffnung 16 zum Einfüllen von Druckgas \er-
sehen. Der Ringraum 12 ist mit dem Arbeitsraum 10 durch im Führungsstück 4 angeordnete Kanäle 17
und 18 verbunden.
Bei Verwendung einer hydropneumatischen Kolbenzylinderanordnung als Druckfeder ist der Kolben
2 mit Drosselbohrungen 19 sowie mit einer Ventilplatte 20 versehen, die mit nicht dargestellten, im
Kolben 2 angeordneten öffnungen zusammenarbeitet.
Bei Verwendung als Zugfeder gemäß F i g. 2 trägt ein Kolben 2 α an seinem äußeren Umfang eine Dichtung
21. Der Bodendeckel 5 ist nut einer öffnung 22 versehen.
Die Arbeitsweise der Druckfeder gemäß F i g. 1 ist folgende: Eine genügend große Druckkraft drückt
die Kolbenstange 3 in den Arbeitsraum 11 des Innenzylinders 1, wobei über die Drosselbohrungen 19 im
Kolben 2 Druckflüssigkeit aus dem Arbeitsraum 11 in den Arbeitsraum 10 überströmt. Auf Grund des
in den Arbeitsraum 10 des Innenzylinders 1 zusätzlich eintretenden Verdrängervolumens der Kolbenstange
3 strömt Flüssigkeit aus dem Arbeitsraum 10 über die Kanäle 18 und 17 im Führungsstück 4 in
den Ringraum 12 über, was eine Axialverschiebung der Ringdichtung 14 und damit eine Kompression des
Druckgases im Ringraum 13 des Außenzylinders 8 bewirkt. Wenn die Wirkung der äußeren Druckkräfte
auf die Kolbenstange 3 in Fortfall kommt, bewirkt die Expansion des Druckgases den umgekehrten Ablauf
der vorstehend genannten Bewegungs- und Strömungsvorgänge, und die Kolbenstange 3 wird wieder
aus dem Innenzylinder 1 in ihre Ausgangslage gedrückt.
Die Arbeitsweise der Zugfeder gemäß F i g. 2 ist folgende: Unter Einwirkung einer an der Kolbenstange
3 angreifenden genügend großen äußeren Zugkraft wird der gegen die Innenwand des Innenzylinders
1 abdichtende Kolben 2 aus dem Innenzylinder 1 herausgezogen, wobei Druckflüssigkeit über die Kanäle
18 und 17 im Führungsstück 4 aus dem Arbeitsraum 1 des Innenzylinders 1 in den Ringraum 12
überströmt. Durch die in den Ringraum 12 zusätzlich eintretende Flüssigkeit wird die Ringdichtung 14
unter Komprimierung des Druckgases im Ringraum 13 axial verschoben. Bei Fortfall der auf die Kolbenstange
3 einwirkenden äußeren Zugkraft wird der gesamte vorstehend beschriebene Bewegungsablauf
infolge der Expansion des Druckgases rückläufig, und die Kolbenstange 3 wird aus dem Innenzylinder 1
in ihre Ausgangslage gedrückt. Die öffnung 22 im Bodendeckel 5 verhindert, daß sich im Arbeitsraum
11 des Innenzylinders 1 ein Unterdruck bilden kann.
Zur Verwendung der Kolbenzylinderanordnung als Steuereinrichtung kann über die Öffnung 22 im Bodendeckel
5 in den Arbeitsraum 11 des Innenzylinders 1 eine Druckflüssigkeit eingeführt werden, so
daß die Kolbenstange 3 unter Ausübung der gewünschten Kraft aus dem Innenzylinder 1 herausgedrückt
wird. Es ergibt sich dabei der Vorteil, daß lediglich eine Zuführungsleitung für die Druckflüssigkeit
vorgesehen werden muß, da der Rückholhub der Kolbenstange 3 durch Rückexpansion des zuvor
komprimierten Druckgases erfolgt. Durch geringfügige Abwandlung lediglich zweier Bauteile, nämlich
des Kolbens 2 und des Bodendeckels 5, ist es also in sehr einfacher Weise möglich, die Kolben-Zylinder-Anordnung
als Druckfeder, als Zugfeder 5 oder als Steuerorgan zu verwenden.
Ein weiterer Vorteil der Feder ist in der integralen, kompakten Bauweise zu sehen, wodurch bei kleinem
Bauvolumen die Aufnahme großer Kräfte möglich ist. Dies erfolgt unter gleichzeitiger Wahrung größtmöglicher
Sicherheit der gesamten Anordnung. Bei völliger Expansion des Druckgases im Arbeitsraum
13 des Außenzylinders 8 legt sich die Ringdichtung
14 unter gleichzeitiger Absperrung des Kanals 17 fest gegen das Führungsstück 4 an, wodurch vermieden
wird, daß Druckgas aus dem Außenzylinder 8 entweicht und auf den Kolben 2 einwirkt.
Durch geeignete Ausbildung der Arbeitsvolumina von Innen- und Außenzylinder können in sehr einfacher
Weise völlig verschiedenartige Federkennlinien hergestellt werden.
In manchen Fällen kann es vorteilhaft erscheinen, die mit öffnungen im Kolben 2 zusammenarbeitende
Ventilplatte 20 so auszubilden, daß der Durcbströmwiderstand des Kolbens 2 für die beiden Strömungsrichtungen,
d. h. Bewegungsrichtungen der Kolbenstange 3, unterschiedlich ist.
Mittels der im Bodendeckel 5 befindlichen öffnung 22 ist bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 der
Kolben 2 auch von seiner Unterseite von außen her zugänglich, so daß durch Einführung beispielsweise
eines Stabes die Zugfeder vorgespannt werden kann, was in den meisten Anwendungsfällen eine große
Erleichterung beim Einbau derselben bedingt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Hydropneumatische Feder, bestehend aus zwei konzentrischen Zylindern, wobei in dem inneren Zylinder eine Kolbenstange mit einem Kolben verschiebbar ist und der äußere Zylinder zwei durch eine verschiebbare Ringdichtung voneinander getrennte Ringräume enthält, von denen der eine mit Flüssigkeit gefüllt ist und über Überströmöffnungen mit dem ebenfalls mit Flüssigkeit gefüllten Arbeitsraum im inneren Zylinder in Verbindung steht, während der andere Ringraum mit einem Druckgas gefüllt ist, wobei zur Verwendung der Anordnung als Druckfeder der Kolben mit Bohrungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Überströmöffnungen (15,16) in den kolbenstangenseitigen Arbeitsraum führen und zur Verwendung als Zugfeder der Kolben (2 α) abdichtend ausgebildet und der der Kolbenstange abgewendete Raum flüssigkeitsfrei istIn Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 821 575;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 029 690,
1135 779,1151 410;britische Patentschriften Nr. 820 818, 951 775;
französische Patentschrift Nr. 1 287 205;
USA.-Patentschrift Nr. 2 951 558.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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