DE1142111B - Verriegelungseinrichtung fuer eine Anhaengerkupplung - Google Patents

Verriegelungseinrichtung fuer eine Anhaengerkupplung

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DE1142111B
DE1142111B DEK31263A DEK0031263A DE1142111B DE 1142111 B DE1142111 B DE 1142111B DE K31263 A DEK31263 A DE K31263A DE K0031263 A DEK0031263 A DE K0031263A DE 1142111 B DE1142111 B DE 1142111B
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DE
Germany
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locking
lever
coupling
locking device
housing
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Pending
Application number
DEK31263A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Kurt Karnath
Guenther Karnath
Klaus Juergen Karnath
Dietrich Stahl
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JOHANN ROCKINGER FA
Original Assignee
JOHANN ROCKINGER FA
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Publication date
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Publication of DE1142111B publication Critical patent/DE1142111B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/04Hook or hook-and-hasp couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Verriegelungseinrichtung für eine Anhängerkupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungseinrichtungfür Anhängerkupplungen mit einem durch die Zugöse beim Einkuppeln in die Verschlußstellung schwenkbaren und durch das Eigengewicht in die Offenlage fallenden Kupplungshaken, der in der Verschlußstellung durch zwei Verriegelungselemente gesichert ist.
  • Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art sind zwei Verriegelungselemente vorgesehen, von denen das eine durch eine Feder beeinflußt wird. Die zweite Sicherung wird durch einen Verriegelungshebel bewirkt, der sich infolge der Schwerkraft nach unten einstellt und den ersterwähnten zweiarnügen Verriegelungshebel durch Anlage an dessen kürzerem Arm gegenüber einer Schulter festlegt. Durch Drehen einer Handhabe, die auf der Achse des zweiten Verriegelungshebels angeordnet ist, wird die Verriegelung zwischen der Schulter und einem Ansatz des Kupplungshakens gelöst, so daß der Kupplungshaken durch seine Schwerkraft in die Offenlage fallen kann. Bei weiterer Drehung der Handhabe gelangt der letzterwähnte Verriegelungshebel in eine Aussparung an dem längeren Arm des ersten zweiarmigen Hebels und rastet dort entgegen der Federwirkung ein. Beide Verriegelungshebel sind bei dieser bekannten Einrichtung gesondert voneinander um je eine Achse schwenkbar; die Handhabe wird nur in einem Drehsinn zum Lösen der Verriegelung bewegt.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform sind ebenfalls zwei Verriegelungselemente vorgesehen, von denen jedoch jedes mit einer Handhabe ausgerüstet ist, so daß zwei Handhebel bedient werden müssen. Dies geschieht in der Weise, daß zunächst der Handhebel für das eine Sperrelement bewegt werden muß, bis eine Verriegelungsnase desselben einen Ansatz an dem zweiten Verriegelungshebel freigibt. Dann erst kann die Betätigung des zweiten Handhebels, und zwar in der gleichen Bewegungsrichtung, erfolgen. Die Sicherung des einen Verriegelungshebels in der Verschlußstellung des Kupplungshakens erfolgt auch hier nur durch den zugehörigen, sich durch Schwerkraft nach unten einstellenden Handhebel.
  • Bei den bekannten Einrichtungen besteht die Möglichkeit, daß durch Erschütterung beim Fahren der sich nur durch Schwerkraft einstellende Sperrhebel von selbst löst.
  • Schließlich ist auch noch eine Anhängerkupplung bekannt, bei welcher auf die Kupplungsklaue ein Sperriegelelement einwirkt, das die Kupplung in der Verschlußlage sichert. Dieses Sperrelement ist durch eine Gliederkette gelenkig mit einem Verstellhebel verbunden, die in der Strecklage eine gewisse Sicherung darstellt. Ein ungewolltes Lösen der beiden Sicherungseinrichtungen wird jedoch auch hier nicht mit Sicherheit verhindert.
  • Zur Vermeidung der erwähnten Mängel der bekannten Einrichtungen besteht die Erfindung darin, daß die beiden Verriegelungselemente gelenkig miteinander verbunden sind und unter dem Einfluß je einer Feder stehen, so daß die Entriegelung der beiden Elemente nur durch zwei zueinander etwa senkrechte Bewegungsrichtungen der Handhabe möglich ist.
  • Die beiden verschiedenen Bewegungsrichtungen der einzigen Handhabe verhindern, daß die Verriegelungen sich von selbst lösen können. Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Anordnung eine Vereinfachung der Handhabung erreicht.
  • Die Figuren zeigen zwei Ausführungsformen der Erfindung. Es stellen dar: Fig. 1 die Kupplung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, in geschlossener Lage, Fig. 2 die Kupplung nach Fig. 1 nach Beginn der Öffnungsdrehung des Kupplungshakens bei aufgehobener Verriegelung, Fig. 3 eine zweite Ausführungsform mit zwei einarmigen Verriegelungshebeln in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, in geschlossener Stellung.
  • Die Anhängerkupplung besteht aus einem U-förmig abgekanteten Gehäuse 1 mit Einführungstrichter. Der bewegliche Kupplungshaken 2 ist in den parallelen Seitenwänden des Gehäuses 1 drehbar gelagert. Der vordere Teil des Kupplungshakens ist gemäß Fig. 1 und 2 mit Kurven bzw. Nasen 2 a, 2 b und einem Absatz 2e ausgebildet, die im Zusammenwirken mit den Verriegelungshebeln das automatische Ein- bzw. Auskuppeln bewirken.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist der erste Verriegelungshebel 5 für den Kupplungshaken 2 zweiarmig ausgebildet und ist im Gehäuse um Achse 6 drehbar. Eine im Gehäuse 1 gelagerte Mehrplattenfeiler 7 übt einen ständigen Druck auf den unteren Arm des Verriegelungshebels 5 aus. Der obere Hebelarm ragt aus dem Gehäuse 1 nach oben heraus und ist hier durch die Achse -4 mit dem zweiten Verriegelungshebel 3 schwenkbar verbunden. Der zweite Verriegelungshebel3 ist an seinen beiden Enden abgewinkelt und verläuft etwa parallel zur Oberkante des Gehäuses 1. Die Hebelkante 3 c ermöglicht im Verein mit dem Gehäuseausschnittrand 1. a ein Feststellen dieses Hebels in geöffneter Stellung. Ein Kurvenstück 3 b des Hebels 3 ragt in einen Einschnitt des Gehäuses 1 hinein und wird beim Einkuppeln durch die Nase 2 b des Kupplungshakens 2 hochgehoben. Der hintere abgewinkelte Teil 3 a des Hebels 3 ist als Bedienungsgriff ausgebildet. Eine Feder 8 übt einen ständigen Druck auf den Hebel 3 aus und verhindert, daß der Verriegelungshebel durch Erschütterungen beim Fahren aus der Öffnung im Gehäuse zwischen den Kanten 1 a und 1 b herausspringt.
  • Die Wirkungsweise der Kupplung in der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ergibt sich wie folgt: Einkuppeln Die Zugöse der Anhängerdeichsel bringt beim Einstoßen den herabhängenden Kupplungshaken 2 zum Drehen. Dabei hebt die Nase 2 b das Kurvenstück 3 b des Hebels 3 aus dem Gehäuse heraus. Danach tritt die Nase 2 a des Kupplungshakens 2 auf den unteren Hebelarm des Verriegelungshebels 5 und schiebt diesen nach vorn, bis der Hebel s mit seinem unteren Ende in den Absatz 2 e eintreten kann. Der obere Teil des Hebels 5, an dem der zweite Verriegelungshebel3 angelenkt ist, hat dabei eine Bewegung nach hinten ausgeführt und die Lage nach Fig. 2 eingenommen. Die weitere Drehung des Kupplungshakens bringt seinen Absatz 2e unter das Ende des Verriegelungshebels 5. In diesem Augenblick drückt die Mehrfachblattfeder 7 den unteren Hebelarm nach hinten und den oberen nach vorn, wobei beide Verriegelungshebel wieder die Stellung nach Fig. 1 einnehmen. Die Kupplung ist geschlossen und der Kupplungshaken zweifach kraftschlüssig verriegelt. Die Richtungsangaben sind bezogen auf die Fahrtrichtung der Fahrzeuge, verstehen sich also reit Blick auf den Einführungstrichter der Kupplung.
  • Auskuppeln Vor dem Auskuppeln haben die Kupplungsteile die Lage gemäß Fig. 1. Der Hebel 3 wird durch den Griff 3 a angehoben und zurückgezogen. Dadurch wird zuerst das Kurvenstück 3 b aus der Öffnung l a-1 b herausgehoben und anschließend der ganze Hebe13 zurückgezogen. Durch die Verbindung der Achse 4 mit dem oberen Teil des Hebels 5 macht dieser die Rückwärtsbewegung mit und zieht das untere Ende des Hebels 5 von dem Absatz 2 e ab, so daß der Kupplungshaken 2 jetzt durch seine eigene Schwere oder den Zug des Anhängers durch die Zugöse zur Offendrehung veranlaßt wird und den Anhänger freigibt. Will man die Offenstellung der beiden Verriegelungshebel 3 und 5 festsetzen, dann wird der Verriegelungshebel3 so weit zurückgezogen, bis die Kante 3 c in die Ausnehmung an der Kante 1 a einrastet. Normalerweise nehmen nach dem Herausgleiten der Zugöse die Verriegelungshebel 3 und 5 durch den Druck der Mehrfachblattfedern 7 die Stellung nach Fig. 1 ein, wobei allerdings der Kupplungshaken 2 die Offenstellung beibehält und die Kupplung für ein neues Einkuppeln bereit ist.
  • Gemäß Fig.3 dient an Stelle des Verriegelungshebels 5 ein einarmiger Hebel 14., der im unteren Gehäuseteil seine Drehachse 15 besitzt. Oberhalb seiner Drehachse befindet sich eine Ausnehmung 14 a für die Nase 2 c des Kupplungshakens 2. Die Mehrfachblattfeder 17 drückt oberhalb der Ausnelunung 14a gegen den Hebel 14. An das obere freie Ende des Verriegelungshebels 14 ist der einarmige Verriegelungs- und Bedienungshebel 18 mit der Achse 19 angelenkt. Dieser Bedienungshebel 18 wird in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig.1 und 2 durch eine Feder 8' in Schließstellung gehalten. Im Gegensatz zu der Ausbildung des Bedienungshebels 3 in Fig. 1 und 2 ist sein Kurvenstück 18b spiegelbildlich umgekehrt angeordnet, da dieser Hebel 18 den Verriegelungshebel 14 für den Kupplungshaken 2 nicht durch Zug nach hinten (Fig. 1 und 2), sondern durch Druck nach vorn auslöst. Falls eine Arretierung der Kupplung in geöffneter Stellung gefordert wird, wird der Hebel 18 so weit nach vorn geschoben, bis das hintere Ende des Kurvenstückes 18b hinter die Kante 1 c des Gehäuseoberteiles einrastet.
  • Der Hebel 18 ist in gleicher Weise wie der Hebel 3 in Fig. 1: und 2 an seinem hinteren Ende als Griff 18 a ausgebildet.
  • Die Wirkungsweise der Ausführungsform der Kupplung nach Fig. 3 gestaltet sich wie folgt: Einkuppeln Beim Einstoßen der Zugöse dreht sich der Kupplungshaken 2 im Uhrzeigersinn, wobei seine Nase 2b zuerst auf das Kurvenstück 18 b des Bedienungshebels 18 trifft und diesen aus dem Gehäuse 1 heraushebt. Hierauf drückt die Nase 2 c des Kupplungshakens 2 den Verriegelungshebel 14 gegen den Druck der Feder 17 nach vorn und zwingt den Bedienungshebel 18, die gleiche Bewegung auszuführen. Diese Bewegung nach vorn findet so lange statt, bis die Nase 2c des, Kupplungshakens, in die Ausnehmung 14 a des Verriegelungshebels 14 eintritt. Wenn diese Stellung des Kupplungshakens erreicht ist, drückt die Feder 17 den Verriegelungshebel 14 über die Nase 2 c nach hinten und arretiert den Kupplungshaken 2, wie in Fig. 3 dargestellt. Da der Bedienungshebel 18 die Bewegungen des Verriegelungshebels 14 mitmacht, rastet der Hebel 18 mit seinem Kurvenstück 18 b in den Gehäuseoberteil ein und verriegelt seinerseits den Verriegelungshebel 14. Der Kupplungshaken ist somit zweimal kraftschlüssig gesichert.
  • Auskuppeln Zum Auskuppeln des Kupplungshakens aus der eingekuppelten Stellung gemäß Fig. 3 wird der Griff 18a hochgehoben; wobei das Kurvenstück 18b aus dem Gehäuseoberteil ausrastet. Hierauf wird der Bedienungshebel 18 nach vorn bewegt, bis der Verriegelungshebel 14 die Nase 2 c des Kupplungshakens 2 freigegeben hat. Der Kupplungshaken 2 fällt nach unten, und die Zugöse des Anhängers gleitet heraus.
  • Nach dem Öffnen der Kupplung werden die beiden Verriegelungshebel 14 und 18 durch die Feder 17 in ihre Ausgangsstellung gemäß Fig. 6 gebracht, wobei der Kupplungshaken 2 seine Öffnungsstellung beibehält.
  • Da die Bewegung des Bedienungshebels 18 beim Auskuppeln nach vorn erfolgt, ist diese Ausführungsform für die Fernauslösung besonders günstig.

Claims (5)

  1. PATEN TANSPRÜCI-iEI: 1. Verriegelungseinrichtung für eine Anhängerkupplung mit einem durch die Zugöse beim Einkuppeln in die Verschlußstellung schwenkbaren und durch das Eigengewicht in die Offenlage fallenden Kupplungshaken, der in der Verschlußstellung durch zwei Verriegelungselemente gesichert ist, die durch eine einzige Handhabe schaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verriegelungselemente (3, 5 bzw. 18, 14) gelenkig miteinander verbunden sind und unter dem Einfluß je einer Feder (7, 8 bzw. 8', 17) stehen, so daß die Entriegelung beider Elemente nur durch zwei zueinander etwa senkrecht verlaufende Bewegungsrichtungen der Handhabe möglich ist.
  2. 2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Handhabe versehene Verriegelungsteil (3,18) mit einem Vorsprung (3b, 18b) in eine Aussparung des Kupplungsgehäuses eingreift und in der Sicherungsstellung sowohl durch Schwerkraft als auch durch die Kraft einer Feder (8, 8') gehalten ist.
  3. 3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Kupplungshaken (2) durch einen einarmigen Hebel (14) mit am unteren Teil des Gehäuses (1) befindlicher Drehachse (15), der oberhalb seines Drehpunktes eine in Schließstellung die Nase (2c) des Kupplungshakens (2) aufnehmende Ausnehmung (14a) aufweist, verriegelbar ist.
  4. 4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine unter der Einwirkung einer Feder (8) stehende einarmige Verriegelungshebel (3) vorn in der Nähe seiner Drehachse (4) eine Nase (3 c) für die Arretierung der Kupplung in entriegelter Stellung aufweist, die zur Sicherung der beiden Verriegelungshebel in der Offenstellung hinter den Absatz (1 a) der Aussparung im Gehäuse greift.
  5. 5. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide miteinander gelenkig verbundene Verriegelungshebel (14, 18) einarmig ausgebildet sind und der Vorsprung (18 b) am Bedienungshebel (18) gleichzeitig als Festlegung der Verriegelungshebel in der Offenstellung ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 437 836, 2 217 148, 2332155.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4995629A (en) * 1990-03-07 1991-02-26 Float-On Corporation Boat hull latching device having positive retention means
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