DE906662C - Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Anhaengerkupplung fuer Kraftfahrzeuge

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DE906662C
DE906662C DEC4450A DEC0004450A DE906662C DE 906662 C DE906662 C DE 906662C DE C4450 A DEC4450 A DE C4450A DE C0004450 A DEC0004450 A DE C0004450A DE 906662 C DE906662 C DE 906662C
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DE
Germany
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coupling
bolt
lever
locking
release
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Expired
Application number
DEC4450A
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English (en)
Inventor
Franz Cramer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings
    • B60D1/025Bolt or shackle-type couplings comprising release or locking lever pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängerkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem unter Federkraft stehenden, senkrecht durch das Kupplungsmaul geführten und in der Ausrücklage durch einen in das Kupplungsmaul ragenden Auslösehebel gesperrten Kupplungsbolzen. Beim Einführen der Kupplungsöse in das Kupplungsmaul wird der Auslösehebel zurückgedrängt und gibt dabei den Kupplungsbolzen für seine Bewegung in die Kupplungslage frei.
  • Um den Kupplungsbolzen wieder in seine Ausrück- oder Bereitschaftslage zu bringen, ist ein Handhebel od. dgl. zu betätigen, der den Kupplungsbolzen mittels eines Bolzenhebels anhebt und dem Auslösehebel ermöglicht, in seinen Sperransatz an dem Bolzenhebel wieder einzurasten. Dabei sind gleichzeitig zusätzliche Sperrungen, die vorschriftsgemäß den Kupplungsbolzen in seiner Kuppellage zu sichern haben, unwirksam zu machen. Solange die Kupplungsöse auf den Auslösehebel drückt, kann bei bekannten selbsttätigen Kupplungen dieser Art eine Sperrung des Kupplungsbolzens in der Ausrücklage durch den Auslösehebel nicht stattfinden. Beim Entkuppeln ist es daher bei Anordnungen der eingangs erwähnten Art erforderlich, den Handhebel auszuschwenken und in der Ausschwenklage so lange zu halten, bis die Kupplungsöse aus dem Kupplungsmaul zurückgezogen ist.
  • Außer dem Fahrer ist daher in der Regel eine Hilfsperson zur Entkupplung erforderlich, zumal auch das Unwirksammachen der zusätzlichen Sperrungen des Kupplungsbolzens in der Kuppellage noch besondere Handgriffe erfordert.
  • Diese Nachteile werden dadurch beseitigt, daß gemäß der Erfindung eine Einrichtung vorgesehen ist, durch welche der Kupplungsbolzen auch bei durch die Kupplungsöse zurückgedrängter Lage des Auslösehebels in seiner durch den Kupplungshandgriff verursachten Ausrücklage gesperrt wird und nach der Herausbewegung der Kupplungsöse der Auslösehebel selbsttätig in seine Bereitschaftslage zurückgeht.
  • Durch diese Einrichtung wird ohne Vermehrung von Konstruktionsteilen die Handhabung der Kupplung wesentlich vereinfacht, insbesondere kann der Fahrer selbst ohne eine Hilfsperson die Entkupplung des Anhängers durchführen. Die Einrichtung ist gleichzeitig auch so getroffen, daß mit der Entkupplungsbewegung des Handgriffes die zusätzliche Sperrung des Kupplungsbolzens in seiner Kupplungslage freigegeben wird.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. I einen senkrechten Mittelschnitt durch eine Ausführungsform der Kupplung im Bereitschaftszustand, Fig. 2 einen dazugehörigen im Schnitt gehaltenen Grundriß, Fig. 3 eine der Fig. I entsprechende Ansicht im Kupplungszustand, Fig. 4 eine entsprechende Ansicht der Kupplung in entkuppelter Stellung, jedoch mit gegen den Auslösehebel drückender Zugöse, Fig. 5 einen senkrechten Mittelschnitt durch eine andere Ausführungsform der Kupplung und Kupplungsstellung mit doppelt gesichertem Kupplungsbolzen und Fig. 6 eine entsprechende Ansicht bei ausgerückter Lage des Kupplungsbolzens und gegen den Auslösehebel drückender Kupplungsöse.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. I bis 4 ist der Kupplungsbolzen 2 im Kupplungsmaul I und im Sperrgehäuse I2 senkrecht verschiebbar gelagert. Der obere Teil des Kupplungsbolzens 2 ist bis zu einer Fläche 2b geschlitzt. Der Schlitz ist am oberen Bolzenende durch einen Bolzen 2a überbrückt. Zur Betätigung des Kupplungsbolzens ist ein Bolzenhebel 3 auf einer Welle 6, deren Verlängerung zu einem Kupplungshandgriff 6a ausgebildet ist, am Gehäuse in senkrechter Ebene schwenkbar gelagert. Der Bolzenhebel3 greift in den Schlitz des Kupplungsbolzens ein. Am Gehäuse I2 ist ein Querbolzen 7 befestigt, der als Anschlag für den Bolzenhebel 3 dient und gleichzeitig eine Entlastung des Bolzenhebels im Kupplungszustand bewirkt.
  • Zu letzterem Zweck greift ein hakenförmiges Ende 3a des Bolzenhebels 3 im Kupplungszustand gemäß Fig. 3 in den Zwischenraum zwischen der Sperrfläche 2b und dem Querbolzen 7 ein, so daß die nach oben gerichteten Kräfte des Kupplungsbolzens durch den Querbolzen 7 abgefangen werden und sich nicht auf den Hebel 3 oder seine Lagerung auswirken können und der Hebel 3 verhältnismäßig schwach ausgeführt sein kann. Ein Fortsatz des Bolzenhebels 3 ist mit einer Sperrnase 3c versehen.
  • Zur Feststellung und Auslösung der Kupplungsvorrichtung dient der Auslösehebel 4. Dieser ist um einen Bolzen 5 schwenkbar, welcher in Langlöchern 4b von an dem Kupplungsgehäuse befestigten Augen senkrecht verschiebbar gelagert ist.
  • Eine Feder 8a, die um die Welle 6 gewickelt ist, ist bestrebt, den Bolzenhebel 3 in seine untere Endstellung zu bewegen. Der Auslösehebel 4 steht mit dem Bolzenhebel 3 durch eine Feder 9a in Verbindung. Diese Feder ist bestrebt, den unteren Arm des Auslösehebels 4 in das Kupplungsmaul 2 hineinzuziehen.
  • Wenn bei der Stellung der Teile nach Fig. 3, bei welcher der Auslösehebel 4 durch die Anhängeröse I3 zurückgedrückt ist, der Kupplungshebelgriff 6a im Sinne des Pfeiles I4 geschwenkt wird, wird zunächst die Sperrung 2b, 3a des Kupplungsbolzens in seiner Kupplungslage gelöst, indem das hakenförmige Ende 3a des Bolzenhebels 3 aus dem Zwischenraum zwischen der Sperrfläche 2b und dem Querbolzen 7 herausbewegt wird. Bei der Aufwärtsbewegung des Bolzenhebels 3 entgegen der Wirkung der Feder 8a trifft dieser auf den Querbolzen 2a und nimmt den Kupplungsbolzen in seine obere Ausrücklage mit. Der Auslösehebel 4 wird dabei durch die Feder 9a an den Bolzenhebel 3 herangezogen, so daß sein oberer Arm nahe der oberen Endlage des Hebels 3 in die Rast 3c eintreten kann, was dadurch ermöglicht wird, daß sich trotz der Zurückdrängung seines unteren Armes durch die Öse I3 sein Lagerbolzen 5 in dem Langloch 4b ein Stück nach oben bewegen kann. Dabei wird der Kupplungsbolzen in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise in seiner Ausrücklage gesperrt.
  • Sobald die Kupplungsöse I3 aus dem Kupplungsmaul 2 herausgezogen wird, folgt der Unterarm des Auslösehebels 4 unter der Wirkung der Feder 9a nach und tritt wieder in das Kupplungsmaul ein. Gleichzeitig senkt sich der Bolzenhebel 3 unter der Wirkung der Feder 8a ein Stück nach unten, so daß Bolzenhebel 3 und Auslösehebel 4 bei Aufrechterhaltung ihrer gegenseitigen Sperrung in eine Lage gelangen, in welcher das Zurückdrücken des unteren Armes des Auslösehebels 4 die Entkupplung wieder verursacht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 ist an Stelle des senkrecht beweglichen Lagerbolzens ein an einem Kupplungsgehäuse angeordneter Lagerbolzen 5 vorgesehen, auf welchem der Auslösehebel 4 mittels eines Langloches 4a gelagert ist. Außerdem wirkt auf den Bolzenhebel 3 eine Druckfeder 8 ein.
  • Die Handhabung und Wirkungsweise bei dieser Ausführungsform entspricht der des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispieles nach Fig. I bis 4.
  • Zum Zwecke der zusätzlichen zweiten Sicherung des Kupplungsbolzens in der Kuppellage sind in dem Gehäuse 12 Lagerstellen für einen Sicherungsbolzen io geschaffen. Dieser hat zur besseren Führung und 12 gleichzeitig zur Kenntlichmachung des Sicherungszustandes einen nach außen zeigenden Zapfen ioa, der im gesicherten Kupplungszustand eingezogen ist. Der Sicherungsbolzen io steht unter der Wirkung einer Druckfeder 1i und hat das Bestreben, nach innen zu gleiten. Befindet sich der Kupplungsbolzen 2 in seiner in Fig.5 dargestellten Kupplungslage, so steht eine Ausnehmung des Kupplungsbolzens dem Sicherungsbolzen Io gegenüber. In diese tritt letzterer ein und sichert den Kupplungsbolzen 2 zusätzlich in seiner Kupplungslage. Die Aufhebung dieser Sicherung, welche erforderlich ist, um den Kupplungsbolzen 2 nach oben in seine Ausrücklage zu bewegen, erfolgt durch einen nasenartigen Ansatz 3b des Bolzenhebels 3, welcher bei Aufwärtsbewegung des Hebels 3 den Bolzen Io zurückdrückt. Das Ende des Sicherungshebels Io ist kuppenförmig gestaltet, so daß das Zurückdrücken des Bolzens Io teilweise auch durch den nach oben bewegten Kupplungsbolzen 2 stattfinden kann. Im Anschluß an die Herausbewegung des hakenförmigen Endes 3a des Bolzenhebels und der Zurückdrückung des Sicherungsbolzens Io wird der Kupplungsbolzen 2 nach oben mitgenommen.
  • Die gesicherte und verriegelte Stellung des Kupplungsbolzen 2 ist von außen durch die durch die Wand des Sperrgehäuses 12 tretende Riegelverlängerung Ioa zu erkennen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge mit einem den Kupplungsbolzen in der Ausrücklage sperrenden, in das Kupplungsmaul ragenden Auslösehebel, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbolzen (2) auch bei durch die Kupplungsöse (I3) zurückgedrückter Lage des Auslösehebels (4) durch den Kupplungshandgriff (6a) in die obere, gesperrte Ausrücklage bringbar ist und daß nach dem Herausbewegen der Kupplungsöse (I3) aus dem Kupplungsmaul der Auslösehebel selbsttätig in seine Bereitschaftslage im Kupplungsmaul zurückgeht.
  2. 2. Anhängerkupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Kupplungsöse (I3) in der Ausschwenklage gehaltene Auslösehebel (4), welcher unter Wirkung einer Verbindungsfeder (9a) mit einem Sperransatz (3c) eines Kupplungsbolzenhebels (3) zusammenarbeitet, bei der Bewegung des Bolzenhebels in die Ausrücklage sich durch senkrechte Verschiebung seiner Achse (5) in eine den Bolzenhebel sperrende Lage bewegt.
  3. 3. Anhängerkupplung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (4) mit einem fest an ihm angeordneten Lagerzapfen (5) in einem senkrechten Langloch (4b) der Lageraugen verschiebbar ist oder mit einem Langloch einen fest im Gehäuse angeordneten Lagerzapfen umgreift.
  4. 4. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Riegelstellung des Kupplungsbolzens (2) der Bolzenhebel (3) mit einem hakenförmigen Fortsatz (3a) sich zwischen den Sperransatz (2b) des Bolzens und einen ortsfesten Widerlageransatz (7) schiebt, welcher die nach oben wirkenden Kräfte des Bolzens abfängt.
  5. 5. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Bolzenhebels (3) mit einem in eine Sperrast des Kupplungsbolzens (2) in dessen Riegelstellung eingreifenden Sicherungsbolzen (io) derart zusammenarbeitet, daß der Sicherungsbolzen bei Bewegung des Bolzenhebels in die Ausrücklage aus seiner Sperrast herausgedrückt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 807 176, 661 722.
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