DE1140679B - Puderzerstaeuber - Google Patents

Puderzerstaeuber

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DE1140679B
DE1140679B DEF25249A DEF0025249A DE1140679B DE 1140679 B DE1140679 B DE 1140679B DE F25249 A DEF25249 A DE F25249A DE F0025249 A DEF0025249 A DE F0025249A DE 1140679 B DE1140679 B DE 1140679B
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DE
Germany
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powder
mixing chamber
guide channel
atomizer
riser pipe
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DEF25249A
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English (en)
Inventor
Manfred Franke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/04Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles
    • B05B11/042Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles the spray being effected by a gas or vapour flow in the nozzle, spray head, outlet or dip tube
    • B05B11/045Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles the spray being effected by a gas or vapour flow in the nozzle, spray head, outlet or dip tube designed for spraying particulate material

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Puderzerstäuber Es sind Puderzerstäuber bekannt, bei welchen ein elastischer Ball zur Aufnahme des Puders geschaffen ist bzw. wobei ein mit einem Kolben versehener Zylinder zur Puderaufnahme dient. Einerseits dient der elastische Ball zur Luftdruckerzeugung, während andererseits der Zylinder auch zu gleichem Zweck dient. Der im Füllkörper eingebrachte Puder wird durch ein Steigrohr mit Hilfe des Luftdruckes in den Zerstäuberkopf geführt. Am Oberteil des Steigrohres ist eine sogenannte Mischkammer in vielen Fällen vorgesehen, wo der Puder sich entsprechend etwas ausbreiten und so mit der Luft gut vermischen soll, um dann endgültig aus der oder den Austrittsöffnungen nach außen gedrückt zu werden. Bei den bekannten Ausführungen ist die Mischkammer so eingerichtet, daß der Puder durch das Steigrohr von unten in diese eintritt, um im geraden Durchlauf durch die Mischkammer, also im Weiterverlauf der Längsmittelachse des Steigrohres, wieder auf die Austrittsöffnungen zu treffen. Diese Art der Mischkammern hat den besonderen Nachteil, daß der aufgewirbelte Puder sich auf Grund seiner gleichen Fortbewegungsrichtung vor den Austrittsöffnungen der Mischkammer wieder verbaut, so daß hier äußerst nachteilige Stockungen und Verstopfungen eintreten. Außerdem sind solche Zerstäuber in Hinsicht auf die Dosierung der Pudergabe auf die entsprechende Betätigung des Druckballes bzw. des Druckzylinders angewiesen, was jedoch nicht eine gute Dosierung der Pudergabe zuläßt. So wird z. B. bei schneller Bedienung in einem Frisier- oder Kosmetiksalon bei zu hastigem Drücken des Druckerzeugers zuviel Puder aus dem Zerstäuber herausgepreßt, was für die zu bedienende Person äußerst unangenehm ist, insbesondere hier z. B. auch überschüssige Pudergaben auf die Kleidung od. dgl. fallen können. Auch ungeübte Hände sind nicht in der Lage, durch entsprechend gelenkten Druck die Stärke der Puderdosierung zu bestimmen.
  • Die bekannten Puderzerstäuber haben auch noch den Nachteil, daß sie einen unmittelbaren Verschluß der Austrittsöffnungen aus der Mischkammer nicht zulassen, wenn von diesen Austrittsöffnungen noch ein besonderer Führungskanal abzweigt. Bei alleinigem Vorderverschluß des Führungskanals kommt es vor, daß bei ungewollter Betätigung des verschlossenen Zerstäubers sich Puder in dem Führungskanal festsetzt, so daß hierdurch unliebsame Verstopfungen eintreten können, die die Bereitschaft des Zerstäubers stark herabsetzen.
  • Die bekannten Zerstäuber haben auch den Nachteil, daß das Einsetzen des Steigrohres nach Füllung des Druckbehälters mit Puder etwas umständlich ist, da nicht sofort das Steigrohr die richtige Öffnung findet, während außerdem noch der große Nachteil vorhanden ist, daß bei der Puderfüllung, wenn nicht ein besonderer Trichter verwendet wird, der bekanntlich nur ruckweise sich - verschiebende Puder über die kleine Füllungsöffnung hinausschießen kann und hierbei Einrichtungsgegenstände und Kleidung bestäubt. Dann war auch noch der Nachteil vorhanden, daß bei einschraubbarem Oberteil des Zerstäubers sich eine Puderschicht in das betreffende Gewinde setzte und so der Einsatzpfropfen unter Umständen an seinem oberen Gewinderand gesprengt werden konnte.
  • Durch die Erfindung werden die vorbeschriebenen Nachteile und Umstände restlos beseitigt. Das an und für sich bekannte Steigrohr mündet erfindungsgemäß in einer oberen breiter gehaltenen Mischkammer aus, wobei der Austritt des Puders aus der Mischkammer nicht in geradlinigem Fortlauf der Puderbewegung erfolgt, sondern der Puder an das Oberteil der Mischkammer prallt, um so abgewirbelt an einer seitlichen Öffnung oberhalb der Mischkammer in den Führungskanal einzutreten. Hierdurch wird eine Verballung ausgeschaltet, so daß der Zerstäuber in dieser Hinsicht immer einsatzbereit ist. Inweiterererfindungsgemäßer Gestaltung ist die Möglichkeit geschaffen, durch einen besonderen Absperrschieber unmittelbar den Austritt aus der Seitenöffnung der Mischkammer abzuschließen, so daß ungewollte Füllungen des Führungskanals mit Puder ausgeschlossen sind und somit auch der Führungskanal niemals verstopfen kann. Weiterhin ist der Absperrschieber gleichzeitig als Dosierungsschieber ausgebildet, und zwar dadurch, daß er an einer Seite einen Verkleinerungskanal besitzt, der, wenn er über die Austrittsöffnung der Mischkammer zu liegen kommt, den ausströmenden Puderstrahl stark verkleinert, z. B. für nur ganz leichtes Nachpudern. Es spielt hierbei keine Rolle, ob das Druckorgan zu stark betätigt wird, da dieser Verkleinerungskanal die Dosierung niedrig hält. Durch die neuartige Schieberanordnung wird also erreicht, daß zunächst der Puderzerstäuber einen unbedingt sicheren Verschluß erhält, der Ablagerungen im Führungskanal nach dem Austritt aus der Mischkammer ausschließt. Dann wird durch den Schieber die Möglichkeit geschaffen, und zwar durch einfaches Umdrehen um seine Längsmittelacbse um 180°, eine Feindosierung herbeizuführen, während durch seine Herausnahme aus dem Puderzerstäuber die Starkdosierung gegeben ist, also da genügend Puder abgibt, wo er in größerer Menge verlangt wird.
  • Damit beim Ansatz einer dünnen Puderschicht im Gewindebereich der Einsatzpfropfen nicht gesprengt wird, ist dessen oberer Rand dadurch verstärkt, daß er gleich in einem Trichterrand nach oben ausläuft. Darüber hinaus hat der trichterförmige Ansatz noch den Vorteil, daß die Einführung des Steigrohres in den Druckbehälter sehr schnell vonstatten gehen kann und es zur Füllung des Zerstäubers keines zusätzlichen Trichters mehr bedarf.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 den Puderzerstäuber in Seitenansicht, vorwiegend geschnitten, Abb. 2 den Verschluß- bzw. Regulierungsschieber in Seitenansicht, Abb. 3 den Verschluß- bzw. Regulierungsschieber in Draufsicht auf einen kleinen Puderkanal, Abb. 4 den Führungskanal im Schnitt A -B nach Abb. 1, jedoch mit eingesetztem Verschlußschieber bei völligem Verscbluß, Abb.5 die Darstellung nach Abb.4, jedoch mit um seine Längsachse um 1801 gedrehtem Verschlußschieber mit wirksamem kleinem Kanal, Abb. 6 das Oberteil des Puderzerstäubers in Seitenansicht, vorwiegend im Schnitt mit eingesetztem Verschlußschieber, Abb. 7 das Oberteil mit einem Bügelverschluß in Seitenansicht, teilweise im Aufriß, Abb. 8 das Oberteil mit einfachem Aufsteckverschluß in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und Abb. 9 die Ausführung nach Abb. 7 in Draufsicht bei Betätigung des elastischen Verschlusses.
  • In. dem elastischen Ball 1 ist das Rohr 6 eingesetzt, welches andererseits im Zerstäuberkopf 3 in bekannter Weise fest eingesetzt ist. Zur Befestigung des Zerstäuberkopfes 3 mit dem Rohr 6 gegenüber dem Ball 1 ist der Einsatzpfropfen 2 mit seinem Einsatzstück 2a in den Hals 1 a des Balles verklemmend eingesetzt, wobei der Einsatzpfropfen 2 nach oben gleich in den Fülltrichter 2 b ausläuft. Der Zerstäuberkopf 3 ist mit dem Gewinde 3 a versehen, welches entsprechendes Gegengewinde innerhalb des Einsatzpfropfens 2 findet. Zwecks Füllung wird der Zerstäuberkopf 3 vom Pfropfen 2 abgeschraubt, wodurch mit dem Zerstäuberkopf 3 das Rohr 6 aus dem Ball herauswandert und hierauf schnell und leicht die Füllung des Balles 1 über den Trichter 2 b erfolgen kann.
  • Außer den bekannten oberen und unteren seitlichen Öffnungen 7 und 7a hat das Rohr 6 unten eine Öffnung B. Hierdurch wird der erforderliche Anstieg des Puders von unten bis nach oben schneller herbeigeführt, wenn der Zerstäuberkopf 3 nach oben gehalten wird, so daß die richtige Mischung mit der durch die Öffnung 7 in das Rohr 6 tretenden Luft in richtiger Menge und Schnelligkeit erfolgt, während bei umgekehrtem Halten des Puderzerstäubers, also mit dem Zerstäuberkopf nach unten, die Luft schnell an der Öffnung 7 vorbeigedrückt werden kann, um durch die Öffnung 7 den an dieser Stelle jetzt hauptsächlich liegenden Puder mitzureißen und sich mit ihm entsprechend zu vermischen. Der Oberteil des Steigrohres 6 ist als eine erweiterte Mischkammer 9 ausgebildet, so daß die aus dem Rohr 6 in diese Mischkammer tretende Puder- und -Luft-Mischung plötzlich nach allen Seiten auseinanderwirbelt und hierdurch eine besonders gute Mischung erfährt.
  • Der Führungskanal 5 ist mit seiner Wandung 4 rechtwinklig zum Rohr 6 bzw. zu der Mischungskammer 9 ausgebildet. Hier kann der Schieber 10, der in Anpassung an den Führungskanals keilförmig ausgebildet ist, in den Führungskanal so weit eingeschoben werden, daß seine Zunge 10 a das Abzugsloch 9 a der Mischkammer 9 völlig abdeckt, so daß ein unmittelbarer Verschluß des Zerstäubers über der Mischkammer stattfindet (Abb.4 und 6). Auf der Unterseite besitzt der Schieber 10 eine kanalartige Aussparung 11. Wird der Schieber gegenüber Verschlußstellung um seine Längsachse um 180° verdreht, kommt der Kanal 11 über das Abzugsloch 9 a zu liegen, so daß durch den Kanal 11 eine beschränkte Menge Puder nach vorn durch die Austrittsöffnung 11 a abgegeben wird, ohne daß sich innerhalb des Führungskanals 5 größere Mengen von Puder stauen könnten, weil der Schieber schon die Menge von dem Abzugsloch 9 a ab bestimmt. Der Schieber 10 ist mit einer Griffwulst 10 b versehen. An Stelle der völlig abdichtenden Seite des Schiebers in Stellung nach Abb. 2, 4 und 6 kann die Oberseite auch mit einem Kanal - z. B. mit ganz dünnem Durchgang - versehen sein, so daß hierdurch eine feinste Pudersprühung herbeigeführt werden könnte, während die Umkehung des Schiebers bei Benutzung des Kanals 11 ein. stärkere Sprühung zuläßt, wobei weiterhin bei völliger Herausnabme des Schiebers 10 aus dem Führungskanal 5 (Abb. 1) eine ganz starke Sprühung herbeigeführt werden kann. Somit kann durch den einfachen Schieber bzw. dessen Handhabung die erforderliche Sprühstärke bestimmt werden. Da in diesem Falle die feinste Sprühstellung fast einem Verschluß gleichkommt, würde sich ein weiterer völliger Verschluß erübrigen, insbesondere der Puder keine Flüssigkeit darstellt. Sollte jedoch ein besonderer Verscbluß gewünscht werden, so kann dieser in Form eines Aufsteckverschlusses 12 angeordnet werden, wobei dieser kurze Aufsteckverschluß über eine an ihm angebrachte Öse 12 a mit Hilfe eines Kettchens 13 od. dgl. am Trichter 2b des Einsatzpfropfens 2 befestigt sein kann, so daß dieser Verschluß auch unmittelbar mit dem Zerstäuber fest verbunden bleibt (Abb. 8). Der abgenommene Verschluß 12 kann im Trichter 2 b abgelegt werden, so daß er nicht schwingend beim Pudern im Wege ist.
  • Die Ausbildung des Einsatzpfropfens 2 als Trichter ermöglicht auch die Anordnung eines Verschlußteiles 14 mit der Anschlagwulst 14a, wobei der Verschlußteil durch ein elastisches federndes Band 15 halbstarr mit dem Trichter verbunden ist. Beim seitlichen Drücken des Randes des elastischen Trichters 2 b drückt sich das elastische Band 15 nach vorn und läßt den Verschluß 14, 14 a aus der Austrittsöffnung des Führungskanals herausspringen (Abb. 7 und 9). Beim Nachlassen des Druckes wandert der Verschluß nicht in die Austrittsöffnung des Führungskanals 5 zurück, sondern bleibt infolge der Elastizität des Bandes 15 darunter, so daß der Puderzerstäuber sofort nach dem Öffnungsdruck benutzt werden kann, während beim Verschließen das elastische Verschlußteil 14, 14 a nur einfach wieder nach oben in die Öffnung eingedrückt zu werden braucht. Bei dieser weiteren Ausbildung bleibt das Verschlußteil auch mit dem Zerstäuber fest verbunden und kann so als verhältnismäßig kleines Organ nicht verlorengehen.
  • Über den Wortlaut der Ansprüche hinausgehende Teile der Beschreibung und Zeichnung dienen nur der Erläuterung und sind nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Puderzerstäuber unter Verwendung eines in einen elastischen Druckkörper ragenden, mit einer Hauptbohrung und seitlichen Bohrungen versehenen Rohres als Luft- und Pudersteigrohr mit rechtwinkliger Ablenkung des Ausblaskanals, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberteil des in den Druckkörper (1) ragenden Steigrohres (6) eine gegenüber seiner Hauptbohrung erweiterte Mischkammer (9) angeordnet ist, deren Abzugsloch (9 a) seitlich am Oberteil der Mischkammer in einen Führungskanal (5) eines Zerstäuberkopfes (3) mündet, während im Führungskanal (5) ein herausnehmbarer Dosierungs- bzw. Absperrschieber (10) angeordnet ist, der im eingesetzten Zustand einerseits mit seiner hinteren Zunge (10 a) das Abzugsloch (9 a) der Mischkammer (9) abschließt, andererseits in um 180° in Längsachse gedrehter Lage einen längs in ihm angeordneten Verkleinerungskanal (11), der im Bereich der Mündung des Führungskanals (5) in eine Austrittsöffnung (11a) ausläuft, in Verbindung mit dem Abzugsloch (9 a) der Mischkammer (9) bringt.
  2. 2. Puderzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerstäuberkopf (3), in dem das Steigrohr (6) mit seiner Mischkammer (9) fest eingesetzt ist, mittels eines zu einem Fülltrichter (2 b) erweiterten Einsatzpfropfens (2) mit dem Druckkörper (1) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 876 744; USA.-Patentschriften Nr. 1527 491, 2 515193; britische Patentschrift Nr. 330 022; französische Patentschrift Nr. 1034196.
DEF25249A 1958-03-14 1958-03-14 Puderzerstaeuber Pending DE1140679B (de)

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Citations (5)

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