DE822065C - Spritzpistole zum Aufbringen von Farben auf Decken und Waende - Google Patents

Spritzpistole zum Aufbringen von Farben auf Decken und Waende

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DE822065C
DE822065C DEP50260A DEP0050260A DE822065C DE 822065 C DE822065 C DE 822065C DE P50260 A DEP50260 A DE P50260A DE P0050260 A DEP0050260 A DE P0050260A DE 822065 C DE822065 C DE 822065C
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DE
Germany
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spray gun
gun according
nozzle
nozzle head
paint
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Expired
Application number
DEP50260A
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English (en)
Inventor
Josef Freiherr
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/34Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl
    • B05B1/3405Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl
    • B05B1/341Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet
    • B05B1/3415Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with swirl imparting inserts upstream of the swirl chamber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/60Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
    • B05B15/65Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits
    • B05B15/652Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits whereby the jet can be oriented
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/01Spray pistols, discharge devices

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  • Nozzles (AREA)

Description

  • Spritzpistole zum Aufbringen von Farben auf Decken und Wände Die zum Spritzen von Öl- und Lackfarben bekannten Spritzen sind nicht ohne weiteres zum Spritzen von Wasser- bzw. leimhaltigen Farben verwendbar, weil deren Kondition anderer Voraussetzung bedarf. Abgesehen von einer notwendigen Änderung der Schaltung und Steuerung des Druckmittels wurde gefunden, daß der Düsenkopf einer Änderung bedarf, deren Wesen darin beruht, daß die von der zu verspritzenden Farbe beaufschlagte Innenfläche des Düsenkopfes halbkugelförmig ausgehöhlt sein muß, so daß die die Fläche beaufschlagenden Farbteilchen umgewirbelt werden, um dann erst die Spritze durch die Düsenöffnung zu verlassen. Dieser Wirbeleffekt wird noch verbessert, wenn auch die der halbkugelförmigen Wandung gegenüberliegende Fläche des Düsenleitkörpers muldenförmig ausgebildet ist. Es entsteht dadurch oberhalb dieses Leitkörpers ein ei-bzw. kugelförmiger Hohlraum, der vor ihrem Austritt aus der Düsenöffnung von der Farbe durchwirbelt wird. Dadurch wird ein überraschend gleichmäßiges Aufspritzen der Farbe auf die Wand bzw. Decke erzielt, ohne daß die bei den bekannten Spritzpistolen unvermeidlichen nicht gespritzten Kreisflächen verbleiben.
  • Der bei den bekannten Pistolen zum Spritzen von Lack- u. dgl. bekannte Ventilstößel in Form einer Flächendichtung ist erfindungsgemäß durch einen unter Federdruck stehenden konischen Stößel ersetzt worden. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Flächendichtungen für das Verspritzen von Wasser- bzw. leimhaltigen Farben ungeeignet sind, weil sich zwischen Ventilteller und Sitz leicht Fremdkörper festsetzen können, die einen Farbaustritt auch dann zulassen, wenn der Abzughahn nicht betätigt ist. In Gemeinschaft mit dem beschriebenen Düsenkopfhohlraum ist aber das sichere Offnen und Schließen des Farbventils von besonderer Bedeutung. Denn die angestrebte Gleichmäßigkeit der gespritzten Farbfläche würde nicht mehr gewährleistet sein, wenn man nicht die Steuerung des Farbzutritts genauestens in der Hand hat.
  • Hierher gehört auch die dritte Verbesserung, die nach der Erfindung an der Pistole vorgesehen ist und sich darauf bezieht, daß auch die Steuerung der Druckanlage, z. B. eines Kompressors, an die Pistole verlegt ist, so daß ohne Zuhilfenahme der anderen Hand und ohne gar zur Druckanlage hingehen zu müssen, diese ein- und ausgeschaltet werden kann. Zu diesem Zweck ist längs des Pistolenhandgriffs eine abgefederte Zunge vorgesehen, an der der Ballen der die Pistole betätigenden Hand zur Anlage kommt. Während mit dem Zeigefinger dieser Hand der Ventilstößel in bekannter Weise betätigt wird, kann durch Schließen bzw. Öffnen der übrigen Finger zur Faust der Kompressor ein- oder ausgeschaltet werden.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Ansicht der Pistole im Schnitt und Abb.2 eine seitliche Ansicht des Druckmittelschalters.
  • Mit i ist das Pistolenrohr und mit 2 der Pistolengriff dargestellt, an den in bekannter Weise die Druckmittelleitung 3 angeschlossen ist. Rohr i und Handgriff 2 sind ebenfalls in bekannter Weise durchbohrt (i11 bzw. 211). Zwischen diesen beiden Bohrungen befindet sich der Ventilstößel 4, der bei 411 einen schlanken Konus aufweist und vermittels des Abzughebels 5 entgegen einer Feder 6 in Richtung 4' geöffnet werden kann.
  • An der Rückseite des Handgriffs 2 ist bei 711 ein zungenartiger Hebel 7 angelenkt, der bei Druck entgegen der Feder 8 vermittels des Ballens der die Pistole betätigenden Hand die beiden Kontakte 911 und 91 und damit den Stromkreis der nicht gezeichneten Druckanlage schließt. Das Kabel zur Druckanlage ist in geeigneter Weise längs der Druckleitung verlegt.
  • Am Ende des Pistolenrohrs i ist ein Gewinde i b vorgesehen zum unmittelbaren Aufschrauben des Düsenhalters io oder, wie dargestellt, eines Zwischenrohrs ii, das zweckmäßigerweise vorgesehen wird, wenn Decken gespritzt werden sollen, ohne die Leiter benutzen zu müssen. Dieses Zwischenrohr ii ist gekröpft, um nicht über Kopf arbeiten zu müssen. Durch Lösen und nachträgliches Anziehen einer Ringmutter 14 kann das Zwischenrohr ii bzw. der Düsenhals io in jeder gewünschten Arbeitsstellung befestigt werden. An dem ebenfalls gekröpften Hals io befindet sich das Düsenmundstück 12, in dem ein mit schrägen Nuten 13a versehener Leitkörper 13 vorgesehen ist, der einen Stift 13b aufweist, um den Körper 13 bei abgeschraubtem Mundstück leicht aus diesem herausnehmen zu können, falls er sich in dem Mundstück festgesetzt haben sollte. Die der Düsenöffnung 12a zugekehrte Deckelfläche des Nutenkörpers 13 ist bei 13° muldenartig ausgehöhlt. Außerdem ist die dieser Mulde zugekehrte Innenwandung 121 des Düsenkörpers i2 halbkugelförmig ausgebildet, so daß zwischen Körper 13 und Düsenkopfwandung ein kugeliger bzw. eiförmiger Hohlraum entsteht, in dem die Farbe, wie dargestellt, einem Wirbel unterworfen wird, um danach erst das Mundstück 12 bei 12a zu verlassen.
  • Wenn durch Druck auf den Hebel 7 die Druckanlage eingeschaltet ist, wird durch Betätigen des Abzughebels 5 das Ventil 4 geöffnet. Die Farbe tritt durch die Bohrung i11 in das Zwischenrohr ii bzw. den Düsenhals io und gelangt von da in die schrägen Nuten 1311 des Leitkörpers 13, die den Farbstrahl einem Drall unterwerfen, der dank des beschriebenen Hohlraums im Düsenkopf in eine wirksame Wirbelung aufgelöst wird. Die Möglichkeit, das Druckmittel durch den Handgriffschalter mehr oder weniger häufig an-und abzuschalten, und dabei gleichzeitig die Menge der Farbe durch den Abzughebel dosieren zu können, gewährleistet in Verbindung mit der wirksamen Wirbelerzeugung im Mundstück 12 eine überraschende Gleichmäßigkeit der gespritzten Wand- bzw. Deckenfläche, ohne daß die leidigen nichtgespritzten Kreisflächen entstehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spritzpistole, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12a) des Düsenkopfes (12) derart in einen kugel- bzw. eiförmigen Hohlraum mündet, daß die zu verspritzende Wasser- bzw. leimhaltige Farbe einem Wirbel unterworfen wird, bevor sie aus dem Düsenkopf (12) austritt.
  2. 2. Spritzpistole nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit schrägen Nuten (13a) versehene Düsenkörper (13) an seiner oberen Fläche muldenartig (i3c) ausgehöhlt und die Innenwandung (12b) des Düsenkopfes (12) halbkugelförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Spritzpistole nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Farbzutritt steuernde Ventilstößel (4) bei (411) einen zweckmäßig schlanken konischen Ventilsitz aufweist.
  4. 4. Spritzpistole nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Druckanlage ein- bzw. ausschaltende Schalter derart an dem Pistolenhandgriff (2) vorgesehen ist, daß er von der den Abzughebel (5) handhabenden Hand betätigt werden kann.
  5. 5. Spritzpistole nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Handgriffs (2) ein vom Handballen zu betätigender Hebel (7) vorgesehen ist, der bei Druck entgegen einer Feder (8) die beiden Kontakte (911, 9b) schließt.
  6. 6. Spritzpistole nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gekröpfte Düsenhals (io) sowohl unmittelbar als auch mittelbar über ein zweckmäßig ebenfalls gekröpftes Zwischenrohr (ii) mit dem Pistolenrohr (i) verschraubbar ist.
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DE (1) DE822065C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063495B (de) * 1953-07-06 1959-08-13 Friedrich Lukas Spritzvorrichtung zum Auftragen von Farben auf schwer zugaengliche Flaechen
DE1112431B (de) * 1958-02-12 1961-08-03 Erich Baentsch Pumpe einer Spritzeinrichtung fuer fluessiges UEberzugsgut
DE977252C (de) * 1950-07-28 1965-07-29 Rudolf Eichenauer Spritzpistole mit Kolbenpumpe zur Zerstaeubung von Fluessigkeiten
DE19745032A1 (de) * 1996-10-17 1998-04-23 Volkswagen Ag Scharnierbaugruppe für die schwenkbare Anlenkung einer Türe oder Heckklappe an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs
DE19743032A1 (de) * 1997-09-30 1999-04-22 Wap Reinigungssysteme Handabschaltpistole mit verdrehbarem und feststellbarem Sprührohr
US6016800A (en) * 1997-10-24 2000-01-25 Century; Theodore J. Intrapulmonary aerosolizer

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DE19743032A1 (de) * 1997-09-30 1999-04-22 Wap Reinigungssysteme Handabschaltpistole mit verdrehbarem und feststellbarem Sprührohr
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