DE1140148B - Zahngesperr fuer Uhrwerke - Google Patents

Zahngesperr fuer Uhrwerke

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Publication number
DE1140148B
DE1140148B DEJ9952A DEJ0009952A DE1140148B DE 1140148 B DE1140148 B DE 1140148B DE J9952 A DEJ9952 A DE J9952A DE J0009952 A DEJ0009952 A DE J0009952A DE 1140148 B DE1140148 B DE 1140148B
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DE
Germany
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pawl
ratchet
permanent magnet
ratchet wheel
teeth
Prior art date
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Pending
Application number
DEJ9952A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Von Zeppelin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Junghans AG
Original Assignee
Gebr Junghans AG
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Publication date
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Publication of DE1140148B publication Critical patent/DE1140148B/de
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B11/00Click devices; Stop clicks; Clutches
    • G04B11/02Devices allowing the motion of a rotatable part in only one direction
    • G04B11/022Devices allowing the motion of a rotatable part in only one direction with a ratchet which makes contact with the rotating member by means of teeth

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Zahngesperr für Uhrwerke Die Erfindung betrifft ein aus Sperrad und Sperrklinke bestehendes Zahngesperr für Uhrwerke, insbesondere für die Triebfeder von Uhren, wie z. B. Taschenuhren und Armbanduhren.
  • Im allgemeinen wird die Sperrklinke durch eine Feder mit den Zähnen des Sperrades in Eingriff gehalten. Dabei läßt es sich nicht vermeiden, daß ein gewisser Prozentsatz der gehärteten bzw. aus federhartem Stahl gefertigten Sperrfedern bricht. Daher ist es auch schon bekanntgeworden, die Sperrklinkenfeder zu ersetzen, entweder durch sog. federlose Klinken, die mit dem Sperrad ähnlich wie der Uhrenanker mit dem Ankerrad zusammenarbeiten und den Nachteil haben, daß die Klinkenzähne auf denen des Rades aufsitzen können, oder durch Klinken, bei denen ein Gewicht die Rückstellkraft liefert und die daher lagenabhängig sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in der erforderlichen Weise zuverlässigen und den wirtschaftlichen Gegebenheiten entsprechenden neuen Weg für das Absperren der vergleichsweise großen Kraft der gespannten Uhrtriebfeder unter Heranziehung einer anderen Kraft wie der Gewichtskraft oder der Federkraft oder mit Hilfe eines Zwangsgetriebes zu finden. Der Lösungsgedanke der Erfindung beruht auf der Nutzbarmachung der Magnetkraft. Diese ist zwar bei magnetischen Getrieben an sich schon zu finden, z. B. bei Zeigergetrieben, wo durch magnetische Abstoßung das Einfallen derKlinke in die Sperrzähne und damit Schaltgeräusch und Reibung verhindert werden, gleichwohl aber noch eine, wenn auch sehr schwache rasthaltende Wirkung erreicht wird. Anderseits ist für federlose Gesperre bei Uhrwerken, obgleich sie seit langem und zahlreich Gegenstand erfinderischer Bemühungen sind, soweit bekannt, bisher nicht vorgeschlagen worden, sich hierbei der Magnetkraft zu bedienen, wobei ein in der Uhrentechnik verbreitetes, aber technisch unbegründetes Vorurteil gegen den Einbau von Magneten in Uhrwerke mitgewirkt haben mag.
  • Gemäß der Erfindung wirkt als Rückstellkraft auf die Sperrklinke der Zahnsperrung eine permanentmagnetische Anziehungs- oder Abstoßungskraft ein, die auf verschiedene Weise dargestellt werden kann: So kann die Sperrklinke aus ferromagnetischem Material bestehen und mit ihr ein fest angeordneter Permanentmagnet zusammenwirken, der vorzugsweise als Hufeisenmagnet ausgebildet ist. Nach einer anderen Ausführungsform kann die Sperrklinke T-förmäge Gestalt aufweisen, deren Querbalken den Anker des Permanentmagneten bilden, während ihr Schaftteil als Klinke mit dem Sperrad zusammenwirkt. Weiter kann die Sperrklinke als Permanentmagnet ausgebildet sein; dabei kann das Sperrad ebenfalls ein Permanentmagnet sein oder aus ferromagnetischem nicht magnetisiertean Werkstoff bestehen, und schließlich kann das Sperrad auch aus nicht ferromagnetischem Material bestehen und die Sperrklinke gegen einen fest angeordneten ferromagnetischen Anker wirken.
  • Fig. 1 und 2 zeigen als erstes und zweites Beispiel Ausführungsformen, bei welchen das Sperrad nicht ferromagnetisch zu sein braucht und die Sperrklinke der Anker eines fest angeordneten Hufeisenmagneten ist; Fig. 3 zeigt als drittes Ausführungsbeispiel eine Anordnung, bei der die Sperrklinke permanentmagnetisiert ist und das Sperrad aus ferromagnetischem Material besteht, jedoch selbst nicht permanentmagnetisiert ist; Fig. 4 zeigt als viertes Ausführungsbeispiel eine Anordnung, bei der die Sperrklinke ein Permanentmagnet und das Sperrad ebenfalls permanentmagnetisiert ist; Fig. 5 und 6 zeigen als fünftes und sechstes Ausführungsbeispiel Anordnungen, bei denen die Sperrklinken aus ferromagnetischem Material bestehen und mit fest angeordneten Stabmagneten zusammenwirken.
  • In Fig. 1 bezeichnet 10 die Sperrklinke, 11 einen fest angeordneten Hufeisenmagneten, 12 das Sperrad, 12 a dessen Verzahnung und 13 die Lagerschraube der Sperrklinke. Mit 10c und 10d sind die in bekannter Weise mit der Verzahnung 12 a zusammenwirkenden Nasen der Sperrklinke 10 bezeichnet. Das Sperrad 12 wird im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wenn die Triebfeder aufgezogen wird, und bei Üblicher Anordnung würde eine Klinkenfeder vorhanden sein, die die Sperrklinke 10 im Gegenuhrzeigersinn um ihre Lagerschraube 13 in Eingriff mit dem Sperrad hält. Die Wirkung dieser Sperrfeder ersetzt der erfindungsgemäß angeordnete Hufeisenmagnet 11. Hierzu ist die Sperrklinke 10 derart geformt, daß bei ihrem Schwenken im Uhrzeigersinn der Luftspalt zwischen dem Polschuh 11 a und dem Rückenteil 10 a der Sperrklinke gleich bleibt, hingegen der Luftspalt zwischen dem Polschuh 11 b und dem Seitenteil 10 b der Sperrklinke sich vergrößert. Dieser Formgebung zufolge wird die Sperrklinke durch die Kraft des Magneten 11 stets in die sperrende Lage gezogen. Die Sperrklinke 10 braucht nicht permanentmagnetisiert zu sein, die Sperrklinkenteile 10 a und 10 b könnten jedoch auch gegensinnig zu den Polen 11 a und 11 b magnetisiert sein.
  • Fig.2 zeigt eine ähnliche Ausführung, bei der jedoch die ferromagnetische, nicht permanentmagnetisierte Sperrklinke 20 etwa T-förmig ausgebildet ist und ihr Drehpunkt (die Lagerschraube 13) auf der Verbindungslinie der Polschuhe 21a, 21b liegt. Ihr Querteil 20a, 20b bildet den Anker des Hufeisenmagneten 21. Der Querbalken 20 a, 20 b könnte auch permanentmagnetisiert sein, und zwar wiederum gegensinnig in bezug auf die Pole 21a und: 21b des Magneten. Der Schaftteil der Sperrklinke 20 besitzt die üblichen Nasen 20c und 20d.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig.2 zeichnet sich durch hohen Wirkungsgrad aus, indem sie den bekannten Drehankersystemen nachgebildet ist. Es ist offensichtlich, daß im Prinzip auch, wenn die Sperrklinke selbst permanentmagnetisiert ist, statt des Hufeisenmagnetan 11 bzw. 21 ein entsprechend geformter nicht permanentmagnetisierter fest angeordneter Anker Anwendung finden könnte.
  • Gemäß Fig. 3 besteht das Sperrad 12 aus ferromagnetischem Material. Die Sperrklinke 30 ist permanentmagnetisiert und hat magnetische Pole bei 30a und 30 b; 30 c ist die Sperrnase. Die Seitenfläche 30 d des dein Magnetpol 30 b tragenden Schenkels der Sperrklinke wirkt als Anschlagfläche. Ein Verlängerungsschenkel 30 e ist in bekannter Weise vorgesehen, um bei Justier- und die Klinke ausheben zu können.
  • Gemäß Fig. 4 ist im Unterschied zum dritten Beispiel das Sperrad 42 selbst permanentmagnetisiert. Der eine Pol der Magnetisierung liegt nahe der Achse des Sperrades; der andere Pol nahe den als Wolfszähne ausgebildeten Sperrzähnen: 42 a. Die Sperrklinke 40 zeigt etwa die Form des Ankers eines Hemmungsgetriebes; die Sperrnase 40a ist entgegengesetzt magnetisiert wie die Sperrzähne 42 a, während der andere Arm der ankerförmigen Sperrklinke 40 einen Magnetpol 40 b gleicher Polarität wie die Sperrzähne 42 a aufweist. Der Ansatz 40 e der Sperrklinke entspricht der in Fig. 3 mit 30 e bezeichneten Nase.
  • Die Anordnung könnte bei diesem Ausführungsbeispiel auch so getroffen sein, daß das Sperrad 42 nicht selbst permanentmagnetisiert ist, sondern eine zusätzlich aufgesetzte kleine Magnetscheibe hoher Koerzitivkraft trägt, so daß sich an den Zähnen 42a entsprechende Pole ausbilden.
  • Nach Fig. 5 ist zum Zusammenwirken mit der Sperrklinke 50 ein Stabmagnet 51 zweckmäßig mittels einer Stellschraube 52 justierbar auf der die Sperrklinke 50 tragenden Brücke 53 angeordnet. Die Pole der Sperrklinke 50 sind mit 50 a, 50 b bezeichnet; 50 c ist die Sperrnase und 50d die Anschlagnase. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß bei dieser Ausführungsform die Sperrklinke selbst perrnanent-magnetisiert ist; sie könnte auch nur den Anker des Permanentmagneten 51 bilden. Umgekehrt könnte auch, wenn die Sperrklinke 50 permanentmagnetisiert ist, statt des Permanentmagneten 51 ein fester Anker Anwendung finden. Es ist jedoch offensichtlich, d'aß, wenn sowohl Sperrklinke als auch Bauteil 51 permanentmagnetisiert sind, sich die magnetische Anziehung erhöht. Der Bauteil 51 könnte auch selbst als Schraube ausgebildet und in einem Gewinde der Brücke 53 geführt sein.
  • Fig. 6 zeigt schließlich eine der Fig. 5 ähnliche Ausführungsform, bei welcher die Sperrklinke 60 ein Permanentmagnet ist, der mit einem festen Stabmagneten 51 nicht auf Anziehung, sondern auf Abstoßung zusammenwirkt. Aus diesem Grunde ist die Anschlagnase 60 b der Sperrklinke im gleichen Sinne magnetisiert, wie der ihr zunächst liegende Pol des Stabmagneten 51. 60 a ist der andere Magnetpol der Sperrklinke, 60 c die Sperrnase. Statt eines stabförmigen Permanentmagneten 51 könnte auch eine runde entsprechend magnetisierte Scheibe Anwendung finden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus Sperrad und Sperrklinke bestehendes Zahngesperr für Uhrwerke, bei dem die Klinke durch eine Rückstellkraft in die Sperrverzahnung gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft durch permanentmagnetische Anziehung oder Abstoßung gebildet ist.
  2. 2. Zahngesperr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (10, 20) aus ferromagnetischem Material mit einem fest angeordneten Permanentmagneten (11, 21) zusammenwirkt (Fig. 1 und 2).
  3. 3. Zahngesperr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (11, 21) als Hufeisenmagnet ausgebildet ist.
  4. 4. Zahngesperr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Sperrklinke (20) von T-förmiger Gestalt ist und ihr Querbalken (20 a, 20 b) den Anker des Permanentmagneten (21) bildet, während ihr Schaftteil (20 c, 20 d) mit dem Sperrrad zusammenwirkt (Fig. 2).
  5. 5. Zahngesperr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (30, 40) als Permanentmagnet ausgebildet ist (Fig. 3 und 4).
  6. 6. Zahngesperr nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad (42) als Permanentmagnet ausgebildet ist (Fig. 4).
  7. 7. Zahngesperr nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Anordnung eines vorzugsweise fein einstellbaren stabförmigen Permanentmagneten (51), der mit einem an der Sperrklinke vorgesehenen Arm (50a) zusammenwirkt (Fig. 5 und 6). B. Zahngesperr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Wolfszähnen versehene Sperrad (42) und die Sperrklinke (40) permanentmagnetisiert sind und daß der eine Magnetpol des Sperrades (42) nahe seiner Achse und der andere Magnetpol nahe den Sperrzähnen (42a) liegt und daß die ankerförmig ausgebildete Sperrklinke (40) eine Sperrnase (40 a) besitzt, die gegensinnig zu den Sperrzähnen (42 a) magnetisiert ist, und einen zweiten Ankerarm (40 b), der gleichsinnig zu den Sperrzähnen (42 a) des Sperrades (42) magnetisiert ist (Fig. 4). In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 873 024; österreichische Patentschrift Nr. 133 325; USA: Patentschrift Nr. 2 583 843; britische Patentschrift Nr. 167193; französische Patentschrift Nr. 1090 564.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2017116529A (ja) * 2015-12-22 2017-06-29 モントレー ブレゲ・エス アー 磁気復帰手段を備えた枢動部材を備える時計機構

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FR1090564A (fr) * 1953-09-17 1955-03-31 Hatot Leon Ets Perfectionnements apportés aux mécanismes horaires et aux appareils analogues

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