DE1244665B - Zeigerwerksantrieb - Google Patents

Zeigerwerksantrieb

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DE1244665B
DE1244665B DEU9367A DEU0009367A DE1244665B DE 1244665 B DE1244665 B DE 1244665B DE U9367 A DEU9367 A DE U9367A DE U0009367 A DEU0009367 A DE U0009367A DE 1244665 B DE1244665 B DE 1244665B
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magnet
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tooth
ratchet
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Heinz Meitinger
Josef Egger
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United States Time Corp
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Description

  • Zeigerwerksantrieb Die Erfindung betrifft einen Zeigerwerksantrieb mit einem angetriebenen hin- und hergehenden Gangregler, der einen hin- und herschwingenden Anker antreibt, der über mindestens ein mechanisches Antriebselement auf ein den Antrieb an die Zeiger weitergebendes Schaltrad wirkt und dieses jeweils um vorbestimmte Schaltschritte weiterschaltet, wobei sowohl der Anker als auch das Schaltrad in der jeweiligen Schrittstellung durch Arretiermittel arretierbar sind.
  • Bei bestimmten Arten von Uhren, insbesondere elektrisch oder elektronisch angetriebenen Uhren erfolgt der Zeigerwerksantrieb in bekannter Weise über einen angetriebenen hin- und herschwingenden Gangregler, der einen oszillierenden Anker antreibt. Dieser wirkt dann über Ankerstifte auf ein Schaltrad, so daß bei jeder Hin- und jeder Herschwingung dieses Schaltrad um einen vorbestimmten Schaltschritt weitergeschaltet wird. In vielen Fällen ist dabei bei Verwendung von zwei Ankerstiften der Schaltschritt gieieh einer halben Zahnteilung des Schaltrades.
  • Um einen einwandfreien Antrieb und insbesondere eine möglichst freie Schwingung des Gangreglers zu erzielen, ist es erforderlich, daß Anker und Schaltrad in ihren Schaltschrittendlagen gehalten werden.
  • Bei einer bekannten Konstruktion werden nun der Anker und das Schaltrad in der jeweiligen Schrittendstellung durch magnetische und mechanische Arretiervorrichtungen arretiert. Durch diese Arretierung wird ein Rücklauf des Schaltrades durch äußere Einwirkungen und damit eine Funktionsstörung verhindert. Bei einer bekannten Ausführungsform wird dabei das Schaltrad in seiner Lage durch eine Schaltklinke und der Anker durch einen permanenten Magnet festgehalten. Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform ist je ein Magnet für das Schaltrad und für den Anker vorgesehen. Des weiteren ist es auch bekannt, den Anker durch einen Magneten und das Schaltrad mittels einer Friktionsfeder zu arretieren, die auf die Welle des Schaltrades einwirkt, um dasselbe in der Schrittendstellung zu halten.
  • Ferner ist eine Einrichtung für Uhren mit elektrisch angetriebener Unruh bekannt, bei der ein als Wippe bezeichneter Anker mit der Unruh zusammenwirkt und ein als Steigrad bezeichnetes Schaltrad antreibt. Dem auf das Steigrad einwirkenden Arm der Wippe ist ein permanenter Magnet zugeordnet, der die Wippe auf einer durch die Unruh verschwenkten Lage in eine Ruhelage zurückzubewegen versucht, in der die Wippe mutig zur Unruh und dem Steigrad ist. Die Rückbewegung ist dadurch möglich, daß die Unruh lediglich einen Stein trägt und der damit zusammenwirkende Arm der Wippe eine Spitze und nicht wie üblich eine Gabel aufweist. Durch das Rückschwingen der Wippe ergibt sich eine Kontaktunterbrechung einer Kontaktfeder der Wippe mit einem Kontaktstift der Unruh, um so eine zu lange Kontaktdauer und damit einen zu hohen Stromverbrauch zu vermeiden. Das Steigrad wird durch die in der Ruhelage zwischen den Zähnen befindlichen Stifte der Wippe derart arretiert, daß es sich nicht um mehr als eine Zahnteilung frei drehen kann. Die Arretierung des Steigrades in einer definierten Lage ist dieser Anordnung nicht zu entnehmen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Arretiermittel für das Schaltrad und den Anker in ihrer Gesamtkonstruktion zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei dem eingangs erwähnten Zeigerwerksantrieb dadurch gelöst, daß je Schaltschritt pro Zahnteilung des Schaltrades ein einziger und einstückiger, an sich bekannter Permanentmagnet vorgesehen ist, der durch mindestens mittelbare magnetische Einwirkung sowohl den Anker als auch das Schaltrad arretiert.
  • Durch die Verwendung eines einzigen, beide Funktionen ausübenden Magneten wird eine erhebliche Vereinfachung der Arretiervorrichtung erreicht und außerdem an Platz gespart, was besonders bei sehr flachen Uhren, wie Armbanduhren, von Bedeutung ist. Die Anordnung kann dabei so sein, daß sowohl Anker und Schaltrad unmittelbar durch den Magneten arretiert werden, oder es kann lediglich der Anker oder das Schaltrad arretiert sein, wobei dann durch den Magneten auf das mittelbar beeinflußte Teil eine Kraft ausgeübt wird, wodurch dieses Teil ebenfalls arretiert wird.
  • Der Schaltschritt kann beispielsweise gleich einer Zahnteilung des Schaltrades sein, und in diesem Fall ist nur ein einziger Magnet erforderlich. Häufig ist jedoch die Anordnung derart, daß mehrere Schaltschritte, insbesondere zwei Schaltschritte, erst eine Zahnteilung ergeben, und in diesem Fall ist die entsprechende Anzahl von wirksamen Magnetpolen erforderlich.
  • Die Magnete können jeweils so verwendet werden, daß die betreffende Arretierwirkung von einem einzigen Pol des Magneten bewirkt wird. Um den Magnetfluß zu verbessern, können die Magnete jedoch auch eine solche Form annehmen, daß beide Pole zur Arretierung herangezogen werden, oder mindestens so zu den Eisenteilen des Ankers und des Schaltrades liegen, daß der magnetische Widerstand in der Arretierstellung ein Minimum ist.
  • Bei einer Anordnung, bei der der Schaltschritt gleich der Schaltradzahnteilung ist, kann der nunmehr einzige erforderliche Magnet gleichzeitig mit jeweils einem Zahn des Schaltrades und mit jeweils einem Anzugsstück von insgesamt zwei Anzugsstücken des Ankers zusammenwirken. Der Magnet kann dabei die Arretierung ohne jede Berührung mit einem Zahn des Schaltrades oder einem Anzugsstück durchführen, so daß also zwischen Magnet und den betreffenden Teilen stets, insbesondere auch in Arretierstellung, ein Luftabstand vorhanden ist und so ein Kleben verhindert wird, doch kann jedenfalls an den betreffenden Teilen oder dem Magnet ein unmagnetisierbarer Überzug vorhanden sein. Eine günstige Konstruktion ergibt sich, wenn der Magnet ein aus nichtmagnetisierbarem Material bestehendes Teilstück oder einen Träger, beispielsweise in Fingerform, aufweist, gegen den dann die Anzugsstücke anschlagen können.
  • Der Anker selbst muß nicht in seiner Gesamtheit aus magnetisierbarem Material bestehen, vielmehr ist dies lediglich für die unmittelbar mit dem Magneten zusammenwirkenden Anzugsstücke erforderlich. Eine günstige Konstruktion ergibt sich, wenn diese Anzugsstücke Teile von Schenkeln einer Gabel bilden, wie sie an sich bei Ankern bereits bekannt ist.
  • Anstatt den Magnet stationär, relativ zum Schaltrad und zum Anker anzuordnen, kann dieser auch auf dem schwingenden Anker selbst angebracht sein und in Arretierstellung jeweils mit einem Zahn zusammenwirken. Falls der Anker das Schaltrad je Schaltschritt nur um eine halbe Zahnteilung weiterschaltet, sind dann auf dem Anker zwei Pole erforderlich, die in entsprechendem Abstand voneinander angeordnet sind und die Pole eines einzigen Magneten oder die Pole von getrennten Magneten bilden können.
  • Die Arretierung kann gemäß der Erfindung auch dadurch erfolgen, daß je Schaltschritt ein stationärer Magnet vorgesehen ist, der lediglich mit dem Schaltrad zusammenwirkt. Wenn dann für die Endlagen des Ankers ein an sich bekannter Begrenzungsstift vorgesehen ist, so kann der Anker über eine, auf einen Ankerstift wirkende Zugwinkelfläche des Schaltrades gegen diesen Begrenzungsstift dadurch angedrückt und so die Lage des Ankers und des Schaltrades festgelegt werden, wenn der stationäre Magnet bei seiner Wirkung auf den nächststehenden Zahn diesen über die tatsächlich erreichbare Endlage durch Magnetwirkung in Schaltrichtung weiterzubewegen versucht. Die Endstellung des Ankers kann dabei auch durch einen Anschlag am Schaltrad festgelegt werden.
  • Falls bei der vorgenannten Ausführungsform je Zahnteilung des Schaltrades mehrere Schaltschritte erforderlich sind, so ist, wie bereits oben erwähnt, je Schaltschritt ein stationärer Magnet erforderlich, und der Winkelabstand dieser Magnete muß dann entsprechend den Schaltschritten gewählt werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Zeigerwerksantriebes gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht gemäß F i g. 1, F i g. 3 eine Draufsicht auf eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform, F i g. 4 eine Draufsicht auf eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform.
  • Die in den nachfolgenden drei Ausführungsbeispielen behandelten Zeigerwerksantriebe sind in ihrer grundsätzlichen Anordnung bereits bekannt, insbesondere was den Antrieb durch eine Unruh und die Übertragung der Unruhbewegung über einen Anker auf ein Schaltrad anbetrifft. Die Darstellung der Einzelteile ist daher in allen Beispielen lediglich schematisch durchgeführt. Ferner ist der eigentliche Antrieb der Unruh selbst und die übertragung der Bewegung des Schaltrades auf das Uhrwerk bekannt, und da diese Teile nicht zur Erfindung gehören, sind sie in der Zeichnung weggelassen worden.
  • Die in F i g. 1 und 2 dargestellte erste Ausführungsform eines Zeigerwerksantriebesweist eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Unruh auf, auf deren Unruhwelle 11 eine sogenannte, mit einem Hebelstein 12 versehene Hebelscheibe 13 starr befestigt ist. Die Unruh wirkt mit einem als Ganzes mit 20 bezeichneten Anker zusammen, der einen mit Hörnern 21 und 22 bezeichneten Hörnerarm 23 und einen die Schenkel 25 und 26 aufweisenden Gabelarm 27 besitzt. Die beiden Hörner 21 und 22 schließen dabei einen mit dem Hebelstein 12 zusammenwirkenden Schlitz 28 ein, und an den Enden der beiden Schenkel 25 und 26 ist je ein Anzugsstück 30 bzw. 31 aus magnetisierbarem Material angebracht, auf deren Zweck weiter unten eingegangen wird. Die Lagerung des Ankers 20 wird im Zusammenhang mit der Lagerung des im folgenden näher beschriebenen Schaltrades 35 besprochen.
  • Eine Schaltradwelle 38 ist mit ihren Lagerzapfen 36 und 37 in nur teilweise dargestellten Platinen 40 und 41 gelagert, und an einer entsprechenden Schulter eines verstärkten Mittelteiles 43 ist das vorerwähnte Schaltrad 35 starr befestigt. Zur Lagerung des Ankers 20 ist eine Lagerbuchse 44 vorgesehen, an deren Umfang der Anker 20 starr befestigt ist. Die Lagerbuchse 44 selbst ist drehbar auf einem Teilstück des Lagerzapfens 37 und einem weiteren Lagerzapfen 45 der Schaltradwelle 38 angeordnet. In axialer Richtung ist die Lagerbuchse 44 durch die Platine 41 und eine Stirnfläche der Schaltradwelle 38 festgelegt, so daß der Anker unabhängig vom Schaltrad in einem vorbestimmten Abstand zur Schaltradebene schwingen kann.
  • Die Schwenkbewegung des Ankers wird durch einen, an einem stationären Teil befestigten Begrenzun"Ysfip_ger 46 begrenzt.
  • Gemäß Fig. 2 ist unterhalb dieses Begrenzungsfinders ein, nur teilweise dargestellter, permanenter lvia?net 50 angeordnet, dessen Pol 51 mit den Zähnen des Schaltrades und dem Anzugsstück 30 bzw. 31 zusa-nrnenwirkt. Zu diesem Zweck sind mindestens die Zähne des Schaltrades aus einem magnetisierbaren Material, vorzugsweise ist jedoch das ganze Schaltrad aus derartigem Material hergestellt. Der Pol 51_ des Magneten 50 ist an seinem Vorderende 52 zahnartig ausgebildet, so daß sich dort eine schmale, dem jeweiligen Schaltradzahn gegenüberliegende Stirnfläche 53 erbt.
  • Im folgenden soll nun die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Ausführungsform des näheren beschrieben werden.
  • In der in F i g. 1 und 2 dargestellten Lage steht dem Magnetpol 51 bzw. der Stirnfläche 53 ein Schaltradzahn 35 a des Schaltrades 35 gegenüber und wird in dieser Lage vom Magnet festgehalten. Ferner wird such das Anzugsstück 30 vom Pol 51 angezogen und gegen den Begrenzungsfinger 46 angedrückt, so daß also die in F i g. 1 und 2 dargestellte Lage des Ankers 20 und des Schaltrades 35 durch einen einzigen Magnet 50 bestimmt ist. Im Zusammenhang mit dem Magneten sei noch erwähnt, daß dieser eine solche Form annehmen kann, daß der magnetische Widerstand ein Minimum ist. Dies kann insbesondere durch entsprechende Anordnung des nicht dargestellten zweiten Poles des Magneten 50 erreicht werden.
  • Wenn nun aus der dargestellten Lage die Unruh 10 entsprechend dem Pfeil A schwingt, so wird in bekannter Weise der Anker entsprechend dem Pfeil B durch die Hörner 21 und 22 mitgenommen und dabei so weit verschwenkt, bis das Anzugsstück 31 gegen den Begrenzungsfinger 46 anschlägt. In dieser Lage wird der Anker wiederum durch den Magnet 50 fest-Qehalten.
  • Die am Anker 20 befestigte Schaltfeder 28a stößt beim Schwenken des Ankers in Richtung des Pfeiles B mit ihrem freien Ende 29 gegen die Zahnflanke 34 des Schaltradzahnes 35 c, so daß also das Schaltrad 35 ein entsprechendes Stück gedreht wird. Hierdurch kommt der Zahn 35a aus dem Wirkungsbereich des Magneten 50 und der nächste Zahn 35 b in diesen Wirkungsbereich, so daß er unter der Anziehung des Poles 51 nunmehr die gleiche Stellung einnimmt wie vorher der Zahn 35a. Damit ist wieder die gleiche Ausgangslage hergestellt wie in F i g. 1 und 2, worauf sich dann der Vorgang wiederholt.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist die Unruh mit den gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 bezeichnet.
  • Der als Ganzes mit 60 bezeichnete Anker weist einen Hörnerarm 61 mit den Hörnern 62 und 63 und dem dazwischen angeordneten Schlitz 64 und ferner einen Stiftarm 65 auf, an dessen Schenkeln 66 und 67 je ein Ankerstift 68 und 69 und in der Nähe derselben ein Magnet 70 bzw. 71 angeordnet ist. Der Anker 60 ist an einer im Uhrengestell in nicht dargestellter Weise gelagerten Ankerwelle 72 befestigt, und seine Schwenkung entgegen dem Uhrzeigersinn nach F i Q. 3 ist durch einen Begrenzungsstift 73 begrenzt. y Mit 75 ist ein Schaltrad bezeichnet, das auf einer Schaltradwelle 76 befestigt ist, die in nicht dargestellter Weise im Gestell gelagert ist.
  • Im folgenden soll nun die Wirkungsweise dieser Anordnung näher beschrieben werden.
  • In der Lage gemäß F i g. 3 liegt der Anker 60 gegen den Begrenzungsstift 73 an und wird in dieser Lage dadurch gehalten, daß der Zahn 75 a vom Magnet 70 angezogen wird. Die Z'ä'hne, vorzugsweise auch das ganze Schaltrad 75, sind aus einem magnetisierbaren Material hergestellt.
  • Wenn sich nun die Unruh in Richtung des Pfeiles C dreht, wird in bekannter Weise der Anker 60 geschwenkt und greift mit seinem Ankerstift 69 an dem Zahn 75 b an. Dieser wird in Richtung des Pfeiles D geschwenkt und in seiner Endlage mit Hilfe des Magneten 71 festgehalten, der zusammen mit dem Anker 60 im Uhrzeigersinn auf das Schaltrad 75 zurückgeschwenkt wurde. Zugleich mit dem Einschwenken des Ankerstiftes 69 wurde dabei der Ankerstift 68 aus der entsprechenden Zahnlücke herausgeschwenkt und der Zahn 75 a von dem Magneten 71 freigegeben.
  • Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel 1 und 2, bei dem bei jeder zweiten Ankerverschwenkung das Schaltrad um eine ganze Zahnteilung weiterverschwenkt wurde, erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel die Schwenkung des Schaltrades bei jeder Ankerschwenkung jeweils nur um eine halbe Zahnteilung. Jedoch geschieht auch bei dieser Ausführungsform die Arretierung des Ankers und des Schaltrades je Schaltschritt durch einen einzigen Magneten.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist die Unruh mit den gleichen Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen bezeichnet.
  • Der als Ganzes mit 80 bezeichnete Anker weist einen Hörnerarm 81 mit den Hörnern 82 und 83 und dem dazwischen angeordneten Schlitz 84 und ferner einen Stiftarm 86 auf, an dessen einem Schenkel 87 ein Ankerstift 88 und an dessen zweitem Schenkel 90 ein Ankerstift 91 angeordnet ist. Ferner weist der Anker 80 noch einen dritten Schenkel 93 auf, der mit dem zweiten Schenkel 90 eine Begrenzungsgabel bildet, die mit einem Begrenzungsstift 94 zusammenwirkt.
  • Der Anker ist auf einer Ankerwelle 96 befestigt, die in nicht dargestellter Weise im Uhrengestell gelagert ist.
  • Mit 97 ist ein Schaltrad bezeichnet, dessen Zähne in bekannter Weise je eine Zugfläche 98 aufweisen. Das Schaltrad ist auf einer Schaltradwelle 100 befestigt, die in nicht dargestellter Weise in einem Gestell_ gelagert ist. Mit dem Schaltrad bzw. dessen Zähnen wirken zwei Magnete 102 und 104 zusammen, die in ähnlicher Weise wie der Magnet 50 nach F i g. 1 und 2 ausgebildet sein können. Sie weisen also in dem Beispiel je einen Pol 105 bzw. 106 und einen Zahn 107 mit einer Stirnfläche 108 bzw. einem Zahn 110 mit einer Stirnfläche 111 auf.
  • Im folgenden soll nun die Wirkungsweise der Ausführungsform nach F i g. 4 erläutert werden.
  • In der dargestellten Lage versucht der Magnet 104 bzw. dessen Zahn 110 das Schaltrad in Richtung des Pfeiles E so weiterzudrehen, bis die Zahnspitze des Zahnes 97a unmittelbar vor der Stirnfläche 111 des Zahnes 110 steht, da in dieser Lage der magnetische Widerstand ein Minimum ist. Unter der Wirkung der Anziehungskraft des Magneten 104 wird der Zahn 97 b mit seiner Zugfläche 98 gegen den Ankerstift 91 gedrückt und versucht damit, den ganzen Anker 80 im Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles F zu schwenken, d. h., der Schenkel 93 des Ankers wird gegen den Begrenzungsstift 94 angedrückt. Damit ist die Lage sämtlicher Teile zueinander, wie in F i g. 4 dargestellt, durch den Magneten 104 bestimmt und festgelegt.
  • Wenn nun die Unruh 10 in Richtung des Pfeiles G schwenkt, wird in bekannter Weise der Anker 80 mitgenommen und entgegen der Richtung des Pfeiles F so weit verschwenkt, bis nun der Schenkel 90 gegen den Begrenzungsstift 94 anschlägt. Dabei wird der Ankerstift 91 aus der betreffenden Zahnlücke herausgeschwenkt, und der Ankerstift 88 wirkt auf den Zahn 97 c ein. Hierdurch wird dieser Zahn 97 c und damit das ganze Schaltrad 97 in Richtung des Pfeiles E gedreht, so daß der Zahn 97a aus dem Anziehungsbereich des Magneten 104 kommt und der Zahn 97 d in den Anziehungsbereich des Magneten 102 gelangt. Die Lage dieses Magneten ist dabei so, daß nun der Zahn 97d die gleiche Stellung zu dem Zahn 107 bzw. der Stirnfläche 108 einnimmt, wie dies für den Magneten 104 und den Zahn 97 a, in F i g. 4 dargestellt, der Fall ist. Damit versucht der Magnet 104 das Schaltrad 97 entsprechend dem Pfeil E weiterzudrehen. Hierbei drückt die Zugfläche 98 des Zahnes 97 e auf den Ankerstift 88, so daß der Schenkel 90 des Ankers 80 gegen den Begrenzungsstift 94 angepreßt wird und eine neue stabile Lage unter der Wirkung des einzigen Magneten 102 entsteht.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich dann fortlaufend.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Zeigerwerksantrieb mit einem angetriebenen hin- und hergehenden Gangregler, der einen hin-und herschwingenden Anker antreibt, der über mindestens ein mechanisches Antriebselement auf ein den Antrieb an die Zeiger weitergebendes Schaltrad wirkt und dieses jeweils um vorbestimmte Schaltschritte weiterschaltet, wobei sowohl der Anker als auch das Schaltrad in der jeweiligen Schrittstellung durch Arretiermittel arretierbarsind,dadurch gekennzeichnet, daß je Schaltschritt pro Zahnteilung des Schaltrades ein einziger und einstückiger, an sich bekannter Permanentmagnet vorgesehen ist, der durch mindestens mittelbare magnetische Einwirkung sowohl den Anker als auch das Schaltrad arretiert.
  2. 2. Zeigerwerksantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei übereinstimmung des Schaltscbrittes mit der Schaltradzahnteilung ein einziger Magnet vorgesehen ist, der mit jeweils einem Zahn des Schaltrades und ferner mit zwei im Abstand angeordneten Anzugsstücken des Ankers zusammenwirkt, die vom Magneten gegen einen unmagnetischen Anschlag in Schrittendstellung angedrückt werden.
  3. 3. Zeigerwerksantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzugsstücke an den Schenkeln, vorzugsweise an den Enden derselben, einer Ankergabel angeordnet sind.
  4. 4. Zeigerwerksantrieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet derart angeordnet ist, daß entweder die beiden zusammenwirkenden Teile des Schaltrades und des Ankers in der Nähe eines der beiden entgegengesetzten Pole sind.
  5. 5. Zeigerwerksantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker mindestens einen Magnet trägt, der am Ende eines Schaltschrittes mit jeweils einem Zahn des Schaltrades zusammenwirkt.
  6. 6. Zeigerwerksantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet mit dem äußeren Zahnende eines sich nach innen zu im Querschnitt vergrößernden Zahnes zusammenwirkt.
  7. 7. Zeigerwerksantrieb mit einem Schaltrad, das von einem mit zwei Stiften versehenen Anker um jeweils halbe Zahnteilungen schrittweise fortgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker im Abstand von seiner Schwenkachse je einen Magnetpol aufweist, wobei die Pole einen gemeinsamen Magneten oder je einen Pol von zwei getrennten Magneten bilden. B.
  8. Zeigerwerksantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein, mit jeweils einem Zahn des Schaltrades zusammenwirkender Magnet vorgesehen ist, der so angeordnet ist, daß er in der Schrittendlage, die durch einen auf den Anker wirkenden Anschlag festgelegt ist, auf das Schaltrad eine Kraft in Fortschaltrichtung ausübt, die über eine entsprechende Zugwinkelfläche an den Schaltradzähnen an den Ankerstift in der Weise weitergegeben wird, daß sowohl das Schaltrad als auch der Anker in dieser Endlage arretiert sind.
  9. 9. Zeigerwerksantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag entweder ein besonderer,. mit dem Anker zusammenwirkender Begrenzungsstift oder eine entsprechende Anschlagfläche am Schaltrad vorgesehen ist.
  10. 10. Zeigerwerksantrieb nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von fa -I- 1/2 Zahnteilung, wobei n = Null oder eine ganze Zahl ist, ein zweiter Magnet vorgesehen ist, wobei der Anker zwei Ankerstifte aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1087 981; deutsche Auslegeschrift Nr. 1080 030; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1805 092, 1823 274; französische Patentschriften Nr. 1076 227, 1090 564, 1283 246.
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