DE1138682B - Einwickelmaschine fuer zylindrische Gegenstaende - Google Patents

Einwickelmaschine fuer zylindrische Gegenstaende

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DE1138682B
DE1138682B DEB42120A DEB0042120A DE1138682B DE 1138682 B DE1138682 B DE 1138682B DE B42120 A DEB42120 A DE B42120A DE B0042120 A DEB0042120 A DE B0042120A DE 1138682 B DE1138682 B DE 1138682B
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DEB42120A
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English (en)
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Thord Ulrik Ullstroem
Fritz Wilhelm Fransson
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BROEDERNA ULLSTROEMS MOTOR AKT
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BROEDERNA ULLSTROEMS MOTOR AKT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/04Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material the articles being rotated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Einwickelmaschine für zylindrische Gegenstände Die Erfindung bezieht sich auf eine Einwickelmaschine, welche die rohrförmig überstehenden Enden eines Einwickelblatts gegen die Stirnflächen eines zylindrischen eingewickelten Gegenstandes faltet, wobei die Maschine mit zwei drehbaren, parallel angeordneten Tragrollen für den Gegenstand versehen ist, die dem Gegenstand eine Drehbewegung um seine Achse erteilt. Bei dieser an sich bekannten Einwickelmaschine hat man auch bereits rotierende Faltpropeller vorgesehen, deren Achse parallel zu den Tragrollen verläuft und die während einer Umdrehung des Gegenstandes mehrere Umdrehungen ausführen und dabei von den überstehenden Enden einen Kantenteil nach dem anderen gegen die Stirnflächen des Gegenstandes so falten, daß die erwähnten Teile eine Anzahl überlappender Falten bilden.
  • Der Zweck der Erfindung richtet sich darauf, eine Einwickelmaschine der vorstehend erläuterten Art so auszubilden, daß ungeachtet der größeren oder geringeren Stärke des Einwickelmaterials eine ungezwungene Bildung der Falten bewirkt wird, die derart ineinandergreifen, daß die gefalteten Kantenteile der Hülle nach Durchführen des Faltvorgangs endgültig im gefalteten Zustand verbleiben.
  • Diese letztere Wirkung zu erzielen, ist die Hauptaufgabe bei der Faltung seitlich überstehenden Packpapiers bei zylindrischen Gegenständen. Es kommt dabei wesentlich darauf an, diese Falten nicht nur anzuknicken, sondern derart zu stabilisieren, daß sie sich nicht mehr auseinanderspreizen und daß sich beim Einwickelvorgang keine Luftkissen insbesondere unter den kreisförmigen Seiten der EinwickelhülIe des zylindrischen Gegenstandes bilden, die die Verpackung wieder aufreißen und den gesamten Verpackungsvorgang beeinträchtigen könnten.
  • Bisher war zur Durchführung einer derartig stabilisierten Verpackung zylindrischer Gegenstände die Handverpackung unentbehrlich. Das wesentliche Merkmal der Handfaltung, die mit zwei Händen ausgeführt wird, ist einmal die Gegenbewegung der beiden Hände und weiter die Festlegung der einzelnen Faltsegmente durch fortlaufendes Unterschieben der Falten.
  • Man hat in mannigfacher Weise versucht, einen solchen Vorgang mit Hilfe maschinell arbeitender Vorrichtungen durchzuführen. Ein Teil dieser bekannten Vorrichtungen sieht ein Faltorgan auf einer rotierenden Achse vor, bei dessen Bewegung indes das Papier nur angeknickt, aber nicht fest gefaltet wird, so daß wenigstens die obenauf liegenden Falten nicht gesichert sind. Da bei diesen Vorrichtungen die Faltorgane an die Antriebswelle im Rollstuhl gebunden sind, ergibt sich ein konstanter Abstand zwischen jedem Faltenknick. Die Folge ist, daß Wulstbildungen auftreten, wenn der Umfang der Papierrolle nicht genau durch den Faltenabstand teilbar ist. Trotz federnder Montage der Faltorgane sind die bekannten Maschinen dieser Art ferner nur für Papiere gewisser Stärke verwendbar, während dünnere und geringwertigere Verpackungspapiere infolge der starken Reibung zwischen dem Papier und den Armen der Faltorgane leicht zerrissen werden.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, bei einer Maschine der vorstehend erläuterten Art, je Stirnfläche des einzuwickelnden Gegenstandes zwei Faltpropeller vorzusehen, von denen der eine ein flügelartig mit im wesentlichen spiralförmig verlaufender Umfangskante ausgebildetes Faltglied am Ende einer Welle, mit der Welle drehbar sowie auch längs der Achse beweglich angeordnet ist, wobei die Welle parallel zu einer den zweiten Faltpropeller tragenden Welle sowie zwischen dieser und der Drehachse des einzuwickelnden Gegenstandes angeordnet ist. Ferner ist das ersterwähnte Faltglied gegenüber dem zweiten Faltglied derart eingestellt, daß es während eines Teils jeder seiner Umdrehungen den Teil des Kantenteils des Einwickelblatts, das gerade vorher durch das zweiterwähnte Faltglied gefaltet worden ist, gegen den schon vorhergehend durch das Faltglied gefalteten Teil des Kantenteils hält, indem der er- wähnte Faltpropeller während seiner Rotation auch noch eine axiale Hin- und Herbewegung ausführt und sich dadurch auf den durch das zweite Faltglied gefalteten Teil auflegt und auf ihm entlangstreicht.
  • Zweckmäßig werden die erwähnten Faltpropeller in ihrer Bewegung und Einstellung von dem Antrieb und der Bewegung. der Tragrollen für den Gegenstand unabhängig gemacht, indem sie oberhalb und seitlich der Tragrollen an besonderen selbständig drehbaren Wellen oder Versteilspindeln derart angeordnet werden, daß jedes Faltglied unabhängig von dem anderen sowie unabhängig von dem einzuwickelnden Gegenstand eingestellt werden kann.
  • Bei einer solchen Ausbildungsform der Einwickelmaschine und ihrer Faltorgane ist eine federnde Montage der letzteren nicht erforderlich. Die Faltpropoller sind so gestaltet, daß weder scharfe Kanten noch unebene Flächen das Einschlagpapier irgendwie beanspruchen. Sie greifen am Papier weich und mit sich anpassenden Bewegungen an, so daß auch ein wenig widerstandsfähiges Papier - praktisch sogar Löschpapier - ohne Gefahr des Zerreißens zum Einwickeln verwendet werden kann. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung und Anordnung der Faltpropeller ist, daß ihr Druck auf die Rolle variabel eingestellt werden kann, so daß sämtliche Stärken und Qualitäten von Umschlagpapieren verwendet werden können.
  • Da es ferner möglich ist, die Falteinheiten mit anderer Umdrehungsgeschwindigkeit zu betätigen als die Tragrollen, kann man Verlauf, Größe und Dichte der Falten sowie ihre Überiappung beliebig einstellen, indem man z. B. das Verhältnis der Umdrehungsgeschwindigkeit der Faltglieder gegenüber der Drehgeschwindigkeit des einzuwickelnden Gegenstandes ändert. Dabei kann zweckmäßig die Umfangsgeschwindigkeit der Tragrollen so eingestellt werden, daß der Kreisumfang der Rolle durch die Faltenlänge teilbar ist, so daß die Faltenzahl genau aufgeht und man eine saubere Verpackung ohne Wulstbildung erzielt.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion ist so ausgebildet, daß sie z. B. in eine bestehende Einwickelmaschine der eingangs erläuterten Art als Zusatzgerät eingebaut werden kann, was bei den hohen Anschaffungskosten solcher Einwickelmaschinen von großer wirtschaftlicher Bedeutung ist.
  • An Hand der Zeichnungen, in denen eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt ist, wird die Erfindung erläutert.
  • Fig. 1 und 2 zeigen die Einwickelmaschine in zwei Ansichten, die unter rechtem Winkel zueinander stehen; Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab die Faltglieder einer Falteinheit in Ausgangsstellung; Fig. 4 veranschaulicht die erwähnten Glieder in ihrer Betätigung; Fig. 5 ist ein Querschnitt in größerem Maßstab längs der LinieV-V in Fig. 1, der durch die Führungseinrichtung der Falteinheiten geführt ist; Fig. 6 ist ein Schnitt nach LinieVI-VI in Fig. 5; Fig. 7 zeigt teils im Schnitt und in größerem Maßstab als Fig. 1 eine der Falteinheiten; Fig. 8 ist ein durch die Einheit nach Linie VIII-VIII geführter Schnitt; Fig. 9 stellt eine ebene Abwicklung einer Führungsnut zur Betätigung der Falteinheiten dar; Fig. 10 bis 12 veranschaulichen die Wirkungsweise der Faltglieder der Einwickelmaschine als Ergänzung zu den Fig. 3 und 4.
  • Die Hauptteile des Maschinenrahmens bestehen aus zwei vertikalen Führungen, die im Abstand voneinander angeordnet sind und jede aus zwei Ständern 3 und 4 bestehen, die an ihren oberen und unteren Enden durch Querträger 1 und 2 verbunden sind, wobei ein waagerechter, ebener Abschlußträger 5 a die beiden Ständerpaare verbindet. Vertikal verschieblich in jeder Führung 3, 4 sind Gleitstücke oder Schlitten 5 und 6, die vermittels einer Spindel7, die zwischen den Ständern angeordnet und in den Querträgern 1, 2 gelagert ist, gemeinsam gehoben oder gesenkt werden können. Längs dieser Spindel läuft eine (nicht dargestellte) Mutter, die mit den Gleitstücken 5 oder 6 verbunden ist. An dem Rahmen ist ein elektrischer Motor 8 angeordnet, der beide Spindeln 7 vermittels einer Welle 9 treibt, die sich längs des oberen Abschluß stücks 5 a erstreckt. Die Drehbewegung dieser Welle wird durch die Spindel 7 vermittels KegelrädernlO übertragen. Die GleitstückeS und 6 sind durch drei waagerechte Führungsstangen oder Wellen 11, 12 und 13 miiteinander verbunden, die parallel miteinander verlaufen, an welchen Gehäuse oder Lagereinrichtungen 14, 15 für die Falteinheiten verschieblich angeordnet sind, die weiterhin genauer beschrieben werden sollen. Zwei Spindeln 16, 17 sind in waagerechter Richtung zwischen und parallel zu den Führungsstangen 11 bis 13 angeordnet.
  • Ein Ende jeder der erwähnten Spindeln ist in der Mitte zwischen den Führungen 3, 4 in einem gemeinsamen Lagerstück 18 drehbar angeordnet, das durch die Führungsstangen 11 bis 13 getragen wird. Das andere Ende jeder der Spindeln 16 und 17 ist drehbar in einem der GleitstückeS, 6 gelagert. In den Lagereinrichtungen 14, 15 der Falteinheiten sind (nicht dargestellte) Muttern vorgesehen, die auf den erwähnten Spindeln laufen. Die Spindeln 16, 17 werden durch elektrische Motorenl9 getrieben, die auf den Gleitstücken 5 und 6 angeordnet sind. Der Antrieb erfolgt z. B. mittels einer Übersetzung 21 (Fig. 2), die in einem Gehäuse20 untergebracht ist.
  • Unter den Spindeln 16, 17 und längs derselben erstreckt sich eine Antriebswelle 22, die mit einer Keilnut versehen ist. Diese Welle ist in ihrer Mitte drehbar in dem Lagerstück 18 gelagert, das durch die Führungsstangen 11 bis 13 getragen wird. Die Enden der Antriebswelle 22 sind drehbar in den Gleitstücken5, 6 gelagert. Ein Elektromotor23, der von dem Gleitstück 6 getragen wird, treibt die erwähnte Welle 22 vermittels eines Kettentriebs 24 (vgl. Fig. 2).
  • Jedes Faltpropellerpaar besteht aus einem Faltglied in Form einer flügelartigen Platte 24 und einem Faltglied25, das ebenfalls flügelartig gestaltet ist. Jedes dieser Glieder wird durch das freie Ende seiner zugehörigen Spindel oder Welle 26 oder 27 getragen, die drehbar in den betreffenden Lagerstücken 14, 15 einer der Falteinheiten gelagert und in gleicher axialer Richtung wie die zugehörige Spindel der zweiten Falteinheit gerichtet sind. Die Faltglieder 24 sind unmittelbar an ihren Spindeln 26 befestigt, während jedes der Faltglieder 25 an einer Buchse30 angebracht ist, die auf ihrer Welle in axialer Richtung verschieblich, indes nicht gegenüber der Welle drehbar angeordnet ist. Die Lagereinrichtungen 14 und 15 jeder Falteinheit besitzen eine Buchse 31 (vgl.
  • Fig. 7), die verschiebbar, aber nicht drehbar auf der Antriebswelle 22 angeordnet und auf der Innenseite mit Vorsprüngen versehen ist, die in die axialen Keilnuten in der Antriebswelle 22 eingreifen. Ein Ende der Buchse 31 ist als Übersetzungsrad 32 gestaltet, das vermittels eines Leerlaufgetriebes 33 ein Zahnrad 34 antreibt, das auf der Welle 26 des Faltgliedes 24 angeordnet ist. Vermittels eines leerlaufenden Rades 35 treibt das Zahnrad34 ein Zahnrad36 derselben Größe, das auf der Welle 27 des Faltgliedes 25 angeordnet ist. Die Buchse 30 des Faltgliedes 25 ist mit einer um die Buchse herumlaufenden endlosen Führungsnut 37 versehen, die gemäß Fig. 9 in ihrer ebenen Abwicklung veranschaulicht ist. In diese Nut greift eine Rolle 40 ein, die drehbar in einem Kopf 41 gelagert ist, der durch einen Arm 42 getragen wird, welcher von dem Lagerstück 14 oder 15 ausgeht. Gleichzeitig mit seiner Drehbewegung führt das Faltglied 25 infolge des Zusammenwirkens zwischen der Rolle 40 und der Führungsnut 37 bei jeder Umdrehung der Welle 27 eine axiale hin- und hergehende Bewegung aus.
  • Zur Aufnahme des zylinderförmig gestalteten Gegenstandes 44 (Fig. 1 und 2), der umwickelt werden soll, sind zwei drehbare Tragrollen45, 46 parallel zu den Führungsstangen 11 bis 13 am Boden der Maschine angeordnet. Eine dieser Rollen wird angetrieben und erteilt dabei dem Gegenstand 44 eine rotierende Bewegung um seine Achse. Die fächerartig gestalteten Faltglieder 24 und 25 in jeder Falteinheit (vgl. Fig. 3 und 4) erstrecken sich in derselben radialen Richtung von ihren Achsen aus und sind in Ebenen gelegen, die senkrecht zu der geometrischen Achse des Gegenstandes 44 stehen. Wenn die Maschine in Betriebszustand gebracht wird, werden die Falteinheiten zuerst an jeder Seite des Gegenstandes 44 so weit gesenkt, daß die Welle 26 des Faltgliedes 24 etwa über der oberen waagerechten Tangentialebene des Gegenstandes 44 liegt, derart, daß die Welle 27 des Faltgliedes 25 so weit unterhalb der erwähnten Tangentialebene sich befindet, daß das Faltglied 25 auch dann unterhalb der erwähnten Tangentialebene liegt, wenn es sich in einer aufwärts gewandten Stellung befindet. Nachdem die Faltglieder auf diese Weise vertikal eingestellt sind, werden sie in eine aufwärts gewandte Stellung bewegt, nach dem Gegenstand 44 hin also in eine Stellung, in welcher die Faltglieder 24 in vertikale Ebenen fallen, die nahe den Stirnflächen des Gegenstandes44 liegen, worauf der Antriebsmotor23 der Faltglieder in Gang gesetzt wird.
  • Von der in Fig. 3 veranschaulichten Anfangsstellung aus bewegen sich die beiden Glieder 24, 25 mit gleicher Winkelgeschwindigkeit in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung. Während des ersten Teils einer Umdrehung falten die Faltglieder 24 in jeder Falteinheit einen Teil des vorstehenden Kantenteils 50 des Einwickelblatts, welches den Gegenstand 44 umgibt, nach der Endfläche dieses Gegenstandes hin, während die Faltglieder 25 unter der Wirkung der Führungsnuten in axialer Richtung von dem erwähnten Gegenstand fortbewegt werden, so daß sie also von dem Faltglied 24 und dem gefalteten Teil des Kantenteils 50 des Einwickelblatts freigehalten werden. Nach fortgesetzter Umdrehung der Glieder 24, 25 beginnt das Faltglied 24 sich von dem Gegenstand fortzuwenden. Das Faltglied 25 wird schnell auf den gefalteten Teil des Kantenteils des Einwickelblatts hinbewegt, derart, daß der gefaltete Teil durch das Faltglied 25 gegen die Endfläche des Gegenstandes gedrückt wird. Während der fortgesetzten Umdrehung des Gegenstandes 44 und der Glieder 24, 25 falten die Faltglieder 24 einen Teil des Kantenteils des Wickelblatts, der dem bereits gefalteten Teil benachbart ist, worauf die beschriebene Folge der Vorgänge wiederholt wird, bis der gesamte Kantenteil gegen die Endfläche des Gegenstandes gefaltet ist. Indem man die Geschwindigkeit der Antriebsrollen (45 oder 46) regelt, wird die Winkelgeschwindigkeit des Gegenstandes gegenüber der Winkelgeschwindigkeit der Faltglieder derart eingestellt, daß jeder Vorstoß oder jede Falte, die durch das Faltglied gebildet wird, den vorher gefalteten Vorstoß in seiner gefalteten Stellung überlappt und verschließt. Nach Vollendung des Faltvorgangs werden die Faltstücke in bekannter Weise, z. B. durch Überleimen mit Papierstücken od. dgl. auf den Endflächen des eingewickelten Gegenstandes befestigt. Es ist ohne weiteres klar, daß die beschriebene Maschine zum Einwickeln von Gegenständen verschiedener Größe in bezug auf Länge und Durchmesser verwandt werden kann.
  • In Fig. 10, 11 und 12 ist die Wirkungsweise der erfindungsgemäß ausgebildeten »Faltpropeller«, d. h. der Faltglieder 24 und 25 der Einwickelmaschine, veranschaulicht.
  • Fig. 10 zeigt beide Propeller nach einer Viertelumdrehung: Propeller 24 faßt das überstehende Umschlagpapier von oben und gibt ihm den ersten Knick, während Propeller 25 unterhalb dieses ersten Knickes rotiert, vorläufig lediglich gleitend, ohne eine Faltfunktion auszuführen.
  • Bis zur Erreichung der Stellung gemäß Fig. 11 bewegen sich beide Propeller mit einer weiteren halben Umdrehung, und zwar so, daß Propeller 24 parallel zur Stiraflächenseite der Papierrolle rotiert, also immer in der gleichen Ebene, während Propeller 25 nicht in der parallelen Ebene rotiert, sondern während der Rotation in die Führungsnut 37 gleitet, eine axiale Rückwärts- un Vorwärtsbewegung macht und somit eine Art Schraubenbewegung ausführt.
  • Fig. 11 zeigt also die Propellerlage nach einer dreiviertel Umdrehung: Propeller 24 hält den Anfangsknick noch gerade fest, während Propeller 25 von außen auf diesen Knick zustößt, denselben an die Stirnfläche der Papierrolle preßt und dort festhält, während Propeller 24 sich absetzt.
  • Zwischen Fig. 11 und 12 erfolgt der wichtigste Teil jeder Umdrehung: Propeller 25 greift mit seiner bogen- und schaufelförmigen Ausformung das überstehende Packpapier von unten und faltet dieses entlang der Stirnfläche der Papierrolle, während Propeller 24, von oben ausholend, zu einem neuen Knick ansetzt. Diese Bewegung von Propeller 25 ist für den Faltvorgang wichtig. Propeller 24 drückt dabei das Packpapier lediglich nach unten. Diese Knicke allein würden nicht halten, sondern wieder aufspreizen. Erst durch die gegenseitig abgestimmte Rotationsbewegung beider Propeller und insbesondere durch das Unterfassen des Propellers 25 wird ein Faltvorgang zustandegebracht, wie er einer mit zwei Händen ausgeführten Faltung im Idealfalle entspricht.
  • Fig. 12 zeigt links vom Propeller 24 das erste fertige Faltsegment, das in seinem Ausläufer von Propeller 25 gerade noch glatt gestrichen wird.
  • Gleichzeitig legt Propeller 24 ein neues Segment Umschlagpapier gegen die Stirnfläche, somit haben beide Propeller die gleiche Lage wie in Fig. 10, nur eine volle Umdrehung später.
  • Diese Rotationen, und somit die Faltvorgänge, wiederholen sich, bis die zu verpackende Rolle eine volle Umdrehung gemacht hat und der Gegenstand eingefaltet und eingewickelt ist.
  • Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Rolle kann so variiert werden, daß auch bei verschieden großen Rollendurchmessern die Faltsegmente stets genau »aufgehen«, d. h. gleich groß werden.
  • Erfindungsgemäß werden gewisse Einrichtungen, die nachstehend im einzelnen beschrieben werden, vorgesehen, um eine automatische Einstellung der Falteinheit in bezug auf die Abmessungen des einzuwickelnden Gegenstandes zu erhalten.
  • Gemäß Fig. 5 erstreckt sich von dem Führungsschlitten 18 eine Buchse 60 abwärts, die einen axial verschieblichen Fühler 62 enthält. Mit dem unteren Ende der Buches 60 ist mit Hilfe eines Zapfens ein Fuß 61 verbunden, der so angeordnet ist, daß er den Fühler 62 in der Buchse 60 nach aufwärts verschiebt, wenn bei der Senkung der Führungsvorrichtung 11 bis 13, welche die Falteinheiten trägt, der Fuß 61 in Berührung mit dem einzuwickelnden Objekt kommt.
  • Das obere Ende des Fühlers 62 wirkt auf einen Schalter 63 im elektrischen Stromkreis des Motors 8, so daß der Strom des Motors 8 und dadurch die Senkung der Falteinheiten unterbrochen wird, wenn die Einheiten in genauer senkrechter Stellung in bezug auf den einzuwickelnden Gegenstand sich befinden. Während der Absenkbewegung befinden sich die Falteinheiten im Abstand voneinander. Die vorstehend beschriebene Fühlereinrichtung dient ferner dazu, die Stromkreise der Motoren zu schließen, welche die Zuführungsspindeln 16, 17 antreiben, gleichzeitig mit der Unterbrechung der Senkbewegung der Falteinheiten, wodurch die Falteinheiten aufeinander zu bewegt werden. Diese Bewegung wird durch den im unteren Teil der Fig. 7 und 8 dargestellten Fühlermechanismus automatisch unterbrochen, wenn die betreffenden Falteinheiten in ihre Betätigungsstellen eintreten, wobei die Faltglieder in einer vertikalen Ebene nahe den Endflächen des einzuwickelnden Gegenstandes sich befinden und der vorstehende Kantenteil 50 des Einwickehnaterials zwischen die Glieder 24, 25 vorragt. Der in Rede stehende Fühlermechanismus besteht aus einem stangenförmigen Teil 65 (vgl. Fig. 7 und 8), der in der buchsenförmigen Welle 27 des Haltegliedes 25 verschieblich gelagert ist. Das eine Ende der Stange 65 ist mit einem Kopf 66 versehen, der normalerweise unter der Wirkung einer die Stange 65 beeinflussenden Feder 67 etwas über das freie Ende der Welle 27 vorragt. Wenn der Kopf 66 bei der Bewegung der Falteinheiten nach dem einzuwickelnden Gegenstand hin in Berührung mit den Endflächen des erwähnten Gegenstandes tritt, so wird die Stange 65 in der Welle 27 gegen die Wirkung der Feder 67 verschoben, so daß das dem Kopf 66 entgegengesetzte Ende der Stange vermittels eines Hebels 68 (vgl. Fig. 8) einen Schalter 69 derart betätigt, daß der Strom zum Motor 19, welcher die Zuführungsspindeln 16 und 17 antreibt, unterbrochen wird, so daß also die Falteinheit in der genauen Betätigungsstellung angehalten wird.
  • Die Welle 27 des Faltgliedes 25 enthält ferner eine Druckfeder 70, deren eines Ende gegen Zapfen 72 anliegt, die an der Buchse 30 befestigt sind und durch Längsschlitze 71 in die Seitenwandung der Welle hineinragen. Die axiale Bewegung der Buchse 30 auf der Welle 27 von dem einzuwickelnden Gegenstand fort findet gegen die Wirkung dieser Druckfeder statt.
  • In Verbindung mit dem Anhalten der Zuführungsspindelnl6, 17 zwecks Verschiebung der Falteinheiten nach dem einzuwickelnden Gegenstand hin sind die vorstehend beschriebenen Fühlermechanismen ferner so angeordnet, daß der Antriebsmotor 23 für die Glieder 24, 25 derart in Gang gesetzt wird, daß diese in der oben beschriebenen Weise wirken.
  • Wie in Fig. 5 veranschaulicht ist, umfaßt der Führungsschlitten 18 ferner einen Schalter 81, der durch einen Nocken 80, welcher auf der Antriebswelle 22 befestigt ist, betätigt wird. Der Schalter 81 ist mit dem elektrischen Stromkreis des Antriebsmotors 23 verbunden, derart, daß beim Anhalten der Maschine der Schalter den Stromkreis unterbrechen kann, indes nur dann, wenn die Antriebswelle 22 sich in einer bestimmten Stellung befindet, welche der Anfangsstellung der Glieder 24 und 25 entspricht, die in vollen Linien in Fig. 1 und 3 veranschaulicht ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sowie auf die Darstellung in den Zeichnungen beschränkt, da vielmehr Einzelheiten dieser Ausführungsformen mannigfach im Rahmen der Erfindung abgeändert werden können.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCKE: 1. Einwickelmaschine, welche die rohrförmig überstehenden Enden eines Einwickelblatts gegen die Stirnflächen eines zylindrischen eingewickelten Gegenstandes faltet, wobei die Maschine mit zwei drehbaren, parallel angeordneten Tragrollen für den Gegenstand versehen ist, die dem Gegenstand eine Drehbewegung um seine Achse erteilen und rotierende Faltpropeller vorgesehen sind, deren Achse parallel zu den Tragrollen verläuft, die während einer Umdrehung des Gegenstandes mehrere Umdrehungen ausführen und dabei von den überstehenden Enden einen Kantenteil nach dem anderen gegen die Stirnflächen des Gegenstandes so falten, daß die erwähnten Teile eine Anzahl überlappender Falten bilden, dadurch gekennzeichnet, daß je Stirnffäche zwei Faltpropeller vorgesehen sind, von denen der eine als ein flügelartig mit im wesentlichen spiralförmig verlaufender Umfangskante ausgebildetes Faltglied (25) am Ende einer Welle (27) auch längs deren Achse beweglich angeordnet ist, wobei die Welle (27) parallel zu einer den zweiten Faltpropeller bzw. das Faltglied (24) tragenden Welle (26) sowie zwischen dieser und der Drehachse des einzuwickelnden Gegenstandes angeordnet ist, ferner das Faltglied (25) gegenüber dem Faltglied (24) derart eingestellt ist, daß während eines Teils jeder seiner Umdrehung es den Teil des Kantenteils des Einwickelblatts, das gerade vorher durch das Faltglied (24) gefaltet worden ist, gegen den schon vorhergehend durch das Faltglied (24) gefalteten Teil des Kantenteils hält, indem es während seiner Rotation auch noch eine axiale Hin- und Herbewegung ausführt und sich dadurch auf den durch das Faltglied (24) gefalteten Teil auflegt und auf ihm entlangstreicht.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltpropeller (24 und 25) in ihrer Bewegung und Einstellung von dem Antrieb und der Bewegung der Tragrollen (45, 46) für den Gegenstand (44) unabhängig sind, indem sie oberhalb und seitlich der Tragrollen an besonderen selbständig drehbaren Wellen bzw.
    Verstellspindeln derart angeordnet sind, so daß jede der Faltvorrichtungen unabhängig von der anderen sowie unabhängig von dem einzuwickelnden Gegenstand eingestellt werden kann.
  3. 3. Maschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lagereinrichtungen (14, 15), in denen die Wellen (26, 27) der Faltglieder (24, 25) drehbar gelagert sind, oberhalb und parallel zu den Tragrollen (45, 46) auf waagerechten Führungen (11 bis 13) längsverschiebbar sowie in vertikaler Richtung in senkrechten Führungen (3, 4) einstellbar angeordnet sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Führungen (11 bis 13) einen Fühlmechanismus (60 bis 62) tragen, der derart angeordnet ist, daß der elektrische Stromkreis eines Antriebsmotors (8) unterbrochen wird, wenn der Fühler (61) beim Absenken der Führungen auf den einzuwickelnden Gegenstand von oben auftrifft, so daß also die Absenkbewegung der Führungen (11 bis 13) unterbrochen wird.
  5. 5. Maschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtungen (14, 15) der Faltglieder (24, 25) vermittels Schraubenspindeln (16, 17) verschiebbar sind, die in der Längsrichtung der waagerechten Führungen (11 bis 13) angeordnet, drehbar gelagert und vermittels eines Elektromotors drehbar angetrieben sind, wobei jede der Lagereinrichtungen (14, 15) einen Fühlermechanismus (65 bis 67) trägt, der bei der waagerechten Bewegung der betreffenden Lagereinrichtung nach dem einzuwickelnden Gegenstand hin den elektrischen Stromkreis des Antriebsmotors (19) der Lagereinrichtung unterbricht, wenn der Fühler gegen die Stirnfläche des erwähnten Gegenstandes trifft.
  6. 6. Maschine nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlermechanismus (60 bis 62) derart ausgebildet ist, daß er die Stromkreise der Antriebsmotoren (19) der Schraubenspindeln (16, 17) für die Lagereinrich- tungen (14, 15) der Faltglieder schließt, so daß die erwähnten Lagereinrichtungen durch ihre Schraubenspindeln (16, 17) nach dem einzuwickelnden Gegenstand hinbewegt werden, nachdem die Führungen (11 bis 13) ihre Absenkbewegung auf die Höhe des Gegenstandes ausgeführt hatten.
  7. 7. Maschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen aus einer Anzahl horizontaler Wellen (11 bis 13) gebildet sind, deren Enden durch Schlitten (5, 6) getragen werden, die längs der vertikalen Führungen (3, 4) verschiebbar sind und die ferner die Antriebsmotoren (19) für die Schraubenspindeln (16, 17) der Lagereinrichtungen (14, 15) der Faltglieder tragen, wobei ein Ende der erwähnten Schraubenspindeln (16, 17) in einem der erwähnten Schlitten (5, 6) und das andere Ende der Schrauben in einem Lager (18) gelagert ist, das durch die Führungsstangen (11 bis 13) getragen wird.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle (22), die parallel mit den Führungsstangen (11 bis 13) verläuft, drehbar in den Schlitten (5, 6) gelagert und so angeordnet ist, daß sie die Faltglieder (24, 25) antreibt, wobei die erwähnte Welle durch einen Elektromotor (23) angetrieben wird, der von einem der Schlitten (6) getragen wird, wobei ferner auf dieser Welle verschiebbar, indes nicht drehbar, zwei Zahnräder (32) angeordnet sind, die einen Teil einer Übersetzung (32 bis 36) bilden, durch welche die Bewegung der Welle (22) auf die Faltglieder (24, 25) übertragen wird, wobei die Übersetzungssysteme in den Lagereinrichtungen (14, 15) der Faltglieder angeordnet sind.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (81) in dem elektrischen Stromkreis des Antriebsmotors (8) angeordnet ist, der vermittels eines Nockens (80) od. dgl. der Antriebswelle (22) betätigt wird, derart, daß er den Stromkreis nur dann unterbrechen kann, wenn die Antriebswelle (22) und infolgedessen auch die Faltglieder (24, 25) sich in einer bestimmten Stellung befinden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 246525, 2 638 725, 2660846.
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