DE4235391A1 - Bremsvorrichtung in einem Falzapparat und Verfahren zum Betreiben der Bremsvorrichtung - Google Patents

Bremsvorrichtung in einem Falzapparat und Verfahren zum Betreiben der Bremsvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsvorrichtung in einem Falzapparat mit einem die Falzexemplare abbremsenden Mittel. Sie bezieht sich ebenfalls auf ein Verfahren zum Betreiben der Bremsvorrichtung.
Aus der DE 83 17 604 U ist eine derartige Vorrichtung bekannt. Die Bremsvorrichtung weist eine Bürste auf, die elastisch mittels Blattfedern befestigt ist und durch eine Stellvorrichtung manuell oder automatisch absenkbar ist. Diese Bürste läßt sich zwar in Abhängigkeit von der Dicke der Länge und der Geschwindigkeit der abzubremsenden Falzexemplare mittels eines Stellmotors nach unten drücken, um die gewünschte Abbremswirkung zu erreichen, sie weist jedoch den Nachteil auf, daß die Falzexemplare bereits unmittelbar am vorderen Anschlag abgebremst werden. Dadurch werden die Falzexemplare gelegentlich ineinander geschoben, oder die Enden der Falzexemplare werden aufgestaut. Wird der Falz oben nicht rasch genug weggezogen, kommt es zur Eckenbildung an der offenen Seite des Falzexemplars. Beim Herausziehen des Falzexemplars aus den Transportbändern führt dies meistens zum Abriß der vorgeknickten Ecken. Eine weitere nachteilige Erscheinung sind Quetschfalten im Falzexemplar, die beim Durchlauf durch die Falzwalzen entstehen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bremsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik überwinden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Mittel mindestens eine erste angetriebene Bremsrolle mit einem elastisch verformbaren Bremssegment ist, das gegen die Falzexemplare andrückbar ist.
Es ist ebenfalls die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben dieser Bremsvorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird, wie im Patentanspruch 8 angegeben, gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf erfindungsgemäße Bremsvorrichtung im Querschnitt und
Fig. 2 die Bremsvorrichtung im Querschnitt.
Eine Bremsvorrichtung (Fig. 1) weist zwei Bremsrollen 1 und 1′ auf, die so angeordnet sind, daß sie Falzexemplare 2 jeweils an ihren Seitenkanten abbremsen. Es ist stets mindestens eine einzige Bremsrolle 1 vorhanden; je nach Breite der Falzexemplare lassen sich auch mehr als zwei Bremsrollen 1, 1′ vorsehen. Wenn die Falzexemplare 2 einen zweiten Längsfalz 2′ aufweisen, so verläuft dieser in der Mitte zwischen den Bremsrollen 1 und 1′ in Bewegungsrichtung der Falzexemplare 2. Die Bremsrollen 1 und 1′ bremsen die Falzexemplare 2 mittels jeweils eines elastisch verformbaren Bremssegments 3 bzw. 3′ ab, das an ihnen befestigt ist. Gemäß dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen die Bremssegmente 3 und 3′ Borsten 30 auf. Die Borsten 30 zeigen entweder radial vom Mittelpunkt der Bremsrollen 1, 1′ weg, oder ihre Spitzen weisen bei Drehung der Bremsrollen 1, 1′ schräg nach hinten. Die Bremssegmente 3 und 3′ verlaufen vorzugsweise schräg in Form eines Abschnitts einer Wendel auf der Mantelfläche der Bremsrollen 1 bzw. 1′. Die Drehrichtung der Wendel ist dabei so gewählt, daß die Falzexemplare 2, die sich in Richtung des Pfeils bewegen, der neben der den zweiten Längsfalz 2′ andeutenden Linie eingezeichnet ist, bei ihrer Abbremsung durch die Bremsrollen 1, 1′ gleichzeitig geglättet und ausgestreift werden. Die Bremsrollen 1, 1′ drehen sich entgegen der Bewegungsrichtung der Falzexemplare 2. Daraus folgt, daß die Bremssegmente 3, 3′ die Falzexemplare 2 zunächst mehr innen und nach der Drehung weiter außen berühren.
Aufgrund der Gegenläufigkeit der Bremsrollen 1, 1′ zur Fortbewegungsrichtung der Falzexemplare 2 ist nur ein geringer Anpreßdruck notwendig, um sie abzubremsen, so daß sich der Verschleiß der Borsten 30 in Grenzen hält. Anstelle der durch die Borsten 30 gebildeten Bremssegmente 3, 3′ können auch andere elastisch verformbare Bremssegmente 3, 3′ an den Bremsrollen 1, 1′ vorgesehen sein. Dies sind beispielsweise Nocken aus einem zusammendrückbaren Kunststoff, z. B. Moosgummi. Die Bremsrollen 1, 1′ werden von einer Welle 4 mit Zahnrädern 40, 40′ über zwei symmetrisch zur Mittelachse der Falzexemplare 2, die dem Verlauf des zweiten Längsfalzes 2′ entspricht, gelagerte Stirn- und Zahnriemenräder 50, 50′ angetrieben, die auf einer Welle 5 gelagert sind. Zwei Zahnriemen 6, 6′ und zwei Zahnriemenräder 7, 7′ übertragen die Drehbewegung auf eine fliegend gelagerte Spindel 8, auf der die Bremsrollen 1, 1′ befestigt sind. Die Bremsrollen 1, 1′ sind vorzugsweise in den Zwischenräumen oberhalb von Transportbändern 100 bis 105 befestigt.
Die Spindel 8 ist mittels Schwingen 9, 9′ um Drehpunkte 10, 10′ befestigt. Durch Drehung der Schwingen 9, 9′ um die Drehpunkte 10, 10′ lassen sich die Bremsrollen 1, 1′ beliebig stark gegen die Falzexemplare andrücken. Die Verstellung des Anpreßdrucks der Bremsrollen 1, 1′ erfolgt entweder über einen Verstellgriff 11 (Fig. 2) oder über einen Elektromotor 12 durch Fernbedienung. In diesem Fall wird die Einstellung vorzugsweise an den Bediener des Falzapparates rückgemeldet. Es kann auch eine Voreinstellung vorgesehen sein, die stets bei Einschaltung des Falzapparates gewählt wird. Die Bremsrollen 1, 1′ werden entweder gemeinsam verstellt, oder sie lassen sich getrennt verstellen. In diesem Fall läßt sich auch ein einseitig stärkerer Anpreßdruck einer der Bremsrollen 1, 1′ einstellen, um auf den Transportbändern 100 bis 105 schief ankommende Falzexemplare 2 parallel zu einem Bogenanschlag 13 auszurichten. Nach unten hin werden die Falzexemplare 2 durch eine Stützfläche 14 abgestützt, so daß sie nicht nach unten ausweichen.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 ist die Stützfläche 14 als Blech ausgebildet. Statt des Blechs können zur Abstützung der Falzexemplare 2 jedoch auch Rollen vorhanden sein, die vorzugsweise oder wenigstens teilweise unterhalb der Bremsrollen 1, 1′ angeordnet sind. Wenn sich diese Rollen wie die Bremsrollen 1, 1′ entgegen der Bewegungsrichtung der Falzexemplare 2 drehen, werden diese dadurch zusätzlich abgebremst.
Die Bremsrollen 1, 1′ werden synchron zur Bewegung der Falzexemplare 2 so angetrieben, daß ihre Borsten 30 stets gerade über das hintere Ende der Falzexemplare 2 streichen, bevor die Falzexemplare 2 gegen den Bogenanschlag 13 stoßen. Auf diese Weise wird ein präzise Abbremsung der Falzexemplare 2 erreicht.
Gemäß der Erfindung wird demnach eine Bremsvorrichtung in einen Falzapparat geschaffen, die zur Abbremsung Bremsrollen 1, 1′ aufweist, die segmentartig mit Borsten 30 besetzt sind. Durch die Bremsrollen 1, 1′ lassen sich die Falzexemplare 2 jeweils an ihren Enden abbremsen, bevor sie an einen Bogenanschlag 13 anstoßen. Statt der Borsten 30 lassen sich auch andere elastische, zusammendrückbare Bremssegmente vorsehen.

Claims (11)

1. Bremsvorrichtung in einem Falzapparat mit einem die Falzexemplare (2) abbremsenden Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel mindestens eine erste angetriebene Bremsrolle (1) mit einem elastisch verformbaren Bremssegment (3) ist, das gegen die Falzexemplare (2) andrückbar ist.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremssegment (3) der mindestens ersten Bremsrolle (1) Borsten (30) aufweist.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (30) entweder in der radialen Richtung oder schräg zu der radialen Richtung der mindestens ersten Bremsrolle (1) angeordnet sind.
4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremssegment (3) von einem Nocken aus einem zusammendrückbaren Kunststoff besteht.
5. Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens erste Bremsrolle (1) durch eine Schwenkvorrichtung gegenüber den Falzexemplaren (2) höhenverstellbar ist.
6. Bremsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens erste Bremsrolle (1) auf einer fliegend gelagerten Spindel (8) gelagert ist, die über Schwingen (9, 9′) um Drehpunkte (10, 10′) drehbar ist.
7. Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Falzexemplare (2), insbesondere unterhalb der mindestens ersten Bremsrolle (1), mindestens eine sich entgegen der Bewegungsrichtung der Falzexemplare (2) drehende Rolle vorhanden ist.
8. Verfahren zum Betreiben der Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremssegmente (3) jeweils gegen das hintere Ende der Falzexemplare (2) drücken.
9. Verfahren zum Betreiben der Bremsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck der Bremssegmente (3) entweder manuell durch einen Verstellgriff (11) oder durch einen Elektromotor (12) gesteuert wird.
10. Verfahren zum Betreiben der Bremsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck vor der Inbetriebnahme der Bremsvorrichtung eingestellt wird.
11. Verfahren zum Betreiben der Bremsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der eingestellte Anpreßdruck an den Bediener zurückgemeldet wird.
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