DE1135633B - Vorrichtung zur Kombination und Verbindung von Sitzgestellteilen - Google Patents

Vorrichtung zur Kombination und Verbindung von Sitzgestellteilen

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DE1135633B
DE1135633B DEM34303A DEM0034303A DE1135633B DE 1135633 B DE1135633 B DE 1135633B DE M34303 A DEM34303 A DE M34303A DE M0034303 A DEM0034303 A DE M0034303A DE 1135633 B DE1135633 B DE 1135633B
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
    • A47C4/03Non-upholstered chairs, e.g. metal, plastic or wooden chairs
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    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular
    • A47C5/046Metal chairs, e.g. tubular of non-tubular cross-section

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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Kombination und Verbindung von Sitzgestellteilen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kombination und Verbindung von Sitzgestellteilen, bei welchen ein rahmenartiges Gestell als tragende Verbindung der einzelnen Teile, wie Sitz, Rückenlehne und Beingestell, eines Sitzmöbels dient.
  • Derartige Vorrichtungen wurden geschaffen, um Sitzmöbel in ihrer Ausführungsform zu vereinfachen und um die Herstellung zu erleichtern. Gegenüber den bisherigen Sitzmöbelausführungen gestatten diese Vorrichtungen eine bessere Halterung für die einzelnen Sitzgestellteile unter Gewährleistung einer verhältnismäßig schnellen Montage. Auch im Reparaturfall oder beim Austausch einzelner Gestellteile bieten diese Vorrichtungen große Vorteile.
  • Als Nachteil hat sich jedoch herausgestellt, .daß für die Befestigung der einzelnen Sitzmöbelelemente an dem rahmenartigen Gestell zusätzliche Mittel, wie Niete, Schrauben od. dgl., erforderlich sind, wodurch die durch die bekannte Vorrichtung erzielbaren Vorteile nicht ausgenutzt werden. Auch liegen die Verbindungsstellen frei, so daß sich mit der Zeit bildende Schmutzstellen in Kauf genommen werden müssen. Es können darüber hinaus durch vorstehende Schrauben oder Niete sehr leicht Beschädigungen von Bekleidungsstücken herbeigeführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen zur Kombination und Verbindung von Sitzgestellteilen mit einfachen Mitteln so zu gestalten, daß auf zusätzliche Befestigungsmittel verzichtet werden kann. Dabei dürfen die Befestigungsstellen selbst keine Schmutzfangstellen und keine Gefahr für die Bekleidung bilden, wobei außerdem die Gestaltung der Vorrichtung bei hoher Stabilität eine große Material- und Gewichtsersparnis bewirken soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der Berührungspunkte von Sitz-und Rückenlehnenbegrenzung als Verbindungsstützen dienende Gestellteile mit Zapfen zum festen Aufstecken der einzelnen Möbelteile ohne zusätzliche Verbindungsmittel angeordnet sind und, durch die Möbelteile verdeckt, nach außen unsichtbar gehalten werden.
  • Dabei können die Zapfen der Gestellteile in an der Rückenlehne und am Sitz angeordnete Verstärkungshohlleisten eingreifen und die hinteren Stützbeine des Stuhlgestells über die Zapfen geschoben oder eingesteckt werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind für Sitzmöbel mit die Außenform der Rückenlehne und des Sitzes begrenzenden Rahmenteilen die Zapfen dem Verlauf der Rahmenteile angepaßt und bilden eine übergangslose Steckverbindung für die Rahmenteile. Bei Sitzmöbeln, deren Rückenlehne und Sitz in sich elastisch ausgebildet sind, werden zwecks Versteifung der als Verbindungsstützen dienenden Gestellteile diese über einen die Außenform der Rükkenlehne oder des Sitzes begrenzenden Holm fest miteinander verbunden.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung kann an diesem Holm ein zusätzlicher Zapfen zwecks Aufnahme einer einstieligen Sitzmöbelstütze befestigt sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein aus Flacheisen hergestelltes und als geschlossenes Viereck ausgebildetes Rahmengestellteil vorgesehen, das um eine zu zwei sich gegenüberliegenden Rahmenleisten parallel verlaufende Achse in die Winkellage zwischen Rückenlehne und Sitz abgebogen ist. Dabei sind in der Abbiegung die zur Aufnahme der Stuhlbeine des Stuhlgestelles dienenden Zapfen befestigt und in dem den Sitz tragenden Rahmenteil Anschlußmöglichkeiten für Zapfen zur Aufnahme zusätzlicher Stuhlbeine angeordnet. Man hat es auf diese Weise in der Hand, drei oder mehr Stuhlbeine auch nachträglich anzubringen oder in der Anordnung zu verändern.
  • In der Zeichnung, aus der weitere Gedanken der Erfindung hervorgehen, sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Anordnung des Gestellteils bei einem in zwei Stuhlbeinen frei schwingend aufgehängten Sitzmöbel; Fig. 2 zeigt das Gestellteil bei einem Sitzmöbel mit die Außenform des Sitzes und der Rückenlehne begrenzenden Rahmenteilen; Fig. 3 zeigt ein Sitzmöbel mit einem aus Flacheisen hergestellten, geformten Rahmengestellteil; Fig. 4 zeigt ein Sitzmöbel mit einem Rahmengestellteil nach Fig. 3, dessen obere Begrenzungsleiste in den Bereich der Rahmenabbiegung verlegt ist; Fig: 5 zeigt in strichpunktierter Darstellung ein Sitzgestell gemäß Fig. 4, jedoch mit drei Stuhlbeinen; Fig. 6 zeigt ein Sitzgestell in strichpunktierter Ausführung gemäß Fig. 5 mit ebenfalls drei Stuhlbeinen, wobei die Stuhlbeinanordnung gegenüber Fig. 5 ausgetauscht worden ist; Fig. 7 und 8 zeigen die Zapfenbefestigung im Gestellteil mit über- oder eingesteckten Stuhlbeinen.
  • In den dargestellten Stühlen wird grundsätzlich davon ausgegangen, daß an den äußeren Berührungspunkten der Umrahmung von Sitz und Rückenlehne die hinteren Stuhlbeine des Sitzgestelles eingreifen und daß in dem Berührungsbereich die als Verbindungsstützen dienenden Gestenteile liegen. In Fig. 1 sind diese Gestenteile mit 1 bezeichnet. Durch die Gestenteile 1 werden Sitz 2, Rückenlehne 3 und das Untergestell 4 zu einem bekannten vorderbeinlosen Sitzmöbel zusammengehalten. Die Gestellenden laufen in Zapfen 5, 7 und 9 aus, auf die die Rückenlehne 3 mit den Verstärkungshohlrippen 6, der Sitz 2 mit den Tragrippen 8 und das Untergestell 4 aufgesteckt sind. Hierbei können die Stützen des Untergestells 4 über die Zapfen 9 geschoben werden, so daß diese unsichtbar sind, oder aber die Stuhlbeine werden in die hohl gestalteten Zapfen 9 eingesteckt.
  • Obschon die Gestellteile 1 zu beiden Seiten in den Berührungspunkten von Sitz und Rückenlehne für sich gehalten sein können - wenn die Stabilität von Sitz- und Rückenlehne dieses zuläßt -, so ist doch vorzugsweise ein Verbindungshohn 10 angeordnet, der sowohl im Bereich des Sitzes als auch im Bereich der Rückenlehne unter Verdeck gehalten sein kann. Damit sind beide Gestenteile 1 zu einem einteiligen Joch gestaltet, das bei entsprechender Bemessung eine stabilisierende Wirkung auf das Stuhlgestell ausübt und ermöglicht, daß alle Teile von Sitz, Lehne und Untergestell sehr leicht gehalten werden können.
  • In Fig. 2 ist ein Sitzmöbel mit die Außenform der Rückenlehne 14 und des Sitzes 17 begrenzenden Rahmenteilen 13 und 16 dargestellt. Hierbei sind die Zapfen 12 und 15 dem Verlauf der Rahmenteile 13 und 16 angepaßt und bilden eine übergangslose Steckverbindung für die. Rahmenteile. An die Anschlußzapfen 9 schließen sich wiederum die Stuhlbeine des Untergestells 4 an: In Fig. 2 ist weiter gezeigt, daß an dem Querholm 10 ein zusätzlicher Zapfen 19 angebracht werden kann, der so die Möglichkeit bietet, statt zweier Stuhlstützen nur eine Stuhlstütze 20 vorzusehen, wie dies durch die strichpunktierten Linien dargestellt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das durch ein aus Flachleisten hergestelltes, als geschlossenes Viereck ausgebildete Rahmengestellteil 21, 23 um eine zu zwei sich gegenüberliegenden Rahmenleisten parallel verlaufende Achse in die Winkellage zwischen Rückenlehne 24 und Sitz 22 abgebogen. In der Abbiegung sind die zur Aufnähme der Stuhlbeine des Untergestells 4 dienenden Zapfen 9 befestigt und in dem den Sitz 22 tragenden Rahmenteil 21 Anschlußmöglichkeiten 25 für Zapfen zur Aufnahme zusätzlicher Stuhlbeine angeordnet. Die Breite des Rahmengestells 21, 23 ist zumindest an der Biegestelle dieser beiden Abschnitte gleich der Entfernung der Berührungspunkte der äußeren Begrenzungsrahmen von Sitz 22 und Rückenlehne 24. In Fig. 4 ist die obere Abschlußleiste des in der Rückenlehne 27 liegenden Rahmengestellteiles in den Rahmenabbiegungsbereich als Querverbindung 30 zwischen den Holmen 28 verlegt und in seiner Formgebung der Sitz- oder Rückenlehnenbegrenzung angepaßt. Die freien Enden der Holme 28 dienen hierbei zum Aufstecken und Befestigen der Rückenlehne 27. Der Querholm 30 schließt mit der hinteren Begrenzung des Sitzes 31 oder der unteren Begrenzung der Rückenlehne 27 ab.
  • Die strichpunktierten Umrißlinien des Sitzmöbels zeigen ein vierbeiniges Sitzgestell. An den vorderen seitlichen Befestigungsstellen 25 sind die Zapfen 9 für die Stuhlbeine 32 angeordnet. Wie in Fig. 5 dargestellt, kann auch ein an sich bekanntes dreibeiniges Stuhlgestell geschaffen werden, wobei zwei Vorderbeine und ein Hinterbein vorgesehen sind. Für das letztere ist in dem Querholm 30 ein Anschluß 25 angebracht. ES ist auch die Zusammenstellung eines dreibeinigen Stuhlgestelles möglich, wobei zwei Hinterbeine und ein Vorderbein benutzt werden, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
  • Die Anschlußstellen 25 werden zweckmäßig als Bohrungen mit Innengewinde ausgebildet.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen im Detail die Ausführung der Zapfen 9, die mit Außengewinden 10 im Rahmenteil 21 bzw. 26 eingeschraubt werden können. Während nach Fig. 7 das aus Rohr bestehende Stuhlbein 32 über den Zapfen 9 geschoben ist, wird nach Fig. 8 ein aus Vollmaterial bestehendes Stuhlbein 34 in den Zapfen 9 eingeschoben.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Kombination und Verbindung von Sitzgestellteilen, bei welchen ein rahmenartiges Gestenteil als tragende Verbindung der einzelnen Teile, wie Sitz, Rückenlehne und Beingestell; eines Sitzmöbels dient, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Berührungspunkte von Sitz- und Rückenlehnenbegrenzung als Verbindungsstützen dienende Gestellteile (1; 11; 21; 29) mit Zapfen (5; 7; 9; 12; 15; 19) zum festen Aufstecken der einzelnen Möbelteile ohne zusätzliche Verbindungsmittel angeordnet sind und, durch die Möbelteile verdeckt, nach außen unsichtbar gehalten werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (5 und 7) der Gestellteile in an der Rückenlehne (3) und am Sitz (2) angeordnete Verstärkungshohlleisten (6 und 7) eingreifen, während die hinteren Stützbeine des Stuhlgestells (4) über die Zapfen (7) geschoben oder eingesteckt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 für Sitzmöbel mit die Außenform der Rückenlehne und des Sitzes begrenzenden Rahmenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (12 und 15) dem Verlauf der Rahmenteile (13 und 16) für Rückenlehne (14) und Sitz (17) angepaßt und als bekannte, übergangslose Steckverbindung für die Rahmenteile (13 und 16) ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellteile (1 und 11) über einen die Außenform der Rückenlehne oder des Sitzes begrenzenden Holm (10) fest miteinander verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindunghohn (10) ein zusätzlicher Zapfen (19) zwecks Aufnahme einer üblichen, einstieligen Sitzmöbelstütze (20) befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein aus Flachleisten hergestelltes, als geschlossenes Viereck ausgebildetes Rahmengestellteil (21, 23), das um eine zu zwei sich gegenüberliegenden Rahmenleisten parallel verlaufende Achse in die Winkellage zwischen Rückenlehne (24) und Sitz (22) abgebogen ist, wobei in der Abbiegung die zur Aufnahme der Stuhlbeine des Untergestells (4) dienenden Zapfen (9) befestigt und in dem den Sitz (22) tragenden Rahmenteil (21) Anschlußmöglichkeiten (25) für Zapfen (9) zur Aufnahme zusätzlicher Stuhlbeine angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abschlußleiste des in der Rückenlehne liegenden Rahmengestellteiles (23) durch eine in den Rahmenabbiegungsbereich als Querverbindung (30) zwischen den Holmen (28) ersetzt und in seiner Formgebung der Sitz- oder Rückenlehnenbegrenzung angepaßt ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Querverbindung (30) eine Befestigungsvorrichtung (25) für einen Zapfen zur Aufnahme eines Stuhlbeines vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Rohrstücken bestehenden Zapfen (9) in die Leisten des Rahmengestelles eingeschraubt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 913 580; französische Patentschrift Nr. 1091337; USA.-Patentschrift Nr. 2 722 269.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19830276A1 (de) * 1998-07-07 2000-01-13 Stoll Sedus Ag Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung einer hohlen Rückenlehne
DE102004049943A1 (de) * 2004-10-13 2006-04-20 Sedus Stoll Ag Freischwingerstuhl

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DE913580C (de) * 1949-08-23 1954-06-14 Richard Langner Stuhl mit Holzfuessen
FR1091337A (fr) * 1954-01-12 1955-04-12 Maurice Regnier Procédé de fabrication de sièges et tables et objets obtenus suivant ce procédéou procédé similaire
US2722269A (en) * 1952-09-23 1955-11-01 Hojman Jorge Abel Metal chair

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