DE1132867B - Geraet zur proportionalen Dosierung loeslicher Chemikalien in eine Frisch-wasserleitung - Google Patents

Geraet zur proportionalen Dosierung loeslicher Chemikalien in eine Frisch-wasserleitung

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DE1132867B
DE1132867B DED20878A DED0020878A DE1132867B DE 1132867 B DE1132867 B DE 1132867B DE D20878 A DED20878 A DE D20878A DE D0020878 A DED0020878 A DE D0020878A DE 1132867 B DE1132867 B DE 1132867B
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DE
Germany
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fresh water
water line
vessel
dust cover
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DED20878A
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English (en)
Inventor
Julius Dopslaff
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WASSER und KORROSIONS CHEMIE
Original Assignee
WASSER und KORROSIONS CHEMIE
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Publication date
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Publication of DE1132867B publication Critical patent/DE1132867B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J4/00Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices
    • B01J4/02Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices for feeding measured, i.e. prescribed quantities of reagents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Gerät zur proportionalen Dosierung löslicher Chemikalien in eine Frischwasserleitung Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur proportionalen Dosierung löslicher Chemikalien in eine Frischwasserleitung, bei dem ein von der Frischwasserleitung abgezweigter Teilstrom das die Chemikalien enthaltende Gefäß durchströmt.
  • Bei bekannten Geräten dieser Art war entweder die Frischwasserleitung, die die Staublende enthielt, in einem Abstand von dem Chemikalien enthaltenden Gefäß vorbeigeführt, und von dieser Frischwasserleitung führten vor und hinter der Staublende besondere, den Nebenstrom führende Leitungen zu dem die Chemikalien enthaltenden Gefäß, oder aber man führte die Hauptwasserleitung zwar durch das Gefäß hindurch, diese wies jedoch keine Staublende auf. Auch sind Dosiervorrichtungen bekannt, bei denen der Teilstrom in ein Gehäuse eingeführt wird, in dem nochmals ein Gehäuse angeordnet ist, das die Enthärtungsmittel oder Korrosionsverhinderer enthält und das von diesem Teilstrom umspült wird und durch radiale Öffnungen in der Wand mit dem umgebenden Teilstrom in Verbindung steht. Auch bei diesem Gerät sind die Strömungswiderstände und die Strömungsverhältnisse des Teilstromes so, daß die Lösungsmittelkonzentration nicht genau feststellbar ist. Bei diesen bekannten Geräten besteht die Gefahr, daß mitgerissene Teilchen der Chemikalien, insbesondere bei Entnahme kleinerer Flüssigkeitsmengen, zu beträchtlichen Konzentrationsunterschieden an gelösten Chemikalien führe oder daß diese mitgerissenen Teilchen Ventile od. dgl. der zu schützenden Anlage verstopfen. Zwar ist es bei anderen Dosiergefäßen bekannt, bei denen nicht ein Teilstrom, sondern die gesamte Frischwasserleitung durch einen Chemikalienbehälter hindurchgeführt wird, in diesen Hauptstrom eine Sandfilterschicht einzuschalten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Geräte, bei denen nur ein von der Frischwasserleitung abgezweigter Teilstrom durch die Chemikalienschicht hindurchgeführt wird, und besteht darin, daß die Frischwasserleitung zentrisch durch das Chemikaliengefäß geführt und in ihr eine Staublende angeordnet ist. In der Wandung der Frischwasserleitung sind zu beiden Seiten der Staublende Öffnungen zur Zu- und Abführung eines Wasserteilstromes durch die Chemikalienschicht angeordnet, wobei vor und/oder nach der Chemikalienschicht Filterschichten angeordnet sind.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch die zentrische Anordnung der Wirkdruckleitung verbunden mit der in die Wirkdruckleitung eingebauten Blende der Strömungswiderstand der Filterschichten mehr als ausgeglichen wird. Durch die zentrische Durchführung der Wirkwasserleitung durch das Dosiergefäß können Verbindungsleitungen, in denen der Teilstrom bei bekannten Geräten geführt werden mußte, vollständig entfallen, so daß sehr günstigeStrömungsverhältnisse geschaffenwerdenkönnen.
  • Da bei zentrischer Durchführung des Wirkwasserrohres am ganzen Umfang der Rohrwandung, und zwar an ihrem unteren und oberen Ende, Öffnungen zum Austreten und Eintreten des Teilwasserstromes angeordnet werden können, ist die den Teilwasserstrom bewegende Kraft lediglich abhängig vom Druckunterschied in der Wirkwasserleitung zwischen den Ausflußöffnungen und den Einflußöffnungen des Teilwasserstromes, dagegen nicht mehr von irgendwelchen Strömungswiderständen innerhalb des Gefäßes. Diese zentrische Anordnung der Wirkdruckleitung in dem Dosiergefäß erlaubt daher, insbesondere bei senkrechter Anordnung, daß Öffnungen in der Wand der Wirkdruckleitung in der Nähe des Bodens des Gefäßes angeordnet werden können und daß der Boden des Gefäßes bis ein Stück weit über diese Öffnungen mit einer Sandfilterschicht aufgefüllt werden kann, worauf dann die Enthärtungsmittel oder die Korrosionsverhinderer eingefüllt werden, die in der Regel leichter als Quarzsand sind, so daß es nicht einmal in allen Fällen erforderlich ist, zwischen dem Sand und dem Wasserenthärtungsmittel bzw. Korrosionsverhinderer ein verhältnismäßig grobmaschiges Sieb anzuordnen. Man wird dies in der Praxis jedoch aus Sicherheitsgründen tun, notwendig ist dies aber nicht, weil sich der schwere Sand immer, auch wenn man den Behälter durchschüttelt, wieder unten absetzen wird. Dadurch, daß bei dieser zentrischen Anordnung der Wirkdruckleitung am ganzen Umfange der Frischwasserleitung unten und oben in dem Gefäß in der Höhe der Sandfilterschichten Öffnungen vorgesehen werden können, die unmittelbar in den Behälter münden, ergeben sich, wie erwähnt, sehr günstige Strömungsverhältnisse und, was ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung darstellt, ein sehr einfacher konstruktiver Aufbau des ganzen Gerätes.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Frischwasserleitung innerhalb des Gefäßes von einem Mantel umgeben, und die Staublende unterteilt außerhalb der Frischwasserleitung den Mantel, und an beiden Enden des Mantels sind Öffnungen zur Zu- und Abführung des Wasserteilstromes in das Gefäß vorgesehen.
  • Die Erfindung vermeidet insbesondere die Nachteile der vorbeschriebenen bekannten Geräte, sie verhindert ungleiche Konzentrationen der Behandlungsmittel in dem zu verbessernden Wasser und das Mitreißen von schwer löslichen chemischen Behandlungsmitteln in die Frischwasserleitung, was zu Störungen der zu schützenden Apparatur führen kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Wirkwasserleitung 1 konzentrisch durch ein Gefäß 10 hindurchgeführt, das von unten nach oben eine Sandfilterschicht 5, darüber ein grobmaschiges Sieb 11, hierauf die Impfchemikalie 6 und an deren oberen Begrenzung wieder ein verhältnismäßig grobmaschiges Drahtnetz 11 und schließlich an ihrem oberen Ende wieder eine Sandfilterschicht 7 aufweist. In die Wirkwasserleitung 1 ist eine Staublende 2 eingeschaltet. Vor dieser Staublende 2 weist die Wand der Wirkwasserleitung 1 unmittelbar in die Sandfilterschicht 5 einmündende Öffnungen 12 zum Austritt des Teilwasserstromes auf. In der Nähe des oberen Endes des Gefäßes 10 weist die Frischwasserleitung 1 wiederum Aussparungen 4 auf, die unmittelbar in die Sandfilterschicht 7 münden. Durch diese Aussparungen 4 tritt der mit dem gelösten chemischen Behandlungsmittel beladene Teilwasserstrom wieder in die Frischwasserleitung 1 ein.
  • Durch die Stutzen 8 kann das Behandlungsmittel 6 eingefüllt werden. Die Strömungsrichtung des Hauptwasserstromes in der Leitung 1 kann von oben nach unten oder von unten nach oben verlaufen, ohne daß die Wirksamkeit der Anordnung sich ändert.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß in dem Gefäß zusätzlich eine Röhre 3 angeordnet ist, die oben und unten verschlossen ist und in der Mitte die Staublende 2 aufweist. Durch diese Röhre 3 ist die Wirkwasserleitung 1 derart hindurchgeführt, daß die Staublende 2 die Wirkwasserleitung 1 unterbricht. Vor der Staublende 2 tritt ein Teilstrom in den zwischen der Außenwand der Frischwasserleitung 1 und die Innenwand der Röhre 3 gebildeten zylinderförmigen Hohlraum ein und läuft abwärts zu den Aussparungen 12, die unmittelbar in die Filterschicht 5 münden. Nach Durchlaufen der Chemikalienschicht 6 und der Filterschicht 7 tritt dieser Teilstrom durch die Aussparungen 4 im Bereich der Filterschicht 7 wieder in einen zylindermantelförmigen, durch den durch die Innenwand der Röhre 3 und die Außenwand der Frischwasserleitung 1 gebildeten Hohlraum ein und läuft bis zur Mitte an die Staublende 2, wo er unmittelbar hinter der Staublende wieder in die Frischwasserleitung 1 einmündet. Diese Ausführungsform hat gegenüber der Ausführungsform nach Fig.1 den Vorteil, daß der Teilwasserstrom unmittelbar vor der Staublende abgezweigt wird und unmittelbar hinter der Staublende wieder in die Frischwasserleitung eingeführt und eingesaugt wird, wodurch sich besonders günstige Druckverhältnisse bezüglich des Teilstromes ergeben, weil sowohl der Druck unmittelbar vor der Staublende als auch der Sog unmittelbar hinter der Staublende am größten sind.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind noch Stutzen 8 und 9 zum Auffüllen der Chemikalien und Filterschicht 6 bzw. 7 vorgesehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRGCHE: 1. Gerät zur proportionalen Dosierung löslicher Chemikalien in eine Frischwasserleitung, bei dem ein von der Frischwasserleitung abgezweigter Teilstrom das Gefäß durchströmt, welches die Enthärtungsmittel oder Korrosionsverminderer enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischwasserleitung, in welcher eine Staublende angeordnet ist zentrisch durch das Gefäß geführt ist und daß in der Wandung der Frischwasserleitung zu beiden Seiten der Staublende Öffnungen zur Zu- und Abführung eines Wasserteilstromes durch die Chemikalienschicht angeordnet sind, wobei vor bzw. nach der Chemikalienschicht Filterschichten angeordnet sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischwasserleitung innerhalb des Gefäßes von einem Mantel umgeben ist und die Staublende außerhalb der Frischwasserleitung den Mantel unterteilt und an beiden Enden des Mantels Öffnungen zur Zu- und Abführung des Wasserteilstromes in das Gefäß vorgesehen sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Wandung der Frischwasserleitung ausgesparten Öffnungen unmittelbar in eine Filterschicht oder eine Chemikalienschicht münden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 603 664, 648 048; französische Patentschrift Nr. 1070 350; britische Patentschrift Nr. 715 454; USA.-Patentschrift Nr. 1592126.
DED20878A 1955-07-16 1955-07-16 Geraet zur proportionalen Dosierung loeslicher Chemikalien in eine Frisch-wasserleitung Pending DE1132867B (de)

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