DE1132025B - Elektrorasiergeraet - Google Patents

Elektrorasiergeraet

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DE1132025B
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DES66517A
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Sperry Corp
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Sperry Rand Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/42Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards providing for straightening the hair to be cut, e.g. by means of bristles; providing for tensioning the skin, e.g. by means of rollers, ledges

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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Elektrorasiergerät mit mindestens einem dem Scherkopf zugeordneten Hautspannorgan, das höhenverstellbar im Gerätegehäuse gelagert ist.
Derartige Rasiergeräte weisen ein Gehäuse auf, auf dem der eigentliche, z. B. aus mehreren Scherkämmen bestehende Scherkopf montiert wird. Dem Scherkopf seinerseits ist in Richtung der Rasierbewegung eine verstellbare Gleitrolle vorgelagert, die den Zweck hat, die Haut je nach Bedarf zu spannen und dadurch die Barthaare in eine für das Abschneiden geeignete Stellung zu überführen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art werden die Spannorgane durch einen Hebel eingestellt, der während der Rasur dauernd z. B. durch Fingerdruck in seiner Lage gehalten werden muß, um eine Verstellung des Spannorgans zu verhindern. Dadurch wird die Handhabung des Rasierapparates sehr umständlich.
Bei einem anderen Rasierapparat liegen die Verstellhebel für die Spannorgane zum großen Teil außerhalb des Gehäuses, worunter die Handlichkeit des Rasiergerätes leidet und Verletzungen möglich sind.
Schließlich ist auch ein Rasierapparat bekannt, bei dem die Spannorgane mit einem den Schneidkopf umgebenden Schutzrahmen verbunden sind, der in zwei verschiedenen Lagen auf das Gehäuse aufgesteckt werden kann. In der einen Lage weisen die Spannorgane von der durch die Messer gebildeten Ebene einen anderen Abstand auf als in der anderen Lage. Zwar entfallen bei diesem Gerät die Nachteile der vorgenannten Einrichtungen, jedoch wird es als störend empfunden, daß einerseits nur zwei Stellungen der Spannorgane möglich sind und andererseits das Umschalten umständlich und zeitraubend ist.
Bei einem weiteren Typ von Rasierapparaten ist zwischen zwei Scherköpfen eine als Spannorgan dienende Schiene angeordnet, die mit Fußstücken versehen ist. Letztere arbeiten ihrerseits mit einem in dem Gehäuse gelagerten Stellrad zusammen. Die Hautspannvorrichtung ist also organisch mit dem übrigen Apparat zusammengebaut, was den Nachteil mit sich bringt, daß die Spannvorrichtung nicht durch einen einfachen Griff abgenommen werden kann und daß die beim Rasieren in den Apparat gekommenen Haare nur schwer entfernt werden können.
Diese Nachteile entfallen bei dem Rasierapparat nach der Erfindung. Diese besteht darin, daß das in bekannter Weise als Gleitrolle ausgebildete Spannorgan an einem plattenförmigen Halter sitzt, der, gleitbar an einer Längsinnenwand des Gehäuses ge-Elektrorasiergerät
Anmelder:
Sperry Rand Corporation,
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Mayer, Patentanwalt,
Berlin-Dahlem, Hüttenweg 15
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. Januar 1959 (Nr. 784 964)
lagert, durch die Gehäusewand hindurch mit einer außen an letzterer verschieblichen Handhabe zum Höhenverstellen der Gleitrolle gekuppelt ist.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß die Spannrollen nicht mehr an oder im eigentlichen Rasierapparat montiert sind, sondern einschließlich ihres Verstellmechanismus einen Teil des Gehäuses bilden. Auf diese Weise bleibt die bewährte Möglichkeit erhalten, daß man den oberen Gehäuseteil als Haarsammeikammer verwenden kann, die sich jederzeit zusammen mit den Spannrollen abnehmen läßt, so daß ein ungehinderter Zugang zum Scherkopf gegeben ist. Darüber hinaus ist die Anlegung des plattenförmigen Halters an die Gehäusewandung eine Voraussetzung dafür, daß trotz der Verstellbarkeit der Rollen eine stabile und zuverlässige Führung erreicht wird. Ein weiterer Vorzug der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß das Verstellorgan für die Spannrollen aus ganz wenigen Bauteilen bestehen kann, die zudem sehr einfacher und billiger Natur sind, wobei der äußere glatte Aufbau des Gesamtgerätes erhalten bleibt. Wenn also, wie dies meist der Fall ist, an jeder Längsseite des Scherkopfes eine Gleitrolle sitzt, kann beispielsweise die Rolle der einen Seite auf eine bestimmte Art eines Bartes eingestellt werden, während die Rolle der anderen Seite einer anderen Bartart angepaßt wird.
In dem Halter können die Rollen auswechselbar eingesetzt sein. Auch läßt sich mit der Handhabe eine Skala, ein Index od. dgl. kombinieren, um die
209 610/4&
verschiedenen Stellungen des Gleitrollenhalters visuell kontrollierbar zu machen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielhaft an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Ansicht des oberen Teils eines Elektrorasiergeräts, wobei sich die oben zu ersehene Gleitrolle in ihrer tiefsten Stellung befindet;
Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 4 a bei höchster Stellung der Geitrollen;
Fig. 3 veranschaulicht eine Teilansicht des rechtsseitigen Bereiches der Fig. 2, bei der sich die Rollen in einer Zwischenstellung befinden;
Fig. 4 a ist ein Teilquerschnitt nach Linie4a-4« der Fig. 1;
Fig. 4 b ist ein Teilquerschnitt nach Linie4Z?-4& der Fig. 1;
Fig. 5 ist ein Horizontaler Teilschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 1;
Fig. 6 zeigt schaubildlich und in Hintereinanderordnung die verschiedenen Teile des erfmdungsgemäßen Verstellmechanismus;
Fig. 7 veranschaulicht als Einzelheit die Art der Gleitrollenlagerung am Halter.
In den Zeichnungen ist das übliche Gehäuse des Elektrorasiergeräts mit 10 bezeichnet (Fig. 4 a und 4 b). In diesem Gehäuse ist der Antriebsmotor untergebracht, und oben sitzt der aus mehreren Aggregaten bestehende, in geeigneter Weise, vorzugsweise abnehmbar befestigte Scherkopf 11. Der obere Teil 12 des Apparategehäuses könnte an sich aus einem Stück mit dem Gehäuseteil 10 bestehen, ist aber in bekannter Weise abnehmbar ausgebildet, um gleichzeitig als Haarfang dienen zu können. Der Gehäuseteil 12 besteht aus den beiden Längswänden 14 und aus Stirnwänden 15, 16. Wie beispielsweise aus Fig. 2 deutlich erkennbar ist, sind die Seitenwände 14 mit ihrer Oberkante gegenüber den Stirnwänden zurückgesetzt, so daß in diesen Bereichen der Scherkopf 11 über sie hinausragt. Die Stirnwände 15, 16 dagegen schneiden im wesentlichen fluchtgleich mit der Oberseite des Scherkopfes ab, wie man dies aus den Fig. 4 a und 4 b erkennen kann.
Die Innenseite der Wände 14 ist im oberen Bereiche gegenüber den Flanken des Scherkopfes nach außen abgesetzt, wie dies bei 19 in Fig. 4 erkennbar ist, und an diesen Wandflächen 19 liegt gleitbar ein Halterahmen 20 an, der an den Enden rechtwinklig zu Flanschen 21 abgebogen ist (Fig. 6), die ihrerseits dicht neben den vertikalen Teilen 22 (Fig. 2 und 3) der Seitenwände 14 zu liegen kommen. Die Stege 21 sind nach oben zu Lappen 23 verlängert, welche zur Aufnahme der Enden der Rollen 24 mit Bohrungen 25 versehen sind. Oben sind die Seitenwände 14 bei 17 begrenzt.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist im Zeichnungsbeispiel die einzelne Rolle 24 außen gewellt profiliert und innen hohl. In jedes Ende ist gleitbar ein Zapfen 26 eingesetzt, der, nach außen ragend, von einer Feder 27 beaufschlagt wird. Das äußere Ende des Zapfens weist eine Eindrehung 28 auf, und das Ende der Rolle ist — bei 29 —etwas nach innen umgebogen, um auf diese Weise die Auswärtsbewegung des Zapfens 26 zu begrenzen. Das Ende des Zapfens greift in die schon erwähnte Bohrung 25 des Lappens 23 und ist mit einem Flansch 30 versehen, der, gegenüber dem Zapfenende etwas zurückgesetzt, als Anschlag gegenüber dem Lappen 23 dient, indem die Stirnseite 28' des Flansches 30 dem Lappen 23 anliegt.
Die Anordnung gemäß Fig. 7 gestattet es, die Gleitrolle bequem einzusetzen oder herauszunehmen. Daneben sind, wie aus den Fig. 1 bis 5 erkennbar ist, auch noch weitere Rollen 31 vorgesehen, die, auf den Raum zwischen den gewellten, äußeren Rollen verteilt, zwischen den Aggregaten des Scherkopfes liegen (Fig. 4 a und 4 b). Die Rollen 31 haben eine glatte ίο Oberfläche, entsprechen aber im übrigen den Rollen 24, und greifen mit ihren Enden in entsprechende Öffnungen im oberen Teil 18 der Stirnwände 15 und 16. Beim erfindungsgemäßen Rasiergerät ist eine Einrichtung vorgesehen, durch welche der Halter 20 für is die Rollen 24 von Hand verstellt werden kann, um so den Höhenunterschied zwischen der Oberkante des Scherkopfes und der ihm vorgelagerten Rolle zu variieren. Eine solche Regulierbarkeit ist erwünscht, um das Schneiden von verschiedenartigen leichten,
ao mittleren oder starken Barten zu variieren. Zu diesem Zweck ist der Rahmen 20 zunächst mit einer mittleren, rechteckigen Öffnung 32 versehen, zu deren beiden Seiten schräghegende Schlitze 33 angeordnet sind. Auch die Seitenwände 14 des Gehäuseteils 12 sind mit länglichen Mittelöffnungen 34 und mit seitlich davon befindlichen Schlitzen 35 versehen. Während die Öffnungen 34 auf die Durchbrüche 32 ausgerichtet sind, überlagern die Schlitze 35 die Schrägschlitze 33.
Um nun die Bewegung der Halteplatte 20 nach oben und unten zu bewerkstelligen, ist jeweils ein von Hand zu betätigendes Element, etwa nach Art der aus Fig. 6 ersichtlichen plattenförmigen Handhabe 36 vorgesehen, die der Außenseite der Längswände 14 anliegt. Diese Schiebeplatte 36 weist innen eine T-förmige Zunge 37 auf, die in der Längsmitte angeordnet ist, und außerdem sind seitlich davon zwei ebenfalls nach innen gerichtete Zapfen 38 vorgesehen. Während die T-förmige Zunge 37 auf die Schlitze 34 und 32 ausgerichtet ist, durchgreifen die Zapfen 38 die Schlitze 35 und 33. Wird der Rahmen 20 gegen die Innenfläche 19 der Gehäusewand 14 gelegt und die Schiebeplatte 36 auf die Außenseite der Wand 14 aufgesetzt, so greift, wie Fig. 5 erkennen läßt, die Zunge 37 mit ihrem Querbalken hinter die Halteplatte 20. Um beide Teile in dieser Lage zu sichern, ist eine Blattfeder 39 vorgesehen, die ebenfalls mit einer Mittelöffnung 40 versehen und mit länglichen Durchbrechungen 41 zu beiden Seiten der Mittelöffnung ausgestattet ist. Normalerweise liegt die Blattfeder 39 in gekrümmter Form unter Spannung der Rahmenplatte 20 an, wie Fig. 6 zeigt, wobei ihre Enden 42 nach rückwärts so umgebogen sind, daß sie nur entlang einer Linie auf der Platte 20 aufliegen, wie auch Fig. 5 zeigt. Außerdem ist die Blattfeder 39 mit auskragenden Lippen 43 versehen, die vom oberen Teil der die Öffnung 40 begrenzenden Seitenkanten ausgehen. Beim Zusammenbau des Aggregates entsteht infolge der Krümmung der Feder 39 zwischen den Teilen 20 und 36 eine Spannung, so daß diese Teile beiderseits dicht an die Seitenwand 14 herangezogen werden. Dabei ragt dann der Querbalken der Zunge 37 etwas über die Innenfläche der Platte 20 hinaus und schnappt unter Anwendung eines gewissen Druckes über die Lippen 43 hinweg. Dabei werden die Enden der Blattfeder 39 zunächst daran gehindert, sich über die Zapfen 38 zu schieben, und wenn sie schließlich in die Platte 20 einrasten, greifen die Zapfen 38
durch die Schlitze 41 hindurch. Infolge der der Feder innewohnenden Spannung werden nun alle Teile der Verstelleinrichtung dicht gegeneinandergehalten, und die Schiebeplatte 36 läßt sich mit ausreichender Spannung an der Außenseite des Gehäuses verschieben, wobei sie in jeder gewünschten Stellung festzuliegen vermag.
Um die Platte 36 in bestimmte Wählstellungen zu überführen, ist sie mit seitlichen Durchbrüchen 44 versehen, während die Wandung 14 mit dünnen Auflagen 45 ausgestattet ist, auf denen sich Marken 46 befinden. Diese Marken sind gestaffelt übereinander angebracht, derart, daß, wenn man deren tiefste durch das Fenster 44 erblickt, auch die Gleitrollen 24 sich in ihrer niedersten Lage befinden. Die Einrichtung 44, 45, 46 gestattet es demnach, die Rollen nach Wahl auf ganz bestimmte Stellungen einzuregulieren.
Die Schiebeplatte 36 wird, wie an Fig. 1 erkennbar ist, horizontal auf dem Gehäuse hin und her geschoben, um die Lage der Rollen 24 zu adjustieren. Wenn dann die Platte aus der in Fig. 1 dargestellten Lage nach rechts bewegt wird, arbeiten die Zapfen 38 mit den Schlitzen 33 derart zusammen, daß sich der Halter 20 parallel zur Gehäusewandung nach oben verschiebt und sich damit auch die Rolle 24 gegenüber der Oberfläche des Scherkopfes entsprechend verstellt. Jeweils nach erfolgter Einregulierung der Rollen 24 sorgt die durch die Feder 39 hervorgerufene Spannung für ausreichende Reibung, um ohne weitere Maßnahmen die Rolle in der gewünschten Stellung zu sichern.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Elektrorasiergerät mit mindestens einem dem Scherkopf zugeordneten Hauptspannorgan, das höhenverstellbar im Gerätegehäuse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das in bekannter Weise als Gleitrolle (24) ausgebildete Spannorgan an einem plattenförmigen Halter (20) sitzt, der, gleitbar an einer Längsinnenwand (19) des Gehäuses (12) gelagert, durch die Gehäusewand hindurch mit einer außen an letzterer verschieblichen Handhabe (36) zum Höhenverstellen der Gleitrolle gekuppelt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (20) und die Handhabe (36) mittels die Gehäusewand (14) durchdringender Verbindungselemente (37, 38, 39) lösbar gekuppelt sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (20) und die Handhabe (36) durch Federn (39) unter Reibung gegen die beiden Seiten der Gehäusewand (14) gehalten sind.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise plattenförmige Handhabe (36) einen T-förmigenAnsatz (37) aufweist, der, Längsschlitze (34, 32, 40) der Gehäusewand (14), des Halters (20) und der dahinterliegenden Blattfeder (39) durchsetzend, mit seinem Querbalken die letztere hintergreift.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten des Federschlitzes (40) mit nachgiebigen Lippen (43) versehen sind, die den durch den Schlitz (40) geschobenen Querbalken sperren.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Erstreckungsrichtung der Gleitrollen (24) verschiebliche Handhabe (36) mit Zapfen (38) versehen ist, die durch Längsschlitze (35) der Gehäusewand (14) in längliche Schrägschlitze (33) des Halters (20) greifen.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (36) mit Fensteröffnungen (44) zur Beobachtung von Einstellmarken (45, 46) der Gehäusewand versehen ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswand oder die Längswände (14) des Gehäuses (12) innen mit taschenartigen Einsenkungen (19) zur Aufnahme der Halter (20) versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 002 659:
USA.-Patentschriften Nr. 2 335 413, 2 749 613,
814104.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 610/48 6.
DES66517A 1959-01-05 1960-01-05 Elektrorasiergeraet Pending DE1132025B (de)

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US1132025XA 1959-01-05 1959-01-05

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004037742A1 (de) * 2004-08-04 2006-02-23 Braun Gmbh System mit einem elektrischen Rasierapparat und einer Führungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2335413A (en) * 1943-09-29 1943-11-30 Hicks Reginald Adjustable electric shaver
US2749613A (en) * 1952-10-31 1956-06-12 Miller Raymond Vernon Skin tensioner for shavers
US2814104A (en) * 1950-06-27 1957-11-26 Raymond V Miller Skin tensioning mechanism for shaving devices

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