DE1131566B - Verfahren zum Einbringen eines komplementaeren Praegemusters auf durchhaertete Walzen eines Praegewalzenpaares - Google Patents

Verfahren zum Einbringen eines komplementaeren Praegemusters auf durchhaertete Walzen eines Praegewalzenpaares

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DE1131566B
DE1131566B DEM37154A DEM0037154A DE1131566B DE 1131566 B DE1131566 B DE 1131566B DE M37154 A DEM37154 A DE M37154A DE M0037154 A DEM0037154 A DE M0037154A DE 1131566 B DE1131566 B DE 1131566B
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DE
Germany
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roller
pattern
rollers
embossing
hardened
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Application number
DEM37154A
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English (en)
Inventor
Robert Frank Nelson
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Modern Engraving and Machine Co
Original Assignee
Modern Engraving and Machine Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B5/00Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
    • B44B5/02Dies; Accessories
    • B44B5/026Dies

Landscapes

  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Einbringen eines komplementären Prägemusters auf durchhärtete Walzen eines Prägewalzenpaares Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung oder das Einbringen eines komplementären Prägemusters auf durchgehärteten Prägewalzen, die miteinander ein Prägewalzenpaar bilden, und mit denen Bleche geprägt werden sollen.
  • Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Prägewalzen aus Stahl wird zuerst das gewünschte Muster auf einer kleinen Matrizenwalze ausgebildet und auf eine Ursprungswalze ähnlicher Größe und Form in bekannter Weise, z. B. durch Eingravieren oder Ätzen, übertragen. Diese Ursprungswalze wird dann gehärtet und unter großem Druck mit einer großen Walze aus einem weichen Metall in Berührung gebracht, wodurch diese weiche Walze eine Gravierung erhält. Diese gravierte weiche Walze wird dann gehärtet, und ihre Muster oder Formen werden auf eine weitere Walze übertragen, indem die erste mit einem säurebeständigen Überzug auf der zweiten Walze in Berührung gebracht wird. Durch dieses Verfahren werden Teile des Überzugs auf der zweiten Walze entfernt, wonach die zweite Walze geätzt und das Metall an den freiliegenden Flächen entfernt wird, so da.ß Prägewalzen entstehen, die je ein komplementäres Prägemuster tragen.
  • Ein erheblicher Nachteil des nach diesem Verfahren hergestellten Prägewalzenpaares liegt darin, daß diese Walzen in einzelnen Fällen keineswegs Stößen oder anderen Kräften genügend Widerstand bieten, die z. B. dann entstehen, wenn metallische Streifen oder Bleche ungleichmäßiger Dicke bei der Prägung zwischen ihnen hindurchgehen. Dieser Nachteil ist auf eine unzureichende Tiefenhärtung der Prägewalzen zurückzuführen. Die Lösung dieser Schwierigkeit liegt anscheinend nur darin, die Walzen einfach bis in größere Tiefe hinein zu härten. Wie bereits erwähnt, muß sich jedoch die erste Walze in einem weichen Zustand befinden, so daß eine Gravierung durch die kleine Walze möglich ist; die erste Möglichkeit, diese erste Walze zu härten, besteht also dann, wenn das Muster oder die Formen eingraviert sind. Zu diesem Zeitpunkt muß ein Wärmebehandlungsverfahren zu Zwecken der Härtung bereits sorgfältig gesteuert werden, um ein Verziehen oder eine Störung des Musters auszuschließen. Auch wenn eine solche Steuerung erfolgt, können sich noch ein unerwünschtes Verziehen und Störungen während der Ausdehnung und Zusammenziehung bei der Wärmebehandlung insbesondere dann ergeben, wenn man versucht, die Walzen bis zu beträchtlichen Tiefen zu härten. Folglich ist die einzige Härtebehandlung, die sich als praktisch, wirtschaftlich und zufriedenstellend erwiesen hat, die Flammenhärtung, bei der die Walzen jedoch nur an ihrer Außenfläche hart werden.
  • Ein Ziel der Erfindung ist ein Verfahren, bei dem ein komplementäres Prägemuster auf im voraus durchgehärteten Prägewalzen eines Prägewalzenpaares eingebracht wird, und das von einer das Prägemuster tragenden Ursprungswalze seinen Ausgang nimmt.
  • Bei einem Verfahren zum Einbringen eines komplementären Prägemusters auf durchgehärtete Walzen eines Prägewalzenpaares mit Hilfe einer ein Muster tragenden Ursprungswalze wird das Muster gemäß der Erfindung von der Ursprungswalze auf eine etwa die Länge der Prägewalzen aufweisende, weiche Zwischenwalze übertragen; diese Zwischenwalze wird anschließend gehärtet und das Muster auf der einen durchhärteten Prägewalze in an sich bekannter Weise z. B. durch Ätzen eingebracht. In bekannter Weise kann der Umfang der Zwischenwalze einen ganzzahligen Teil des Umfangs der Prägewalze betragen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt Fig.1 eine Ansicht eines Prägewalzenpaares, Fig. 2 bis 8 die einzelnen Verfahrensschritte bei der Herstellung eines Musters auf den Walzen nach Fig. 1 in schematischen Ansichten oder Querschnitten der Walzen.
  • In Fig. 1 bilden die Walzen 6 und 8 ein Paar herzustellender, zusammenpassender Prägewalzen.
  • In Fig. 2 ist eine kleine zylindrische Matrizenwalze 10 zu sehen, .die ein gewünschtes Grundmuster oder eine Grundform trägt, die schließlich auf den Walzen 6 und 8 hergestellt werden soll; dieses Muster kann auf der Matrizenwalze nach einem üblichen Verfahren hergestellt werden. Die dargestellte Matrizenwalze 10 weist Lagerzapfen 12 auf, damit sie in einem üblichen Gerät (nicht gezeigt) gelagert werden kann. Eine Gegenwalze 14 trägt auch Lagerzapfen 16 und hat dieselbe Größe wie die Matrizenwalze 10, so daß eine genaue Übertragung des Musters von der Matrizenwalze auf diese erleichtert wird. Obwohl die Übertragung in üblicher Weise geschehen kann, zieht man es doch vor, das Muster auf der Gegenwalze einzugravieren. Wenn das Muster von der Matrizenwalze 10 auf die Gegenwalze 14 durch Gravierung übertragen wird, ist die Matrizenwalze gehärtet, während die Gegenwalze weich ist. Um die gewünschte Übertragung zu erzielen, werden die beiden Walzen in gegenseitiger Berührung (Fig. 2) unter genügendem Druck aufeinander abgerollt. Die Matrizenwalze 10 und die Gegenwalze 14 bestehen beide aus Metall; nachdem das Grundmuster auf der Gegenwalze 14 entstanden ist, wird diese durch eine entsprechende Behandlung gehärtet.
  • Das Muster wird nun von der Gegenwalze 14 auf eine Zwischen- oder Hauptmusterwalze 18 übertragen. Die Walze 18 (Fig. 3) ist größer als die Gegenwalze 14. Das Muster wird vorzugsweise durch eine Eingravierung übertragen. Die gehärtete Gegenwalze 14 wird also unter Druck in gegenseitiger Berührung mit der Fläche der Walze 18 abgerollt, die sich bei diesem Vorgang in einem ungehärteten oder weichen Zustand befindet. Diese Gravierung (nach Fig.3) erfolgt mit einer üblichen Apparatur (nicht gezeigt). Die Walze 18 weist herausragende Lagerzapfen 20 zu Zwecken der Lagerung auf. Die Gegenwalze 14 wird dann achsparallel zur Walze 18 bei der Gravierung entlanggeführt, damit das gewünschte Muster auf der ganzen Außenfläche entsteht. Es ist klar, daß das Verhältnis des Durchmessers der Walze 18 zu dem der Gegenwalze 14 ein ganzzahliges Vielfaches, z. B. das Zweifache, ist, so daß das Grundmuster auf der Gegenwalze 14 ganzzahlig rund um den Umfang wiederholt werden kann, damit Unregelmäßigkeiten oder Unvollkommenheiten des auf der Walze eingravierten Musters vermieden werden.
  • Nachdem die Walze 18 graviert ist, wird sie gehärtet und bildet nun eine Hauptmusterwalze, die zur Herstellung zusammenpassender Prägewalzen 6, 8 verwendet werden kann.
  • Bevor das Muster von der Walze 18 her abgenommen wird, werden die Walzen 6 und 8 nach einem geeigneten Verfahren gehärtet und dann an ihrer Außenfläche glattgeschliffen. Je nach Wunsch können die Walzen dann poliert werden. In allen Fällen kann die Härtung der Walzen 6 und 8 bis zu einer gewünschten Tiefe erfolgen. Infolgedessen kann auch die gesamte Metallmasse der Walzen durch und durch gehärtet werden.
  • Das Muster wird dann von der Walze 18 auf eine der gehärteten Walzen 6 bzw. 8 übertragen. Die eine Walze, die das Muster aufnehmen soll, z. B. die Walze 8, erhält zuerst einen säurebeständigen Überzug 26 auf ihrer gesamten zylindrischen Fläche, wie in Fig. 6 zu sehen ist. Dieser Überzug kann wachsartig sein, z. B. eine Asphaltgummimischung, und in üblicher Weise z. B. mit einem Wischer oder mit Auftragwalzen (nicht gezeigt) aufgebracht werden. Die nun überzogene Walze 8 und die Walze 18 sind in der in Fig. 4 gezeigten Stellung mit ihren Lagerzapfen 20 bzw. 22 in einer üblichen Apparatur (nicht gezeigt) gelagert. In einer solchen Apparatur ist die Walze 18 gegenüber der Walze 8 ausgerichtet, so daß beide Walzen in Längsrichtung völlig miteinander in Berührung stehen. Die axiale Länge der mit Muster versehenen, zylindrischen Außenfläche der Walze 18 ist gleich der axialen Länge der zylindrischen Außenfläche der Walzen 6 oder 8, wie man in den Figuren sehen kann. Wenn sich die Walze 18 und die Walze 8 in dieser Stellung befinden, wird eine Kraft ausgeübt, um die Walzen miteinander in Berührung zu bringen und Teile des Überzugs 26 auf der Walze 8 zu entfernen, wodurch die Außenfläche der Walze 8 in Bereichen freigelegt wird, die durch das besondere Muster auf der Walze 18 vorgesehen sind, wie in Fig. 7 zu sehen ist.
  • Das Verhältnis des Durchmessers der Musterwalze 18 zum Durchmesser der Walze 8 ist eine ganze Zahl, so daß keine Unregelmäßigkeiten im Überzug auf der Walze 8 auftreten. Mit anderen Worten ausgedrückt, wird das Muster der Walze 18 auf der Walze beliebig oft ganzzahlig unter Vermeidung von Restwerten wiederholt.
  • Nachdem der Überzug an diesen vorgegebenen Bereichen auf der Walze 8 entfernt ist, wird die Walze dann durch Eintauchen und Rollen in einem ätzenden Medium 28 (Fig. 8) geätzt, wobei das Metall nur an den nicht überzogenen, also freigelegten, vorgegebenen Bereichen weggeätzt wird. Das ätzende Medium kann z. B. aus Salpetersäure oder einer Mischung von Salpetersäure und Essigsäure bestehen. Diese Verfahrensschritte, also das Aufbringen eines säurebeständigen Überzugs 26 auf der Walze 8, das Abrollen in gegenseitiger Berührung auf der Walze 18, damit die dem Muster auf der Walze 18 entsprechenden Teile entfernt werden, und das anschließende Ätzen der freigelegten oder nicht überzogenen Bereiche der Walze 8 können beliebig häufig wiederholt werden, falls ein Muster oder eine Form von gewünschter Tiefe in der Walze 8 hergestellt werden soll, die zum Muster auf der Walze 18 komplementär ist. Der Überzug 26 auf der Walze 8 und der Säurefilm können durch Abwaschen oder Abspülen auf übliche Weise entfernt werden, nachdem die Walze geätzt ist.
  • Wenn die Bildung des Musters von gewünschter Tiefe an der Walze .8 abgeschlossen und die Walze abgewaschen ist, erhält die Walze 6 einen ähnlichen, säurebeständigen Überzug wie die andere, tiefere Walze 8; sie wird dabei ausgerichtet und in inniger Berührung mit der bereits geprägten und unbedeckten Walze 8 (Fig. 5) abgerollt. Wenn auch in Fig. 5 die Walze 8 in der oberen Lage bei diesem Verfahrensschritt gezeigt ist, kann sie doch je nach Wunsch die Stellung unter der Walze 6 einnehmen. In diesem Verfahrensschritt werden Teile des Überzugs der Walze 6 entsprechend den nicht geätzten Teilen der Walze 8 in derselben Weise entfernt, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Diese nicht überzogenen oder freigelegten 'feile der endgültigen oberen Walze 6 werden dann in derselben Weise geätzt, wie zuvor bei der Herstellung der Formen auf der unteren Walze 8 beschrieben wurde.
  • Die überzogene Walze 6 kann also in dem Ätzbad 28 eingetaucht und darin gerollt werden, bis die gewünschte Tiefe des Musters entstanden ist.
  • Die beiden Walzen 6 und 8 bilden nun ein zusammenpassendes oder ineinandergreifendes Walzenpaar, das zuvor gehärtet ist und anschließend keiner schädlichen Wärmebehandlung mehr unterzogen zu werden braucht, nachdem die Muster oder Formen darauf ausgebildet sind.
  • Es hat sich in einigen Fällen als wünschenswert erwiesen, z. B. wenn dickes Blech von den Walzen 6 und 8 geprägt werden soll, einen Spielraum zwischen den Mustereinkerbungen auf der einen Walze und den entsprechenden Mustervorsprüngen auf der anderen Walze vorzusehen. Dies kann durch eine genügend tiefe Ätzung der Walze 6 geschehen, nachdem der in Fig. 5 dargestellte Verfahrensschritt ausgeführt ist. Wenn auch der Durchmesser der Walzen 6 und 8, wie bereits erwähnt, der gleiche ist, so hat man doch in der Praxis herausgefunden, daß es zweckmäßig ist, den der unteren Walze 8 ein wenig größer als den der oberen Walze 6, z. B. 0,5 mm zu machen. Von Anfang an kann daher ein Ausgleich für den Verschleiß oder das nachfolgende erneute Ätzen der unteren Walze vorgesehen sein, um den erwähnten Spielraum erforderlichenfalls beizubehalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Einbringen eines komplementären Prägemusters auf durchgehärtete Walzen eines Prägewalzenpaares mit Hilfe einer ein Muster tragenden Ursprungswalze durch Einwalzen des Musters in einen säurebeständigen Überzug der einen Walze und anschließendes Ätzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster von der Ursprungswalze (14) auf eine die Länge der Prägewalzen (6, 8) aufweisende, weiche Zwischenwalze (18) übertragen wird, und daß anschließend diese Zwischenwalze (18) gehärtet und das Muster auf der einen durchgehärteten Prägewalze (8) in an sich bekannter Weise durch Ätzen eingebracht wird.
  2. 2. Zwischenwalze zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Zwischenwalze (18) einen ganzzahligen Teil des Umfanges der Prägewalze (8) beträgt.
  3. 3. Prägewalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Prägewalze (8) doppelt so groß wie der Umfang der Zwischenwalze (18) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 189 439; britische Patentschrift Nr. 737 440: »Stahl und Eisen« vom 5. 10. 1939, S. 1106.
DEM37154A 1957-06-27 1958-03-26 Verfahren zum Einbringen eines komplementaeren Praegemusters auf durchhaertete Walzen eines Praegewalzenpaares Pending DE1131566B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840702A1 (de) * 1977-09-22 1979-04-05 Centre Rech Metallurgique Verfahren und vorrichtung zur qualitaetsverbesserung von stahlfeinblechen
DE9004406U1 (de) * 1990-04-18 1990-07-26 Jopp Praecision GmbH & Co. KG., 8740 Bad Neustadt Prägeeinrichtung für umlaufende Werkstücke

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE189439C (de) *
GB737440A (en) * 1953-12-03 1955-09-28 Frederick August Sunderhauf Method of making embossing rolls and embossing rolls made by such method

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