DE3152918A1 - Abfangkonsole - Google Patents

Abfangkonsole

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DE3152918A1
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stabilizing strut
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DE19813152918
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Inventor
Siegfried 7135 Wiernsheim Fricker
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Leviat GmbH
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0857Supporting consoles, e.g. adjustable only in a direction parallel to the wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Abfangkonsole
  • Die Erfindung betrifft eine Abfangkonsole nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Abfangkonsole ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7813 200 bekannt.
  • Die verschiedenen Bauteile nüssen untereinander verbunden werden, was bei der bekannten Abfangkonsole durch Verschweißung geschieht. Schweißvorgänge sind jedoch arbeits- und damit kostenintensiv.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine derartige Abfangkonsole derart auszugestalten, daß auf Schweißverbindungen der Einzelbauteile weitgehend verzichtet werden kann.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung entsteht ein ausschließlich durch Stanzvorgänge herstellbares Grundbauteil zur Bildung des vertikalen Schenkels. Dieses Grundbauteil kann hinsichtlich seiner Länge und Breite so ausgeführt sein, daß praktisch alle Anwendungsfälle Uberdeckbar sind, so daß Sonderanfertigungen entfallen können.
  • Durch die weitere Ausgestaltung der Erfindung nach den Unteransprüchen wird eine einfache Bausatzbauweise der Abfangkonsole erreicht, bei der durch Kombination verschiedener Ausleges/Stabilisierungsstreben mit den Flacheisen als Grundbauteil ein weites Spektrum von Anwendungsfallen abgedeckt werden kann.
  • Durch maßliche Abstitrrnng der relevanten konstruktiven Abstände, d.h., der Abstände der Bohrungen oder der Stütznasen-Abstände läßt sich so ein Produkt mit hohem betriebsintemem Vorfertigungsgrad erzeugen, bei dem je nach vorliegendem Anwendungsfall nur noch die zueinander passenden Bauteile (vertikaler Schenkel als Grundbaustein und grö'ßenmaßig abgestufter Ausleger-/Stabilisierungsstreben-Kombination) schnell miteinander zu verbinden sind.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand von Zeichnungen erlautert. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht des ersten Ausfuhrungsbeispiels, Figur 2 eine Frontansicht des ersten Ausführungsbeispiels und Figur 3 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Die erfindungsgemäße Abfangkonsole besteht aus einem vertikalen Schenkel 10, der an einer Tragwand 50 befestigt wird und der einen Ausleger 30 zur Aufnahme des Gewichtes des vorgemauerten Mauerwerks trägt.
  • Der vertikale Schenkel 10 besteht dabei aus zwei Profileisen 13 und 14, deren Ebene senkrecht zur Oberfläche der Tragwand 50 steht. Etwa in ihrem oberen Drittel weisen die beiden Profileisen 13 und 14 AbkrUpfungen 19 auf und schließen das obere Ende einer Stabilisierungsstrebe 40 ein. Zur Festsetzung der Stabilisierungsstrebe 40 und auch zur gegenseitigen Positionierung der beiden Profileisen 13 und 14 durchgreift ein lösbares Verbindungselement 17 die beiden Profileisen 13 und 14 und das obere Ende der Stabilisierungsstrebe 40.
  • An dem oberen Teil, wo die beiden Profileisen 13 und 14 einen größeren Abstand voneinander haben, ist zwischen ihnen ein Verbindungselement 23 geführt, das über eine Platte 18 die Profileisen 13,14 beaufschlsgt.
  • Zwischen dem vertikalen Schenkel 10 und der Tragwand 50 ist in an sich bekannter Weise zur stetigen Höhenverstellung eine Stützplatte 20 angeordnet, die eine schlitzförmige Durchgriffsöffnung 22 aufweist.
  • An ihrem oberen Ende ist diese Stützplatte 20 etwa rechtwinklig von der Tragwand 50 weg abgebogen, so daß eine Tragschulter 21 entsteht.
  • Diese Tragschulter 21 dient als Auflager für eine von mehreren Stütznasen 11 der beiden Profileisen 13 und 14, die in diesen durch entsprechende Ausstanzungen 12 an ihrer zur Tragwand 50 zeigenden Kante ausgebildet sind.
  • Die konstruktive Ausführung des vertikalen Schenkels 10 in der beschriebenen Weise ermöglicht eine Art Bausatz-Bauweise der gesamten Abfangkonsole, wie im folgenden näher beschrieben wird: Am unteren Ende der beiden Profileisen 13 und 14 weisen diese an ihrer von der Tragwand 50 wegzeigenden Längskante ebenfalls Stütznasen auf, die in Form und Abstand entsprechend den Stütznasen 11 gewählt sein können.
  • Diese Stüznasen 15 dienen als Auflager für den Ausleger 30, der an seinem zur Tragwand 50 zeigenden Ende geeignete Aussparungen wie beispielsweise einen Schlitz oder ein Langloch aufweist, die derart dimensioniert sind, daß die Hinterkante 31 im eingerasteten Zustand des Auslegers 30 mit der Anlagefläche der Stützplatte 20 fluchtet, daß also der vertikale Schenkel 10 eine Lage parallel zur Tragwand 50 im Abstand der Dicke der Stützplatte 20 einnimmt.
  • Im Mittelbereich des vertikalen Schenkels 10 sind mehrere gegeneinander höhenversetzte Bohrungen 16 eingebracht, die zur Durchführung des lösbaren Verbindungselementes 17 und entsprechender Befestigung des oberen Endes der Stabilisierungsstrebe 40 dienen.
  • Dabei sind die Bohrungsabstände c im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel doppelt so groß wie die abstände b der Stütznasen 15.
  • Es lassen sich nun mehrere Bauteil-Kombinationen von Ausleger 30/Stabilislerungastrebe 40 herstellen, die je nach Anwendungsfall von einer der Stützreasen 15 bzw. einer der Bohrungen 16 aufgenommen und getragen werden. In Figur 1 sind strichpunktiert die Lagen weiterer derartiger Kombinationen der Bauteile 40/50 dargestellt. Durch entsprechende Dimensionierung des vertikalen Schenkels 10 kann dieser für alle Ausleger-/Strebenkombinationen 30/40 und damit für alle AnwendungsGalle eingesetzt werden.
  • Bei dem in Figur 3 dargestellten AusfUhrungsbeispiel ist eine andere Bauteil-Kombination anstelle der Stabilisierungsstrebe 40 und dem Ausleger 30 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 vorgesehen: Zu diesem Zweck dient hier ein Flacheisenteil 60 mit einem angeschweißten Ausleger 61.
  • Dementsprechend variiert auch die Art der Befestigung dieser Bauteilkombination am vertikalen Schenkel 10. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind mehrere obere Bohrungen 62 und mehrere untere Bohrungen 63 im vertikalen Schenkel 10 vorgesehen, so daß der Abstand zwischen einer oberen Bohrung 62 und einer der unteren Bohrungen 63 variabel ist.
  • Dies ermöglicht den Einsatz von verschieden großen Flacheisenteilen 60 mit entsprechend angeordneten Bohrungen. Zur Befestigung dienen ebenfalls lösbare Verbindungselemente.
  • Auch diese Version erlaubt einen bausatzinäßigen Aufbau der gesamten Abfangkonsole. Auch in Figur 3 ist strichpunktiert angedeutet, wie eine größer dimensionierte Bauteilkombination 60/61 zwischen die beiden Profileisen 13,14 des vertikalen Schenkels 10 eingebracht ist.
  • Zweckmäßigerweise sind die Bohrungen so aufeinander abgestimmt, daß die Hinterkante des Flacheisenteils 60 wiederum mit der Anlagefläche der Stützplatte 20 fluchtet.
  • Als lösbare Verbindungselemente kommen beispielsweise Schraube-/Mutterkombinationen infrage.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Abfangkonsole zum Andübeln für das Abfangen von Verblendmauerwerk bei zwischen Tragwand und Verblendmsuerwerk verbleibender Luftschicht, bestehend aus einem vertikalen Schenkel, einem horizontalen Ausleger, einer den Ausleger mit dem Schenkel verbindenden Stabilisierungsstrebe und einem Verbindungselement mit der Tragwand, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Schenkel (10) aus im wesentlichen parallel verlaufenden Profileisen, insbesondere Flacheisen (13,14) besteht, die zwischen sich die Stabilisierungsstrebe (40) einschließen, wobei zur Befestigung der Stabilisierungsstrebe (40) diese an ihrem oberen Ende eine Bohrung aufweist, und wobei die beiden Profileisen (13,14) ebenfalls Bohrungen (16) aufweisen, so daß diese drei Bohrungen von einem lösbaren Verbindungselement (17) durchgreifbar sind.
  2. 2. Abfangkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Profileisen (13,14) an deren von der Tragwand abgelegenen Längskanten Stütznasen (15) ausgebildet sind, auf die der Ausleger (30) auflegbar ist.
  3. 3. Abfangkonsole nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens je zwei übereinanderliegende koaxiale Bohrungen (16) vorgesehen sind, deren Abstand (c) dem Abstand (b) der Stütznasen (15) für den Ausleger (30) entspricht oder ein ganzes Vielfaches davon beträgt.
  4. 4. Abfangkonsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (30) an seinem zur Tragwand (50) zeigenden Ende geeignete Aussparungen wie beispielsweise einen Schlitz oder ein Langloch aufweist, die derart dimensioniert sind, daß seine Hinterkante (31) mit der Anlagefläche einer vom Verbindungselement durchgriffe nen Stützplatte (20) an der Tragwand (50j fluchtet.
  5. 5. Abfangkonsole nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahilisierungsstrebe (40) den Ausleger (30) Uber eine Steckverbindung hält.
  6. 6. Abfangkonsole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (30) an seinem vorderen Ende mit einem Langloch versehen ist, und daß in dieses Langloch die Stabilisierungsstrebe (40) soweit einführbar ist, daß in eine Bohrung am Ende der Stabilislerungsstrebe (40) ein Haltebolzen (41) einsteckbar ist.
  7. 7. Abfangkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ausleger und Stabilisierungsstrebe eine Baueinheit bilden und aus einem zwischen den beiden Profileisen (13,14) des Schenkels gehaltenen weiteren Flacheisenteil (60) und einem an diesem befestigten Ausleger (61) bestehen.
  8. 8. Abfangkonsole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Flacheisenteil (60) mindestens zwei übereinanderliegende Bohrungen aufweist, die mit je einer oberen Bohrung (62) der beiden Profileisen (13,14) des Schenkels und mit je einer von mindestens zwei unteren Bohrungen (63) der beiden Profileisen (13,14) koaxial liegen, so daß die Bohrungen von zwei lösbaren Verbindungselementen (64) durchgreifbar sind.
  9. 9. Abfangkonsole nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß einem vertikalen Schenkel (10) mehrere Ausleger (30,61) verschiedene Auskragung und zugehöriger Stabilisierungsstrebe (40) bzw. Flacheisenteile (60) zugeordnet sind.
DE19813152918 1981-12-21 1981-12-21 Abfangkonsole Expired DE3152918C2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19751697A1 (de) * 1997-11-21 1999-05-27 Voith Sulzer Papiertech Patent Vorrichtung zum indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton
EP2565345A1 (de) * 2011-09-02 2013-03-06 HILTI Aktiengesellschaft Montagewinkel mit Zugstrebe

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7813200U1 (de) * 1978-04-29 1978-08-17 Frimeda Metall- Und Drahtwarenfabrik, Siegfried Fricker, 7135 Wiernsheim Abfangkonsole fuer das abfangen von verblendmauerwerk an einer tragwand

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