CH364440A - Vorrichtung zum Verriegeln und Abheben der Führungsarme an Streckwerken, insbesondere von Spinnereimaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Verriegeln und Abheben der Führungsarme an Streckwerken, insbesondere von Spinnereimaschinen

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CH364440A
CH364440A CH6418858A CH6418858A CH364440A CH 364440 A CH364440 A CH 364440A CH 6418858 A CH6418858 A CH 6418858A CH 6418858 A CH6418858 A CH 6418858A CH 364440 A CH364440 A CH 364440A
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CH
Switzerland
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locking
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stop
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CH6418858A
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Inventor
Andre Lattion
Original Assignee
Rieter Ag Maschf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • D01H5/565Top roller arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


      Vorrichtung    zum     Verriegeln    und Abheben der Führungsarme an     Streckwerken,     insbesondere von     Spinnereimaschinen       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf     eine     Vorrichtung zum Verriegeln und Abheben der Füh  rungsarme an Streckwerken, insbesondere von     Spin-          nereimaschinen.     



  Die bekannten langen Führungsarme mit hohen       Druckwalzenbelastungen,    wie sie beispielsweise auf       Flyern    Verwendung finden, sind nur mit erhebli  chem     Kraftaufwand    aus der Betriebsstellung zu lösen  und aus der     Nichtbetriebsstellung    wieder in der Be  triebsstellung zu verriegeln. Bei körperlich schwäche  rem Bedienungspersonal führte dies zu frühzeitigem  Ermüden.

   Es wurde versucht, diesen Mangel dadurch  zu beheben, dass ein um eine feste Achse zwischen       Verriegelungs-    und abgehobener Stellung schwenk  bar gelagerter     Stellarm        mit    dem ebenfalls um eine  feste Achse hochklappbaren     Führungsarm    für die       Druckwalzen    durch ein Zwischenglied gelenkig ver  bunden wurde. Dabei erfolgte die Anordnung der  Gelenkpunkte des Zwischengliedes mit dem Füh  rungsarm und dem     Stellarm    in Betriebsstellung der  art, dass sie in eine     Totpunktlage    oder etwas dar  über hinaus gebracht wurden, in der sie mit sehr  kleinem Kraftaufwand verriegelt und entriegelt wer  den konnten.  



  Derartige Einrichtungen haben jedoch den Nach  teil, dass sie in der hochgeklappten Stellung gehalten  werden müssen, wenn eine Oberwalze aus irgendei  nem Grund von ihrem zugehörigen Sattel entfernt  werden muss.  



  Die vorliegende Erfindung überwindet bei einer  Vorrichtung der genannten Art, die mit einem um  eine feste Achse zwischen     Verriegelungs-    und abge  hobener Stellung schwenkbaren     Stellarm    versehen  ist, der mit dem ebenfalls um eine feste Achse hoch  klappbaren Führungsarm durch ein Zwischenglied  derart gelenkig verbunden ist, dass die Gelenkpunkte    des Zwischengliedes und des     Stellarmes    in Betriebs  stellung jenseits einer     Totpunktlage    in     einer    durch       einen    Anschlag definierten     Verriegelungslage    stehen,  diesen     Nachteil    dadurch, dass das Zwischenglied min  destens einen Gelenkpunkt aufweist,

   der in Richtung  des anderen Gelenkpunktes während des Auf  schwenkens und des     Einrastens    in die     Offenstellung          begrenzt    verschiebbar ist.  



  Durch diese Massnahme eröffnet sich die Mög  lichkeit, den     Stellarm        mit    einer Anschlagkante und  einer starren, einen Nocken aufweisenden Leitkurve,  an die sich eine Raste     anschliesst,        zu    versehen, in  die sich ein zur Raste komplementärer     Anschlag    des       Führungsarmes        einlegen    kann, wodurch dieser gegen  Herunterfallen gesichert wird.  



  In der Zeichnung ist ein     Ausführungsbeispiel    der  Erfindung nebst einer Variante dargestellt.  



  Es zeigt       Fig.    1 eine Ansicht eines Führungsarmes auf       einem    Streckwerk mit der hinteren Partie im Längs  schnitt entlang der Linie     1-I    von     Fig.    2 ;       Fig.    2 einen Querschnitt entlang der Linie     II-11     von     Fig.    1 ;       Fig.    3 denselben Querschnitt entlang der Linie       II-II    von     Fig.    1, jedoch mit bereits abgehobenem, in  einer Zwischenstellung befindlichem Führungsarm;

         Fig.    4 eine zu     Fig.    3 analoge Darstellung mit dem  Führungsarm     in    vollständig abgehobener, eingeraste  ter Endstellung ;       Fig.    5 einen Längsschnitt durch die hintere Par  tie des Führungsarmes einer     varianten    Ausführung  entlang der Linie     V-V    von     Fig.    6 und       Fig.    6 einen     Querschnitt    durch die in     Fig.    5 dar  gestellte Partie entlang der Linie     VI-VI.     



  Die mit einem Aufsatz 1 der Stanze 2     (Fig.    1)  eines Streckwerkes fest verbundene, längs der Ma-           schine    durchlaufende Stange 3 wird bei jedem Streck  feldpaar durch ein Klemmstück 4 umfasst, das mit  der Stange 3     mittels    einer     Schraubenverbindung    5  lösbar verbunden ist. Das     Klemmstück    4 dient einem       nJ-förmigen        Führungsarm    7 als Drehlager, wobei die  Schwenkung des     Führungsarmes    7 um einen die Sei  tenwangen 6 des Klemmstückes 4 und die seitlichen  Schenkel 8 des Führungsarmes 7 durchsetzenden Bol  zen 9 erfolgt.

   Ebenfalls auf den Seitenwangen 6 des  Klemmstückes 4 ist     mit        Hilfe    eines durchgehenden  Bolzens 10     ein    über dem Führungsarm 7 liegender mit       [l-förmigem    Ende versehener     Stellaren    11 schwenk  bar gelagert, dessen leicht nach oben gebogenes vor  deres Ende 12 bis an die Vorderpartie des Führungs  armes 7 herausreicht und     mit    einem     kugelförmigen          Handgriff    13 versehen ist. Der Stellaren 11 weist fer  ner einen quer liegenden     Laschenbolzen    14 auf, der  im     [l-förmigen    Ende befestigt ist.

   Dieser Bolzen dient  zur Aufnahme einer Lasche 15, die den Stellaren 11  mit einem     Querbolzen    16 des Führungsarmes 7 ver  bindet. Wie aus     Fig.    1 ersichtlich, besitzt diese La  sche 15 einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz  17, in dem der     Laschenbolzen    14 des     Stellarmes    11  sich während des     Abhebevorganges    verschieben  kann. Zwischen den Bolzen 14 und 16 eingeklemmt  sitzt je eine Blattfeder 18 und 19 links und rechts  der Lasche 15, welche Federn die     Bolzen    14 und 16  voneinander zu     entfernen    suchen.  



  Am hinteren Ende des     Stellarmes    (Fug. 3) ist in  den Seitenwangen 11' und 11" je eine kreisförmige  Raste 20 vorgesehen, die in abgehobener Stellung  des Führungsarmes 7 auf einem mit einer drehbaren  Hülse versehenen Anschlag oder Stützbolzen 21 des  letzteren über ungefähr     45o    des Umfanges zur Auf  lage kommt. Die Raste weist aus diesem Grunde  einen dem     Bolzen    21 entsprechenden Radius auf.  Unmittelbar im Anschluss an die Raste ist ein kleiner  Nocken 22 vorgesehen, der ein Ausrasten vermeiden  soll. Dann gehen die seitlichen Schenkel in eine     Leit-          kurve    23 über, die mit der Unterkante 24 abschliesst.  



  Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Ein  richtung ist nun die folgende  Der     Führungsarm    7 steht in Betriebsstellung in  einer Lage entsprechend     Fig.    1, in der der eine Ge  lenkpunkt, d. h. der     Laschenbolzen    14, etwas jen  seits des Totpunktes     liegt    und ein Anschlag 25 des       Stellarmes    auf dem Führungsarm aufliegt. Der Füh  rungsarm ist in dieser     Stellung    eindeutig festgelegt  und durch die Federn 18, 19 verriegelt.  



  Zum Aufklappen zwecks Freilegung des Streck  werkes wird der Stellaren 11 angehoben, was bewirkt,  dass der Laschenbolzen 14 durch die     Totlage    hin  durchgefahren wird und danach im Schlitz 17 in die  andere Endstellung gelangt. Diese Aufwärtsbewegung  wird fortgesetzt, bis die hintere Unterkante 24 am       Stützbolzen    21 zum Anschlag kommt (Fug. 2). Ein  Fortsetzen der Schwenkbewegung des     Stellarmes    11  ist jedoch nur möglich, wenn der     Bolzen    relativ zur  Kante ausweicht, indem der Führungsarm mit einem  Ruck nach oben sich dem Stellaren annähert. Die    beiden     Bolzen    14 und 16 nähern sich einander dabei  gegen die Pression der Federn, d. h. der Bolzen 14  nimmt nicht mehr die Endstellung im Schlitz ein.

    Der Steharm 11 wird nun mit der     Leitkurve    23 auf  dem Stützbolzen 21 in die kreisförmige Raste 20  gleiten, in welcher dann auch der Bolzen 14 wieder  durch die Federn in die Endstellung gedrückt wird  (Fug. 4). Der Stell- und der     Führungsarm    sind in dieser  Stellung gegen ein Herunterfallen gesichert. Ein Ent  sichern erfolgt durch starkes Herunterziehen des       Stellarmes,    wodurch der Stützbolzen 21 durch den  Nocken 22 zurückgedrängt wird.  



  Dasselbe Prinzip ist in der Variante gemäss     Fig.     5 und 6     verwirklicht.    Hier ist jedoch die Leitkurve  26 mit Nocken 27 und Raste 28 auf einem Zwi  schenstück 29 angeordnet, d. h. vom Steharm 11 ge  trennt und starr mit diesem über die im Steharm  befestigten Bolzen 30 und 31 verbunden. Dadurch  ergibt sich die Notwendigkeit, neben den Laschen  32 und 33 auch noch das Zwischenstück 29 inner  halb des Steharmes unterzubringen. Um dies zu er  möglichen, findet ein     Rundfederpaar    34 und 35 mit  nur sehr geringem Platzbedarf Verwendung.  



  Die Funktion dieser Einrichtung entspricht genau  der oben beschriebenen, so dass auf eine nähere Er  läuterung verzichtet werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Verriegeln und Abheben der Führungsarme an Streckwerken, mit einem um eine feste Achse zwischen Verriegelungs- und abgehobe ner Stellung schwenkbaren Stellaren, der mit dem ebenfalls um eine feste Achse hochklappbaren Füh rungsarm durch ein Zwischenglied derart gelenkig verbunden ist, dass die Gelenkpunkte des Zwischen gliedes und des Stellarmes in Betriebsstellung jen seits einer Totpunktlage in einer durch einen An schlag definierten Verriegelungslage stehen, dadurch gekennzeichnet, dass im Zwischenglied mindestens ein Gelenkpunkt (14) in Richtung des anderen Ge- lenkpuntes (16)
    während des Aufschwenkens und des Einrastens in die Offenstellung begrenzt ver schiebbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Verriegelungs- und Abhebevorrichtung, da durch gekennzeichnet, dass ein Gelenkpunkt durch einen im Führungs- oder Stellaren eingelassenen Querbolzen gebildet wird, der mit dem Zwischen glied derart verbunden wird, dass sich der Bolzen in einer Führung des Zwischengliedes zwischen zwei Extremstellungen verschieben kann.
    2. Verriegelungs- und Abhebevorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellaren eine Anschlagkante (24) aufweist, die wäh rend des Aufklappens nach Erreichen der grössten gegenseitigen Distanz der Querbolzen an einem An schlag (21) des Führungsarmes in Anschlag kommt. 3. Verriegelungs- und Abhebevorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federkörper zwischen die beiden Querbolzen auf dem Führungs- und Steharm eingespannt ist.
    4. Verriegelungs- und Abhebevorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellarm mit einer starren Leitkurve versehen ist, die an die Anschlagkante (24) anschliesst und durch Zusammenwirken mit dem Anschlag (21) des Füh rungsarmes bei zunehmendem Hochschwenken den selben relativ zum Stellarm unter Ausnützung der Verschiebeverbindung des Zwischengliedes zusätzlich schwenkt. 5. Verriegelungs- und Abhebevorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitkurve eine als Sicherungsnocken dienende Erhö hung (22) aufweist.
    6. Verriegelungs- und Abhebevorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitkurve eine zum Anschlag des Führungsarmes komplementäre Raste (20) aufweist. 7. Verriegelungs- und Abhebevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen Führungs- und Stellarm ein Anschlag (25) zur Sicherung des gegenseitigen Abstandes in Betriebs lage vorgesehen ist.
    B. Verriegelungs- und Abhebevorrichtung nach Unteransprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitkurve auf einem mit dem Stellarm starr verbundenen, separaten Element angebracht ist.
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