CH268500A - Streckwerk mit Belastungsschiene. - Google Patents

Streckwerk mit Belastungsschiene.

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CH268500A
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Actiengesellschaft Joh Jac Cie
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Rieter Joh Jacob & Cie Ag
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    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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    • D01H5/565Top roller arms

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description


  Streckwerk mit Belastungsschiene.    Die     Erfindun-    betrifft ein Streckwerk mit       Belastungssehiene,    an welcher die Oberwalzen  tragende     Dimeksättel    angebaut sind und die  auf einer Tragachse aufklappbar gelagert ist.  



  Gemäss der Erfindung zeichnet sieh das  Streckwerk dadurch aus,     dass    ein die Be  lastungskraft der Oberwalzen erzeugendes  Mittel in der     Tragaehse    einen     Widerhalt    fin  det, während ein die Belastungskraft auf die  Schiene übertragendes Glied sieh zwischen  die seitlichen Schenkel der im Querschnitt     U-          förnligen    Belastungsschiene erstreckt.  



  Bei bekannten     Streekwerken    wird die Be  lastungskraft auf die Oberwalzen,     zweeks        An-          pressens    an die Unterwalzen, durch ein<B>Sy-</B>  stem von Hebeln und Zughaken übertragen,  das sieh     naehteiligerweise    hinter oder vor dem       Streekwerk    befindet., wodurch insbesondere  die Bedienung der 'Maschine sehr erschwert  werden kann, hauptsächlich das Einsetzen  und Entfernen der untern Putzwalzen.

   Auch  verschmutzen die die Belastungskraft     erzeu-          gendeil    Gewichte oder Federn sowie erwähntes  Übertragungssystem durch Ablagerung von  Staub     und    Flug, was leicht zu Störungen im  Betrieb führen kann.  



  Diese Nachteile sind bei den dargestellten       Ausführungsbeispielen    der Erfindung     besei-          tigt.     



  Zur Erzeugung genannter Belastungskraft  sind bei diesen Ausführungsbeispielen Federn  oder     ein    in der     Tragaehse    untergebrachter,  unter     pneumatisehem    oder hydraulischem  Druck stehender     Drueksehlauch    vorgesehen.    Die Belastungskraft wirkt dabei über einen  Bolzen eines mit der Belastungsschiene ge  lenkig verbundenen Klapphebels und über die  sen auf die Belastungsschiene. Es kann ge  gebenenfalls vorgesehen werden, die Federn  bei unbelasteten Oberwalzen auf einen mit  der Tragachse, verbundenen Bolzen vorge  spannt sieh abstützen zu lassen, -am die Be  lastungsarbeit klein zu, halten.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegen  stand in drei Ausführungsbeispielen veran  schaulicht. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> das erste Beispiel teilweise in     Seiten-          ansieht    und im Schnitt,       Fig.    2 in einer ähnlichen Teildarstellung  das zweite Beispiel,       Fig.   <B>3</B> eine     Oberansieht    mit Teilschnitt zu       Fig.    2 und       Fig.    4 das dritte Beispiel in einer der       Fig.   <B>1</B> entsprechenden Teildarstellung.  



  Beim ersten Beispiel hat die Belastungs  schiene<B>1</B>     U-förmigen    Querschnitt, und die  beiden Schenkel überragen den übrigen Teil  am Hinterende der Schiene; dieser Teil der  genannten Schenkel besitzt Öffnungen für den  Durchtritt der Tragstange 2, die sich über  die ganze     Masehinenseite    erstreckt. Zwei mit  der     Tracaehse    2 verbundene     Halteseheiben   <B>3,</B>  die sieh zwischen den     Schienensehenkeln    be  finden und am Umfange eine Nase 4 auf  weisen, sichern die Belastungsschiene<B>1</B> gegen  seitliches Verschieben auf der Tragachse 2.

    Diese Haltescheiben<B>3</B> sind gemäss     Fig.   <B>1</B> durch  einen Steg<B>5</B> verbunden, welcher einen auf der      Tragstange 2 aufsitzenden Halbring darstellt,  und gegebenenfalls einen Vollring bilden  könnte. Ausser den     Haltesdheiben   <B>3</B> liegen auch  die Drucksättel<B>6, 7</B> und<B>8</B> der Oberwalzen  <B><I>A,</I></B><I> B</I> und<B>C</B> zwischen den Schenkeln der  Schiene<B>1,</B> an der sie angebaut sind.

   Ein  Klapphebel<B>9,</B> mittels des Achsbolzens<B>10</B>     auf     der Belastungsschiene<B>1</B>     sehwenkbar    gelagert,  ist an seinem     Hinteiende    als ungefähr halb  runder Hohlkörper ausgebildet und trägt in  diesem Teil zwischen zwei Seitenwänden auf  einem Bolzen eine, Anschlagrolle<B>11;</B> erwähnte  Seitenwände besitzen<B>je</B> einen schnabelför  migen Vorsprung 12.  



  Zur Erzeugung der Belastungskraft ist  gemäss     Fig.   <B>1</B> ein mehrfach abgebogener     Fe-          derdrallt   <B>13</B> vorgesehen, der mit dem einen  Endteil in einer Querbohrung der Tragstange  2     Widerhalt    findet und zugleich eine Öffnung  des Steges<B>5</B> der Haltescheiben<B>3</B> durchsetzt,  wodurch diese auf der Achse 2 fixiert sind.

    Der dauernd unter einer     Gewissen        Vorspan-          nung    stehende Federdraht<B>13</B> stützt sich bei  aufwärtsgeschwenktem Klapphebel<B>9</B> und so  mit unbelasteten Oberwalzen<B><I>A,</I></B><I> B</I> und<B>C</B> des  Streckwerkes     mit    dein freien Federende auf  einem an den Haltescheiben<B>3</B> befestigten     An-          sehlagbolzen    14 ab, während er im Betrieb     auf     die     Role   <B>11</B> und deren Bolzen drückt, so     dass     der Hebel<B>9</B> die Federkraft     auf    die Schiene<B>1</B>  überträgt.  



  Beim Beispiel gemäss     Fig.    2 und<B>3</B> ist ein  mehrfach abgebogener federnder     Torsionsstab          1,5        mi#    einem Schenkel in eine     Längsnut   <B>16</B>  der     Tragaehse    2 eingelegt, und der eine     End-          teil    des Stabes<B>15</B> steckt in einer Querbohrung  <B>17</B> der Tragstange 2, so     dass    der     Torsionzstab     in der Tragstange 2 einen     Widerhalt    findet.

    Bei aufwärtsgeschwenktem Klapphebel<B>9</B> wird  der     Torsionsstab   <B>15</B> durch einen an den Halte  scheiben<B>3</B> befestigten Anschlagbolzen<B>18</B> un  ter     Vorspannung    gehalten.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    4 ist die Trag  stange 2 durch ein Rohr gebildet, in welchem  sich ein über die ganze Maschinenseite     erstrek-          kender    Druckschlauch<B>19</B> befindet, der unter       pneinnatischem    oder hydraulischem Druck    steht     und        in    der Tragachse 2 einen     Widerhalt     findet. Ein Stützhebel 20, welcher an einem  an den Haltescheiben<B>3</B> befestigten Zapfen 21  schwenkbar gelagert ist, liegt mit einem Ende  über eine Schutzplatte 22 auf dem Druck  schlauch.<B>19</B> auf; der Stützhebel 20 geht durch  einen in der hohlen Tragachse 2 vorhandenen  Schlitz hindurch.

   Ein fester Anschlag<B>23</B> am  innern Umfang der hohlen     Tragaehse    2 be  grenzt die     Schwenkbe-,vegung    des Stützhebels  20.  



  Im unbelasteten Zustand der Schiene<B>1</B> lie  gen die Oberwalzen<B><I>A,</I></B><I> B</I> und<B>C</B> unter Wir  kung des Eigengewichtes auf den     TJnterz;.#rlin-          dern   <B><I>D, E</I></B> und<B>F</B> auf; der Klapphebel<B>9</B> be  findet sich in leicht angehobener Stellung.

    Die     bei    den beiden Beispielen nach     Fig.   <B>1</B>     bzw.     2 und<B>3</B> unter     Vorspannung    gehaltenen Fe  dern<B>13</B> und<B>15</B> stützen sieh dabei mit ihren  freien Enden auf dem Anschlagbolzen 14     bzw.     <B>18</B> ab, während beim Beispiel nach     Fig.    4 der  Stützhebel 20 durch den     Drucksehlatieh   <B>1.9</B>  gegen den Anschlag<B>23</B>     angepresst    wird.

   Durch       Nied#e.rdrüe,l#en    des Klapphebels<B>9</B> gegen die  Belastungsschiene<B>1,</B> was wegen der     beträeht-          liehen    Armlänge des Hebels<B>9</B> mit     entspre-          ellend'    geringem Kraftaufwand geschehen  kann, rollt die Anschlagrolle<B>11</B> auf dem ihr  gegenüberstehenden gebogenen freien Teil der  Feder<B>13</B>     bzw.   <B>15</B>     bzw.    des Stützhebels 20 ab,

    worauf die     Rückstellkraft    der Feder<B>13</B>     bzw.     <B>15</B>     bzw.    die durch den     bruckschlauch   <B>19</B>     auf     den Stützhebel 20 einwirkende Kraft sich  über die Anschlagrolle<B>11</B>     auf    die Bela  stungsschiene<B>1</B> überträgt. Die an der Bela  stungsschiene<B>1</B> angeordneten Oberwalzen A,  B und     C    des Streckwerkes werden somit gegen  die zugehörigen Unterzylinder<B><I>D, E</I></B> und<B>F</B>       gepresst.    Zwecks Entlastung der     Verzugsvor-          riehtung    wird einfach der Klapphebel<B>9</B> auf  wärts geschwenkt.

   Die Federn<B>13</B> und<B>15</B> wer  den beim Abrollen der Anschlagrollen<B>11-</B> auf  den gebogenen     Federtellen    so weit entlastet,  bis die Anschlagbolzen 14 und<B>18</B>     eineWeitere     Entlastung verhindern, und es schwingt der  Stützhebel. 20 beim Entlastungsvorgang so  weit aus, bis er am festen Anschlag<B>23</B> auf  liegt, worauf Klapphebel<B>9</B> und Belastungs-      schiene<B>1</B> ohne Verbindung     züi    den die Be  lastungskraft erzeugenden     31itteln    sind.  



  Es besteht die Möglichkeit, durch     entspre-          ehendes        Aufwärtssehwenken    des Klapphebels  <B>9</B> die     Belastungssehiene   <B>1</B> zusammen mit den  Sätteln<B>6, 7</B> und<B>8</B>     hoehzuklappen,    indem     auf     eine in der     Belastungssehiene   <B>1</B> vorgesehene  Querrippe 24 die. zwei seitlichen Nasen<B>25</B> des       Klappliebels   <B>9</B> auftreffen, so     dass    dieser in  der Folge die Schiene<B>1</B> mitnimmt.

   In der  in     Fig.   <B>1</B> strichpunktiert angedeuteten     sehrä-          gen    obern Stellung des Klapphebels<B>9</B> und der  Schiene<B>1</B> greifen die     sehnabelförinigen    Vor  sprünge 12 des Klapphebels<B>9</B> hinter die Na  sen 4 der     Halteseheiben   <B>3,</B> wodurch der Klapp  hebel<B>9</B> in entsprechender Stellung gehalten  wird, desgleichen unter 'Mithilfe des     Aehs-          bolzens   <B>10</B> auch die Schiene<B>1.</B>  



  Mittels der beschriebenen Vorrichtung  kann gleichzeitig für mehrere     Streekfelder     durch entsprechendes     Verschwenken    des       Klapphebels   <B>9</B> die Belastung mit geringem  Kraftaufwand ein- und ausgeschaltet werden.  Diese     Belastungsvorriehtung    verleiht der     Ma-          Schine,    ein abgeschlossenes, einheitliches Bild  und erleichtert in hohem Masse, die     Bedie-          rung,    weil vor, zwischen und -unmittelbar hin  ter den     Streckzylindern    jegliche Hebel und       Zugoliaken    vermieden sind.

   Ein weiterer Vor  teil     erwäehst    insofern bei der Ausführung  nach     Fig.    4, als sieh die Pression der Ober  walzen gegen die     Unterzylinder    durch Ver  ändern der Spannung des     Druekniediums    mit  Leichtigkeit dem     zu    verarbeitenden Faser  material anpassen     lässt,    wie auch alle Streck  werke ein und derselben     TNIaschine    von zentra  ler Stelle aus durch Ablassen     bzw.    Einfüllen  des Druckmediums     entlastbar        bzw.    belastbar  sind.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Streekwerk mit Belastungsschiene, an wel cher die Oberwalzen tragende Belastungs sättel angebaut sind, -and die auf einer Trag- aehse aufklappbar gelagert ist., dadurch ge kennzeichnet, dass ein die Belastungskraft der Oberwalzen erzeugendes 'Hittel in der Tra,-, aehse einen Widerhalt findet, während ein die Belastun-skraft auf die Schiene übertra- C ,
    0'Ull(Ies Glied sieb. zwischen die seitlichen Schenkel der im Querschnitt U-förmigen Bela- stun-Ssehiene erstreckt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> <B>1.</B> Streekwerk nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, dass die Belastungs kraft durch eine Feder erzeugt wird. 2. Streelzwerk nach Patentanspraeh und Unteransprueh <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass als Feder ein an der Tra-aehse befestig ter Federdraht dient.
    <B>3.</B> Streckwerk nach Patentanspruch und Unteransprueh <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass als Feder ein in eine Längsnut der Trag achse eingelegter und an dieser gegen Verdre- lien gesicherter Torsionsstab dient.
    4. Streehwerk: nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die Belastungs kraft durch einen in der hohlen Tragaehse un- tergebraehten Driieksehlaiieh erzeugt wird. <B>5.</B> Streekwerk nach Patentanspruch und Unteranspriieh <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Glied durch einen mit der Belastungs- sehiene gelenkig verbundenen Klappliebel ge bildet ist, der einen Bolzen trägt, auf den die Feder wirkt.
    <B>6.</B> Streckwerk- nach Patentanspruch und Unteranspr-Lieh 4, dadurch gekennzeichnet dass die BelastungskraTt vom Drur-kselilaueh über einen schwenkbaren Stützhebel auf einen Bolzen des mit der Belastungssehiene 1-relenkig verbundenen Klapphebels übertragen wird.
    <B>7.</B> Streckwerk nach Patentanspr-Lieh, da durch gekennzeichnet, dass auf der Tragachse zwischen den Schenkeln der Belastungssehiene Halteseheiben festsitzen, die an ihrem Um fang eine Nase aufweisen, an welchen Nasen sieh in einer angehobenen Lage der Bel & stungssehiene Vorspränge abstützen können, die an einem mit der Belastunosschiene gelen kig verbundenen Klapphebel angeordnet sind.
    <B>8.</B> Streekwerk nach Patentanspr-Lieh und Unteranspru,eh <B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Haltesebeiben durch einen auf der Tragachse sieh abstützenden Steg starr mit einander verbunden sind. <B>9.</B> Streckwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>7</B> und<B>8,</B> dadarch gekenn zeichnet, dass der Steg durch einen Ring ge bildet ist.
    <B>10.</B> Streekwerk nach Patentanspruch und UnteranspräcIlen 4,<B>6</B> und<B>7,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass der Stützhebel zwischen den HalteseUeiben schwenkbar angeordnet ist. <B>11.</B> Streckwürk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4,<B>6, 7</B> und<B>10,</B> dadurch ge- kennzeichnet, dass zwischen Stützhebel und DruckschlaLich eine Schutzplatte vorgesehen ist. 12.
    Streckwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> und<B>5,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass der Klapphebel beim Aufwärts- schwenken als Mitnehmer an der Belastungs- sehiene zur Wirk-ang kommt.
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