DE1130640B - Dreschkorb fuer die Drescheinrichtung einer Dreschmaschine, insbesondere eines Maehdreschers - Google Patents

Dreschkorb fuer die Drescheinrichtung einer Dreschmaschine, insbesondere eines Maehdreschers

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DE1130640B
DE1130640B DEC20071A DEC0020071A DE1130640B DE 1130640 B DE1130640 B DE 1130640B DE C20071 A DEC20071 A DE C20071A DE C0020071 A DEC0020071 A DE C0020071A DE 1130640 B DE1130640 B DE 1130640B
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Germany
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threshing
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DEC20071A
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English (en)
Inventor
Dipl-Wirtschafts-Ing Rei Claas
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DIPL WIRTSCHAFTS ING REINHOLD
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DIPL WIRTSCHAFTS ING REINHOLD
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/10Feeders
    • A01F12/16Safety devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • A01F12/24One-part threshing concaves

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
C20071HI/45e
ANMELDETAGi 29. OKTOB E R 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRiET: 30. MAI 1962
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dreschkorb für die Drescheinrichtung einer Dreschmaschine, insbesondere eines Mähdreschers. Bekanntlich ist es zur Erzielung brauchbarer Leistungen von Drescheinrichtungen notwendig, diese dem jeweils zu verarbeitenden Dreschgut anzupassen. Dazu wird bisher der Dreschkorb gegenüber der Dreschtrommel verstellt. In der Regel werden mehrteilig gegliederte Dreschkörbe verwandt, bei denen vornehmlich die Lage des Eingangsteiles gegenüber der Dreschtrommel zur Berücksichtigung der Art des jeweils zu verarbeitenden Gutes veränderbar ist. Es ist auch bekannt, zwischen eingangsseitige Dreschkorbleisten weitere Leisten einzulegen, um z. B. Gerste zu dreschen. Ebenso ist der Eingangsteil eines Dreschkorbes schon unterhalb der eingangsseitigen Leisten abgedeckt worden, so daß die abgedeckten Leistenzwischenräume sich mit Teilen des verarbeiteten Gutes füllen und zusätzliche Anschläge bilden. Es ist ferner bekannt, einem Dreschkorb einen verstellbaren Zuführrost vorzuschalten, der jedoch bei keiner möglichen Einstellung selbst mit der Dreschtrommel zusammenwirkt, sondern stets nur ein Zuführleitorgan bildet. Außerdem ist es bekannt, den Dreschkorb einer Drescheinrichtung insgesamt in eine unwirksame Lage rückzustellen, um in bequemer Art Schäden beseitigen bzw. Betriebsstörungen beheben zu können. Solche Drescheinrichtungen lassen sich bei zurückgestelltem Dreschkorb nicht bestimmungsgemäß gebrauchen.
Den vorbekannten Anordnungen ist gemeinsam, daß der Dreschkorb selbst stets eine unveränderliche Länge besitzt. Die Art des jeweils zu verarbeitenden Gutes wurde vornehmlich durch Wahl der Spaltweiten zwischen dem Dreschkorb und der Dreschtrommel berücksichtigt. Hierbei wird jedoch der Dreschkorbeingangsteil selbst dann nicht völlig unwirksam, wenn er in die mögliche äußerste Grenzlage zurückgestellt wurde. Er behält in jedem Falle einen maßgeblichen Einfluß auf den Bedarf der Anordnung an Antriebsenergie. Die Bildung zusätzlicher Anschläge an einem gegebenen Dreschkorb durch Einlegen von zusätzlichen Leisten im Eingangsbereich bzw. durch Abdecken von Leistenzwischenräumen vermindert anderseits die Körnerausbeute, da bei der Abdeckung von Teilen des Dreschkorbes größere Körnermengen auf den Schuttler gelangen und nicht mit Sicherheit aus dem hier durchlaufenden Gut abgesondert werden. Die bekannten Dreschkorbausführungen bedingen demnach gelegentlich noch ungünstige Verhältnisse in bezug auf die für die Drescheinrichtung'aufgewandte Antriebsenergie, die Leistung und insbesondere die Körnerverluste.
Dreschkorb für die Drescheinrichtung
einer Dreschmaschine,
insbesondere eines Mähdreschers
Anmelder:
Dipl.-Wirtschafts-Ing. Reinhold Claas,
Harsewinkel (Westf.), August-Claas-Str. 64
DipL-Wirtschafts-Ing. Reinhold Claas,
Harsewinkel (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dreschkorb für die Drescheinrichtung einer Dreschmaschine, insbesondere eines Mähdreschers zu schaffen, der bei hoher Leistungsfähigkeit der Drescheinrichtung stets eine gute Körnerausbeute gewährleistet und den Bedarf an Antriebsenergie bei jedem Dreschgut auf das Mindestmaß beschränkt. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch einen der Eingangsseite des Dreschkorbes wahlweise vorschaltbaren Dreschkorbteil erreicht. Mit dieser Maßnahme läßt sich die Länge des Dreschkorbes, d. h. die Zahl der Leisten, die für die Wirkung von maßgeblicher Bedeutung ist, den jeweiligen Anforderungen anpassen, ohne bei schwer dreschbarem Gut durch Verringerung der wirksamen Korbdurchgänge die Ausbeute wieder zu beeinträchtigen bzw. bei leicht dreschbarem Gut einen hohen Energiebedarf für den Antrieb in Kauf nehmen zu müssen. Die erfindungsgemäß vorgesehene Anpassung der tatsächlich vorhandenen Dreschkorblänge an die Art des jeweils zu verarbeitenden Gutes bietet demnach gegenüber den vorbekannten Maßnahmen entscheidende Vorteile.
Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen. Es ist z. B. möglich, den der Eingangsseite des Dreschkorbes wahlweise vorschaltbaren Dreschkorbteil derart auszubilden, daß er aus der Maschine lösbar ist. Zum Einrichten der Maschine auf das jeweils zu verarbeitende Gut sind dann allerdings gewisse, wenn auch schnell durchführbare Montagearbeiten erforderlich. Daher ist es in der Regel zweckmäßiger, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, den der Eingangsseite des Dreschkorbes wahlweise vorschaltbaren Dreschkorbteil verstellbar zu haltern. Dann kann die Zahl der jeweils wirksamen
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Dreschkorbleisten, d. h. die Länge des Dreschkorbes, den Anforderungen durch eine einfache Schaltgliedbetätigung angepaßt werden. Für solche verstellbaren Anordnungen empfiehlt es sich, den der Eingangsseite des Dreschkorbes wahlweise vorschaltbaren Dreschkorbteil im Bereich einer Steinfangmulde anzuordnen, die so bemessen ist, daß sie den zurückgestellten Dreschkorbteil aufnehmen kann. Dabei kann der der Eingangsseite des Dreschkorbes wahlweise vorschaltbare Dreschkorbteil in der Maschine drehbar gehaltert werden. Statt dessen ist es fallweise zweckmäßiger, ihn an Schwenkhebeln aufzunehmen, um auch unter ungünstigen Umständen eine einwandfreie Beweglichkeit zu sichern.
Überdies ist es fallweise zweckmäßig, die Dreschkorbverlängerung in der Form nicht insgesamt dem Dreschkorb anzupassen, sondern sie als Reibeleisten bzw. Trommelleisten umfassende Gruppe auszuführen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Drescheinrichtung eines Mähdreschers in Seitenansicht,
Fig. 2 in gleicher Darstellung eine abgewandelte Ausführung,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 bei einer abweichenden Stellung der Teile.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 wird das Dreschgut in bekannter Weise von dem Schneidwerktisch bzw. einer Aufnehmereinrichtung durch ein mit Leisten 10 besetztes Transportband 11 der Drescheinrichtung zugeführt, die im wesentlichen eine betriebsmäßig umlaufende Dreschtrommel 12 und einen Dreschkorb 13 umfaßt, hinter den in der Regel in bekannter Art nicht dargestellte Prall- und Förderglieder sowie Schüttler u. dgl. geschaltet sind. Zur Anpassung der Zahl der wirksamen Leisten des Dreschkorbes 13 an das zu verarbeitende Dreschgut ist vorgesehen, diesen wahlweise eingangsseitig mit einer Dreschkorbverlängerung 14 auszurüsten. Mit dieser Anordnung wird der Bedarf der Drescheinrichtung an Antriebsenergie nur beim Einschalten der Dreschkorbverlängerung vergrößert. Dagegen fällt bei entsprechendem Dreschgut eine beachtliche Steigerung des Ausdrusches an. Die Dreschkorbverlängerung kann verschiedenartig angeordnet sein. Gemäß Fig. 1 ist vorgesehen, die Dreschkorbverlängerung lösbar in der Maschine zu haltern, d. h. bedarfweise ein- bzw. auszubauen.
Die Anordnung nach den Fig. 2 und 3 entspricht im wesentlichen derjenigen nach Fig. 1, d.h., auch hier wird das Drescngut durch ein Transportband 11 der Dreschtrommel 12 und dem Dreschkorb 13 zugeführt. Über einer dem Dreschkorb 13 vorgeschalteten Steinfangmulde 16 ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Dreschkorbverlängerung 17 unter Vermittlung eines gegebenenfalls zugleich ein Abdeckglied bildenden Trägers 18 um eine Achse 19 drehbar aufgenommen, so daß sie sich wahlweise gemäß Fig. 2 in eine wirksame Stellung oder gemäß Fig. 3 in eine unwirksame Stellung klappen läßt, in der der Träger " 18 in einen Teil der Breite der Steinfangmulde 16 überbrückt.
Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen
ίο möglich. Die eingangsseitige Dreschkorbverlängerung könnte beispielsweise auch verschiebbar bzw. unter Vermittlung von Hebeln schwingbar angeordnet sein. Die Zahl der der Dreschkorbverlängerung zugeordneten Leisten oder Reibeleisten kann abgewandelt werden und läßt sieh den jeweiligen Anforderungen anpassen. Es wäre auch möglich, einer Dreschmaschine mehrere unterschiedliche Leistenzahlen aufweisende Verlängerungen zuzuordnen, die wahlweise verwendbar sind, um die jeweiligen Arbeitsbedingungen beson-
zo ders genau berücksichtigen zu können.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Dreschkorb für die Drescheinrichtung einer Dreschmaschine, insbesondere eines Mähdreschers, gekennzeichnet durch einen seiner Eingangsseite wahlweise vorschaltbaren Dreschkorbteil (14, 17).
2. Dreschkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seiner Eingangsseite wahlweise vorschaltbare Dreschkorbteil (14) aus der Maschine lösbar ist.
3. Dreschkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seiner Eingangsseite wahlweise vorschaltbare Dreschkorbteil (17) verstellbar gehaltert ist.
4. Dreschkorb nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der seiner Eingangsseite wahlweise vorschaltbare Dreschkorbteil (14, 17) im Bereich einer Steinfangmulde (16) angeordnet ist.
5. Dreschkorb nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der seiner Eingangsseite wahlweise vorschaltbare Dreschkorbteil (17) in der Maschine drehbar gehaltert ist.
6. Dreschkorb nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der seiner Eingangsseite wahlweise vorschaltbare Dreschkorbteil in der Maschine an Schwinghebeln gehaltert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 59 823, 370 697,
387099, 600735;
schweizerische Patentschrift Nr. 214 559;
französische Patentschrift Nr. 1074 372;
USA.-Patentschrift Nr. 2 686 523;
B all as s a, Friedrich, Die Dreschmaschinen,
München und Berlin, 1912, S. 73.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 20Ϊ 607/126 5.62
DEC20071A 1959-10-29 1959-10-29 Dreschkorb fuer die Drescheinrichtung einer Dreschmaschine, insbesondere eines Maehdreschers Pending DE1130640B (de)

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