DE1237374B - Maehdrescher - Google Patents

Maehdrescher

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DE1237374B
DE1237374B DE1963C0029124 DEC0029124A DE1237374B DE 1237374 B DE1237374 B DE 1237374B DE 1963C0029124 DE1963C0029124 DE 1963C0029124 DE C0029124 A DEC0029124 A DE C0029124A DE 1237374 B DE1237374 B DE 1237374B
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DE
Germany
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mower
cutting
mower table
runners
combine harvester
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Pending
Application number
DE1963C0029124
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English (en)
Inventor
Guenther Claas
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/148Telescopic headers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

DEUTSCHES im PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 45 c-41/12
Nummer: 1237 374
Aktenzeichen: C 29124 m/45 c
J 237 374 Anmeldetag: 11.Februar 1963
Auslegetag: 23. März 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mähdrescher mit einem am Eingangsrand der Mähtischanordnung befestigten Schneidwerk, das gegenüber dem am Mähdreschergestell sitzenden hinteren Mähtischteil parallel zur Fahrrichtung verlagerbar ist. Diese Verstellbarkeit hat sich insbesondere beim Bergen von Lagergetreide als zweckdienlich erwiesen, weil sie es zuläßt, die Mäheinrichtung den jeweiligen Halmlängen anzupassen und damit zu verhindern, daß insbesondere durch die Einzugwalze Ähren erfaßt werden, bevor die zugeordneten Halme geschnitten sind. Anderseits ist es jedoch erwünscht, die Ausladung des Mähtisches auf das geringstmögliche Maß zu beschränken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mähdrescher der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, bei dem die zum Verstellen des das Schneidwerk tragenden vorderen .Mähtischteiles dienenden Stellmittel raumsparend und gegen mechanische Beschädigungen gesichert angeordnet sind. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die die Lage des Schneidwerkes gegenüber dem hinteren Mähtischteil bestimmenden Stellmittel innerhalb der Mähtischkufen angeordnet werden. Bei dieser Ausbildung wird für die Stellmittel ein ohnehin vorhandener und bisher nicht gebrauchter Raum, nämlich das Innere der in jedem Fall vorgesehenen Mähtischkufen, ausgenutzt. Da die Kufen auf Grund der betriebsmäßig gelegentlich anfallenden harten Beanspruchungen recht kräftig ausgebildet sein müssen, bieten sie den Stelleinrichtungen einen sicheren Schutz gegen mechanische Beschädigungen. Daneben läßt sich die Anordnung so gestalten, daß auch eine Verschmutzung der Stellmittel selbst bei mangelhafter Überwachung bzw. Pflege der Maschine ausgeschlossen ist. Obwohl es ausreichen könnte, lediglich eine Kufe des Mähtisches mit einem Stellmittel auszurüsten, empfiehlt es sich doch in der Regel, mehrere parallele Kufen der Mähtischanordnung je mit einer Stelleinrichtung auszurüsten und die Stelleinrichtung so auszuführen, daß sie gleichzeitig antreibbar sind. Hierbei läßt sich in einfacher Weise dafür sorgen, daß an den einzelnen parallelgeschalteten Stelleinrichtungen gleiche Verstellwege anfallen, so daß sich für den vorderen ausschiebbaren Teil des Mähtisches störanfällige Führungen erübrigen.
Die in den Kufen anzuordnenden Stelleinrichtungen lassen sich verschiedenartig ausführen. Es ist beispielsweise möglich, zu diesem Zweck Gewindespindel- bzw. Zahnstangentriebe einzusetzen, die durch eine sich quer zur Fahrrichtung erstreckende Welle über Kegelradgetriebe od. dgl. gemeinsam anzutreiben Mähdrescher
Anmelder:
Günther Claas, Harsewinkel, Am Rövekamp 1
Als Erfinder benannt:
Günther Claas, Harsewinkel
sind. Besonders einfach und bequem handhabbar ist jedoch eine Anordnung, bei der der vordere ausschiebbare, das Schneidwerk tragende Mähtischteil durch mehrere, je in einer Kufe untergebrachte hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnungen verstellbar ist, die zwischen den hinteren Teil des Mähtisches und den ausschiebbaren, das Schneidwerk tragenden vorderen Teil des Mähtisches geschaltet sind. Solche hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnungen können kleine Abmessungen haben und bedürfen praktisch keiner laufenden Überwachung bzw. Pflege. Dennoch ist eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet. Es lassen sich für solche Zwecke doppeltwirkende hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnungen verwenden; Statt dessen ist es allerdings fallweise einfacher, einfach wirkende hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnungen zu verwenden, die den vorderen Mähtischteil gegen eine Federbelastung vorschieben, welche im Rückstellsinne wirksam wird, wenn die Arbeitsräume der Kolben-Zylinder-Anordnungen entlastet werden.
Die erfindungsgemäße Einbauweise läßt mannigfaltige konstruktive Ausführungen zu. Dabei empfiehlt es sich in der Regel, die die Stellmittel enthaltenden Kufen teleskopartig längenveränderlich auszuführen. Damit wird es in besonders zuverlässiger Weise möglich, von den Stellmitteln Schmutzteilchen fernzuhalten. Außerdem lassen sich solche teleskopartig längenveränderlichen Kufen zugleich als Führungsmittel ausgestalten, die die gegeneinander beweglichen Glieder des Mähtisches zuverlässig längsverschiebbar aneinander abstützen. Bei einer bevorzugten Ausbildung umfaßt der vordere Teil des Mähtisches eine den vorderen Randteil des hinteren Mähtischteiles verschiebbar übergreifende Platte sowie äußere Kufenglieder, die an dem hinteren Mähtischteil befestigte innere Kufenglieder längsverschiebbar übergreifen. Dabei empfiehlt es sich, die äußeren Kufenglieder in Führungeh verschiebbar zu lagern, die an der Unterseite des vorderen Randteiles des hinteren Mähtischteiles befestigt sind. Diese Führun-
709 520/99

Claims (1)

gen sind auf Grand ihrer Anordnung gegen Verschmutzung weitgehend geschützt, so daß kaum laufende Überwachungsarbeiten erforderlich sind. Anderseits erbringen diese Führungen für den vorderen Mähtischteil eine zuverlässige Abstützung, ohne in der Fläche der Mähtischanordnungen Durchbrüche od. dgl. zu bedingen, durch die Erntegut verlorengehen könnte. Bei solchen Anordnungen werden zweckmäßig die äußeren Kufenglieder vorderendig lösbar mit dem vorderen Mähtischteil verbunden. Die Lösbarkeit der äußeren Kufenglieder gewährleistet dabei eine einwandfreie Zugänglichkeit der Stellmittel für Kontrollzwecke. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 den vorderen Teil eines Mähdreschers in teils geschnittener Seitenansicht, wobei das Schneidwerk weitestmöglich rückgestellt ist, F i g. 2 in gleicher Darstellung das Gerät, wobei das Schneidwerk mit dem es tragenden vorderen Teil des Mähtisches vorgeschoben ist, Fig. 3 den Mähtisch eines Mähdreschers in Draufsicht, wobei die beiden Grenzlagen des Schneidwerkes angedeutet sind, F i g. 4 den Mähtisch in teils aufgebrochener Teildraufsicht in größerem Maßstab, F i g. 5 einen Schnitt V-V nach F i g. 4, F i g. 6 einen Schnitt VI-VI nach F i g. 5. Die dem Ausführungsbeispiel zugrunde liegende Mähtischanordnung ist vorzugsweise einem selbstfahrenden Mähdrescher zugeordnet. Ih bekannter Weise ist der Mähtisch durch Seitenwände 10 begrenzt. Oberhalb des Mähtisches ist in ebenfalls bekannter Art eine Haspel 11 angeordnet, die vorzugsweise verstellbar ist. Über dem Boden des Mähtisches arbeitet eine Einzugswalze 12, die betriebsmäßig umläuft und, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, in ihren Seitenbereichen je eine schneckenförmig verlaufende Blechrippe 13 trägt und im mittleren Längenbereich, d. h, vor dem in F i g. 3 angedeuteten Elevatorschacht 14 mit gesteuerten Fingern 15 ausgerüstet sein mag. Die Mähtischanordnung ist in zwei Teile, nämlich einen hinteren Mähtischteil 16, der an dem Mähdreschergehäuse sitzt, und einen vorderen Mähtischteil 17, der parallel zur Fahrrichtung verschiebbar ist und das Schneidwerk 18 trägt, gegliedert. Die Zweckmäßigkeit dieser Aufgliederung ergibt sich aus den Fig. 1 und 2. In F i g. 1 ist ersichtlich, daß bei der rückgestellten Lage des vorderen Mähtischteiles 17, die den vorbekannten Ausbildungen entspricht, gelegentlich langhalmiges Lagergetreide von der Einzugwalze 12 schon erfaßt wird, bevor es geschnitten ist. Dieser Gefahr kann, wie Fig. 2 zeigt, durch Vorschieben des vorderen Mähtischteiles 17 begegnet werden. Zum Verstellen des vorderen Mähtischteiles 17 dienen doppeltwirkende hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnungen 19, die sich je zwischen einem Anschlußpunkt 20 am hinteren Mähtischteil 16 und einem Anschlußpunkt 21 am vorderen Mähtischteil 17 erstrecken. Die hydraulischen Kolben-Zylinder-Anord- nungen 19 sind in den Mähtischkufen untergebracht, die bei der dargestellten Ausführung teleskopartig längenveränderlich ausgebildet sind. Die Kolben-Zylinder-Anordnungen 19 nehmen bei dieser Unterbringung keinen etwa für andere Zwecke benötigten Raum ein und sind außerdem gegen mechanische Beschädigungen und Verschmutzung zuverlässig geschützt. Bei dem dargestellten Mähdrescher ist die Mähtischanordnung mit drei über die Breite verteilten Kufen versehen, die je eine Stelleinrichtung 19 umschließen. Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird der vordere Randbereich des hinteren, d. h, an dem Mähdreschergehäuse sitzenden Mähtischteiles 16 von einer Platte 22 gebildet, der die inneren Kufenglieder darstellende muldenförmige Glieder 23 unterseitig unlösbar angeschlossen sind. Die muldenförmigen Glieder 23 wenden ihre offene Seite der Platte 22 zu. Der das Schneidwerk 18 tragende vordere, d. h. ausschiebbare Teil 17 des Mähtisches umfaßt eine Platte 24, die der Platte 22 oberseitig parallel zur Fahrrichtung verschiebbar aufliegt. Die Platte 24 ist vorderendig zu einem Schenkel 25 abgekantet, dessen Breitseiten etwa vertikal liegen. Mit dem Schenkel 25 sind abgekantete Stirnbereiche 26 der äußeren Kufenglieder 27 lösbar verbunden. Zu diesem Zweck dienen Schrauben 28, die zugleich die schon erwähnten Anschlußglieder 21 festlegen mögen. Die äußeren Kufenglieder 27 sind, wie insbesondere Fig. 6 zeigt, ebenfalls muldenförmig ausgebildet. Sie weisen nach außen abgekantete Längsränder 29 auf, die hinter die freien Schenkel von etwa Z-förmig profilierten Führungsschienen 30 greifen, die fest an der Platte 22 sitzen. Die lichte Weite der äußeren Kufenglieder 27 ist derart gewählt, daß diese die inneren Kufenglieder 23 mit geringem Spiel übergreifen. Die in den drei Kufen des Mähtisches angeordneten Kolben-Zylinder-Anordnungen 19 sind in an sich bekannter Weise derart parallel geschaltet, daß sie jeweils gleiche Arbeitswege ausführen. Beim Ausschieben des das Schneidwerk 18 tragenden vorderen Mähtischteiles 17 verlagern sich die Platte 24 und mit ihr die äußeren Kufenglieder 27 nach vorn. Dabei bildet unabhängig von der Einstellung die Schneidwerktischanordnung eine nicht durch Durchbrüche od. dgl. unterbrochene Fläche. Die Kolben-Zylinder-Anordnungen 19 sind durch die Unterbringung in den Kufen 23,27 gegen mechanische Beschädigungen und Verschmutzung zuverlässig geschützt. Kontrollarbeiten sind ohne weiteres möglich, nachdem die stirnseitig vorgesehene Schraubverbindung 28 gelöst und das äußere Kufenglied 27 abgezogen ist. Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mannigfaltige andere Ausführungen möglich. In den vorzugsweise teleskopartig ausziehbaren Kufen des Mähtisches könnten an Stelle der hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnungen auch Gewindespindeln, Zahnstangen od. dgl. untergebracht sein, die durch eine antreibbare Querwelle gemeinsam gesteuert werden. Es ist nicht in jedem Fall erforderlich, alle an dem Schneidwerktisch vorgesehenen Kufen mit Stellmitteln für den ausschiebbaren, das Schneidwerk tragenden Mähtischteil auszurüsten. Patentansprüche:
1. Mähdrescher mit einem am Eingangsrand der Mähtischanordnung befestigten Schneidwerk, das gegenüber dem am Mähdreschergestell sitzenden hinteren Mähtischteil parallel zur Fahrrichtung verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lage des Schneidwerkes (18) gegenüber dem hinteren Mähtischteil (16) bestimmenden Stellmittel (19) innerhalb der Mähtischkufen (23,27) angeordnet sind.
DE1963C0029124 1963-02-11 1963-02-11 Maehdrescher Pending DE1237374B (de)

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