DE1129172B - Foerdervorrichtung fuer Streugut - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer Streugut

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DE1129172B
DE1129172B DESCH26322A DESC026322A DE1129172B DE 1129172 B DE1129172 B DE 1129172B DE SCH26322 A DESCH26322 A DE SCH26322A DE SC026322 A DESC026322 A DE SC026322A DE 1129172 B DE1129172 B DE 1129172B
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conveyor
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DESCH26322A
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Karl Schatz
Johann Baxrainer
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
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    • E01C2019/207Feeding the distribution means

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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
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Description

  • Fördervorrichtung für Streugut Die Erfindung betrifft eine,Fördervorrichtung für Streugut, die lösbar zwischen die Wände eines auf einem Fahrzeug angeordneten Streugutbehälters oder einer Fahrzeugpritsche eingesetzt ist und das Streugut durch eine öffnung im Behälter- bzw. Pritschenboden in einen zur Streuvorrichtung führenden Trichter fördert.
  • Streugeräte werden dazu verwendet, um Straßen, auf denen Schnee- oder Eisglätte aufgetreten ist, durch Streuen von Sand od. dgl. wieder griffiger zu machen. Die Geräte können aber beispielsweise auch zum Aufstreuen von staubbindenden Mitteln benutzt werden.
  • Es sind Streugeräte bekannt, die einen Trichter aufweisen, durch den das Streugut auf einen Streuteller fällt, durch den das Streugut verteilt wird. Das Streugut muß bei diesen Geräten in den Trichter von Hand geschaufelt werden. Diese Arbeit ist mühsam, zeitraubend und auch ungesund, da die Arbeiter durch die Zugluft der Gefahr von Erkältungen ausgesetzt sind.
  • Diesen Nachteil weist ein Streufahrzeug nicht auf, in dessen Streugutbehälter am Boden eine Förderschnecke angeordnet ist, durch die das Streugut in einen Trichter gefördert wird, durch den das Streugut auf einen Streuteller fällt. Dieses Streufahrzeug ist aber ein Spezialfahrzeug, das für andere Zwecke nicht verwendet werden kann.
  • Eine bekannte Fördervorrichtung der eingangs genannten Art weist einen zwischen die Wände der Pritsche von Lastkraftwagen einsetzbaren Rahmen und zwei endlose, durch Winkelstähle verbundene Ketten sowie eine querliegende Förderschnecke auf, die durch einen Motor angetrieben werden. Bei dieser Vorrichtung wird das Streugut somit in Fahrzeuglängs- und in Fahrzeugquerrichtung gefördert. Außerdem muß die Vorrichtung vor dem Beladen eingesetzt sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung zu schaffen, bei der das Streugut nicht in zwei Richtungen befördert zu werden braucht. Die Erfindung besteht darin, daß die Fördervorrichtung aus mindestens einem um eine lotrechte Achse rotierenden, mit wenigstens einem Schaufelarm versehenen Schaufelrad besteht und daß die öffnung außermittig zu der bzw. zu den Rotationsachsen angeordnet ist.
  • Die Fördervorrichtung nach der Erfindung hat gegenüber dem bekannten Streufahrzeug, bei dem das Streugut selbsttätig der Streuvorrichtung zugeführt wird, den Vorteil, daß sie leicht entfernt werden kann, so daß dann der Lastkraftwagen oder der Anhänger für andere Zwecke verwendet werden kann, während sie gegenüber der bekannten Fördervorrichtung den Vorteil hat, daß keine Querförderung notwendig ist und das Beladen des Fahrzeugs nicht bei eingesetzter Vorrichtung zu erfolgen braucht.
  • Zweckmäßigerweise überstreichen der Schaufelarm bzw. die Schaufelarme die öffnung im Behälter- bzw. Pritschenboden vollständig. Da die Pritschen der verwendeten Lastkraftfahrzeuge oder Anhänger in der Regel im Grundriß nicht quadratisch sind, sondern die Form eines länglichen Rechtecks haben, wird häufig mindestens ein weiteres Schaufelrad angeordnet werden. In diesem Fall ist es vorteilhaft, daß das zweite und gegebenenfalls die weiteren Schaufelräder seitlich und in der Höhe gegen das erste Schaufelrad bzw. das vorhergehende Schaufelrad versetzt sind. Hierbei können im Grundriß die von den Schaufelarmen der Schaufelräder bestrichenen Kreisflächen einander teilweise überdecken. Das zweite Schaufelrad führt z. B. dann dem ersten Schaufelrad, das über dem Trichter rotiert, das Streugut zu. Es ist von Vorteil, wenn die Höhenlage des Schaufelrades bzw. der Schaufelräder im Behälter verstellt werden kann, um ein Anpassen an die wechselnde Höhe des im Behälter befindlichen Streugutes zu ermöglichen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 6 bis 9.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Fördervorrichtung nach der Erfindung mit einer Fahrzeugpritsche schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1.
  • Der beispielsweise von der Fahrzeugpritsche eines Lastkraftwagens oder Anhängers eines Lastkraftfahrzeugs gebildete Streugutbehälter hat in üblicher Weise im Grundriß Rechteckform. Sein Boden ist mit 1 bezeichnet, seine vier Seitenwände mit 2. Auf dem Boden sind zwei Säulen 3 aufgesetzt, die an den Seitenwänden 2 befestigt sind. In den Säulen 3 ist jeweils ein aus einem Zylinder 4 und einem Kolben 5 bestehender Kolben-Zylinder-Antrieb angeordnet. An jedem der beiden Kolben 5 ist ein lotrechter Träger 6 befestigt. Die beiden Träger 6 sind durch einen Querträger 7 miteinander verbunden, so daß dieser mittels der Kolben 5 auf- und abbewegt werden kann. Die Zylinder 4 sind an Druckleitungen 8 angeschlossen. Mittels eines Vierwegehahnes 9 kann Öl aus dem Ölbehälter 11 unter Druck von einer Kreiselpumpe 10 in die Zylinder 4 gefördert werden.
  • Auf dem Querträger 7 ist ein Ölmotor 12 befestigt, der über ein Kegelradgetriebe 13 die lotrechte Welle eines Schaufelrades 14 antreibt. Am unteren Ende der Welle sind freitragend zwei Schaufelarme 15 angeordnet, die die in Fig. 2 dargestellte leicht gekrümmte Form haben. 16 ist das Gehäuse, in dem das Kegelradgetriebe 13 und die Welle gelagert sind. Über ein weiteres, in einem Gehäuse 20 angeordnetes Kegelradgetriebe 17 wird eine dort gelagerte lotrechte Welle eines zweiten Schaufelrades 18 angetrieben, das ebenfalls zwei Schaufelarme 19 aufweist. Diese Schaufelarme sind in der Höhe etwas gegenüber den Schaufelarmen 15 versetzt, so daß sie sich, obwohl die von den beiderseitigen Schaufelarmenden beschriebenen Kreise einander im Grundriß teilweise überdecken, nicht mit den Schaufelarmen 15 berühren können.
  • Innerhalb des von den Enden der Schaufelarme 15 beschriebenen Kreises befindet sich die Öffnung 21 für den Trichter. In den in Fig. 2 linken Ecken sind keilförmige Füllstücke 22 angeordnet, die einen Zylinderraum 23 für die Bahn der Schaufelarme begrenzen. Unterhalb der Schaufelarme 19 ist ein Bodenbrett 24 gelagert. In den rechten Ecken in Fig. 2 sind ebenfalls keilförmige Füllstücke 25 angeordnet.
  • Vor dem Einfüllen des Streugutes wird der Querträger 7 samt den auf ihm angeordneten Schaufelrädern mittels der Öldruckanlage in die höchste Stellung angehoben. Sodann wird der Behälter in irgendeiner Weise, beispielsweise mittels des Förderbandes eines Baggers oder durch Schaufelarbeit, mit dem Streugut gefüllt. Vor Beginn des Streuens öffnet man den Schieber für den Streutrichter und versetzt mittels des Ölmotors 12 die beiden Schaufelräder 14 und 18 in Umdrehung. Diese führen das Streugut dem Streutrichter zu. Entsprechend der Abnahme des Streugutes wird der Querträger 7 mit den Schaufelrädern wieder hydraulisch abgesenkt.
  • Statt durch den Öhnotor könnten die Schaufelräder auch über ein Getriebe vom Getriebe des Kraftfahrzeugs oder mittels eines Elektromotors angetrieben werden. Ferner könnten auch die Lager der Schaufelräder in der Höhe fest angeordnet sein, und es könnten die Schaufelarme nur längs der lotrechten Wellen der Höhe nach auf- und abbewegt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fördervorrichtung für Streugut, die lösbar zwischen die Wände eines auf einem Fahrzeug angeordneten Streugutbehälters oder einer Fahrzeugpritsche eingesetzt ist und das Streugut durch eine Öffnung im Behälter- bzw. Pritschenboden in einen zur Streuvorrichtung führenden Trichter fördert, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung aus mindestens einem um eine lotrechte Achse rotierenden, mit wenigstens einem Schaufelarm (15 bzw. 19) versehenen Schaufelrad (14 bzw. 18) besteht und daß die Öffnung (21) außermittig zu der bzw. zu den Rotationsachsen angeordnet ist.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaufelarm bzw. die Schaufelarme (15) die Öffnung (21) im Behälter- bzw. Pritschenboden vollständig überstreichen.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit mindestens einem weiteren Schaufelrad, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite und gegebenenfalls die weiteren Schaufelräder (18) seitlich und in der Höhe gegen das erste Schaufelrad (14) bzw. das vorhergehende Schaufelrad versetzt sind.
  4. 4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundriß die von den Schaufelarmen (15 bzw. 19) der Schaufelräder (14 bzw. 18) bestrichenen Kreisflächen einander teilweise überdecken.
  5. 5. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage des Schaufelrades bzw. der Schaufelräder (14 bzw. 18) im Behälter verstellbar ist.
  6. 6. Fördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellen der Höhenlage durch Ändern der Höhe des Lagers bzw. der Lager für die Schaufelradwelle bzw. die Schaufelradwellen erfolgt.
  7. 7. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der Schaufelradwelle bzw. der Schaufelradwellen auf einem Querträger (7) angeordnet sind, der in Führungen in im wesentlichen lotrechter Richtung auf- und abbewegbar ist. B.
  8. Fördervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auf- und Abbewegen der Lager hydraulisch betätigte Kolben-Zylinder-Antriebe dienen, die in Säulen (3) angeordnet sind, die in den Behälter eingesetzt werden und deren Kolben (5) mit dem Querträger (7) verbunden sind.
  9. 9. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ecken des Streugutbehälters bzw. der Fahrzeugpritsche sich nach innen keilförmig verbreiternde Füllstücke (22 bzw. 25) angeordnet sind, deren Innenrand eine solche Form hat, daß für die Schaufelarme (15 bzw. 19) jedes Schaufelrades (14 bzw. 18) kreisförmige Flächen (23) im Behälterboden (1) frei bleiben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr.1755 435; Zeitschrift »Straße und Autobahn«, 1957, S. 283, 285, Abb. 18.
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