DE1128438B - Einrichtung zum Nachweis von Fehlleistungen bei Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Nachweis von Fehlleistungen bei Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen

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DE1128438B
DE1128438B DEK37447A DEK0037447A DE1128438B DE 1128438 B DE1128438 B DE 1128438B DE K37447 A DEK37447 A DE K37447A DE K0037447 A DEK0037447 A DE K0037447A DE 1128438 B DE1128438 B DE 1128438B
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DE
Germany
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relay
contact
die
bank
relays
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DEK37447A
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English (en)
Inventor
Harry R Greene
Herbert N Barlow
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KNIGHT NEWSPAPERS Inc
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KNIGHT NEWSPAPERS Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/18Devices or arrangements for assembling matrices and space bands

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  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Nachweis von Fehlleistungen bei Matrizensetz-und Zeilengießmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Nachweis von Fehlleistungen bei Matrizensetz-und Zeilengießmaschinen, welche die Maschine anhält, sobald eine fehlerhafte Zuführung einer Matrize aus einem Matrizenmagazin der Maschine in deren Matrizenkanal erfolgt, und bei der ein Stromkreis mit einer fotoelektrischen Zelle vorgesehen ist sowie eine zugehörige, derart angeordnete Lichtquelle, daß ihr Lichtstrahl zwischen dem Maschinenausgang und dem Matrizenkanal verläuft und durch eintretende Matrizen unterbrochen wird.
  • Beim Betrieb von Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen, wie sie in Zeitungsdruckanlagen benutzt werden, hat sich die Arbeitsweise bisher oft als fehlerhaft erwiesen, weil eine zusätzliche Matrize aus dem Magazin durch den Matrizenkanal gefallen ist oder eine Matrize zur gewünschten Zeit nicht hindurchgefallen ist. Diese Störungen können unbemerkt bleiben, bis Proben der gegossenen Zeile vorliegen. Als Ergebnis solcher Fehler zeigt sich, daß alle gegossenen Zeilen unbrauchbar gemacht werden, bis die fehlerhafteBetriebsweise festgestellt und korrigiert ist und die Fehlleistung des Tastenwerkes und des Auslösemechanismus beseitigt ist.
  • Eine bekannte Vorrichtung zum Anhalten von automatisch betriebenen Schriftsetzmaschinen bei Störungen der Setztätigkeit ist so ausgebildet, daß die Setztätigkeit unterbrochen wird, wenn zwischen zwei Antrieben einer das Setzen eines häufig wiederkehrenden Satzelementes veranlassenden Vorrichtung keine Veränderung der Zeilenlänge stattgefunden hat. Hierbei werden im wesentlichen verschiedeneElektromagnete benutzt, die durch mechanisch gesteuerte Kontakte ein- bzw. ausgeschaltet werden und die erforderlichen Verriegelungen oder Freigaben bewirken.
  • Es ist auch bereits bekannt, das Auslösen der Matrizen in Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen fotoelektrisch zu kontrollieren und die Maschine beim fehlerhaften Arbeiten abzuschalten. Dabei ist bei dieser bekannten Maschine eine Schaltung vorgesehen, welche einen Kondensator auflädt und diesen in eine zweite Kapazität entlädt. Jedesmal, wenn eine Matrize losgelassen wird, schließt sie die zweite Kapazität kurz. Bei einer Fehlleistung, etwa beim Steckenbleiben einer Matrize in der Zuführungsrinne, hält die bekannte Vorrichtung nicht sofort, sondern beendet die ganze Reihe der Matrizen und verriegelt das Hebewerk der Anordnung der Matrizensetz- und Zeilengießmaschine am Ende jener Zeile. Da also die bekannte Einrichtung vor dem Stillsetzen bis zum Ende der Zeile wartet, hat der Bedienende keinen Anhalt dafür, welche Matrize in der Rinne steckengeblieben ist und wo der Fehler entstand, bis das Ende der Zeile erreicht und die Maschine stillgesetzt wurde. Er muß daher die ganze Zeile lesen, um den Fehler zu lokalisieren. Außerdem besitzt diese bekannte Maschine noch einen weiteren Nachteil. Beim Auftreten eines allgemeinen Fehlers des Tastwerkes, durch den eine zusätzliche Matrize ohne Anschlag einer Taste losgelassen wird, wird die Zeilengießmaschine nicht stillgesetzt.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich demgegenüber dadurch, daß ein auf jeden Letternwählvorgang der Maschine ansprechender Schalter und unabhängig betätigbare erste und zweite Fortschaltrelais vorhanden sind, die relativ bewegliche Kontaktanordnungen besitzen, welche bei richtiger Matrizenzuführung in einem normalerweise offenen Stromkreis untereinander verbunden sind', jedoch bei fehlerhafter Matrizenzuführung relativ zueinander bewegbar sind und einen geschlossenen Stromkreis bewirken, wobei eines der erwähnten Fortschaltrelais in gesteuerter Verbindung mit dem fotoelektrischen Stromkreis steht und durch ihn entsprechend jedem bei Unterbrechung des Lichtbündels durch eine Matrize entstehenden Impuls betätigt wird, während das andere Fortschaltrelais in steuerbarer Verbindung mit dem auf die Letternauswahl ansprechenden Schalter steht und durch ihn betätigt wird entsprechend jedem durch den Letternwählvorgang der Maschine ausgelösten Schaltvorgang, daß weiterhin eine elektrisch wirkende Stoppvorrichtung für die Maschine vorhanden ist sowie normalerweise nicht betätigte Sperrelais, die in steuerbarer Verbindung mit den Fortschaltrelais stehen und bei der Bildung eines geschlossenen Stromkreises entsprechend der Relativbewegung der Fortschaltrelais ansprechen und die Stoppvorrichtung der Maschine betätigen.
  • Bei einer Einrichtung mit diesen Merkmalen wird die Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nur zwei Schriftzeichen hinter der fehlenden Matrize stillgesetzt. Der Bedienende lokalisiert somit unmittelbar die fehlende Matrize in der Zeile, ohne daß er wie bei der bekannten Einrichtung warten müßte, bis die ganze Zeile gegossen ist und er sie gelesen hat. So wird durch übergeben von nur zwei Schriftzeichen über die fehlende Matrize hinaus eine wesentliche Zeit gewonnen, und die Fehlleistung kann ohne Verzögerung berichtigt werden. Insbesondere bei Zeitungsdruckanlagen, die mit hoher Geschwindigkeit arbeiten, ,stellt dies einen sehr wesentlichen Vorteil dar.
  • Zweckmäßig wird eine Einrichtung nach der Erfindung mit einem handbetätigten Auslöseschalter versehen, mit dessen Hilfe das Sperrelais nach Korrektur der falschen Matrizenzuführung von Hand wieder wirkungslos gemacht wird. Es kann auch ein handbetätigter Auslöseschalter vorgesehen sein, mit dessen Hilfe eines der Fortschaltrelais unabhängig von dem auf die Letternauswahl ansprechenden Schalter von Hand betätigt wird. Ferner kann mit Hilfe eines handbetätigten Auslöseschalters eines der Fortschaltrelais unabhängig von der fotoelektrischen Anordnung von Hand bedienbar vorgesehen werden.
  • Es folgt nun die Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer elektrischen Schaltanordnung für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen.
  • In der Zeichnung ist ein Schaltbild dargestellt, welches eine Einrichtung zum Nachweis von Fehlern bei der Matrizenzuführung zeigt, die allgemein mit 4 bezeichnet ist und mit einem Wechselstrom hoher Spannung über die Leitungen 6 und 8 gespeist wird, beispielsweise mit einem Wechselstrom, wie er für Haushaltszwecke und für industrielle Zwecke geliefert wird. Die Spannung dieses Stromes kann beispielsweise 115 V betragen. Die Einrichtung 4 umfaßt einen Hilfsstromkreis 10 zur Gleichstromsteuerung, der mit Gleichstrom von der Gleichrichteranordnung 12 gespeist wird, die mit den Leitungen 6 und 8 in Verbindung steht. Der Steuerkreis 10 übt seinerseits eine Steuerwirkung aus über einen gesteuerten Gleichstromkreis 14, der von einer Gleichstromquelle verhältnismäßig niedriger Spannung, z. B. von 24 V, gespeist wird und weiter unten näher erläutert wird. Der Hilfskreis 14 liegt in Serie mit einem Stoppelektromagneten 9 für einen Fernschreibsetzer, welcher Elektromagnet bei Erregung wirksam ist und den Betrieb der Fernschreibsetzeinheit der Matrizensetz- und Zeilengießmaschine unterbricht. Parallel zu den Wechselstromleitungen 6 und 8 liegt ein Abwärtstransformator 16, der dazu dient, die Lichtquelle 18 für die fotoelektrische Zelle mit niedriger Spannung zu versorgen, wie nachfolgend noch genauer beschrieben wird,.und diese Lichtquelle übt ihrerseits eine Steueiwirkung auf die fotoelektrische Zelle 20 aus gemäß den Unterbrechungen des Lichtstrahles. In den Hilfskreis 10 ist ein empfindliches Relais 22 eingeschaltet, dessen Arbeitsspule in Serie mit der fotoelektrischen Zelle 20 liegt, ferner ein Paar von sogenannten Fortschaltrelais 24 und 26, von denen jedes mit zwei Kontaktsätzen ausgerüstet ist. Der Steuerkreis 10 enthält auch die Arbeitsspulen eines Paares von Sperrelais 28 und 30, die ihrerseits die Energiezufuhr zu den Leitern 32 und 34 des gesteuerten Hilfskreises 14 regeln. Die Leiter 32 und 34 sind mit einer nicht dargestellten üblichen Gleichstromquelle von verhältnismäßig niedriger Spannung, wie beispielsweise 24 V, verbunden, und der Leiter 34 ist in Serie mit der Arbeitsspule 36 eines Stoppelektromagneten für einen Fernschreibsetzer verbunden. Mit den Fortschaltrelais 24 und 26 ist ein Druckknopf-Vielfachschalter verbunden, der nicht allgemein durch eine Nummer bezeichnet ist, weil seine einzelnen Schalter, die mit 40, 42 und 44 bezeichnet sind, so weit voneinander getrennt sind. Der Schalter 40 ist ein einpoliger Zweiwegeschalter, der mit dem Schalter 42, einem einpoligen Einwegschalter, die Fortschaltrelais 24 und 26 zwingt, in ihre Normalstellung zurückzukehren, wenn sie durch Fehlleistungen der Maschine infolge einer falschen Lieferung oder Nichtlieferung einer oder mehrerer Matrizen aus dieser Stellung entfernt worden sind.
  • Der Schalter 40 öffnet bei Betätigung auch den Haltekreis der Sperrelais 28 und 30, wohingegen der Schalter 44 bei Betätigung den Stromkreis überbrückt zwischen den Leitern 32 und 34 des gesteuerten Hilfskreises 14, so daß der Stoppelektromagnet 9 der Fernschreibsetzeinheit so lange erregt wird, wie der Druckknopf, der die Schalter 40, 42 und 44 gleichzeitig betätigt, heruntergedrückt ist. In der Zeichnung geben die gestrichelten Linien, die durch die Arbeitsspulen der Relais 22, 24, 26, 28 und 30 zu ihren entsprechenden Schaltkontakten führen, eine mechanische Verbindung an. Infolge der weiten Trennung der Schalter 40, 42 und 44 voneinander ist es nicht praktisch, punktierte Linien zwischen ihren entsprechenden Schaltkontakten zu zeichnen, um eine mechanische Verbindung anzugeben, die den gleichzeitigen Betrieb bewirkt, beispielsweise mittels eines gemeinsamen, nicht dargestellten Druckknopfes. Die verschiedenen Relais 22, 24 26, 28 und 30 und die anderen einzelnen elektrischen Komponenten der Einrichtung 4 sind von üblicher Art, sie sind dem Elektroingenieur bekannt und auf dem Markt erhältlich, und ihre Einzelheiten liegen nicht im Rahmen der Erfindung.
  • Die Einrichtung 10 enthält einen veränderbaren Widerstand 46 in Serie mit der fotoelektrischen Zelle 20, das Relais 22, Schmelzsicherungen 48, 50 und 52 und zwei Signallampen 56 und 58 verschiedener Farbe. Es kann beispielsweise die Lampe 56, die den Betriebszustand anzeigt, Licht roter Farbe aussenden, während das Licht der Lampe 58 weiß ist; es können naturgemäß auch andere Farben für diesen Zweck ausgewählt werden. In dem System 10 befinden sich auch ein Festkondensator 60 mit einer Kapazität von 40 mF und ein Festkondensator 42 mit einer Kapazität von 12 bis 16 mF. Der letztere überbrückt die Arbeitsspule des ersten Fortschaltrelais, um ihm eine leichte Verzögerung zu geben. Die Gleichrichteranordnung 12 enthält vier Gleichrichter, die mit 64, 66, 68 und 70 bezeichnet sind. Zusätzlich ist in der Zeichnung im Anschluß an das Fortschaltrelais 24, jedoch unter der üblichen Fernschreibsetzeinheit der Schriftgießmaschine, ein Schalter 72 angeordnet, der jedesmal schließt, wenn ein Letternimpuls die nicht dargestellten Winkelhebel der Setzeinheit betätigt. Die Lichtquelle 18 für die fotoelektrische Zelle 20 und die Zelle 20 selbst sind horizontal in gleicher Höhenlage angeordnet unmittelbar unter dem Boden des Matrizenmagazins und oberhalb der Eintrittsstellen der Matrizenkanäle in der Matrizensetz- und Zeilengießmaschine, so daß der Lichtstrahl der Lichtquelle 18, der normalerweise zur fotoelektrischen Zelle 20 gelangt, jeweils unterbrochen wird, bis eine Matrize in den entsprechenden Kanal fällt.
  • Der Abwärtstransformator 16 hat eine Primärwicklung 74, die zwischen den Leitungen 6 und 8 liegt. Sie weist ferner eine sekundäre Wicklung 76 auf, die vorzugsweise die durch die Leiter 6 und 8 zugeführte Spannung von beispielsweise 115 V auf 6 V herabsetzt, wobei dieser Wechselstrom niedriger Spannung über die Leiter 78 und 80 zur Lichtquelle 18 der fotoelektrischen Zelle geführt wird, die gewöhnlich aus einer 6-V-Glühlampe besteht. Die Wechselstromleitungen 6 und 8 sind an einander gegenüberliegenden Seiten der Gleichrichtereinheit 12 geführt, von der aus die Gleichstromleitungen 82 und 84 zum Hilfskreis 10 führen.
  • Die fotoelektrische Zelle 20 liegt in einer Leitung 86 in Serie mit dem veränderbaren Widerstand 46 und der Arbeitsspule 88 des Relais 22, diese Serienschaltung der Leitung 86 ihrerseits liegt parallel zur Gleichrichteranordnung 12 zwischen den Leitungen 82 und 84. Der Kontaktarm 90 des Relais 22 ist normalerweise geöffnet, wenn die Spule 88 erregt ist, und ist in Serie geschaltet mit der Arbeitsspule 94 des zweiten Fortschaltrelais 26 in der Leitung 96, die parallel geschaltet ist zwischen den Gleichstromleitungen 82 und 84. Die Arbeitsspule 94 des zweiten Fortschaltrelais 26 öffnet bei Betätigung zwei normalerweise geschlossene Schaltkontakte 98 und 100, welche in Serie miteinander und mit dem Rückstellschalter 42 in einer Leitung 102 liegen, im Nebenschluß zum Relaiskontakt 90 von einem Punkt der Leitung 96 zwischen dem Relaiskontakt 90 und der Arbeitsspule 94 und einer Verbindung mit der Gleichstromleitung 84 neben ihrer Verbindung mit dem Relaiskontakt 92.
  • In ähnlicher Weise ist die Arbeitsspule 104 des ersten Fortschaltrelais 24 in Serie verbunden mit dem von der Matrize betätigten Schalter 72 in einer Leitung 106, die parallel verbunden ist zwischen den Gleichstromleitungen 82 und 84, und bei Erregung der Spule hebt das Relais zwei normalerweise geschlossene Schaltkontakte 108 und 110 von ihren Kontakten 112 und 114, welche in Serie miteinander und mit dem Rückstellschalter 40 in einer Leitung verbunden sind, die im Nebenschluß liegt zum Schalter 72 zwischen einem Punkt zwischen dem letzteren und der Arbeitsspule 104 und einem Punkt auf der Gleichstromleitung 84, wenn der Schaltkontakt 118 des Rückstellschalters 40 den oberen Kontakt 120 schließt und den unteren Kontakt 122 öffnet. Jedes der Fortschaltrelais 24 und 26 hat zwei Kontaktsätze 124, 126 bzw.128, 130, die gesteuert werden durch die Drehkontaktarme 132, 134 bzw.136, 138, wobei die Rotation der Kontaktarme in Richtung der Pfeile erfolgt, nämlich im Uhrzeigersinn für das Fortschaltrelais 24 und entgegen dem Uhrzeigersinn für das Fortschaltrelais 26. Die Kontaktarme132 und 134 sind durch eine gemeinsame Leitung 140 mit der Gleichstromspeiseleitung 84 verbunden, wohingegen die Kontaktarme 136 und 138 durch die Leitungen 142 bzw.144 durch die Arbeitsspule 146 und 148 der Sperrelais 28 und 30 mit der Gleichstromspeiseleitung 82 verbunden sind. Die oberen Kontaktsätze 124 und 128 der Fortschaltrelais 24 und 26 sind durch Leitungen 150 untereinander verbunden, während die unteren Kontaktsätze 126 und 130 in ähnlicher Weise durch Leitungen 152 untereinander verbunden sind, wobei die Verbindungen in beiden Fällen so erfolgt sind, daß der erste Kontakt 124 mit dem dritten Kontakt 128 verbunden ist, der zweite Kontakt 124 mit dem vierten Kontakt 128 usw. bis zum elften Kontakt 124, der verbunden ist mit dem ersten Kontakt 128 und zum zwölften Kontakt 124, der mit dem zweiten Kontakt 128 verbunden ist. In umgekehrter Weise verbinden die Leitungen 152 den ersten Kontakt 130 mit dem dritten Kontakt 126, den zweiten Kontakt 130 mit dem vierten Kontakt 126 usw. bis zu den elften und zwölften Kontakten 130, die mit dem ersten bzw. zweiten Kontakt 126 verbunden sind.
  • In dieser Weise sind die vorerwähnten Verbindungen so zwischen den beiden Kontaktsätzen der Fortschaltrelais 24 und 26 erfolgt, daß, sobald eines dieser Relais fortschaltet, ohne eine entsprechende Fortschaltung des anderen Relais der nächste Schritt bewirkt, daß entweder die Arbeitsspule 148 des Sperrelais 28 betätigt wird oder die Arbeitsspule 146 des Sperrelais 30 erregt wird. Beide Sperrelais 28 und 30 schließen bei Betätigung die normalerweise offenen unteren Schaltkontaktarme 154 bzw. 156 und verbinden die Leitungen 32 und 34, so daß der Stoppelektromagnet 39 der Fernschreibsetzeinheit erregt wird, welche mit den Anschlüssen 36 und 38 verbunden ist, so daß die Fernschreibsetzeinheit und mit ihr die Matrizensetz- und Zeilengießmaschine angehalten wird. Die Arbeitsspulen 148 und 146 der Sperrelais 28 und 30 schließen bei Erregung auch ihre normalerweise offenen oberen Schaltkontakte 162 bzw. 164 mit ihren entsprechenden Gegenkontakten 166 und 168, um einen Haltekreis für die Arbeitsspulen 146 und 148 zu schließen über die Leitungen 170 bzw. 172, die von der Leitung 174 abzweigen, die über den unteren Kontakt 122 des Fortschaltrelais 40 mit der Gleichstromspeiseleitung 84 verbunden ist, und durch die Leitungen 144 bzw.142 und die Sperrelais Arbeitsspulen 148 bzw. 146 mit der Gleichstromspeiseleitung 182. Die rote und weiße Signallampe 56 bzw. 58, die in die Leitungen 176 und 178 zwischen den Leitungen 144 und 182 bzw. die Leitungen 142 und 182 geschaltet ist, leuchtet auf, wenn eine oder beide der Arbeitsspulen 148 und 146 der Sperrelais 28 und 30 erregt sind, und durch ihre verschiedenen Farben lassen sie erkennen, welches der Relais betätigt ist.
  • Es sei angenommen, daß die Fernschreibsetzeinheit normal arbeitet und bewirkt, daß die Matrizensetz-und Zeilengießmaschine die gewünschten Matrizen aus dem Matrizenmagazin in die richtigen Kanäle fallen läßt. Unter diesen Umständen wird der Schalter 72 geschlossen jedesmal, wenn ein Letternimpuls die Winkelhebel der Setzeinheit betätigt, wodurch die Kontaktarme 132 und 134 des Fortschaltrelais 24 einen Schritt weiterschalten jedesmal, wenn die Winkelhebel bei einem Letternimpuls betätigt werden. Gleichzeitig wird jedesmal, wenn eine Matrize aus dem Matrizenmagazin in den Matrizenkanal fällt, der Lichtstrahl zwischen der Lichtquelle 18 und der fotoelektrischen Zelle 20 unterbrochen. Wenn dieser Lichtstrahl unterbrochen wird, schließt der normalerweise offene Schaltkontakt 90 mit seinem festen Gegenkontakt 92 infolge der Entregung der Arbeitsspule 88, wodurch die Arbeitsspule 94 des Fortschaltrelais in der Leitung 96 zwischen den Gleichstromspeiseleitungen 82 und 84 geschlossen wird, worauf dann das Fortschaltrelais 26 einen Schritt fortschaltet jedesmal, wenn eine Matrize dasMagazin verläßt, wobei gleichzeitig die normalerweise geschlossenen Schaltkontakte 98 und 100 geöffnet werden. Unter normalen Bedingungen werden also immer dann, wenn dieLettern einwandfrei zugeführt werden, wie es die Setzeinheit verlangt, die ersten und zweiten Fortschaltrelais 24 und 26 im Gleichtritt miteinander arbeiten, so daß ihre Wirkungen miteinander synchronisiert sind.
  • Wenn andererseits eine Matrize, die von der Setzeinheit verlangt wird, nicht aus dem Magazin in den Kanal fällt, wird der Lichtstrahl zwischen der Lichtquelle 18 und der fotoelektrischen Zelle 20 nicht unterbrochen, und es unterbleibt die Entregung der Arbeitsspule 88 des Relais 22 und daher die Erregung der Arbeitsspule 94 des zweiten Fortschaltrelais 26, woraus sich ergibt, daß sich die Kontaktarme 136 und 138 relativ zu ihren Kontakten 128 und 130 nicht bewegen. Alsdann kommt das zweite Fortschaltrelais 26 außer Tritt hinter dem ersten Fortschaltrelais 24, das durch den Schalter 72 betätigt wird. Infolgedessen wird der Kontaktarm 138 des zweiten Fortschaltrelais 26 »schwebend« gehalten, während der Kontaktarm 134 schrittweise fortschaltet über seine Kontakte 128, bis er den zweiten Kontakt hinter dem synchronisierten Betrieb berührt, der den Kreis über die Leitung 122 schließt, welche den zuletzt erwähnten Kontakt mit dem Kontakt verbindet, auf dem der Kontaktarm 138 angehalten ist oder »schwebt«. Dies schließt den Kreis von der Gleichstromspeiseleitung 84 über die Leitung 140, den Kontaktarm 134, den Kontakt 126, die Leitung 152, den Kontaktarm 138, die Leitung 144 und die Arbeitsspule 148 der Sperrelais 28 mit der Gleichstromspeiseleitung 82, wodurch der Kreis vervollständigt wird. Die nachfolgende Erregung der Arbeitsspule 148 schließt den Kontaktarm 154 des Sperrelais 28 mit seinem festen Kontakt 158, wodurch der Kreis zwischen den Leitungen 32 und 34 geschlossen wird und infolgedessen die Arbeitsspule 36 des Stoppelektromagneten 9 der Setzeinheit erregt wird, wodurch letztere angehalten wird und mit ihr die Matrizensetz- und Zeilengießmaschine. Der Stillstand der Maschinen bleibt erhalten, bis die Störung korrigiert worden ist, so daß die Matrize in einwandfreier Weise aus dem Matrizenmagazin fällt, worauf die Fortschaltrelais 24 und 26 miteinander in Synchronismus gebracht werden, -so daß sie in normaler Beziehung zueinander arbeiten; die Korrektion der Störung erfolgt durch Herunterdrücken des Druckknopfes durch den Bedienenden, welcher Druckknopf den Vielfachschalter 40, 42 und 44 betätigt. Wenn die Fortschaltrelais 24 und 26 wieder miteinander synchron arbeiten, ist der Stromkreis zwischen den Kontakten 126 und 130 über eine der Leitungen 152 nicht länger geschlossen.
  • Wenn andererseits eine nicht durch die Setzeinheit verlangte Matrize losgelassen wird, ist der Lichtstrahl von der Lichtquelle 18 zur fotoelektrischen Zelle wiederum unterbrochen, wodurch wieder die Arbeitsspule 88 des Relais 22 entregt wird, so daß sich der Schaltkontakt 90 auf seinen festen Kontakt 92 legt und die Arbeitsspule 94 des zweiten Fortschaltrelais 26 zu einem unerwünschten Zeitpunkt wieder erregt wird. Dies veranlaßt die Kontaktarme 136 und 138 des zweiten Fortschaltrelais 26, den Kontaktarmen 132 und 134 des ersten Fortschaltrelais 24 vorauszueilen, wobei die Arbeitsspule 146 des Sperrelais 30 erregt wird durch die Bewegung des Schaltarmes 136 über seine Kontakte 128 hinaus, während der Kontaktarm 132 relativ zu seinen Kontakten 124 stehenbleibt und dadurch den Kreis von der Gleichstromspeiseleitung 84 über die Leitung 140 den Kontaktarm 132, eine der Leitungen 150, den Kontaktarm 136, die Leitung 142 und die Arbeitsspule 146 bis zur Gleichstromspeiseleitung 82 schließt; dadurch wird der Schaltarm 156 auf seinen festen Kontakt 160 gelegt und der Kreis zwischen den Leitungen 32 und 34 des Hilfskreises 14 wieder geschlossen, so daß die Arbeitsspule 36 des Stoppelektromagneten 9 der Setzeinheit wieder erregt wird und infolgedessen die letztere und damit auch die Matrizensetz- und Zeilengießmaschine angehalten wird, bis die unerwünschte Matrize entfernt ist und die beiden Fortschaltrelais 24 und 26 durch den Bedienenden wieder dadurch in Tritt gebracht werden, daß die Rückschalteinheit 40, 42 und 44 betätigt wird.
  • Wenn eine Matrize das Magazin verläßt, jedoch an der Mündung des Magazins hängt oder in anderer Weise festgehalten wird, unterbricht sie fortlaufend den Lichtstrahl von der Lichtquelle 18 zur fotoelektrischen Zelle 20, und infolgedessen wird die Arbeitsspule 88 des Relais 22 entregt und die Arbeitsspule 94 des zweiten Fortschaltrelais 26 kontinuierlich erregt, so daß deshalb die Kontaktarme 136 bzw.138 nicht bewegt werden relativ zu ihren Kontakten 128 und 130, während das erste Fortschaltrelais 24 erregt bleibt durch die Letternimpulse, die den Schalter 72 betätigen. Es ergibt sich dann, daß das zweite Fortschaltrelais 26 wieder außer Tritt fällt, indem es dem ersten Fortschaltrelais nacheilt, und deshalb ist die Arbeitsspule 148 des Sperrelais 28 wiederum erregt und bewegt seinen Schaltkontakt 154 auf seinen festen Kontakt 158, so daß wiederum der Kreis zwischen den Leitungen 32 und 34 des gesteuerten Hilfskreises 14 geschlossen ist. In dieser Weise wird die Arbeitsspule 36 des Stoppelektromagneten 9 wiederum erregt über die Leitungen 32, 34 und 38 und den geschlossenen Schaltkontakt 154 des Sperrelais 28, welches die Matrizensetzeinheit anhält, bis die steckengebliebene oder hängende Matrize entfernt oder losgelassen wird und die Fortschaltrelais 24 und 26 mittels der Schalter 40, 42 und 44 wieder miteinander in Tritt gebracht worden sind.
  • Wenn eine Matrize nicht das Magazin verläßt oder zwei Lettern oder eine zusätzliche Matrize in die Zeile fällt, werden gemäß der vorstehenden Beschreibung der Wirkungsweise der Anordnung 4 sofort die Fortschaltrelais 24 und 26 außer Tritt gebracht, so daß sie von da ab nicht mehr synchron arbeiten, und die Matrizensetzeinheit wird in der oben geschilderten Weise angehalten, bis der Fehler festgestellt und korrigiert ist. Die Anordnung 4 hält die Matrizensetzeinheit etwa zwei Matrizen über den Punkt der Fehlleistung hinaus an, und demgemäß wird auch die Matrizensetz- und Zeilengießmaschine angehalten. Diese Maßnahme wirkt in der oben beschriebenen Weise, weil die ersten Kontaktsätze 124 und 128 derart durch die Leitungen 150 verbunden sind, daß, wenn immer das erste Fortschaltrelais 24 zwei Schritte über die anfängliche Kontaktbeziehung zu dem zweiten Fortschaltrelais 26 hinaus bewegt wird, das erste Sperrelais 28 erregt wird; der Stoppelektromagnet 9 wird erregt, um die Matrizensetzeinheit und die Matrizensetz- und Zeilengießmaschine anzuhalten. Andererseits sind die zweiten Kontaktsätze 126 und 130 so durch die Leitungen 152 verbunden, daß, wenn das zweite Fortschaltrelais 26 zwei Schritte über seine anfängliche Kontaktbeziehung zum ersten Fortschaltrelais 24 hinaus bewegt wird, das zweite Sperrelais 30 erregt wird, daß der Stoppelektromagnet 9 die Matrizensetzeinheit und die zugehörige Matrizensetz-und Zeilengießmaschine stillsetzt. Die Rückstellung erfolgt durch Betätigung der Schalter 40, 42 und 44, wie oben dargelegt wurde, um die Fortschaltrelais 24 und 26 in ihre richtige Kontaktbeziehung zueinander zurückzubringen.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCI3E: 1. Einrichtung zum Nachweis von Fehlleistungen bei Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen, welche die Maschine anhält, sobald eine fehlerhafte Zuführung einer Matrize aus einem Matrizenmagazin der Maschine in deren Matrizenkanal erfolgt, und bei der ein Stromkreis mit einer fotoelektrischen Zelle vorgesehen ist sowie eine zugehörige, derart angeordnete Lichtquelle, daß ihr Lichtstrahl zwischen dem Magazinausgang und dem Matrizenkanal verläuft und durch eintretende Matrizen unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf jeden Letternwählvorgang der Maschine ansprechender Schalter und unabhängig betätigbare erste und zweite Fortschaltrelais vorhanden sind, die relativ bewegliche Kontaktanordnungen besitzen, welche bei richtiger Matrizenzuführung in einem normalerweise offenen Stromkreis untereinander verbunden sind, jedoch bei fehlerhafter Matrizenzuführung relativ zueinander bewegbar sind und einen geschlossenen Stromkreis bewirken, wobei eines der erwähnten Fortschaltrelais in gesteuerter Verbindung mit dem fotoelektrischen Stromkreis steht und durch ihn entsprechend jedem bei Unterbrechung des Lichtbündels durch eine Matrize entstehenden Impuls betätigt wird, während das andere Fortschaltrelais in steuerbarer Verbindung mit dem auf die Letternauswahl ansprechenden Schalter steht und durch ihn betätigt wird entsprechend jedem durch den Letternwählvorgang der Maschine ausgelösten Schaltvorgang, daß weiterhin eine elektrisch wirkende Stoppvorrichtung für die Maschine vorhanden ist sowie normalerweise nicht betätigte Sperrelais, die in steuerbarer Verbindung mit den Fortschaltrelais stehen und bei der Bildung eines geschlossenen Stromkreises entsprechend der Relativbewegung der Fortschaltrelais ansprechen und die Stoppvorrichtung der Maschine betätigen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen handbetätigten Auslöseschalter, mit dessen Hilfe das Sperrelais nach Korrektur der falschen Matrizenzuführung von Hand wieder wirkungslos gemacht wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen handbetätigten Auslöseschalter, mit dessen Hilfe eines der Fortschaltrelais unabhängig von dem auf die Letternauswahl ansprechenden Schalter von Hand betätigt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein handbetätigter Auslöseschalter vorgesehen ist, mit dessen Hilfe eines der Fortschaltrelais unabhängig von der fotoelektrischen Anordnung von Hand betätigt werden kann.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseschalter auch Mittel aufweist zur Handbetätigung eines der Fortschaltrelais unabhängig von dem auf die Letternauswahl ansprechenden Schalter.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseschalter sowohl eine Handbetätigung eines Fortschaltrelais unabhängig von dem auf die Letternauswahl ansprechenden Schalter als auch eine Handbetätigung des anderen Fortschaltrelais unabhängig von der fotoelektrischen Anordnung ermöglicht.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Fortschaltrelais zwei bewegliche Kontakteinbauten hat und daß die Sperrelaisanordnung zwei Sperrelais aufweist, von denen jedes in steuerbarer Verbindung mit einem der Kontakteinbauten steht. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fortschaltrelais-Kontakteinbau eine Kontaktbank und ein Kontaktglied besitzt, das in den schrittweisen Eingriff mit der betreffenden Kontaktbank bewegbar ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontakteinbau eine Kontaktbank und ein Kontaktglied aufweist, das in den schrittweisen Eingriff mit der Kontaktbank bewegbar ist. 1.0.
  10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kontakte der Kontaktbänke während der normalen Matrizenzuführung mit den betreffenden Kontaktgliedern in einem normalerweise offenen Stromkreis in elektrischer Schaltverbindung stehen, jedoch ein geschlossener Stromkreis gebildet wird, sobald sich bei fehlerhafter Matrizenzuführung ein Kontaktglied relativ zu den anderen Kontaktgliedern bewegt.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fortschaltrelais ein Kontaktbankpaar besitzt sowie ein in den schrittweisen Eingriff mit jeder Bank bewegbares Kontaktglied und daß die einzelnen Kontakte einer Kontaktbank jedes Kontaktbankpaares eines Fortschaltrelais elektrisch in einem normalerweise offenen Stromkreis mit einer Kontaktbank jedes Kontaktbankpaares des anderen Fortschaltrelais verbunden sind, jedoch in einem geschlossenen Stromkreis untereinander verbunden sind, sobald sich ein Kontaktglied einer Bank in einem Fortschaltrelais relativ zu einem Kontaktglied einer Bank in dem anderen Fortschaltrelais bewegt.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sperrelais vorhanden sind, von denen eines in steuerbarer Verbindung mit einem Kontaktglied jedes Fortschaltrelais und das andere Sperrelais in steuerbarer Verbindung mit dem anderen Kontaktglied des erwähnten FortschaltreIais steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 266 579; Zeitschrift »Graphische Woche«, 1954, S. 15.
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