AT231479B - Schaltungsanordnung an Bogenrotations-Offsetdruckmaschinen - Google Patents

Schaltungsanordnung an Bogenrotations-Offsetdruckmaschinen

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AT231479B
AT231479B AT948160A AT948160A AT231479B AT 231479 B AT231479 B AT 231479B AT 948160 A AT948160 A AT 948160A AT 948160 A AT948160 A AT 948160A AT 231479 B AT231479 B AT 231479B
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Planeta Veb Druckmasch Werke
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Description


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  Schaltungsanordnung an Bogenrotations-Offsetdruckmaschinen 
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung an   Bogenrotations-Offsetdruckmasclinen fur   die
Steuerung des Antriebes, der Bogenzufuhr, der Bogenanlage und der Druckabstellung mittels elektrischer   Kontroll- und Befehlsschalter, Zugmagneten,   Schützen und Hilfsrelais, wobei der Antrieb bei Störungen leichterer Art auf niedrige Geschwindigkeit gesteuert und bei Störungen schwererer Art stillgesetzt wird. 



   Es ist üblich, an Bogenrotations-Offsetdruckmaschinen bei auftretenden Störungen,   z. B.   bei Zufuhr von Doppelbogen oder bei Fehlanlage, durch automatische Kontrolleinrichtungen die Bogenzufuhr und den   Bogenanlageapparat zu   sperren sowie den Druck abzustellen. Die Maschine wird dabei selbsttätig auf nied- rige Geschwindigkeit gesteuert. 



   Bekannt ist eine Schaltungsanordnung, die vorzugsweise an Bogenrotations-Tiefdruckmaschinen ver- wendet wird, die jeden   Druck-Ab-Stromstoss,   der   z. B.   durch ein Fehlbogen-Kontrollorgan erzeugt wird, zu einem Halt-Kommando für die Maschine weiterverarbeitet, wenn das letzte Druckwerk von Druck gegangen ist. Bei Betätigung der Halt-Taste bleibt die Maschine jedoch stehen, auch wenn dies noch nicht der Fall ist. 



   Des weiteren ist eine Schaltungsanordnung für eine Vorrichtung bekanntgeworden, die Bogen verarbeitende Maschinen gegen von den Fördermitteln eines Bogenanleger zugeführte Fremdkörper schützt, indem als Sicherung gegen auf die Bänderbahn geratene Fremdkörper durch ein Kontaktpaar der Stromkreis zu einem Hilfsrelais geschlossen wird, wobei Schliesserkontakte dieses Hilfsrelais über weitere Hilfsrelais die Druckabstellung einleiten und ein   Öffnerkontakt   die Halteleitung zum Hauptschütz des Antriebsmotors unterbricht. Jedoch bleibt auch bei dieser Anordnung bei Betätigung der Halt-Taste die Maschine stehen, auch wenn das letzte Druckwerk noch nicht von Druck gegangen ist. 



   Die bekannten Schaltungsanordnungen können die bei Bogenrotations - Offsetdruckmaschinen auftretenden Bedingungen nur teilweise erfüllen, da es bei derartigen Maschinen notwendig bzw. wünschenswert ist, dass
1. bei Störungen leichterer Art neben der Druckabstellung, der Sperrung der Bogenzufuhr und der Sperrung der Bogenanlage die Maschine mit niedriger Geschwindigkeit weiterläuft,
2. bei Störungen schwerer Art neben den unter 1. beschriebenen Vorgängen die Maschine jedoch sofort stillgesetzt werden kann und
3. beim Anhalten der   Maschine   durch Betätigung einer Halt-Taste die Maschine nicht stehenbleibt, solange das letzte Druckwerk nicht von Druck gegangen ist. 



   Hieraus ergibt sich die Aufgabe, die Kontroll-Schalt-und Steuervorrichtungen an der Maschine so anzuordnen und den Steuerungsablauf so zu wählen, dass sie sowohl auf Störungen leichterer Art als auch auf solche schwererer Art unterschiedlich ansprechen und den jeweils erforderlichen Betriebszustand der Maschine veranlassen. 



   Die Erfindung bringt eine Lösung der Aufgabe durch die Schaltungsanordnung, welche die Auslösung der oben beschriebenen Vorgänge in einfacher Weise bei einem minimalen Geräte-, Kontakt-und Lei-   tungsaufwand   gewährleistet. 



   Dies wird dadurch erreicht, dass ein dem Einschalten des Langsamlaufes dienendes erstes Hilfsschütz und ein diesem   Hilfsschütz parallel zugeordnetes zweites Hilfsschutz   für Normalbetrieb vorgesehen sind, dass in deren Steuerstromkreis Steuertasten vorgesehen sind, die zur Auslösung des Anlaufes bzw. zur Einlei- 

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 tung des Normalbetriebes dienen, und dass den beiden Hilfsschützen ein gemeinsames Hilfsrelais zugeord- net ist, dessen Beeinflussung durch Kontroll- und Befehlsschalter erfolgt, welches Hilfsrelais den die Bo-   genzufuhr   und die Bogenanlage sowie die   Druckan-und-abstellung   steuernden Zugmagneten, die parallel zueinander angeordnet sind, mittels Schliesserkontakten Impulse zuleitet. 



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung als Steuerstromlaufplan gezeigt, in wel- chem zum Zwecke der Steuerung der Bogenzuführung und Bogenanlage sowie zur Einleitung der Druckab- stellung elektrische Kontroll- und Befehlsschalter sowie Zugmagnete, Schütze und Hilfsrelais angeordnet sind. 



   Hienach   ist in derSteuerstromzuleitung Mp-R   einer Maschine, einem Hilfsschütz   1,   welches zur Aus- lösung des Langsamlaufes der Maschine dient, ein weiteres Hilfsschütz 2 für das Einleiten des Regelbetrie- bes parallel zugeordnet, zu dessen Einschaltung eine Steuertaste 5 vorgesehen ist, welche in Reihe mit ei- nem Kontakt   1. 2   des Hilfsschützes 1 in der Steuerstromzuleitung zwischen dem Hilfsschütz 2 und einer   Halt- bzw. Gefahrentaste   6 angeordnet ist. Neben dem Hilfsschütz 1 und dem Hilfsschütz 2 ist noch ein
Hilfsrelais 3 vorgesehen, welches der Auslösung von zwei parallelgeschalteten Zugmagneten 14 und 15 dient. 



   Desgleichen sind ein Halte-Kontakt 2. 1 des Hilfsschützes 2, ein Öffnerkontakt 3.2 des Hilfsrelais 3 und ein. Kontakt 4. 1 einer Steuertaste 4 für das Auslösen des Anlaufes bzw. für das Zurückschalten von einer höheren Geschwindigkeit in der Betriebsstufe"Regelbetrieb"auf die niedrigste Geschwindigkeit, in
Reihe zwischen dem Hilfsschütz 2 und der Halt- bzw. Gefahren-Taste 6 angeordnet. 



   Zwischen dem Hilfsschütz 1 und der Halt-Taste 6 ist ein Haltekontakt   1. 1   des Hilfsschützes 1 und parallel dazu ein in Reihe mit dem Kontakt   4. 2   der Steuertaste 4 für das Auslösen des Anlaufes des
Antriebsmotors liegender Hilfskontakt 7, der in der Anfahrstellung, die in die niedrigste Drehzahl ge- schlossen ist, angeordnet, wodurch bei Betätigung der Steuertaste 4 das Hilfsschütz 1 Spannung erhält und damit die Maschine auf langsamste Drehzahl geschaltet wird. 
 EMI2.1 
 schützes 1 in Reihe angeordnet, zu denen ein Kontakt 9. 2 des Steuerstromschalters 9 und ein Haltekontakt   3. 1   des Hilfsrelais 3, die in Reihe zueinander angeordnet sind, parallel in der Steuerstromzuleitung liegen.

   Parallel zu dem Kontakt   9. 2 ist'ein   Kontakt   8. 2   des Steuerströmschalters 8 angeordnet. Zwischen dem Hilfsrelais 3 und dem Kontakt 9. 1 ist parallel zu den Organen 10 und 1. 3 ein Öffnerkontakt 1. 4 des Hilfsschützes 1 angeordnet. Eine Doppelbogen-Kontrolleinrichtung 12 und eine Steuertaste 13, welche parallel zueinander angeordnet sind. liegen einerseits mit ihren Anschlüssen zwischen dem Kontakt   1. 3   des Hilfsschützes 1 und der auf Fehlbogen ansprechenden Fehlbogen-Kontrolleinrichtung 10 und anderseits zwischen dem Kontakt   9. 1   des auf Druckabstellung ansprechenden Steuerstromschalters 9 und dem Kontakt 8. 1 des auf Anstellung der Bogenanlage ansprechenden Steuerstromschalters 8. 



   Die Schaltungsanordnung kann von dem gezeigten Beispiel abweichen, indem entsprechend den Erfordernissen die Zahl der Steuer- und Kontrollschalter erhöht wird. 



   Die Wirkungsweise ist folgende ;
Bei Inbetriebnahme der Maschine müssen die Halte-Taste 6 und Anfahrkontakt 7 für niedrigste Drehzahl geschlossen sein. Durch Betätigung der Langsamtaste 4 für   Betriebsstufe"Langsam"zieht   Hilfsschütz 1 an, wodurch der Hauptmotor mit niedriger Geschwindigkeit läuft. Schütz 1 hält sich über seinen Haltekontakt   1. 1   selbst und gibt die Einschaltbereitschaft über seinen Kontakt 1. 2 für die   Betriebsstufe"Regel-   betrieb", die durch die Betätigung der Steuertaste 5 erreicht wird. 



   Wenn der Bogentransport zur Anlage angestellt ist, wird der Steuerstromschalter 8 mit seinen Kontakten 8. 1 und   8. 2   und nach dem Anstellen des Druckes der Steuerstromschalter 9 mit seinen Kontakten 9. 1 und   9. 2   geschlossen. Die Sperrung der Bogenanlage, das Einleiten der Druckabstellung sowie die Abstellung der Bogenzufuhr wird durch zwei Zugmagneten 14 und 15 über das Hilfsrelais   3   mit seinen Schlie- sserkontakten   3. 3   und   3. 4   eingeleitet, wobei durch den Kontakt 1. 3 des Schützes 1 der Stromkreis bis zur Verbindungsstelle 11 geschlossen sein muss unter der Voraussetzung, dass auf die   Betriebsstufe"Langsam"     oder"Regelbetrieb"geschaltet   ist. 



   Im Falle einer leichteren Störung (Fehlanlage oder Doppelbogen) zieht durch Wirkung der Kontakte der Fehlbogen-Kontrolleinrichtung 10 oder der Doppelbogen-Kontrolleinrichtung 12 das Hilfsrelais 3 an ; dabei wird durch die beiden Zugmagnete 14 und 15 die Bogenzufuhr und die Bogenanlage gesperrt, die Druckabstellung eingeleitet und durch den Öffnerkontakt   3. 2   die Halteleitung des Schützes 2 unterbrochen, wodurch der Hauptmotor in bekannter Weise auf seine langsamste Drehzahl gesteuert wird. 

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   Da bei hohen Geschwindigkeiten die Zeitdauer des Impulses, der das Hilfsrelais 3 zum Anziehen bringt, sehr kurz ist, wird dieses über seinen Selbsthaltekontakt 3. 1 so lange gehalten, bis nach erfolgter
Einleitung der Druckabstellung, der Sperrung der Bogenzufuhr und der Bogenanlage die Kontakte 8. 2 und
9.2 der beiden Steuerstromschalter 8 und 9 wieder geöffnet sind. Die Kontakte 8.2 und 9.2 liegen d eshalb parallel zueinander, da die ihnen zugeordneten Zugmagneten 14 und 15 mit ihren mechanischen
Gliedern auf Grund unterschiedlicher Massen und Reibungsverhältnisse bei verschiedenen Geschwindigkei- ten voneinander abweichende Schalt- bzw. Auslösezeiten aufweisen.

   Die Befehls- oder Steuergeräte, welche den Impuls zur Auslösung dieses Vorganges geben, können entweder eine Druckknopftaste oder andere bekannte Kontroll- oder Steuervorrichtungen an der Druckmaschine selbst sein. 



   Im Falle einer schwereren Störung, z. B. Einlauf zerknüllter Bogen oder Fremdkörper wird der steue- tungstechnische Ablauf durch Öffnen der Halt-Taste 6 eingeleitet, wobei das Hilfsschütz 1 abfällt und dadurch die Maschine sofort stillgesetzt wird und gleichzeitig durch Schliessen des Öffner-Kontaktes 1. 4 das Hilfsrelais 3 anzieht, wodurch die gleichen Vorgänge wie bei einer Störung leichterer Art unter Weg- fall der Steuerung auf langsame Drehzahl ausgelöst werden. Zur Halte-Taste 6 können noch Notausschalt- tasten   oder andere bekannte Kontroll-oder Steuervorrichtungen an beliebigen   Stellen der Maschine, in Rei- he geschaltet, vorgesehen werden. 



   Die Kontakte der Steuer-Taste 13 und der Doppelbogen-Kontrolleinrichtung 12 liegen zwischen den
Steuerstromendschaltern 8 und 9 und der Verbindungsstelle 11, da unter Umständen eine Sperrung der Bo- genzufuhr bereits notwendig ist, bevorder Druck angestellt,   d. h.   der Steuerstromschalter 9 noch offen ist ; der Öffnerkontakt 1. 4 des Hilfs-Schützes 1 dagegen zwischen der Spule des Hilfsrelais 3 und dem Kontakt   1. 3   des Hilfsschützes 1 sowie zwischen der Fehlbogen-Kontrolleinrichtung 10 und dem Steuerstromschalter
9, da die oben beschriebenen Abstellvorgänge, z. B. bei Betätigung der Halt-Taste 6, auch dann erfolgen müssen, wenn der Hauptmotor durch das Schütz 1 vom Netz getrennt und dadurch auch der Kontakt 1. 3 geöffnet hat. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schaltungsanordnung an Bogenrotations-Offsetdruckmaschinen für die Steuerung des Antriebes, der Bogenzufuhr, der Bogenanlage und der Druckabstellung mittels elektrischer Kontroll- und Befehls- schalter, Zugmagneten, Schützen und Hilfsrelais, wobei der Antrieb bei Störungen leichterer Art auf niedrige Geschwindigkeit gesteuert und bei Störungen schwerer Art stillgesetzt wird, dadurch gekenn- zeichnet, dass ein dem Einschalten des Langsamlaufes dienendes erstes Hilfsschütz (1) und ein diesem
Hilfsschütz parallel zugeordnetes zweites Hilfsschütz (2) für Normalbetrieb vorgesehen sind, dass in deren
Steuerstromkreis Steuertasten (4,5 und 6) vorgesehen sind, die zur Auslösung des Anlaufes bzw.

   zur Ein- leitung des Normalbetriebes dienen, und dass dem ersten Hilfsschütz   (1)   und dem zweiten Hilfsschütz (2) 
 EMI3.1 
 und Befehlsschal-an-und-abstellung steuernden Zugmagneten (14 und 15), die parallel zueinander angeordnet sind, mittels Schliesserkontakten (3.3 und 3.4) Impulse zuleitet.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass in Serie mit dem Hilfsrelais (3) ein vom ersten Hilfsschütz (1) beeinflusster Haltekontakt (1. 3), parallel zugeordnete Kontakte eines Kontrollschalters (10) einer Fehlerbogen-Kontrolleinrichtung, ein Kontakt (9. 1) eines Befehlsschalters (9) für die Druckanstellung und ein erster Kontakt (8. 1) eines Befehlsschalters (8) für die Bogenanlage vorgesehen sind.
    3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Serie mit dem Hilfsrelais (3) der Haltekontakt (1. 3) des ersten Hilfsschützes (1), ein Kontrollschalter (12) einer Doppelbogen-Kontrolleinrichtung, zu welcher ein Befehlsschalter (13) parallelgeschaltet ist und der erste Kontakt (8. 1) des Befehlsschalters (8) für die Bogenanlage angeordnet sind.
    4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Serie mit dem Hilfsrelais (3) ein Selbsthaltekontakt (3. 1) des Hilfsrelais (3) und ein zweiter Kontakt (9. 2) des Befehlsschalters (9) für die Druckanstellung, zu welchem ein zweiter Kontakt (8.2) des Befehlsschalters (8) für die Bogenanlage parallelgeschaltet ist, vorgesehen sind.
    5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Serie mit dem Hilfsrelais (3) ein vom ersten Hilfsschütz (1) beeinflusster Öffnerkontakt (l. 4), der erste Kontakt (9. 1) des Befehlsschalters (9) für die Druckanstellung und der erste Kontakt (8. 1) des Befehlsschalters (8) für die Bogenanlage angeordnet sind. <Desc/Clms Page number 4>
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Hilfsrelais (3) be- einflussten Schliesserkontakte (3.3 und 3.4) zur Impuls weiterleitUng an die Zugmagneten (14und 15) in der Steuerstromleitung (Mp-R) vor und hinter diesen Zugmagneten angeordnet sind.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuerstromzuleitung des ersten Hilfsschützes (l) in Reihe zu einer Gefahrentaste (6) ein zweiter Haltekontakt {I. 1) des ersten Hilfsschützes (l) liegt, zu dem ein in Reihe mit einem von dem Antriebsmotor beeinflussten Anfahrkontakt (7) geschalteter Kontakt (4.2) einer Langsamtaste (4) parallel angeordnet ist.
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuerstromzuleitung des zweiten Hilfsschützes (2) ein dritter Haltekontakt (l. 2) des ersten Hilfsschützes (l) mit einer Steuertaste (5) für Normalbetrieb und der Halt- bzw. Gefahrentaste (6) in Reihe liegt.
    9. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zweiten Hilfsschütz (2) und der Halt- bzw. Gefahrentaste (6) ein vom zweiten Hilfsschütz (2) beeinflusster Kontakt (2. 1) mit einem vom Hilfsrelais (3) beeinflussten Öffnerkontakt (3. 2) und einem zweiten Kontakt (4. 1) der Langsamtaste (4) in Reihe liegt, wobei diese in Reihe liegenden Kontakte (2. 1, 3. 2 und 4. 1) EMI4.1
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