DE1127877B - Vorrichtung zur kontinuierlichen Zubereitung von genauen Fluessigkeitsgemischen und Loesungen, insbesondere farbiger Spinnloesungen - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Zubereitung von genauen Fluessigkeitsgemischen und Loesungen, insbesondere farbiger Spinnloesungen

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DE1127877B
DE1127877B DEF23712A DEF0023712A DE1127877B DE 1127877 B DE1127877 B DE 1127877B DE F23712 A DEF23712 A DE F23712A DE F0023712 A DEF0023712 A DE F0023712A DE 1127877 B DE1127877 B DE 1127877B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D1/00Treatment of filament-forming or like material
    • D01D1/06Feeding liquid to the spinning head
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/60Pump mixers, i.e. mixing within a pump
    • B01F25/62Pump mixers, i.e. mixing within a pump of the gear type
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
    • G05D11/02Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
    • G05D11/13Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means
    • G05D11/131Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components
    • G05D11/132Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components by controlling the flow of the individual components

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Description

  • Vorrichtung zur kontinuierlichen Zubereitung von genauen Flüssigkeitsgemischen und Lösungen, insbesondere farbiger Spinnlösungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Zubereitung von genauen Flüssigkeitsgemischen und Lösungen, insbesondere farbiger Spinnlösungen, und zwar speziell auf diejenige Ausführung solcher Vorrichtungen, bei der die der Stammflüssigkeit zuzufügende Komponente, z. B. eine Farbe, dosiert einem Teil der Stammflüssigkeit zugefügt sowie mit diesem gemischt und darauf dieser Teil mit demHauptstrom derStammflüssigkeitvereinigtwird.
  • Bei diesen kontinuierlich arbeitenden Vorrichtungen werden durchweg Rotationspumpen verwendet, in der Regel Zahnradpumpen, da durch die Pumpen eine genaue Dosierung erfolgen muß. Die bekannten Vorrichtungen weisen mindestens zwei Zahnradpumpen auf, eine zur Förderung einer abgemessenen Menge der Stammflüssigkeit und eine meist kleinere Zahnradpumpe zum Überführen des mit der Farbe versetzten Teilstromes zurück in den Stammflüssigkeitsstrom. Meist ist sogar noch eine dritte Zahnradpumpe erforderlich, mit welcher aus dem Strom der Stammflüssigkeit ein Zweig dosiert abgetrennt und nach der Farbzufuhrstelle geführt wird. Zum Mischen der Farbe mit dem Zweigstrom der Stammflüssigkeit ist meist ein Rührwerk vorhanden. Mitunter wird in die Leitung sogar nach der Wiedervereinigung des mit Farbe versetzten Zweigstromes mit dem Hauptstrom der Stammflüssigkeit noch eine Homogenisiereinrichtung eingeschaltet. Es sind aber auch Vorrichtungen bekannt, bei denen eine innige Mischung des Farbzusatzes mit der Teilmenge der Stammflüssigkeit durch wiederholtes Umwälzen in einem Kreislauf herbeigeführt wird. Dazu wird dann wieder eine besondere Rotationspumpe verwendet.
  • Die verschiedenen vorzusehenden Zahnradpumpen müssen in ihrer volumetrischen Wirkung und damit auch in ihren Umdrehungszahlen aufeinander abgestimmt werden, um die gewünschte genaue Dosierung bei innigster Mischung der Farbe mit der Stammflüssigkeit zu erreichen. Das erfordert einmal entsprechende Kupplungen der Pumpen, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Wechselgetrieben.
  • Trotzdem läßt sich selbst bei sorgfältiger Obere wachung die Abstimmung der Pumpen aufeinander nicht mit der erforderlichen Genauigkeit erreichen.
  • Daraus ergeben sich Schwankungen in der Beschaffenheit der gefärbten Stammflüssigkeit.
  • Außerdem wird durch die verschiedenen vorzusehenden Pumpen mit sie verbindenden Getrieben und die Anordnung besonderer Rührwerke und Homogenisiereinrichtungen die Anlage sehr aufwendig und störanfällig, zudem wird die Überwachung erschwert.
  • Die Erfindung bezweckt, Vorrichtungen dieser Art ganz wesentlich zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zuführleitung der Stammflüssigkeit an eine Zahnradpumpe mit mindestens drei nebeneinander angeordneten, miteinander im Eingriff stehenden und jedes für sich fördernd wirkenden Zahnrädern angeschlossen ist, deren Gehäuse an derjenigen Stelle, an welcher das mittlere Zahnrad mit dem einen Zahnrad kämmt, an zwei gegenüberliegenden Seiten den Einlauf sowie den Auslauf und an derjenigen Stelle, an welcher das mittlere Rad mit dem anderen Zahnrad kämmt, an zwei gegenüberliegenden Seiten je einen Stutzen besitzt, die durch eine Kreisleitung miteinander verbunden sind, daß in die Kreisleitung die vom Antrieb der Zahnradpumpe angetriebene Dosiereinrichtung zum Zuführen der Komponente bei atmosphärischem Druck eingeschaltet ist und daß eine Vorrichtung zum Regeln der Umdrehungszahl der Zahnradpumpe in Abhängigkeit von der Differenz des Druckes im Einlauf und im Auslauf der Zahnradpumpe vorgesehen ist, die die Drehzahl derart einstellt, daß im Auslauf annähernd derselbe Druck vorhanden ist wie im Einlauf.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, zur Regelung der Drehzahl der drei miteinander im Eingriff stehenden Zahnräder aufweisenden Pumpe in bekannter Weise eine Gleitkupplung zu verwenden und diese so zu steuern, daß eine straffere Kupplung bei Ansteigen des Druckes in der Zuleitung bzw. Minderung des Druckes in der Abflußleitung und umgekehrt eine Lockerung des Eingriffes beim Sinken des Druckes in der Zulaufleitung und Erhöhung des Druckes in der Ablaufleitung erfolgt.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Vorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht der Einrichtung zur Verdeutlichung der Wege der einzelnen Komponenten, Fig. 2 eine Draufsicht des Antrieb es der Einrichtung.
  • Das Bezugszeichen 10 in den Zeichnungen bezeichnet die Zuleitung der Stammkomponente des Gemisches oder der Lösung, z. B. der Spinnlösung für Kunstfasern, zu dem Eintrittsstutzen 11 der Abnahmepumpel2, wo die Menge der Stammkomponente in zwei Teile geteilt wird. Ein Teil wird ohne Zugabe der zusätzlichen Komponente in den Austrittsstutzen 13 und in die Ableitung 14 übergeführt.
  • Der andere Teil der Stammkomponente wird in den Austrittsstutzen 15 (Fig. 1) geführt. Diesem Teil wird nach Füllung der Abnahnaepumpe 12 ein weiterer Anteil aus dem Stutzen 16 zugeführt, so daß der ganze der Leistungsfähigkeit der Pumpe 12 entsprechende Strom durch die Leitung 17 über die Vereinigungskammer 18 hindurchtritt, wo die durchströmende Flüssigkeit die Zusatzkomponente des Gemisches oder der Lösung, z. B. Farbstoff, aufnimmt.
  • Diese wird durch eine entsprechende, gemeinsam angetriebene Dosiervorrichtung 19, z. B. bei einer flüssigen Zusatzkomponente durch eine Pumpe, aus einem Vorratsbehälter 20 für die Zusatzkomponente geliefert.
  • Die in der Vereinigungskammer 18 durch die Dosierung der Zusatzkomponente entstehende Volumenvergrößerung wird durch ein Uberfallrohr 21 oder durch ein Überdruckventil derart eingestellt, daß der Volumenüberschuß entweder im Behälter 22 gesammelt oder durch eine Hilfspumpe 23 in die Ableitung 14 oder Zuleitung 10 geliefert wird. Das Niveau in der Vereinigungskammer 18 und in dem Überiaaf 21 wird durch eine zusätzliche Flüssigkeit aus einem Behälter 24 oder einer Rohrleitung 25 gegen Luftansaugung in die Hilfspumpe23 gesichert. Es kann aber auch die Leistung der Hilfspumpe 23 derart eingestellt werden, daß das durch die letztere beförderte Volumen entsprechend kleiner ist als das durch das Uberlaufrohr 21 fließende Volumen. Auf diese Weise kann der Verlust durch den Überfall auf ein geringes Maß beschränkt werden.
  • Der weitere Weg des Gemisches von drei Komponenten, bestehend aus einem frischen, aus dem Eintrittsstutzen 11 überführten, nicht dosierten Teil, ferner aus einem aus dem Stutzen 16 eingeführten, nicht dosierten Teil und schließlich aus einer durch die Dosiervorrichtung 19 gelieferten dosierten Menge, verläuft durch eine Rohrleitung 26 in den Eintrittsstutzen 16, wo dieses Gemisch von zweifachem Dosierinhalt der Zusatzkomponente wiederum in zwei Teile geteilt wird.
  • Von diesen Teilen wird der eine durch den Austrittsstutzen 15 und die Rohrleitung 17 in die Vereinigungskammer 18 zurückgeführt und der andere durch den Austrittsstutzen 13 in die Ableitung 14 übergeführt, wo er mit der Komponente des frischen Teiles der aus dem Stutzen 11 zugeführten Stammkomponente und mit der durch die Hilfspumpe 23 ge- lieferten Menge ein Gemisch im geforderten Verhältnis bildet.
  • Es ist klar, daß durch Hinzufügung eines Rotors von der Seite der Überführung des frischen Teiles der Stammkomponente aus dem Stutzen 11 in den Stutzen 13 und einer ähnlichen Verbindung des entstandenen Eintritts- und Austrittsstutzen über den Vereinigungsraum die Möglichkeit einer beiderseitigen Dosierung der Zusatzkomponente geboten ist. Ebenso ist es klar. daß der Effekt der Homogenisierung und die Wirkungsweise der Abnahmepumpe 12 durch Hinzufügen weiterer Zahnrotoren vergrößert werden könnte, wodurch weitere Eintritts- und Austrittsstutzen mit der Möglichkeit des Anschlusses weiterer Dosiereinrichtungen entstünden.
  • Die Antriebswelle 27 (Fig. 2) ist die Welle des Antriebsübersetzungsgehäuses oder die bestehende Welle der diese Einrichtungen benutzenden Maschine.
  • Diese liefert die erforderlichen Drehungen über das Getriebe 28, 29 des Antriebteiles einer Gleitkupplung 30. Die Welle 31 des Antriebs der Abnahmepumpe 12 wird durch die Gleitkupplung 30 geführt, welche einen einstellbaren Andruck in den Reibflächen, z. B. mit Hilfe einer Regulierschraube 32, aufweist zwecks Einstellung des Druckes in der Rohrleitung 14 am Meßinstrument 47 und gemäß dem Druck in der Leitung 10 am Meßinstrument 46. Er kann direkt oder indirekt, z. B. hydraulisch, elektrisch, durch den Unterschied der Drücke in der Zuleitung 10 und der Ableitung 14 geregelt werden.
  • Infolge dieser Anordnung erteilt die Gleitkupplung 30 der Vereinigungspumpe 12 gerade solche Umdrehungen, bei denen der Druck des bereiteten Gemisches oder Lösung beim Austritt aus der Vereinigungspumpe 12 je nach dem augenblicklichen Druckwert der Stammkomponente vor dem Eintritt in die Vereinigungspumpe 12 eingestellt wird.
  • Mit der Welle 31 des Antrieb es der Abnahmepumpe 12 oder 40 ist das Antriebsglied 33 des Übersetzungssystems 34 fest verbunden, durch welches das Grundübersetzungsverhältnis zwischen der Welle 31 des Antriebs der Abnahmepumpe 12 und der Welle 35 des Antriebs der Dosiervorrichtung 19 für das geforderte Dosierverhältnis eingestellt wird. Am vorteilhaftesten ist ein System von auswechselbaren Übersetzungsrädern.
  • Zwischen der Welle der Vorlage 36, deren Antrieb von der Welle 35 des Antriebs der Dosiervorrichtung 19 abhängig ist, und der Welle des Antriebs der Hilfspumpe 23 ist ein Übersetzungsgetriebe 37 und 38 angeordnet. Dieses ermöglicht die Wahl eines geeigneten Übersetzungsverhältnis ses zwischen der Welle 35 und der Welle der Hilfspumpe 23 und gestattet weiter bei der Manipulation mit der Dosiervorrichtung 19 das Abschalten der Hilfspumpe 23 aus dem Eingriff der Räder 38 und 37 durch Abklappen nach Art der Abschaltung der Spinnpumpe an Spinnmaschinen für Viskosekunstfasern.
  • Die Konstruktion der Antriebe ist zweckmäßig derart, daß der ganze Mechanismus in einem ge schlossenen Gehäuse in einem Ölbad arbeitet. Weiter empfiehlt es sich, den Anschluß der Dosiervorrichtung:so zu gestalten, daß die einzelnen Dosierorgane ausgewechselt werden können.
  • Aus der Beschreibung ist ersichtlich, daß es mit Hilfe der vielseitigen Anordnung möglich ist, ein grundsätzlich neues Verfahren der Vereinigung einer oder mehrerer Zusatzkomponenten mit der Stammkomponente zu erzielen, und daß die Einrichtung durch eine automatische Druckregelung in der Austrittsleitung der Vereinigungsvorrichtung zwecks Einhaltung eines genauen Dosierverhältuisses ergänzt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Zubereitung von genauen Flüssigkeitsgemischen und Lösungen, insbesondere farbiger Spinnlösungen, bei der die der Stammflüssigkeit zuzufügende Komponente, z. B. eine Farbe, dosiert einem Teil der Stammflüssigkeit zugefügt sowie mit diesem gemischt und darauf dieser Teil mit dem Hauptstrom der Stammflüssigkeit vereinigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitung(10) der Stammflüssigkeit an eine Zahnradpumpe (12) mit mindestens drei nebeneinander angeordneten, miteinander im Eingriff stehenden und jedes für sich fördernd wirkenden Zahnrädern angeschlossen ist, deren Gehäuse an derjenigen Stelle, an welcher das mittlere Zahnrad mit dem einen Zahnrad kämmt, an zwei gegenüberliegenden Seiten den Einlauf (10) sowie den Auslauf (14) und an derjenigen Stelle, an welcher das mittlere Rad mit dem anderen Zahnrad kämmt, an zwei gegenüberliegenden Seiten je einen Stutzen (15, 16) besitzt, die durch eine Kreisleitung (17, 26) miteinander verbunden sind, daß in die Kreisleitung (17, 26) die vom Antrieb der Zahnradpumpe (12) angetriebene Dosiereinrichtung (19, 20) zum Zuführen der Komponente bei atmosphärischem Druck ein- geschaltet ist und daß eine Vorrichtung zum Regeln der Umdrehungszahl der Zahnradpumpe (12) in Abhängigkeit von der Differenz des Druckes im Einlauf (10) und im Auslauf (14) der Zahnradpumpe vorgesehen ist, die die Drehzahl derart einstellt, daß im Auslauf (14) annähernd derselbe Druck vorhanden ist wie im Einlauf (10).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß zur Regelung der Drehzahl der Zahnradpumpe in bekannter Weise eine Gleitkupplung (30) verwendet und diese so gesteuert wird, daß eine straffere Kupplung bei Ansteigen des Druckes in der Zuleitung (10) bzw. Minderung des Druckes in der Abflußleitung (14) und umgekehrt eine Lockerung des Eingriffes beim Sinken des Druckes in der Zulaufleitung (10) und Erhöhung des Druckes in der Ablaufleitung (14) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gefäß (18), in welchem von der Dosiereinrichtung (19, 20) die Zuführung der Komponente zum Teilstrom der Stammflüssigkeit unter atmosphärischem Druck stattfindet, ein kommunizierendes Überlaufgefäß (21) angeschlossen ist, aus dem die überschüssige Flüssigkeitsmenge in einen Sammelbehälter (22) abfließt und/oder durch eine Pumpe (23) in den Einlauf (10) bzw. den Auslauf (14) der Zahnradpumpe (12) gefördert wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 010402.
DEF23712A 1957-08-08 1957-08-08 Vorrichtung zur kontinuierlichen Zubereitung von genauen Fluessigkeitsgemischen und Loesungen, insbesondere farbiger Spinnloesungen Pending DE1127877B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010402B (de) * 1953-07-17 1957-06-13 Beck & Co Meters Ltd Vorrichtung zur Abgabe abgemessener Mengen von Fluessigkeitsgemischen

Patent Citations (1)

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