DE2738531C2 - Vorrichtung zum Eindosieren einer Zusatzflüssigkeit in eine Hauptflüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Eindosieren einer Zusatzflüssigkeit in eine Hauptflüssigkeit

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DE2738531C2 DE2738531A DE2738531A DE2738531C2 DE 2738531 C2 DE2738531 C2 DE 2738531C2 DE 2738531 A DE2738531 A DE 2738531A DE 2738531 A DE2738531 A DE 2738531A DE 2738531 C2 DE2738531 C2 DE 2738531C2
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Description

3 4
Maß absinkt Die Produktmangelsicherung ist so aufge- 10, z. B. eine Schnellschlußkupplung, an der das Dosierbaut, daß bei wieder aufgefülltem Reservoir der Zusatz- chemikal getrennt entnommen werden kann,
flüssigkeit oder bei wiederkehrendem Druck im Haupt- Das Dosierchemikai wird mit Hilfe einer Sauglanze flüssigkeitssystem die Anlage erst entriegelt werden 11 aus dem Reservoir 12 über eine Dosierleitung 13 und muß, bevor ein weiteres Zapfen erfolgen kann. Es wird 5 die mit dem Wassermotor 2 gekoppelte Dosierpumpe 3 damit ein Flattern verhindert, welches zu Fehlzapfun- der Dosierleitung 9 zugeführt Im Reservoir 12 des Dogen führen würde. siermittels ist außerdem ein Niveaugeber 14 vorgese-
Die Zulaufleitung für die Hauptflüssigkeit gestattet hen, der über eine Leitung 15 Signale an eine Produkt-
§ an einem Ort unmittelbar vor der Mischstelle den freien mangelsicherung 16 abgibt, wenn das Niveau im Reser-
■' Auslauf der Hauptflüssigkeit in die Mischstelle. Die Zu- io voir 12 unter einen bestimmten vorgegebenen Betrag
satzflüssigkeit kann zweckmäßig der Mischstelle sinkt
zwangsweise, unmittelbar über deren Leitung zur Die Produktmangelsicherung 16 ist außerdem beauf-Mischstelle gebracht werden. Mit anderen Worten wer- schlagbar durch einen auf den Druck im Frischwasserden Hauptflüssigkeit und Zusatzflüssigkeit im wesentli- zulauf 1 reagierenden Druckschalter 17. Die Spanchen drucklos in einem offenen Auslauf gemischt Die 15 nungsquelle zum Betrieb der Produktmangelsicherung behördlich vorgeschriebene Systemtrennung ist also 16 ht mit 18 bezeichnet Bei Ansprechen der Sicherung vollkommen erfüllt Es werden dazu keine Rückschlag- 16 leuchtet eine Lampe 19 auf. Zum "Wiedereinschalten ventile, Rohrbelüfter oder Rohrtrenner benötigt einer einmal abgefallenen Produktmangelsicherung 16
Vorzugsweise wird erfindungsgemäß ein volume- ist ein Kontakt 20 vorgesehen.
trisch arbeitender Wassermotor verwendet Die Eindo- 20 Im folgenden wird die Funktionsweise des gezeichne-
sierung der Zusatzfiüssigkeit soll mit Hilfe einer doppelt ten Ausführungsbeispiels der Erfindung beschrieben,
wirkenden, mit dem Wassermotor gekoppelten Dosier- Beim Betätigen des Schalters 4 wird das Magnetventil
pumpe erfolgen. Im Gegensatz zu bisher benutzten Do- 5 geöffnet Durch den Frischwasserzulauf 1 fließt nun
siereinrichtungen, z. B. Injektordosiergeräten, erfolgt al- Wasser aus dem System in den Wassermotor 2, durch
so die Dosierung erfindungsgemäß, insbesondere we- 25 das Magnetventil 5, durch den Durchlaufbegrenzer 6 in
gen der Verwendung einer Kolbenpumpe, viskositäts- die Mischstelle 7 und verläßt die Vorrichtung durch den
unabhängig. Da die Kolbenpumpe volumetrisch arbei- Schwenkauslauf 8.
tet, besteht ein wesentlicher Vorteil der Erfindung auch Zugleich wird vom Wassermotor 2 die Dosierpumpe darin, daß ein unterschiedlicher Niveaustand im Reser- 3 mit angetrieben. Diese saugt aus dem Reservoir 12 voir der Zusatzflüssigkeit keine Dosierabweichung ver- 30 über die Sauglanze 11 und die Dosierleitung 13 Dosierursacht. Ebenfalls im Gegensatz zu Injektorgeräten be- mittel an und dosiert dieses über die Dosierleitung 9 und einflussen sogar Temperaturschwankungen der Zusatz- die Kupplung 10 in den unteren Teil der Mischstelle 7 flüssigkeit die Dosiergenauigkeit nicht ein. Als Gemisch verlassen nun Wasser und Dosiermit-
Es ist günstig, wenn in die Ausgangsleitung der Zu- tel gemeinsam den Schwenkauslauf 8.
Satzflüssigkeit an einem Ort vor der Mischstelle eine 35 Bei Produktmangel im Reservoir 12 schaltet eine beiKupplung zur Entnahme reiner Zusatzflüssigkeit einge- spielsweise elektronische Produktmangelsicherung 16 schaltet wird. Hierbei kann es sich um eine Schnell- das Magnetventil 5 ab und die Lampe 19 zeigt an, daß schlußkupplung handeln, mit der die Zusatzflüssigkeit Gemisch nicht mehr entnommen werden kann. Ebenso bzw. das Dosierchemikai leicht getrennt von der Haupt- wird das Magnetventil geschlossen, wenn der Druckflüssigkeit entnehmbar ist. Dadurch ist eine problemlose 40 schalter 17 sagt, daß im Frischwasserzulauf 1 zuwenig Überprüfung der eingestellten Konzentration gewähr- Druck herrscht »Zuwenig Druck« bedeutet dabei, daß leistet, da man Hauptflüssigkeit und Zusatzflüssigkeit der Druckwächter sein Ausschaltsignal noch oberhalb einzeln entnehmen und deren Zuflußmenge vergleichen des Drucks abgibt, bei dem der Wassermotor gerade kann. noch genügend Kraft abgeben kann, um die Dosierpum-
Es ist ferner vorteilhaft, wenn in die Ausgangsleitung 45 pe proportional anzutreiben. Hierbei leuchtet die Lam-
des Wassermotors im Anschluß an das gesteuerte Ven- pe 19 ebenfalls auf.
til, insbesondere Magnetventil, ein Mengenregler einge- Bei Wiederkehr des Systemdrucks oder bei Ergänschaltet ist. Mit Hilfe eines solchen Durchlaufbegren- zung des Inhalts des Reservoirs 12 muß der Schalter 4 zers kann auch bei steigendem Systemdruck der Haupt- kurz auf die dem Kontakt 20 entsprechende Entstörstelflüssigkeit die Auslaufmenge der letzteren konstant ge- 50 lung gebracht werden, um die Anlage wieder betriebshalten werden. Auf diese Weise läßt sich leicht ein Über- bereit zu machen und die Lampe 19 auszuschalten.
schäumen bzw. ein zu starkes Schäumen des herzustel-
lenden Gemisches, beispielsweise aus Wasser und Do- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
siermittel, verhindern.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausfüh- 55
rungsbeispiels werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Das Ausführungsbeispiel bezieht sich
auf die Mischung von Frischwasser mit einem Dosierchemikai.
Gemäß der Zeichnung fließt Wasser aus einem 60
Frischwasserzulauf 1 über einen Wassermotor 2, an den
eine Dosierpumpe 3 angekoppelt ist, zu einem über einen Schalter 4 betätigten Magnetventil und von dort aus
über einen Durchlaufbegrenzer 6 in den freien Auslauf
einer Mischstelle 7 sowie schließlich beispielsweise in 65
einen Schwenkauslauf 8. In der Mischstelle 7 wird das
Dosierchemikai über eine Leitung 9 dem Frischwasser
zugeführt. In der Leitung 9 befindet sich eine Kupplung

Claims (1)

1 2
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Patentansprüche: die Ausgangsleitung der Zusatzflüssigkeit eine
Kupplung (10) zur Entnahme reiner Zusatzflüssig-
1. Vorrichtung zum Eindosieren einer Zusatzflüs- keit eingeschaltet ist.
sigkeit in eine Hauptflüssigkeit, insbesondere Was- s 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
ser, in konstantem Mischungsverhältnis, mit einer Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zulaufleitung für die Hauptflüssigkeit, mit einem Zulaufleitung (1) für die Hauptflüssigkeit im An-
durch die Hauptflüssigkeit angetriebenen Wasser- Schluß an den Durchlaufbegrenzer (6) der Hauptmotor in der Zulaufleitung, mit einem gesteuerten flüssigkeit und an die Kupplung (10) in der Leitung
Ventil in der Zulaufleitung, mit einer Dosierleitung, io der Zusatzflüssigkeit den freien Auslauf der Hauptdie mit einem Reservoir für die Zusetzflüssigkeit flüssigkeit in die Mischstelle gestattet
verbunden ist, mit einer an den Wassermotor ange- 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
koppelten und von diesem proportional angetriebe- Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein
nen Dosierpumpe in der Dosierleitung, und mit einer volumetrisch arbeitender Wassermotor (2) vorgese-
nach denn Austrittsende der Zulaufleitung und der 15 hen ist
Dosicrleilung angeordneten Mischstelle, wobei die 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Zulaufleitung und die Dosierleitung miteinander Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
nicht in Verbindung stehen, dadurch gekenn- zum Eindosieren der Zusatzflüssigkeit eine doppelt
zeichnet, daß ein Niveaugeber (14) in dem Re- wirkende Dosierpumpe (3) vorgesehen ist
servoir (12) angeordnet ist, daß ein Druckwächter 20
(17) in der Zulaufleitung (1) angeordnet ist, daß das
Ventil (5) in Fließrichtung nach dem Wassermotor (2) angeordnet ist, und daß eine Produktmangelsicherung (16) mit dem Niveaugeber (14), dem Druck- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eindowächter (117) und dem Ventil (5) verbunden ist, wobei 25 sieren einer Zusatzflüssigkeit in eine Hauptflüssigkeit, die Produktmangelsicherung (16) das Ventil (5) bei insbesondere Wasser, in konstantem Mischungsverhält-Ansprechen des Niveaugebers (14) oder des Druck- nis, mit einer Zulaufleitung für die Hauptflüssigkeit mit Wächters (17) schließt einem durch die Hauptflüssigkeit angetriebenen Was-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- sermotor in der Zulaufleitung, mit einem gesteuerten zeichnet, daß die Zulaufleitung (1) für die Hauptflüs- 30 Ventii in der Zulaufleitung, mit einer Dosierleitung, die sigkeit an einem Ort unmittelbar vor der Mischstelle mit einem Reservoir für die Zusatzflüssigkeit verbunden (7) den freien Auslauf der Hauptflüssigkeit in die ist mit einer an den Wassermotor angekoppelten und Mischsteile gestattet von diesem proportional angetriebenen Dosierpumpe
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- in der Dosierleitung, und mit einer nach dem Austrittszeichnet, daß ein freier Auslauf der Hauptflüssigkeit 35 ende der Zulaufleitung und der Dosierleitung angeordin die Mischstelle (7) und eine Zuführung der Zusatz- neten Mischstelle, wobei die Zulaufleitung und die Doflüssigkeit über eine Leitung (9) zur Mischstelle (7) sierleitung miteinander nicht in Verbindung stehen, vorgesehen sind. Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus der DE-OS
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 31 348 bekannt. Dabei ist die Anordnung dergestalt zeichnet, daß das gesteuerte Ventil (5) in der Aus- « getroffen, daß in der oberhalb der Flüssigkeitsoberflägangsleitung des Wassermotors (2) ein Magnetventil ehe des der Vermischung der beiden Komponenten dieist und daß die Produktmangelsicherung (16) in den nenden Vorratsbehälters einmündenden Zusatzmittel-Stromkreis des Magnetventils eingeschaltet ist leitung eine Dosierpumpe angeordnet ist, welche an ειδ. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- nen in der Zulaufleitung oder in der Hauptleitung eingezeichnet, daß dem Reservoir (12) der Zusatzflüssig- 45 bauten Wassermotor angekuppelt ist.
keit ein elektronischer oder schwimmergesteuerter Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die be·
Niveaugeber (14) zugeordnet ist kannte Konstruktion so zu verbessern, daß eine Ab-
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An- schaltung sowohl bei Mangel an Zusatzflüssigkeit, ins· spräche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß d:e besondere Chemikalienmangel, als auch bei zuwenig: Produktmangelsicherung (16) im Hinblick auf ein 50 Systemdruck im Wassernetz erfolgt Die neue Vorrich-Unterbrechen des das gesteuerte Ventil (5) beauf- tung soll ferner besonders dazu geeignet sein, das proschlagenden Stromkreises bei Mangel an Zusatzflüs- portional zusammengebrachte Gemisch drucklos, inssigkeit oder zu niedrigem Druck der Hauptflüssig- besondere für die Eimerzapfung, auslaufen zu lassen, keit ausgelegt ist Eine unmittelbare Verbindung des Leitungsnetzes der
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- 55 Hauptflüssigkeit mit der Zusatzflüssigkeit soll ausgezeichnet, daß der Produktmangelsicherung (16) eine schlossen sein.
bei Unterbrechung des Stromkreises des Ventils (5) Die Aufgabe wird durch die Merkmale des kenneingeschaltete Warnlampe (19) zugeordnet ist zeichnenden Teils des Hauptanspruchs gelöst. Verbes-
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch serungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung gekennzeichnet, daß ein besonderer Steuerstrom- 60 sind Gegenstand der Unteransprüche.
kreis (20) zum Rückstellen der abgefallenen Pro- Durch den erfindungsgemäßen Niveaugeber, der ins-
duktmangelsicherung (16) vorgesehen ist besondere elektronisch oder schwimmergesteuert sein
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An- kann, wird erreicht, daß bei Mangel an Zusatzflüssigkeit, sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die insbesondere Dosiermittel, keine Hauptflüssigkeit, ins-Ausgangsleitung des Wassermotors (2) im Anschluß 65 besondere Wasser, abgezapft werden kann. Ferner setzt an das gesteuerte Ventil (5) ein Durchlaufbegrenzer der erfindungsgemäß verwendete Druckwächter die: (6) gesetzt ist. Vorrichtung außer Betrieb, sobald der Druck der
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Hauptflüssigkeit, z. B. Wasserdruck, auf ein unzulässiges
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