DE1785400C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Beschwerungsmitteis auf einen Faserstoff - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Beschwerungsmitteis auf einen Faserstoff

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DE1785400C3 DE19681785400 DE1785400A DE1785400C3 DE 1785400 C3 DE1785400 C3 DE 1785400C3 DE 19681785400 DE19681785400 DE 19681785400 DE 1785400 A DE1785400 A DE 1785400A DE 1785400 C3 DE1785400 C3 DE 1785400C3
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Description

Gegenstand des Hauptpatents ist eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Beschwerungsmittels auf einen Faserstoff, der durch einen das Beschwerungsmittel in einem Lösungsmittel enthaltenden Behandlungsbehälter konfinuierlich hindurchgeführt wird, wobei der Behandlungsbehälter mit einer Mischeinrichtung verbunden ist, der eine konzentrierte Lösung des Beschwerungsmittels und einer Verdünnungsflüssigkeit kontinuierlich zuführbar ist, wobei das Verhältnis der der Mischeinrichtung zugeführten konzentrierten Lösung und der Verdünnungsflüssigkeit in Abhängigkeit von einem die Menge des vom Faserstoff aufgenommenen Beschwerungsmittels ermittelnden Beschwerungsmesser und die Menge der der Mischeinrichtung zugeführten Flüssigkeit in Abhängigkeit von dem Verbrauch im Behandlungsbehälter selbsttätig regelbar sind und wobei zur Zuführung der Flüssigkeiten zur Mischeinrichtung je eine Pumpe dient.
Bei der im Hauptpatent beschriebenen Vorrichtung sind zwei Meßpumpen vorgesehen, wobei jede Meßpumpe über ein eigenes Verstellgetriebe von einem für beide Meßpumpen gemeinsamen Regelantrieb angetrieben wird. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterbildung der Erfindung nach dem Hauptpatent und besteht darin, daß die Pumpen als Dosierpumpen ausgebildet sind, deren Fördermenge durch Veränderung des Hubvolumens in Abhängigkeit von der Beschwerungsmittelaufnahme und vom Verbrauch im Behandlungsbehälter selbsttätig regelbar ist und die beide proportional der Fördergeschwindigkeit des zu behandelnden Faserstoffes treibbar sind. Damit wird der Vorteil erreicht, daß das Verstellgetriebe und der gemeinsame Regelantrieb fortfallen kann.
Ferner wird dadurch der Vorteil erzielt, daß bei plötzlichen starken Geschwindigkeitsänderungen, beispielsweise beim Umschalten vom Normalgang auf Kriechgang, keine großen Änderungen in der Regelautomatik erforderlich sind. Damit ist gleichzeitig der Vorteil verbunden, daß die Änderung des Fördervoluniens der beiden Dosierpumpen nur das unterschiedliche Aufnahmevermögen des Faserstoffes ausgleichen muß, nicht aber die durch die Geschwindigkeitsänderungen hervorgerufene zusätzliche Änderung des Verbrauchs im Behandlungsbehälter.
Anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels sei die Erfindung näher erläutert.
Wie im Hauptpatent erkennt man auch hier als Behandlungsbehälter 1 einen Schlichtetrog 1 mit dem anschließenden Oberlaufbehälter la, aus dem die Schlichteflüssigkeit mittels einer Pumpe 2 dem Schlichtetrog 1 im Kreislauf zugeführt wird. Durch den Schlichtetrog 1 ist als Fasterstoff Feine Kettfadenschar in bekannter Weise hindurchgeführt
Wie beim Hauptpatent ist auch hier wiederum ein Behälter S für konzentrierte Schlichtelösung, die sogenannte Stammflotte und ein Behälter 6 für Verdünnungsflüssigkeit vorgesehen. Aus diesen Behältern 5 und 6 wird die Stammflotte bzw. die Verdünnungsflüssigkeit dem Schlichtetrog 1 über die Leitungen 3a und 3b zugeführt Im dargestellten Ausführungsbeispiel münden die beiden Leitungen 3a und 3b in eine gemeinsame Leitung 3, welche in den Überlaufbehälter la mündet und entweder gemeinsam oder in Verbindung mit dem Überlaufbehälter la als Mischeinrichtung für die konzentrierte Lösung und die Verdünnungsflüssigkeit dient Statt der dargestellten Ausführungsform können die beiden Leitungen 3a und 36 auch getrennt in den Überlaufbehälter la geführt sein, so daß erst der Überlaufbehälter la als Mischeinrichtung dient. Dabei können die beiden Leitungen 3a und 3b in den Überlaufbehälter la in Form zweier konzentrischer Leitungen münden, deren Austrittsöffnungen gegeneinander gerichtet sind, so daß bereits beim Ausströmen der Stammflotte und der Verdünnungsflüssigkeit eine gute Durchmischung erfolgt. Schließlich kann aber auch als Mischeinrichtung wie beim Hauptpatent ein gesonderter Mischer vorgesehen sein.
Innerhalb der Leitungen 3a und 3b ist je eine Dosierpumpe 110,111 mit den zugehörigen Saugventilen 110s, Ills sowie den Druckventilen 110c/und IUc/ vorgesehen. Die Fördermenge der Dosierpumpen 110 und 111 ist durch Veränderung des Hubvolumens steuerbar. Da es hierfür die verschiedensten Lösungsformen gibt, ist sowohl der Pumpenantrieb wie die Volumensteuerung nur schematisch angedeutet. Dabei sind die beiden Pumpenkolben auf je einer Schrägkurbel 112,113 gelagert. Beide Schrägkurbeln 112,113 werden proportional der Fördergeschwindigkeit der Kettfadenschar Fin Umdrehungen versetzt. Zu diesem Zweck ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine mechanische Triebverbindung von dem Quetschwalzenpaar 21 über die Wellen 114,115,116 und die Kettengetriebe 117,118 zu den Antriebswellen 119, 120 der Schrägkurbeln 112 und 113 vorgesehen. Die Hubveränderung erfolgt in bekannter Weise durch Verschiebung der Antriebswellen 119, 120 und mit ihnen der Schrägkurbeln 112 und 113 über Verstellmotore 121, 122 entsprechend den angedeuteten Pfeilen. Man erkennt, daß beispielsweise das Hubvolumen der Dosierpumpe 110 um so kleiner wird, je weiter die Antriebswelle 119 und mit ihr die Schrägkurbel 112 nach links bewegt wird.
Die Steuerung der Versteümotore 121. !22 erfolgt
von der MeB- und Regelstation 8 einerseits in Abhängigkeit von der am Beschwerungsgradmesser 7 gemessenen Beschwerungsmittelaufnahme der Kettfadenschar F, andererseits von dem über die beiden Pegelstandsmeßsonden 15,16 ermittelten Verbrauch im s Behandlungsbehälter 1. Weicht die am Beschwerungsgradmesser 7 ermittelte und am Anzeigegerät 9 angezeigte Beschwerungsmittelaufnahme von einem vorgegebenen Sollwert ab, so wird das Mischungsverhältnis zwischen der Stammflotte und der Verdünnungs- ι ο flüssigkeit in der Weise geändert, daß die Verstellmotoren 121, 122 das Hubvolumen der Dosierpumpen 110, 111 gegensinnig verstellen, um die gesamte Fördermenge konstant zu halten. Zeigt beispielsweise der Beschwerungsgradmesser 7 einen Wert an, welcher unterhalb des gewünschten Sollwertes liegt, so wird das Hubvolumen der Dosierpumpe 110 vergrößert und das Hubvolumen der Dosierpumpe 111 im gleichen Maße verringert Um die durch die Leitunj 3 zugeführte Menge an Schlichtelösung dem tatsächlichen Verbrauch im Schlichtetrog 1 anzupassen, können die beiden Versteilmotoren 121, 122 von der Meß- und Regelstation 8 in Abhängigkeit von dem Meßergebnis der Pegelstandsmeßsonden 15, 16 derart verstellt werden, daß sich eine gleichsinnige Änderung des Hubvolumens der Dosierpumpen 1110,111 ergibt Spricht beispielsweise die Pegelstandsmeßsonde 15 an, so daß zuviel Schlichtelösung durch die Leitung 3 zugeführt wird, so wird von dem Verstellmotor 121 die Schrägkurbel 112 nach links und von dem Verstellmotor 122 die Schrägkurbel 113 nach rechts verschoben und damit das Hubvolumen beider Dosierpumpen 110 und 111 in gleichem Maße verringert
An der Meß- und Regelstation 8 erkennt man noch weiterhin die beiden Druckknöpfe 8e und Sf, welche ebenfalls auf die Verstellmotoren 121 und 122 wirken, wobei beispielsweise der Druckknopf 8e zur Veränderung des Mischungsverhältnisses und der Druckknopf Sf zur Veränderung der Fördermenge der Dosierpumpen 110 und 111 dienen kann. Auf diese Weise ist es auch hier möglich, zu Beginn des Schlichtvorganges die Dosierpumpen 110, Ul auf eine Fördermenge und ein Förderverhältnis einzustellen, welches voraussichtlich annähernd den gewünschten Beschlichtungsgrad auf der Kettfadenschar Fergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Beschwerungsmittels auf einen Faserstoff, der durch einen das Beschwerungsmittel in einem Lösungsmittel enthaltenden Behandlungsbehälter kontinuierlich hindurcligeführt wird, wobei der Behandlungsbehälter mit einer Mischeinrichtung verbunden ist, der ein konzentrierte Lösung des Beschwerungsmittels und einer Verdünnungsflüssig-· keit kontinuierlich zufahrbar ist, wobei das Verhältnis der der Mischeinrichtung zugeführten konzentrierten Lösung und der Verdünnungsflüssigkeit in Abhängigkeit von einem die Menge des vom Faserstoff aufgenommenen Beschwerungsmittels ermittelnden Beschwerungsmesser und die Menge der der Mischeinrichtung zugeführten Flüssigkeiten in Abhängigkeit von dem Verbrauch im Behandlungsbehäfter selbsttätig regelbar sind und wobei zur Zuführung der Flüssigkeiten zur Mischeinrichtung je eine Pumpe dient, nach Patent 16 35 070, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen als Dosierpumpen (110, Ui) ausgebildet sind, deren Fördermenge durch Veränderung des Hubvolumens in Abhängigkeit von der von der Beschwerungsmittelaufnahme und vom Verbrauch im Behandlungsbehälter (1) selbsttätig regelbar ist und die beide proportional der Fördergeschwindigkeit des Faserstoffes (F) antreibbar sind.
DE19681785400 1967-09-08 1968-09-19 Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Beschwerungsmitteis auf einen Faserstoff Expired DE1785400C3 (de)

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DE3216731A1 (de) * 1982-05-05 1983-11-10 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen faerben und/oder veredeln von nassen, textilen warenbahnen
DE3729919A1 (de) * 1987-09-07 1989-04-06 Rotter Erhard F Verfahren zum pcc-faerben langer nasser warenbahnen auf grosskaulenjiggern
JP3539930B2 (ja) * 2001-03-09 2004-07-07 津田駒工業株式会社 経糸糊付け機

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