DE1126784B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Watteballen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von WatteballenInfo
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- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
- A61F13/20—Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
- A61F13/2082—Apparatus or processes of manufacturing
- A61F13/2085—Catamenial tampons
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
W 20907 VIIa/76b
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFTi 29. MÄRZ 1962
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Watteballen aus dem
Faserflor einer Krempel, der nach der Abnahme von der Abnehmerwalze der Krempel auf der ganzen
Breite derselben in Streifen aufgeteilt wird, die zu Watteballen gerollt werden.
Außer diesem vorgeschlagenen Verfahren ist auch ein Verfahren zur Herstellung saugfähiger Watteballen,
die als sogenannte Tampons verwendet werden können, bekanntgeworden, wobei eine Baumwollschicht
von geringer Dicke und bestimmter Länge aufgerollt und die so erzeugte Rolle in der Querrichtung
in eine Anzahl von Watteballen zerschnitten wurde. Diese Art der Herstellung ist nicht nur beschwerlich
und verhältnismäßig langsam, sondern weist auch den Nachteil auf, daß sich die Wicklungen der Watteballen
leicht öffnen.
Außerdem ist ein Verfahren zur Herstellung von Wattekugeln vorgeschlagen worden, bei welchem von
einer Krempel zugeführte, schmale Wattestreifen in entgegengesetzten Richtungen mehrmals um sich selbst
gedreht werden, so daß sie mit fortschreitender Bewegung eine zunehmende kugelförmige Gestalt annehmen.
Das kennzeichnende Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht im wesentlichen darin, daß
das Aufteilen des Faserflors zu schmalen Streifen auf der Abnehmerwalze erfolgt, von denen jeweils die
einen der einander paarweise unmittelbar benachbarten Streifen durch einen ersten Ablösekamm und die
anderen durch einen zweiten Ablösekamm von der Abnehmerwalze abgelöst und zu Watteballen bestimmter
Größe gerollt und dann abgeworfen werden.
Außerdem wird beim erfindungsgemäßen Verfahren mittels einer eine glatte Oberfläche aufweisenden axialen
Zone des Kardenbeschlages der Abnehmerwalze der Faserflor auf seiner ganzen Breite unterbrochen
und das Abfallen der gerollten Watteballen von der Abnehmerwalze bewirkt.
Die Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß
eine als erster Ablösekamm dienende und abschnittsweise gezahnte Kammplatte vorgesehen ist und (in der
Drehrichtung gesehen) hinter der Kammplatte jeweils federnde Zungen angeordnet sind, welche den einen
Streifen der Streifenpaare abdecken, und daß die Kammplatte des ersten Ablösekamms auf den die
Zungen überdeckenden Abschnitten frei von Zähnen ist, während die zwischen den Zungen liegenden Abschnitte
der Kammplatte mit Zähnen versehen sind und eine als zweiter Ablösekamm dienende gezahnte
Kammplatte mit Zähnen vorgesehen ist, die sich in
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Watteballen
Anmelder:
Johnson & Johnson, New Brunswick, N. J. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. A. v. Kreisler,
Dr.-Ing. K. Schönwald und Dr.-Ing. Th. Meyer,
Patentanwälte, Köm 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 4. April 1956 (Nr. 31 699)
Fritz Witschi, Schaffhausen (Schweiz), ist als Erfinder genannt worden
der Bahn der auf der Umfangsfläche der Abnehmerwalze weiter transportierten Streifen befinden und daß,
zum Zusammenrollen der abgekämmten Streifen, den Zähnen der Ablösekämme Umlenkflächen zugeordnet
sind, welche die Form von Gehäusen haben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Karde mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt einen teilweise aufgerollten Watteballen;
Fig. 3 zeigt den fertigen Watteballen;
Fig. 4 ist ein teilweiser Schnitt durch die Abnehmerwalze der Karde und die Ablösekämme;
Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 zeigt eine schaubildliche Ansicht einer mit den Verbesserungen versehenen Abnehmerwalze;
Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch eines der Gehäuse, welche das Aufrollen der Streifen des Faserflors bewirken.
Gemäß Fig. 1 wird bei einer Karde Baumwolle oder ein anderes entsprechendes Fasergut in einer Schicht 1
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durch eine Zuführwalze 2 einer Reißwalze 3 zugeführt, von welcher die Fasern von einem Tambour 4 zwecks
Übertragung auf eine Abnehmerwalze 10 aufgenommen werden (Fig. 1). Da die Ausbildung und der Antrieb
einer solchen Vorrichtung dem Fachmann bekannt sind, brauchen sie nicht näher beschrieben zu
werden.
Die Abnehmerwalze 10 ist auf, ihrem Umfang mit dem üblichen Kardenbeschlag 11, 12 versehen, dessen
platte 24 erstreckt. Jedes Gehäuse 27 ist ferner auf beiden Seiten durch Wände 29 abgeschlossen, welche
zur Oberfläche der Abnehmerwalze 10 senkrecht stehen.
Das Ende der Umlenkfläche 28 ist von dem mit den Zähnen 26 versehenen Abschnitt der Kammplatte
24 so weit entfernt, als dem Hub des Ablösekamms bei seiner Auf- und Abwärtsbewegung entspricht. Der
von der Abnehmerwalze 10 durch die Zähne 26 der Kammplatte 24 entfernte Faserflor wird daher fort-
auf etwa zwei Fünftel dieser Zone von einem Blechstreifen
bedeckt, der eine glätte Oberfläche 14 aufweist, die poliert ist. Der Blechstreifen ist fest auf die
Abnehmerwalze geschraubt (Fig. 4 und 5).
Die vom Tambour 4 aufgenommenen Fasern werden auf die Abnehmerwalze 10 übertragen, die auf
ihren Häkchen 12 einen Faserflor 15 bildet, der auf der Abnehmerwalze bei ihrer Drehung im Uhrzeiger-
Unterlage 11 beispielsweise aus Filz besteht, von dem io laufend in das Gehäuse 27 abgelenkt und infolge seisich
gleichmäßig verteilte Kardenhäkchen 12 in radia- nes lockeren Gefüges durch die mit der Drehbewegung
ler Richtung nach außen erstrecken (Fig. 1, 4, 5 und der Abnehmerwalze zusammenwirkende Schwing-6).
Auf einer axialen Zone 13 des Kardenbeschlages, bewegung des Ablösekamms zu einem Watteballen
die sich beispielsweise über einen Winkel von etwa gerollt. Der so gebildete Watteballen ist verhältnis-40°
erstreckt, sind die Kardenhäkchen entfernt. Die 15 mäßig homogen infolge der lockeren Beschaffenheit
filzartige Unterlage 11 des Kardenbeschlages 11,12 ist des Faserflors und auch infolge der Tatsache, daß auf
den Streifen des Faserflors während des Rollvorgangs kein Zug ausgeübt wird.
Die den zweiten Ablösekamm 17 bildende Kammao platte 30 ist durchgehend mit Zähnen 31 versehen,
welche die unterhalb der Zungen 23 liegenden Streifen 25 von der Abnehmerwalze entfernen. Außerdem ist
die Kammplatte 30 mit Gehäusen 27 versehen, in denen die noch übriggebliebenen Streifen zu Wattesinn
bis zu der Stelle bewegt wird, wo ein Ablösekamm 25 ballen 18 gerollt werden.
angeordnet ist. An dieser Stelle wird der Faserflor auf Die Abnehmerwalze 10 kann bei ihrer Drehung in
seiner ganzen Breite gleichmäßig in Streifen 25 geteilt, der von Kardenhäkchen freien Zone 13 der Unterlage
die paarweise nebeneinanderliegen, wobei der eine 11 des Kardenbesehlages 11, 12 von dem vorgeschal-Streifen
jedes Paares durch einen ersten Ablösekamm teten Tambour 4 keine Fasern aufnehmen, so daß der
16 und der andere Streifen jedes Paares durch einen 30 Faserflor in dieser Zone über die ganze Breite der
zweiten Ablösekamm 17 von der Abnehmerwalze 10 Abnehmerwalze unterbrochen ist. Wenn sich diese
entfernt wird, worauf die Streifen zu Watteballen 18 Zone unterhalb der Ablösekämme 16 und 17 vorbeibestimmter
Größe gerollt und dann abgeworfen wer- bewegt, drehen sich die Watteballen 18 in den Gehäuden.
Die Ablösekämme 16 und 17 sind um zur Achse sen 27 in Eingriff mit dem Filzüberzug des Karden-19
der Abnehmerwalze 10 parallele Zapfen 20 und 21 35 beschlages, so daß das Ende des Streifens mit dem
übrigen Watteballen vereinigt wird. Wenn dann der polierte Blechstreifen 14 unterhalb der Watteballen
zu liegen kommt, fallen diese infolge mangelnder Haftung aus den Gehäusen heraus auf einen Sammler oder
gebracht sind. Eine Querschiene 22 ist parallel zur 40 ein (nicht dargestelltes) Förderband, das sie in den
Achse 19 der Abnehmerwalze 10 angeordnet, und ihre Verpackungsraum bringt. Die Querschiene 22 und der
erste Ablösekamm 16 sind durch eine schräge Platte 32 überdeckt, die am Maschinenrahmen befestigt ist und
über welche die aus den oberen Gehäusen 27 heraus-
der Abnehmerwalze 10 mehrere Zungen 23 nach 45 fallenden Watteballen nach unten rollen. Hierauf
unten, die federnd gegen die Abnehmerwalze anliegen. bringt der mit Kardenhäkchen versehene Kardenbeschlag
11, 12 einen neuen Faserflor zu den Ablösekämmen, wo neue Watteballen gebildet werden.
Der auf der verbesserten Maschine und nach dem zweiten Ablösekamm 17 bewegt wird. Jede Zunge 23 5° verbesserten Verfahren hergestellte saugfähige Watteliegt
in der Nähe eines von Zähnen freien Teiles der ballen ist durchaus homogen und weist keine mitl-Kammplatte
24 des ersten Ablösekamms 16, und zwar lere öffnung auf, wie sie sich beispielsweise ergibt,
zwischen der Platte 24 und der Abnehmerwalze. Die wenn ein Ballen auf einer Spindel aufgewickelt und die
zwischen den Zungen 23 liegenden Abschnitte der Spindel dann entfernt wird. Da ferner auf den Faser-Kammplatte
24 sind mit Zähnen 26 versehen (Fig. 5, 55 flor während des Aufrollens keinerlei Zug ausgeübt
6 und 7). In diesen Abschnitten wird der Faserflor 15 wird, ergibt sich ein Watteballen, der viel lockerer
und besser verwendbar ist als ein Ballen von gleichem Gewicht, aber von größerer Dichte.
nach oben und unten schwenkbar und in einem Abstand von etwa 60° voneinander angeordnet. Die Ablösekämme
werden durch übliche Vorrichtungen auf und ab bewegt, welche an den Seiten der Maschine anEnden
sind am Maschinenrahmen befestigt. Von der Querschiene 22 erstrecken sich zwischen einer als
erster Ablösekamm 16 dienenden Kammplatte 24 und
Für jedes Streifenpaar ist eine Zunge 23 vorgesehen, deren Breite so bemessen ist, daß sie den Streifen 25
des Paares bedeckt, der auf der Abnehmerwalze zum
durch die Schwingbewegung des Ablösekamms 16 von der Abnehmerwalze 10 entfernt und auf diese Weise
in Streifen geteilt.
In den mit den Zähnen 26 versehenen Abschnitten ist die Kammplatte 24 auf der von der Abnehmerwalze
10 abgekehrten äußeren Seite mit einzelnen Gehäusen 27 versehen, welche an der Kammplatte befestigt
sind und die mit Zähnen versehenen Abschnitte überdecken. Jedes Gehäuse 27 weist zur Abnehmerwalze
hin eine konkave Umlenkfläche 28 auf, die sich annähernd im rechten Winkel zur Außenseite des mit
den Zähnen 26 versehenen Abschnittes der Kamm-
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von Watteballen aus dem Faserflor einer Krempel, der nach der
Abnahme von der Abnehmerwalze der Krempel auf der ganzen Breite derselben in Streifen aufgeteilt
wird, die zu Watteballen gerollt werden, da durch gekennzeichnet, daß das Aufteilen des
Faserflors (15) zu schmalen Streifen auf der Abnehmerwalze (10) erfolgt, von denen jeweils die
einen der einander paarweise unmittelbar benachbarten Streifen durch einen ersten Ablösekamm
(16) und die anderen durch einen zweiten Ablösekamm (17) von der Abnehmerwalze (10) abgelöst
und zu Watteballen (18) bestimmter Größe gerollt und dann abgeworfen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer eine glatte Oberfläche
(14) aufweisenden axialen Zone (13) des Kardenbeschlages (11, 12) der Abnehmerwalze
(10) der Faserflor (15) auf seiner ganzen Breite unterbrochen und das Abfallen der gerollten
Watteballen (18) von der Abnehmerwalze bewirkt wird.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine als erster Ablösekamm (16) dienende und abschnittsweise gezahnte Kammplatte (24) vor- so
gesehen ist und (in der Drehrichtung gesehen) hinter der Kammplatte (24) jeweils federnde Zungen
(23) angeordnet sind, welche den einen Streifen (25) der Streifenpaare abdecken, und daß die
Kammplatte (24) des ersten Ablösekammes (16) auf den die Zungen (23) überdeckenden Abschnitten
frei von Zähnen ist, während die zwischen den Zungen liegenden Abschnitte der
Kammplatte (24) mit Zähnen (26) versehen sind und eine als zweiter Ablösekamm (17) dienende
gezahnte Kammplatte (30) mit Zähnen (31) vorgesehen ist, die sich in der Bahn der auf der Umfangsfläche
der Abnehmerwalze (10) weiter transportierten Streifen (25) befinden und daß, zum
Zusammenrollen der abgekämmten Streifen, den Zähnen (26 und 31) der Ablösekämme Umlenkflächen
(28) zugeordnet sind, welche die Form von Gehäusen (27) haben.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 und nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterlage (11) des Kardenbeschlages (11, 12) der Abnehmerwalze
(10) eine axiale, von Kardenhäkchen (12) freie Zone (13) aufweist, welche auf je einem Teil ihres
Bogenwinkels eine filzige und eine glatte Oberfläche (14) aufweist, wobei die erstere der letzteren
in der Drehrichtung der Walze vorangeht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Abnehinerwalze (10)
zugekehrte Umlenkfläche (28) jedes Gehäuses (27) konkav ist und mit einem Ende etwa rechtwinklig
auf der von der Abnehmerwalze abgekehrten Seite des kämmenden Endes der Kammplatte
(24 bzw. 30) steht, während das entgegengesetzte Ende der Umlenkfläche (28) mindestens
um die Länge des Schwingungsweges des Ablösekammes (16 bzw. 17) über die Kammplatte ragt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zungen (23) von einer
parallel zur Achse (19) der Abnehmerwalze (10) oberhalb des ersten Ablösekammes (16) angeordneten
Querschiene (22) nach unten erstrecken und zwischen der Kammplatte (24) des ersten
Ablösekammes (16) und dem auf der Abnehmerwalze befindlichen Faserflor (15) liegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammplatte (30) des zweiten
Ablösekammes (17) durchgehend mit Zähnen (31) versehen ist.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patente Nr. 1 002 671, 1045 595.
Deutsche Patente Nr. 1 002 671, 1045 595.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 557/72 3.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1957-04-03 DE DEW20907A patent/DE1126784B/de active Pending
Also Published As
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