DE911826C - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Faserbandes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Faserbandes

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DE911826C
DE911826C DEP2795A DE0002795A DE911826C DE 911826 C DE911826 C DE 911826C DE P2795 A DEP2795 A DE P2795A DE 0002795 A DE0002795 A DE 0002795A DE 911826 C DE911826 C DE 911826C
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rollers
fibers
pile
roller
fiber
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DEP2795A
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English (en)
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Robert Campbell Wilkie
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Pacific Mills
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Pacific Mills
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • D01G1/06Converting tows to slivers or yarns, e.g. in direct spinning
    • D01G1/10Converting tows to slivers or yarns, e.g. in direct spinning by cutting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Faserbandes Es ist bekannt, aus Kunstfäden ein verzugsfähiges Faserband dadurch zu bilden, daß man einen Flor von Kunstfäden durch schräge Schnitte, z. B. zwischen einer mit schraubengangförmigen Schneidleisten versehenen Walze und einer glatten harten Gegenwalze, zerschneidet, den auf diese Weise erzeugten Faserflor verzieht und zu einem Band formt. Bei diesem Verfahren sind in den durch die Schneidvorrichtung erzeugten schrägen Florstreifen die seitlich benachbarten Fasern schon ohne weiteres mit ihren Enden gegeneinander versetzt. Um auch ein gegenseitiges Verschieben der übereinanderliegenden Fasern herbeizuführen, hat man den Vorschub durch Walzen bewirkt, die von einer Seite auf den Faserflor wirken, der auf der anderen Seite durch ein feststehendes Führungsorgan gebremst wird.
  • Die Erfindung bezweckt verschiedene Verbesserungen dieses Verfahrens und der Vorrichtungen zu seiner Durchführung. Sie besteht hauptsächlich darin, daB zum Vorschieben des durch Schrägschnitt gebildeten Faserflors einander gegenüberstehende Organe, z. B. Walzen und/oder Tücher, verwendet werden, die sämtlich in förderndem Sinn wirken, aber voneinander abweichende Oberflächengeschwindigkeiten haben, so daß sie die zwischen ihnen hindurchlaufenden Fasern verschieden schnell vorschieben, und daB hierauf der verzogene Faserflor zum Bilden des Faserbandes schraubenförmig um eine schräg zur Längsrichtung des Flors verlaufende Achse aufgewickelt wird, in deren Richtung das so entstehende Faserband fortgeführt wird.
  • Eine Verbesserung ist auch insofern vorgesehen, als eine Veränderung der Faserlänge durch Ändern der Richtung in der Zuführung des Fadenflors od. dgl. zur Schneidvorrichtung erfolgt. Dies gibt die Möglichkeit, die Faserlänge ohne Ausw, ,-chseln der Schneidwalze gegen eine solche mit anderer Steigung der gewindegangförmigen Schneidleisten zu verändern und durch periodische Änderung der. Zuführungsrichtung ein Gemisch von Fasern verschiedener Länge zu erzielen.
  • Weitere Verbesserungen werden sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergeben.
  • Fig. i der Zeichnung ist die Draufsicht des Aufgabeendes einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 ist eine zugehörige Seitenansicht; Fig.3 ist die Draufsicht des Abgabeendes der Vorrichtung und einiger in Fig. 2 gezeigter Teile, um erkennen zu lassen, wie sich diese Einrichtungen zur Gesamtvorrichtung vereinigen; Fig. 4 ist eine Seitenansicht zu Fig. 3 ; Fig. 5 ist eine vergrößerte Draufsicht auf die obere Schneid- oder Brechwalze und veranschaulicht deren Wirkung auf den Fadenflor; Fig.6 zeigt in größerem Maßstab einen Querschnitt durch die Auflösevorrichtung; Fig. 7 zeigt in vergrößerter Seitenansicht, zum Teil im Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 3, die, das Band bildende Walze; Fig.8 veranschaulicht in einem schematischen senkrechten Schnitt die Verschiebewirkung; Fig.9 zeigt in schematischer Seitenansicht den Antriebsmechanismus der Vorrichtung; Fig. io ist eine schematische Seitenansicht einer geänderten Ausführungsform der Vorrichtung; Fig. i i zeigt ebenfalls in einer seitlichen Teilansicht eine weitere Ausführungsform.
  • Es soll nun zuerst das bevorzugte Verfahren zur Umwandlung eines Kunstfadenflors in ein fortlaufendes Band von mit ihren Enden gegeneinander verschobenen, getrennten und ausgerichteten Fasern beschrieben werden.
  • Der erste Verfahrensschritt besteht darin, daß die Fäden gesammelt und zu einem flachen Flor ausgebreitet werden. Zu diesem Zweck werden Faserbänder von Wickeln, wie z. B. Spulen 130 (Fig. i), abgezogen und durch Offnungen 138 in einem Führungsrahmen 140 zu Speisewalzen 144, i:.16 und 148 gezogen, die sie als flacher Flor 8 verlassen.
  • Die nächste Verfahrensstufe besteht darin, daß der Flor in schräge Streifen 16 (Fig. 5) geschnitten oder durchgebrochen wird, vorzugsweise in einem Winkel von etwa io°. Dies geschieht durch eine oder mehrere auf dem Umfang einer Walze io schraubengangförmig angeordnete Stahlleisten. 14., die fest gegen den durch die glatte Umfangsfläche einer Metallwalze 12 getragenen Flor gepreßt werden. Die Längen der Fasern zwischen den Schnitt-oder Bruchstellen können. dadurch verändert werden, daß man den Flor den Leisten unter verschiedenen Winkeln darbietet, indem man den Führungsrahmen i4.0 seitwärts bewegt, wie weiter unten beschrieben.
  • Das Vorwärtsfördern des Flors und der Streifen wird begünstigt durch einen zwischen den Leisten 1.4. auf der Walze io angeordneten reibenden Werkstoff 16o (Gummi od. dgl.). Dieser Werkstoff verhindert auch das Seitwärtsschieben des Flors durch die Leisten.
  • Der nächste Verfahrensschritt besteht darin, die Enden der Fasen, die etwa durch von den Leisten zurückgelassene kleine Teile zusammengepreßter Fasern aneinanderhaften, voneinander zu trennen und diese Teile abzureißen und auszuscheiden. Dies geschieht durch Walzen 24 und 26 (Fig. 6) mit Riffelzähnen 32 und 34 im Zusammenwirken mit Walzen 2o und 22 von kleinerer Umfangsgeschwindigkeit als die Walzen 2,4 und 26 sowie mit einer Walze 28 und einem Führungstuch 36 von höherer Umfangsgeschwindigkeit. Die Zähne 32 und 34 liegen in solchem Abstand voneinander, daß sie sich relativ zum Faserflor bewegen können. Sie bearbeiten die Fasern, biegen sie auf und nieder und streichen über die vorderen Enden solcher Fasern, deren hintere Enden durch die Klemmstelle der sich langsamer bewegenden Walzen 2o und 22 gehalten werden, sowie auch über die hinteren Enden derjenigen Fasern, die zwischen der Walze 28 und dem Tuch 36, die sich schneller bewegen, hindurchgezogen werden, so daß keine Fasern mehr zusammenhaften.
  • Ein weiterer Verfahrensschritt ist der, daß die in der Oberfläche des Flors liegenden Fasern gegenüber den untenliegenden Fasern vorwärts geschoben werden. Dies geschieht durch Walzen 28, 44 und 46, die auf der Oberfläche des Flors aufliegen und eine größere Umfangsgeschwindigkeit haben als die Oberfläche des Tuches 36, auf dem die untere Seite des Flors aufruht.' Eine weitere Verschiebung erfolgt auf die gleiche Weise durch Walzen 62, 64. und 66 sowie ein Band 6o.
  • Als weiterer Verfahrensschritt werden die Fasern durch die zunehmende Oberflächengeschwindigkeit der Walzen oder Tücher, von denen sie nacheinander erfaßt werden, verzogen.
  • Durch dieses Verschieben und Verziehen werden sowohl in der Höhenrichtung als auch in der Querrichtung benachbarte Fasern in eine ungleichendige gegenseitige Lage gebracht, so daß sie einander überlappen. Sämtliche Fasern sind zu einem im wesentlichen kontinuierlichen und verhältnismäßig dünnen Flor 811 (Fig. 3 und q.) vereinigt, der aus solchen Fasern mit versetzten Enden besteht.
  • Der letzte Verfahrensschritt besteht darin, daß dieser Flor schraubengangförmig zu einem Band 2 zusammengerollt wird, das schräg zur Vorwärtsbewegung des Flors verläuft, und daß dieses Band in seiner Längsrichtung an einen Aufnahmetrichter i08 abgegeben wird. Zu diesem Zweck wird der Faserflor durch Walzen 8o und 82 an ein Fördertuch 86 abgeliefert und durch eine Walze ioo, die über diesem Tuch schräg zum Flor angeordnet ist, erfaßt und in sich selbst aufgewickelt. Die Schrägrichtung der Walze xoo ist der schrägen Neigung der durch die Walzen io und 12 gebildeten Streifen entgegengesetzt, und die Walze läuft in solcher Richtung um, daß sie sich mit ihrer Unterseite dein Flor entgegenbewegt.
  • Das Entstehen statischer Elektrizität in dein Flor wird vermindert durch Metallwalzen 92 und g4, die leitend mit dem Maschinengestell verbunden sind, sowie durch Anfeuchten des Fördertuches 86 und des auf ihm liegenden Flors mit Wasser, das aus einem Behälter 21o durch Walzen 212 und 214 aufgetragen wird.
  • Das von Walzen i io und i 12 durch den Trichter io8 hindurchgezogene Band befindet sich in der für die weitere, an sich bekannte Behandlung zum Erzeugen von Garn notwendigen Verfassung.
  • Das so gewonnene Band ist von sehr gleichmäßiger Dichte, so daß es nach den bei der Baumwoll- oder Kammgarnspinnerei üblichen Verfahren verstreckt und zu Garn ausgesponnen werden kann. Wird ein Gemisch mit Wolle gewünscht, so können Wollfasern mit den anderen Fasern vor dem Eintritt in die Klemmstelle der Brechwalzen io und 12 beigemischt werden, so daß sämtliche Fasern zerschnitten und verzogen und zum Band geformt werden. Soll ein Teil der Fasern nicht zerschnitten werden, so können sie mit den geschnittenen Fasern vor dem Durchgang durch die Verschiebe-und Zugorgane vereinigt werden. Verschiedenartige Mischungen von synthetischen Fasern und von Naturfasern können auf diese Weise nach Wunsch hergestellt werden.
  • Die Einzelheiten der Vorrichtung, durch die diese Ergebnisse erzielt werden, können sehr verschieden ausgeführt werden; jedoch ist in den Zeichnungen eine Vorrichtung dargestellt, die für die Umwandlung vieler Tonnen verschiedener Fadensorten in Faserbänder praktisch verwendet worden ist.
  • Die Wickel 130 können auf Spindeln 132 eines Gatters 6 aufgesetzt werden, von dem die Bänder durch die Walzen 14:I, 146 und 148 über eine feststehende waagerechte Stange 134 und durch Öffnungen 138 im Rahmen i4o hindurchgezogen werden. Die Reibung der Bänder 4 bei der Bewegung um die feststehende Stange 134 und über die ab-. geschrägten Kanten der Löcher 138 hält Fadenklümpchen zurück und verhindert, daß irgendeine beim Ablaufen von den Wickeln entstehende Verwindung der Bänder zu den Schneidwalzen io und 12 gelangt.
  • Die Fäden werden auf diese Weise gesammelt und in einem Flor auf der Walze 146 ausgebreitet, bevor sie an die Schneidwalzen abgegeben werden.
  • Die Walzen 144, 146 und 148 werden zwangläufig mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die ein wenig kleiner als die Geschwindigkeit ist, mit der die Walzen io und 12 angetrieben werden, so daß die zwischen den beiden Sätzen von Walzen befindlichen Fäden sich unter Spannung befinden und infolgedessen geradegerichtet und in parallele Lage gebracht sind, wenn sie die Schneidwalzen io und 12 erreichen. Diese Spannung vermindert auch die Kräuselung, wenn gekräuselte Fäden verwendet werden. Die Klemmstelle der Walzen 146 und 148 liegt etwas tiefer als die Klemmstelle der Walzen io und 12, so daß die in die letztere Klemmstelle eintretenden Fäden gegen die Oberfläche der unteren Walze 1a gedrückt werden und sich nicht zwischen die Seitenwände der Leisten 14 und der Gummimischung zwischen diesen Messern hineinschieben.
  • Die schraubengangförmigen Schneidleisten 14 der oberen Schneid- oder Brechwalze io sind vorzugsweise nicht zugeschärft, sondern haben ebene Stirnflächen mit scharfen Kanten, die den von der unteren Walze 12 abgestützten Flor durchschneiden. Es hat sich gezeigt, daß eine Stirnflächenbreite von etwa 0,4 mm befriedigende Ergebnisse liefert.
  • Die Stirnflächen der Leisten 14 der Walze io können in gleicher Höhe mit der die Leistenzwischenräume ausfüllenden Gummimischung 16o liegen, werden aber vorzugsweise etwas vertieft in der Gummimischung angeordnet. Der Druck zwischen den Walzen drängt die Gummimischung zurück und legt dadurch die Kanten der Leisten frei, so daß sie die Fäden zerschneiden oder brechen können. Der Druck der Gummimischung auf die Fäden ermöglicht das Vorwärtsfördern des Flors durch die Walzen io und 12 und verhindert auch jede unerwünschte Bewegung der Fäden in der Achsenrichtung der Walzen.
  • Die Walze io wird von Faserstücken durch die Bürste 184 gereinigt, die entgegengesetzt zur Drehrichtung der Walze io umläuft. Die Bürste 184 wird ihrerseits durch einen auf einer Walze 186 angeordneten Kratzenbeschlag ausgekämmt. Die Fasern sammeln sich im Kratzenbeschlag an, in dem sie durch eine Bürstet 188 verdichtest und aus dem sie von Zeit zu Zeit entfernt werden.
  • Die untere Walze 12 besteht aus einer gehärteten dichten Stahllegierung und bietet eine glatte harte Oberfläche, die den Fadenflor 8 gegen den Druck der Oberwalze io abstützt.
  • Die Lager 162 der Walze io sind federbelastet und üben einen Druck von mehreren Tonnen aus, um die Walze io abwärts gegen die Walze 12 zu drücken, damit die Fäden zerschnitten oder gebrochen werden. Die Walzen io und 12 werden durch ein noch zu beschreibendes Getriebe in Umlauf versetzt und sind durch Zahnräder 322 und 324 (Fig. 9) an beiden Enden so miteinander verbunden, daß sie mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen. Zur Vermeidung einer übermäßigen Abnutzung der Oberfläche der unteren Walze durch die Kanten der Schneidleisten der Oberwalze ist die eine Walze etwas größer als die andere, und das eine der beiden Zahnräder eines jeden Paares kann einen Zahn mehr als das andere haben.
  • Die Leisten der Oberwalze io zerschneiden oder zerbrechen den Fadenflor 8 in steilwinklige Schrägstreifen, deren Neigung durch den Neigungswinkel der Leisten gegenüber der Achse der Schneidwalze bestimmt wird. Zum Erzielen bester Ergebnisse sollte dieser Winkel etwa 8o° sein, doch kann er selbstverständlich auch anders bemessen werden.; aber er sollte nicht kleiner als 6o° sein. Günstige Ergebnisse sind mit einem Winkel von 88° erzielt worden.
  • Infolge der scharfen Neigung des Schnittes liegen die Enden von seitlich benachbarten Fasern in der Längsrichtung etwas versetzt. Infolgedessen werden die verhältnismäßig weit vorn liegenden Fasern durch die Walzen und Fördertücher, an die sie nach dem Abschneiden abgegeben werden, zuerst erfaßt und gegenüber den weiter hinten liegenden Fasern weiter v orbewegt.
  • Zur Veränderung der Länge der abgeschnittenen Fasern kann der Winkel verändert werden, in dem der Flor der Klemmstelle der Walzen io und 12 dargeboten wird. Dies kann durch beliebige Mittel geschehen. Eine Ausführungsform einer dafür geeigneten Vorrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Der Rahmen 140 ist in einer Gleitführung 170 gelagert und wird durch eine mit dem Rahmen durch einen Kurbelzapfen 172, verbundene und auf der umlaufenden Welle i8o befestigte Kurbel 174 hin und her bewegt. Befindet sich der Rahmen in Mittelstellung, so wird der Fadenflor in Richtung des Pfeiles X (Fig. 5) zugeführt, und die Länge der abgeschnittenen Fasern entspricht der Strecke a, die in einer senkrecht zur Achse der Walze io liegenden Ebene zwischen durch die Schneidleisten ausgeführten, aufeinanderfolgenden Schnitten 15 liegt. Wird der Rahmen nach links bewegt, so wird der Fadenflor in einem kleinen Winkel zur Richtung X zugeführt, wie der Pfeil Y in Fig. 5 anzeigt. Wird dagegen der Rahmen nach rechts bewegt, so erfolgt die Zufuhr des Fadenflors in einem durch den Pfeil Z angedeuteten Winkel. Bei Zufuhr unter dem Winkel Y sind die abgeschnittenen Faserlängen größer, bei Zufuhr unter dem Winkel Z sind sie kleiner als a. Durch langsames Hinundherbewegen des Rahmens können die Faserlängen von der größten bis zur kleinsten und umgekehrt allmählich verändert werden. Dadurch erhält man eine abgestufte Faserlänge und somit ein Faserband, das nach für Baumwolle oder Wolle üblichen Methoden zu Garn versponnen werden kann. Durch Regeln der Zeitdauer und der Größe dieser Hinundherbewegung kann man jede für Handelszwecke gewünschte Abstufung der Faserlänge erzielen. Es wurde z. B. eine Walze io von 14 cm Durchmesser verwendet, die vier schraubengangförmige Schneidleisten 14 in einem Abstand von 12,5 mm aufweist, die in einem Winkel von etwa 8o° verlaufen. Bei stillstehendem Rahmen 140 und einer Vorwärtsbewegung des Flors in der zur Klemmlinie der Schneidwalzen senkrechten Richtung X wird eine Faserlänge a von etwa 11,5 cm erzeugt. Verwendet man io Ausschläge des Rahmens i4o in der Minute mit einem Ausschlag von 12,5 min nach jeder Seite der Mittellinie, so erhält man eine gleichmäßige Abstufung in der Faserlänge von annähernd 7,5 bis 15 cm. Diese Werte dienen, wie auch andere angegebene Werte, selbstverständlich lediglich zur Erläuterung der Erfindung, die dadurch in keiner Weise beschränkt werden soll.
  • Die schrägen Faserstreifen werden an die Walzen 2o und 22 abgegeben, die mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit umlaufen, die vorzugsweise gleich der Umlaufgeschwindigkeit der Walzen io und 12 oder ein wenig größer ist. Die Entfernung zwischen den Walzen 2o und 22 und den Walzen z4 und 26 sowie die Entfernung zwischen den Walzen 24 und 26 und der Klemmstelle der Walze 28 und des Fördertuches 36 sind beide kürzer als dieLänge der kürzesten, durch dieWalze io geschnittenen Fasern. Die Walzen 2o und 22 erfassen die Fasern und halten die hinteren Enden derjenigen Fasern zurück, deren vordere Enden durch die Zähne 32 und 34 der Riffelwalzen 24 und 26 bearbeitet und ausgestrichen werden. Da die `Talzen 2o und 22 sehr dünn sind, können sie sehr nahe bei den Walzen 24 und 26 angeordnet «-erden und infolgedessen auch sehr kurze Fasern festhalten, deren vordere Enden sich zwischen den Walzen 24 und 26 befinden. Auf Wunsch können die Walzen 2o und 22 fortgelassen werden. In diesem Fall üben die Schneidwalzen io und 12 die Funktion der Walzen 2o und 22 aus, indem die Fäden zwischen der Gummioberfläche der Walze io und der Stahloberfläche der Walze 12 erfaßt werden. Die Riffelwalzen 24 und 26 sind miteinander durch Zahnräder 336 und 338 (Fig. 9) so verbunden, daß sie sich mit wenig größerer Umfangsgeschwindigkeit als die Walzen 2o und 22 oder io und 12, je nach dem Fall, bewegen. Die Zähne dieser Walzen berühren sich nicht, sondern greifen lediglich in beschränktem Maß zwischeneinander. Diese Abstandhaltung wird erreicht durch Verwenden eines genügend großen Durchmessers für die Zahnräder 336 und 338. Der Abstand zwischen den benachbarten Seiten von einander gegenüberstehenden Zähnen ist so groß, daß der Faserflor und die Zähne relativ zueinander bewegt werden können. Dieser Abstand kann eingestellt werden durch Verwendung der gleichen Anzahl Riffelzähne auf beiden Walzen und von Zahnrädern auf beiden Walzen, die einen Zahn mehr als die Anzahl Riffelzähne besitzen, so daß die gegenseitigen Stellungen der einander gegenüberstehenden Riffelzähne durch Wahl verschiedener Eingriffsstellungen der Zahnräder verändert werden können.
  • Der Faserflor wird dann an das Fördertuch 36 abgeliefert, das über die Walzen 30, 38, 40 und 42 läuft und um die Walze 43 zurückkehrt. Zwischen den aufeinanderfolgenden Walzen 30, 38, 4o und 42 sind die oberen Walzen 28, 44 und 46 angeordnet, gegen die das Fördertuch 36 drückt. Die Walzen 28, 44 und 46 sind geriffelt, um einen besseren Reibungseingriff mit den Fasern zu erhalten, die durch das Fördertuch dagegengedrückt werden. Die Größe dieses Druckes kann dadurch geregelt werden, daß die Walze 43' in senkrecht einstellbaren Lagern geführt ist.
  • Da die Umfangsgeschwindigkeit sowohl des Fördertuches als auch der Walzen 28, 44 und 46 größer als die der Walzen 2o und 22 ist, wird der Faserflor verzogen. Die Fasern in jedem Streifen 16 nähern sich der Walze 28 und dem Tuch 36 mit ihren vorderen Enden in der zur Klemmlinie zwischen der Walze 28 und dem Tuch 36 schrägen Schnittlinie 15, so daß die Fasern in jedem Streifen im allgemeinen nacheinander und nicht gleichzeitig in die Klemmstelle gelangen.
  • Die Oberflächengeschwindigkeit der Walzen 28,44 und 46 ist weiterhin größer als die des Tuches 36, auf dem der Faserflor liegt, so daß die Walzen die oberen Fasern des Flors gegen die Barunterliegenden Fasern vorschieben, wie Fig. 8 zeigt. Auf diese Weise wird eine Trennung und relative Bewegung der übereinanderliegenden Fasern des Flors bewirkt. Als Ergebnis dieser Verschiebung verlassen die Fasern an der Schnittlinie, in der sie ursprünglich mit den Enden senkrecht übereinanderliegen, diese Anordnung so, daß ein Teil der Fasern in der Bewegungsrichtung über die anderen vorsteht.
  • Die Fasern werden .sodann einem weiteren Satz von Streckwalzen 5o und 52 zugeführt, deren untere geriffelt ist und die dieselbe Umfangsgeschwindigkeit haben, die größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen 28, 44 (und 46. Die Walzen 5o und 52 erfassen zwangläufig die Fasern. und ziehen sie zwischen dem Förderband 36 und den oberen Walzen 28, 44 und 46 heraus, die weniger stark als sie gegen die Fasern drücken.
  • Es hat sich gezeigt, daß die durch Mitwirkung der unteren Walzen 30, 38, 40 und 42 erreichte ausgedehnte Flächenberührung zwischen dem Tuch 36 und den oberen .Walzen 28, 44 und 46 verschiedene Vorteile hat. Sie gibt der Vorrichtung die Möglichkeit, die gewünschte Verschiebewirkung mit einem nur etwa 25 % betragenden Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem Tuch und den oberen Walzen zu erreichen. Die Notwendigkeit der Einhaltung eines bestimmten Abstandes zwischen den Walzen 2o und 22 und der Klemmlinie zwischen der Walze 28 und dem Tuch 36, wo das erste Verziehen stattfindet, wird vermieden infolge des fortgesetzten Einklemmers zwischen der Walze 28 und dem Tuch. Diese Eutbehrlichmachung besonderer Abstände im Verhältnis zu den Faserlängen trägt dazu bei, Fasern veränderlicher Längen, wie sie durch ein seitliches Hinundherbewegen des Führungsrahmens 140 oder durch Ersatz einer Schneid walze durch eine solche mit anderen Neigungen. und Abständen der Schneidleisten erhalten werden, einwandfrei zu verziehen. Schließlich können die rückwärtigen Enden solcher Fasern., deren vordere Enden sich in der Klemmstelle der Streckwalzen 5o und 52 befinden, kein Kräuseln der Fasern verursachen, die noch nicht die Walzen 5o und 52 erreicht haben und im Reibungseingriff mit solchen: vorrückenden hinteren Enden stehen, weil die auf diese Weise im Reibungseingriff stehenden Fasern durch die oberen Walzen und das Tragtuch flach :gehalten werden.
  • Vorzugsweise wird die Verschiebewirkung wiederholt. Der Faserflor geht von der Klemmstelle der Walzen 5o und 52 auf das Fördertuch 6o, das über die Walzen 68, 70, 72 und 74 und unter einer nachstellbaren Spannwalze 76 hindurchläuft. Die Walzen 62, 64 -und 66, die geriffelt sind, drücken abwärts auf den Faserflor zwischen den Walzen 68, 70, 72 und 74 und werden mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die größer ist als die Oberflächengeschwindigkeit des Tuches, wodurch ein zusätzliches Verschieben erreicht wird. Der Abstand zwischen den Walzen 5o und 52 und der Berührungslinie zwischen der Walze 62 und dem Tuch 6o kann erheblich kleiner sein als die Faserlänge, weil, wenn auch die Walzen 5o und 52 die Fasern zwangläufig erfassen, die Walzen 62, 64 und 66 weniger stark gegen. sie drücken und über die durch die Walzen 50 und 52 zurückgehaltenen Fasern .gleiten.
  • Das Endpaar von zwangläufig wirkenden Streckwalzen 8o und 82 dreht sich mit größerer Umfangsgeschwind.igkeit als die Walzen 62, 64 und 66, um einen weiteren Verzug zu erhalten. Von der Walze 8o werden lose Fasern durch einen mit Filz besetzten Abstreifer 2o2 abgenommen.
  • Der in der beschriebenen Weise behandelte Faserflor wird an das Fördertuch 86 abgegeben, das über die Walze 82 geht, zwischen: dieser und. der Walze 8o hindurchläuft (Fig. 4) und um die Walze 9o herum zurückkehrt. Bei der Abgabe an das Fördertuch 86 setzt sich der Flor aus ungleichendigen Fasern zusammen, deren vordere und hintere Enden durch den ganzen Flor hindurch ganz unregelmäßig liegen; der Flor ist, verglichen mit dem aus der Schneidvorrichtung gekommenen Faserflor 8, verhältnismäßig dünn.
  • Zur Vermeidung von Schwierigkeiten, die sich aus d er Anwesenheit statischer Elektrizität in, dem Faserflor ergeben könnten, sind Mittel vorgesehen, um sie auf ein Mindestmaß zu beschränken. Die Walzen 92 und 94, die .metallische Oberflächen haben und mit dem Maschinengestell leitend verbunden sind, wirken im Sinne der Ableitung sta= tischer Elektrizität. Beide Walzen laufen lose auf dem von dem Tuch 86 getragenen Flor. Die Walze 92 ist von kleinem Durchmesser und liegt dicht an der Walze 8o, so daß sie irgendwelche an letzterer haftende Fasern abstreift. Ähnlich streift die Walze 94 die Walze 92 ab und nimmt die abgestreiften Teile des Flors auf.
  • Ferner wird vorzugsweise die Luft im Raum, in dem die Vorrichtung arbeitet, angefeuchtet, so daß sie einen. Feuchtigkeitsgehalt von etwa 6o bis 65 % aufweist.
  • Für solche Fasern, für die das Problem der statischen Elektrizität besondere Bedeutung hat, wird außerdem den Fasern mit Hilfe des Tuches 86 eine begrenzte Feuchtigkeitsmenge zugeführt. Die untere Bahn dieses Tuches nimmt bei ihrer Rückwärtsbewegung Wasser aus dem Behälter2ro durch Vermittlung der Walzen 212 und 214 auf. Die Walze 2i2 ist mit Filz bezogen, und die Walze 214 ist scharf geriffelt. Die Walze 214 wird in derselben Richtung gedreht, in der das Tuch an der Berührungsstelle mit jihr läuft, aber mit einer geringeren, regelbaren 0berflächengeschwimdigkeit, so daß das Tuch über die Walze 2r4 streift und dabei Feuchtigkeit von ihr abnimmt, die es dann dem Faserflor zuführt. Die an den Flor übertragene Feuchtigkeitsmenge wird bestimmt teils durch die Tiefe und den Abstand der Riffeln der Walze 214, teils durch Änderung der verhä1tnismäßigen. Bewegungsgeschwindigkeiten der Walze 214 und des Tuches.
  • Der letzte Schritt besteht im Aufrollen des Faserflors zu einem schraubenförmigen Band. Dies geschieht mit Hilfe der Walze ioo, die auf ihrer Oberfläche schraubengan.gförm.ige Rippen io2 trägt und .so umläuft, daß sich ihre dem Tuch 86 benachbarte Fläche in einer der Tuchbewegung entgegengesetzten Richtung bewegt, ,und zwar mit einer Geschwindigkeit, die mindestens -ebenso groß ist wie die Geschwindigkeit des Tuches. Die Rippen io2 kommen mit dem Tuch kaum in Berührung. Bei ihrem Umlauf rollt die Walze den dünnen Faserflor zu einem schraubenförmigen Band 2 zusammen, das von Rollen i i o und 112 durch den umlaufenden Trichter io8 hindurchgezogen wird. Die Achse .der Walze ioo erstreckt sich schräg zur Bewegungsrichtung des Flors, und ihre Schräglage ist entgegengesetzt zu der der Schnittlinien 15. Wenn auch die Schnittlinien durch die Verschiebewirkung und den Verzug verwischt worden sind, so ist doch der Flor auf dem Tuch 86 außerordentlieh dünn, und Lücken in ihm verlaufen in Richtungen, die im allgemeinen dieselbe Neigung haben wie vorher .die Schnittlinien. Die Schräglage der Walze ioo wirkt nicht nur im Sinne des Aufrollens des Faserflors und seines Fortziehens von dem Tuch in Schraubenform, sondern wirkt auch jeder sich annähernden Lücke entgegen, so,daß die Fasern zu einem Band vereinigt werden, das keine dünnen Stellen aufweist. Die Rippen io2 der Walze ioo sollen in der dargestellten Richtung geneigt sein, so daß ihre Bewegung bei umlaufender Walze in der Vo.rschubrichtung des Bandes 2 stattfindet. Die Walze ioo kann frei von abgelösten Fasern gehalten werden durch ein längs über .ihr angeordnetes Luftstrahl.ror 220 (Fig.7) mit Öffnungen 222, durch die hindurch Luftstrahlen abwärts gegen die Walze gerichtet werden.
  • Ein feststellendes Führungsschild 226 mit einem zungenartigen Fortsatz 228 führt das Bernd bei seiner Ablieferung an den umlaufenden Trichter io8. Der Trichter kann mit einem das Band. aufnehmenden Hals z4o von .dreieckigem Querschnitt versehen .sein, so daß sein Umlauf in !der angedeuteten Richtung dem Band eine Drehung erteilt und dadurch zu. seinem Aufwinden in Schraubenform beiträgt: Die Rollen iio und 112 werden so angetrieben, daß sie das Band von der Walze ioo durch den Trichter hindurch abziehen -und an einen Faltkasten 223 abliefern, der in üblicher Weise mit einem gewichtgbelastüten Faltblatt 225 ausgestattet ist, das in bekannter Weise ,so wirkt, daß das Band in gefaltetem Zustand abge#li,efert wird; wie bei 2:29 gezeigt.
  • Die Vorrichtung ist vorzugsweise mit einem Abstellfinger ausgestattet, der leicht auf dem Band zwischen dem feststehenden -und dem umlaufenden Trichterteil ruht und die Vorrichtung selbsttätig zum Stillstand bringt, wenn etwa das Band abreißt.
  • Nachdem das Band gebildet und vom Tuch 86 abgeführt ist, kann es noch eine Abschlußbehandlung mit einem antistatischen C1 bekannter Art erfahren, um die Entstehung statischer Elektrizität bei nachfolgenden Behandlungen zu verhindern.
  • Jede Art von Antrieb, von dem .ein Ausführüngs-Beispiel in Fig. g dargestellt ist, kann verwendet werden, um den W alzen und Tüchern die richtigen relativen Geschwindigkeiten zuerteilen.
  • Die Wellen für die verschiedenen Walzen sind in Fig. g mit gestrichelten Zahlen bezeichnet, die als solche für die betreffenden Walzen selbst verwendet sind. Im übrigen ist davon abgesehen worden, die einzelnen Teile genau in den tatsächlichen Größenverhältnissen zu zeichnen. 300 ist die Hauptantriebswelle, die entgegen der Drehrichtung des Uhrzeigers durch einen schematisch anged--uteten Motor 302 angetrieben wird. Ein auf der Welle 300 befestigtes Kettenrad 304 trägt eine Kette 3o6, die ein auf der Welle 12' befestigtes Kettenrad 308 treibt, UM die Walze 12 mit einer bestimmten Geschwindigkeit im Gegendreh.sinn des Uhrzeigers zu drehen. Ein .ebenfalls auf der Welle 12' befestigtes Kettenrad 310 ist durch eine Kette 312 mit .einem Kettenrad 314 auf der Welle 146' verbunden, um die Walze 146 im Gegendrehsinn des Uhrzeigers mit einer Oberflächengeschwindigkeit anzutreiben, die ebenso .groß wie oder, um das Band zu spannen., etwals geringer als,die Umfangsgeschwind:igkeit der Walze 12 ist.
  • Ein Zahnrad 316 auf der Welle 146' steht sowohl mit einem Zahnrad 318 auf der Welle 14.4! als auch mit einem Zahnrad 320 .auf der Welle 148' im Eingriff, um die Walzen 144 und 148 mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wie die Walze 146 anzutreiben.
  • Die untere Walze 12 treibt die Schneidwal.ze 1o durch ein auf !der Welle 12' befestiigtes Zahnrad 322 an, das mit einem auf der Welle iö befestigten Zahnrad 324 im Eingriff steht.
  • Die Walze 2o wird von der Welle io' aus mit derselben Umfangsgeschwindiäakeit wie die Walze io oder etwas schneller durch eine Kette326 getrieben, die über ein auf der Welle iö befestigtes Kettenrad 328 und ein auf der Welle 2o' befestigtes Kettenrad 33o angetrieben wird. Die Buntere Walze 22 wird durch ein auf der Welle 22 befestigtes und mit einem Zahnrad 334 -auf der Welle 2ö kämmendes Zahnrad 332 angetrieben. Die Auflösewalzen. .:24 und 26 sind :durch Zahnräder 336 auf der Welle 2q.' und 338 auf der Welle 26' miteinander verbunden. Zum Antriebbeider Walzen mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die größer ist als die der Walzen 2o und 22, wird die um das Kettenrad 342 gelegte Kette 34o durch ein auf der Hauptwelle 300 :befestigtes Kettenrad 344 angetrieben.
  • Der Antrieb der Walzen 28, 44 und 46 erfolgt mit einer größeren Oberflächengeschwindigkeit als der der Walzen 24 und 26 durch eine Kette 346, die über ein Kettenrad 348 auf der Welle 24' und ein kleineres Kettenrad 35o auf der Welle 28' läuft. Die Walze 44 wird von der Walze 28 aus mit derselben Oberflächengeschwindigkeit durch .eine Kette 352 angetrieben, die über Kettenräder 354 und 356 auf den . Wellen 28' und 4q.' geht. Die Walze 46 wird von der Walze 44 aus mit derselben Oberflächengeschwindigkeit .durch eine über die Kettenräder 36o und 362 auf den. Wellen 44' und .i6' gehende Kette 358 angetrieben. Das Fördertuch 36 wird mit einer kleineren Oberflächengeschwindigkeit als die Walzen 28, 44 und 46, aber mit größerer Geschwindigkeit als die Walzen 24 und 26 dadurch angetrieben, daß diese beiden Walzen sowie die Tragwalzen 30 und 42 des Tuches in geeigneter Weise angetrieben werden. Eine Kette 366 läuft um Kettenräder 388 und 378, die auf den Wellen 30' und 42' befestigt sind, und über ein Kettenrad 368 auf einer Vorgelegewelle 37o, die von der Hauptwelle 3oo aus durch eine über Kettenräder 374 und 376 der Wellen 370 und 300 laufende Kette getrieben wird.
  • Die Walzen 5o und 52 sind durch Zahnräder 400 auf der Welle 50' und 402 auf der Welle 52' miteinander verbunden. Die Unterwalze 52 wird mit der obererwähnten Relativgeschwindigkeit durch eine Kette 4a4 angetrieben, die über ein Kettenrad 4o6 auf der Welle 52' und ein Kettenrad 4o8 auf der Welle 42' läuft.
  • Die Antriebe für die nächsten Walzensätze und Tücher können in ähnlicher `'eise wirken wie die vornbeschriebenen, so d.aß ihre eingehende Erörterung sich erübrigt. Die Walzen 62, 64 und 66 sind durch Ketten und Kettenräder miteinander verbunden, und ihr Antrieb wird von .der Welle 50' durch eine um Kettenräder 412 auf der Welle 50' und 414 auf ,d;er Welle 62' gehende Kette 41o abgeleitet.
  • Die Wellen der das Tuch 6o tragenden Endwalzen 68 und 74 tragen Kettenräder, die durch eine Kette 416 angetrieben werden. Diese Kette läuft um ein Kettenrad 42o auf der Welle 422, die von der Welle 37o aus durch eine über ein Kettenrad 426 auf der Welle 422 und ein Kettenrad 428 auf der Welle 370 gehende Kette 424 getrieben wird.
  • Die Walzen 8o und 82 sind durch ein Zahnrad 43o auf der Welle 8o' und ein Zahnrad 432 auf der Welle 82' miteinander verbunden. Zweckmäßig kann die Welle 8o' von der Wefle 66' aus angetrieben werden unter Verwendung eines auf ihr amgeordneten Kettenrades 438, das seinen Antrieb über eine Kette 436 von einem auf der Welle 66' befeistigten Kettenrad 434 erhält.
  • Der Antrieb der Walze ioo erfolgt durch einen Riemen 462, der über eine Riemenscheibe 46o auf ihrer Welle ;und. eine Riemenscheibe 464 auf der Welle 466 läuft, die von der Wehe 422 aus durch ein Kegelräderpaar 468 angetrieben wird. Der Trichter io8 kann zweckmäßig durch einen Zahnkranz 5io angetrieben werden, der auf -ihm befestigt ist und mit einem Zahnrad 5i2 auf der Welle der Walze ioo kämmt. Die Rolilen iio und i 12 sind durch Zahnräder 514 und 516 miteinander veribunden. Eine dieser Rollen sucht in Verbindung mit einem laufenden Teil der Maschine, wie schematisch durch das Kegelrad 518 auf der Welle der 'Unteren Rolle angedeutet ist, das reit dem Kegelrad 52o auf der Welle der !Walze ioo 'kämmt.
  • Die Erfindung 'ist nicht beschränkt auf die oben beschriebene besondere Verkörperung. Als Beispiele von abweichenden Ausführungen, diie sich in der Praxis bewährt haben, können die Fördertücher 36 und 6o (Fi.g.2) durch untere Walzensätze ersetzt werden, die niit den Oberwalzern, so angeordnet sind, daß sie das Verziehen und das Verschieben der Fasern in der Höhenrdchtung bewirken. So können (Fig. io) auf die geriffelten Walzen 24 und 26 obere und untere Walzen 230 und 232 folgen, die die Fasern zwangläufig erfassen und die eine höhere Umfang.sgeschwindigkeit als die Walzen 20 und 22 halben, um ein Verziehen zu :bewirken und beim Vorwärtsbewegen der Fasern durch die Walzen 24 und 26 die anhaftenden Faserbruchstücke zu entfernen. Hier ist ferner ein Tuch 234 zwischen den Walzen 23o und 232 angeordnet, um eine Beschädigung der Fasern zu verhüten. Der Faserflor 8 wird,durch diese Walzen an einen Satz von Walzen abgegeben, die nacheinander mit 24o bis 251 bezeichnet sind. Die Walzen 240 und 241 sind Tragwalzen, die den sich von den Walzen 230 und 232 bis zu den Walzen 242 und 243 erstreckenden Flor abstützen. Die Walzen 242 und 243 sind von den Walzen 230 und 232 annähernd um die Faserlänge oder, im Falle von Längenunterschieden, um die maximale Faserlänge entfernt. Die Waqze 243 läuft schneller um als die Walze 232 und die Walze 242 schneller als die Walze 243. Der Geschwindigkeibs.unternschied zwischen den Walzen 242 und 2-43 beträgt vorzugsweise etwa 30°/0, jedoch muß natürlich ein Kräuseln der Fasern durch den Geschwindigkeitsüberscahuß der Oberwalze vermieden werden.
  • Die Walzen 242 und ä43 befinden sich in sehr gerlingem Abstand voneinander, z. B. o,o5 mm bei einer mittleren Florstärke von etwa 1,5 mm"um die Fasern durch Reibung mitzunehmen und sie gleitend zu ziehen. Wenigstens eine der Walzens 242 und 243 ist vorzugsweise mit Gummi oder einem anderen nachgiebigen Werkstoff belegt, um Beschädigungen der Fasern zu verhüten. Wegen dieser Nachgiebigkeit kann der Abstand von o,o5 mm mit guten Ergebnissen erheblich verändert werden.
  • Die Zwisahentragwalzen 240 und 241 sind um ein Maß voneinander entfernt, das größer als die an dieser Stelle vorhandene Flordicke sein kann. Sie sind miteinander durch Zahnräder --56 und 258 so verbunden, daß sie sich mit derselben Umfangsgeschwindli,gkeit bewegen, die vorzugsweise zwischen den Geschwindigkeiten der Walzen 2,43 und 232 liegt. Wegen ihres verhältnismäßig großen Abstandes voneinander .brauchen die Tmagwa@lzen 240 und 241 nicht mit Gummi belegt zu. sein, sondern können aus Metall bestehen und sind vorzugsweise geriffelt. Ihre Oberflächen sollten ohne Berührung dicht an die beiderseits von ihnen angeordneten Walzen heranreichen, so daß sie vorn diesen an.-haftende Fasern -abstreifen. Die Riffelungen der Tragwalzen tragen zu dieser Wirkung bei.
  • Ein weiterer Längszug und eine weitere relative Faserverschiebung in der Tieferrichtung werden bewirkt durch Walzen 246 und 247 mit als Träger wirkenden Zwischenwalzen 244 und 245. Das Endpaar von Tragwalzen 248 und 249 führt die Fasern zu dem Tragtuch 86, von. dem sie in Bandform abgenommen werden. Eine weitere Abänderung kann gemäß Fig. i i vorgesehen werden. Hier arbeiten mehrere Oberwalzen mit einer einzigen Unterwalze zusammen. Die Unterwalze 243a entspricht beispielsweise der Walze243 bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. io. An Stelle der oberen Walze 242 gemäß Fig. io werden zwei kleine Walzen 242a und 242b verwendet, die beide vorzugsweise aus Stahl bestehen, geriffelt sind und mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit umlaufen, die vorzugsweise @erheblich größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 243' ist, ,der sie .in einem geringen Abstand gegenüberstehen, ganz wie bei Fig. io beschrieben. Es hat sich gezeigt, daß sich durch die Verwendung einer Mehrzahl von mit einer einzigen großen Walze zusammenarbeitenden kleinen Walzen eine bessere Oberflächenberührung mit -dem Flor und eine bessere Verschiebungswirkung in der Höhenrichtung als durch ein Paar einander gegenüberstehender Walzen. ergibt.
  • Im Fällen, in denen Bänder aus langen Fasern irgendeiner Art, z. B. aus tierischen, Pflanzen- oder synthetischen Fasern oder aus Gemischen von ihnen, verarbeitet werden, können die einzelnen Faserlängen verkürzt und aus ihnen ein Bernd von gestreckten Fasern, wie oben beschrieben, hergestellt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung eines Faserbandes aus einem Flor von langen Fasern oder Kunstfäden, bei dem die Fasern bzw. Kunstfäden vorzugsweise durch in spitzem Winkel zur Längsrichtung -des Flors gehende Schnitte zerlegt, der gebildete Faserflor verzogen und in ein Faserband umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserflor zwischen ein, ander gegenüberliegenden Antriebsorganen hin durchgeführt wird., die mit den entgegengesetzten Flächen des Flors im Reibungseingriff stehen und zwarngläufig mit verschiedenen Oberflächengeschwindigkeiten angetrieben werden, um die Fasern der einen Flurseite schneller als die Fasern der anderen Flurseite zu bewegen und,dadurch gegeneinander zu verschieben, und daß hierauf der Faserflor um eine schräg zu seiner Längsrichtung verlaufende Achse schraubenförmig zu einem Band aufgewickelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufwickeln des Faserflors in einem dem Schnittwinkel entgegengesetzten Winkel erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es in stetigem Arbeitsgang ausgeführt und das aus dem Faserflor durch schraubenförmiges Aufwickeln gebildete Band in Richtung .seiner Achse vorwärts bewegt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Fasern durch Änderung des Winkels der Zuführung des Fadenflors od. dgl. zur Schneidvorrichtung verändert wird. $. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Faserflor vor seinem Verziehen ein zweiter Flor von Fasern, eingemischt wird.. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Fasern z3,v@eclzs Erleichterns ihrer gegenseitigen Verschiebung im Flor statische Elektrizität abgeleitet wird. 7. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch i mit einer Einrichtung zum Zuführen eines Fadenflors od. dgl. zu einer Schneidvorrichtung, mit einer Einrichtung zum Verziehendes durch d ie Schneidvorr'ichtung erzeugten Faserflors und mit Mitteln: zum Umwandeln des Faserflors in, ein Faserband, dadurch -gekennzeichnet, daß sie einander gegenüberstehende Förderorgane, z. B. Walzen (28, 44, 46, 62, 64, 66) oder Tücher (36, 6o) oder Kombinationen von ihnen, aufweist, die mit den beiden Seiten des Faserflors im Eingriff stehen und zwangläufig mit verschiedenen, vorzugsweise um mindestens 25 % voneinander ablveicherndenGeschwindigkeiten angetrieben. sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß d.ie Fördervorrichtung wenigstens zwei verschieden schnell angetriebene, aufeinanderfolgende Sätze von Förderorganen aufweist, so daß sie zugleich im Sinne einer gegenseitigen Verschiebung der einzelnen Fasern und im Sinne eines Verziehens des Faserflors wirkt. g. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (24, 26) zum wiederholten Abbiegen des Faserflors aus seiner Ebene. io. Vorrichtung nach Anspruch g, gekennr zeichnet durch drei .aufeinanderfolgende Walzensätze, durch die die Fasern hindurchgehen und von denen der erste und ,dritte (2o, 22 und 50, 52), die die Fäsern erfassen und vorwärts bewegen, um eine Streckweite voneinander entfernt sind, die größer als die Faserlänge ist, während der dazwischen angeordnete zweite Walzensatz (24, 26) .mit gegeneinandergerichteten und zwischerneinandergreifenden, aber in einem Abstand voneinander gehaltenen, Riffelzähnen versehen ist, die ,einen offenen Schlangenweg bieten; durch den die Fasern sich vorwärts bewegen können, ferner gekennzeichnet durch Mittel zum Antrieb des zweiten Walzensatzes (24, 26) mit einer Geschwindigkeit, die größer als die Umlaufgeschwindigkeit des ersten Walzensatzes (2o, 22) ist, so daß die vorderen Enden .der durch den ersten Walzensatz erfaßten Fasern durch ;die Riffelzähne des zweiten Walzensatzes zum Entfernen kurzer Faserenden bestrichen werden, ferner durch Mittel, um den dritten Walzensatz (50,5:2) mit .einer Umfangsgeschwindigkeit anzutreiben; die größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit des zweiten Satzes, so daß die hinteren Enden der durch den dritten Satz (5o, 52) vorwärts 1ewegten Fasern ebenfalls dazu gebracht werden, den Schlangenweg zwischen den Walzen des zweiten Satzes zu durchlaufen, um weitere kurze Enden aus ihnen zu entfernen.. I I. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis io, die für das Schneiden des Fadenflors eine Schneidwasze mit schraubengangförmigen Schneidleisten und eine Gegenwalze mit harter Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichneit, daß die Schneidleisten (r4) der Sahneid,#valze (io) ebene Stirnflächen mit scharfen Kanten haben. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis i i, gekennzeichnet durch ein den verzogenen Faserflor aufnehmendes Tuch (86) und eine in der Nähe dieses Tuches angeordnete gerippte Walze (roo) mit schräg zur Bewegungsrichtung des Faserflors gerichteter Achse, die mit einer der Oberflächengeschwindigkeit des Tuches mindestens entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit entgegen der Bewegungsrichtung des Tuches angetrieben wird. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, gekennzeichnet durch ein mit den Fasern in Berührung stehendes Organ (92, 9q.), dass durch Verbindung mit ,dem Maschinengestell geerdet .ist, sowie durch eine Vorrichtung (212, 2-14) zum Anfeuchten der auf dem Tuch befindlichen Fasern in derart geregeltem Maße, daß von diesen statische Elektrizität abgeleitet wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2640467A1 (de) * 1976-09-08 1978-03-16 Mo Textilnyj I Verfahren zum kaemmen von textilfasern und kaemmaschine
DE102010018485A1 (de) * 2010-04-28 2011-11-03 Schmidt & Heinzmann Gmbh & Co. Kg Maschinen & Anlagen Faserschneidvorrichtung

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