DE1125806B - Feinverstelleinrichtung fuer den Schlitten einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Schleifmaschine - Google Patents

Feinverstelleinrichtung fuer den Schlitten einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Schleifmaschine

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DE1125806B
DE1125806B DEV7954A DEV0007954A DE1125806B DE 1125806 B DE1125806 B DE 1125806B DE V7954 A DEV7954 A DE V7954A DE V0007954 A DEV0007954 A DE V0007954A DE 1125806 B DE1125806 B DE 1125806B
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DE
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cone
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DEV7954A
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English (en)
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Dipl-Ing Alfred Konrad Veith
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Dipl-Ing Alfred Konrad Veith
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Dipl-Ing Alfred Konrad Veith
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/02Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables
    • B24B47/04Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables by mechanical gearing only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Feinverstelleinrichtung für den Schlitten einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Schleifmaschine Es ist bei Werkzeugmaschinen bekannt, auf einem Grobeinstellschlitten einen Feineinstellschlitten anzuordnen, der dann das Werkzeug trägt.
  • Der Vorgang ist dabei so, daß zuerst durch Verstellen des Grobeinstellschlittens relativ zum Maschinengestell die Grobeinstellung und anschließend durch Verstellen des Feineinstellschlittens relativ zum Grobeinstellschlitten die Feineinstellung des Werkzeuges erfolgt. Diese Bauart hat den Nachteil, daß der Grobeinstellschlitten die gesamte Feineinstelleinrichtung mitzutragen hat, die bei einer sehr genauen Feineinstellung einen, erheblichen Umfang und ein großes Gewicht aufweisen kann.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden und insbesondere um zu erreichen, daß die Feineinstellung relativ zu einem stationären Maschinenteil erfolgt, ist bei einer anderen bekannten Konstruktion der Grobeinstellschlitten auf dem Feineinstellschlitten angeordnet, der dann relativ zum Maschinengestell durch Drehen einer Feineinstellspindel bewegt werden kann. Bei Verstellung mit Hilfe einer derartigen Spindel ist jedoch infolge des erforderlichen minimalen Abstandes zwischen den Gewindegängen die Genauigkeit der Verstellung begrenzt und für höchste Genauigkeiten kann eine derartige Einrichtung nicht verwendet werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Feineinstelleinrichtung zu schaffen, die den höchsten Genauigkeitsanforderungen Rechnung trägt, die in der Technik vorkommen, und diese Aufgabe ist bei Feineinstelleinrichtungen für den Schlitten einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Schleifmaschine, der mit Hilfe eines Kurvenvorschubs feinverstellbar ist, der seinerseits einen willkürlich zu betätigenden Antriebsteil und einen von diesem angetriebenen, auf dem Schlitten angeordneten Abtastteil aufweist, dadurch gelöst, daß der Antriebsteil einen Konus aufweist, der auf einer mit Hilfe eines Feingewindes axial verstellbaren Verstellspindel befestigt ist und mit einem den Abtastteil bildenden, auf dem Schlitten frei drehbar angeordneten Gegenkonus gleicher, aber entgegengesetzter Steigung zusammenwirkt. Durch diese Konstruktion, unter Verwendung von zwei Konen, ergibt sich bei Verdrehen und Axialverschieben des Antriebskonus eine Bewegung des angetriebenen Gegenkonus entlang einer schraubenförmigen Bahn auf den Umfang des Antriebskonus. Hierdurch entsteht bei entsprechendem Durchmesser der Konen ein sehr langer schraubenförmiger Verstellweg. Die Verstellung des Gegenkonus hängt nun nicht nur von dem Vorschub entsprechend der Steigung der Verstellsspindel ab, sondern ganz wesentlich von der Steigung der beiden Konen. Je flacher nämlich diese Konen sind, um so geringer ist der Vorschub des Gegenkonus, und es kann ohne weiteres die Anordnung so getroffen werden, daß die Konen nur wenig von der zylindrischen Gestalt abweichen und so eine sehr geringe Steigung besitzen.
  • Die Konstruktion gemäß der Erfindung, unter Verwendung der beiden Konen, hat den Vorteil, daß die Konen satt aufeinander ablaufen, da sie ohne weiteres mit größter Genauigkeit hergestellt werden können.
  • All diese Vorteile sind bei Verwendung einer Kurve zum Verstellen eines Schlittens nicht vorhanden, da diese nur mit großer Schwierigkeit genau hergestellt werden kann und zur Feinverstellung des Schlittens lediglich eine einzige Umdrehung der Kurve zur Verfügung steht, wenn diese, wie üblich, als Umfangskurve hergestellt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig.1 eine Teildraufsicht auf eine Werkzeugmaschine unter Verwendung einer Feineinstelleinrichtung für einen Schlitten, wobei einzelne Teile abgebrochen sind, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1. Auf einem Maschinenbett 10 ist ein Schlitten 28 längsverschiebbar angeordnet, und zwar entsprechend Fig. 2 nach rechts oder links. An dem gemäß Fig. 2 rechten Ende des Schlittens 28 ist eine Achse 45 vorgesehen, auf der eine Gegenkonusrolle 46 drehbar gelagert ist (s. insbesondere Fig. 1). Mit Hilfe eines Bundes 47 und einer Einstellschraube 48, die auf eine auf der Achse 45 angeordnete Scheibe 49 drückt, ist die Gegenkonusrolle 46 in axialer Richtung spielfrei festgelegt.
  • Am hinteren, gemäß Fig. 2 rechten Ende des Maschinenbettes 10 ist ein Ansatzstück 50 befestigt, das zwei an den äußeren Längsenden in Schlittenverschieberichtung angeordnete Seitenwangen 51 aufweist. In diesen ist eine Feineinstellspindel 52 drehbar gelagert, die mit Hilfe eines Handrades 53 gedreht werden kann, das eine mit einem ortsfesten Zeiger 54 zusammenwirkende Skala 55 trägt. Das mit Gewinde versehene Ende der Feineinstellspindel52 ist in eine Mutter 56 eingeschraubt, die an einem an der hinteren Seitenwange 51 befestigten Winkelstück 57 starr angeordnet ist.
  • Die vorgenannte Feineinstellspinde152 trägt eine Verstellkonusrolle 58, die mit Hilfe eines Stiftes 61. starr auf der Feineinstellspindel angeordnet ist. Gegen diese Verstellkonusrolle 58 wird der Schlitten 28 mit seiner Gegenkonusrolle 46 unter der Wirkung einer Druckfeder 59 (Fig. 2) angedrückt, die sich gegen das Maschinenbett 10 abstützt.
  • Die Feineinstellung erfolgt durch Drehen der Feincinstellspindel 52 mit Hilfe des Handrades 53. Wird dieses vorgenannte Handrad gedreht, so wird die Feineinstellspindel52 mit ihrem Gewindeteil in die Mutter 56 eingeschraubt und verschiebt sich so in axialer Richtung. Dabei dreht sich auch die Verstellkonusrolle 58 und wird zugleich in axialer Richtung entsprechend verschoben. Während dieser Drehung und Axialbewegung läuft die drehbare Gegenkonusrolle 46 entlang einer Schraubenlinie auf der Oberfläche der Verstellkonusrolle 58 ab und wird dadurch in Vorschubrichtung zusammen mit dem ganzen Schlitten 28 nach vorwärts oder rückwärts bewegt. Durch entsprechende Bemessung der Axialbewegung der Feineinstellspindel52, der Steigung der Konusrollen 46 und 58 und des Durchmessers des Handrades 53 kann dabei erreicht werden, daß auch dem kleinsten, in der Praxis vorkommenden Schleifmaß ein verhältnismäßig großer Umfangsteil des Handrades 53 entspricht. Beispielsweise ist es ohne weiteres möglich, die Anordnung so zu treffen, daß '/looo mm Vorschub am Handrad 53 einer Drehung um ungefähr 1 cm entspricht. Die Konussteigungen sind dabei so gewählt, daß eine große Anzahl von vollen Umdrehungen des Handrades 53 notwendig ist, um den Schlitten um 1 mm zu bewegen. Die Einstellgenauigkeit der vorbesehriebenen Anordnung kann praktisch unbegrenzt weit getrieben werden, und mit verhältnismäßig einfachen konstruktiven Mitteln ist bereits eine Einstellgenauigkeit von 11#,u möglich.
  • Eine Abnützung der beiden Konusrollen 46 und 58 tritt praktisch überhaupt nicht ein, so daß Einstellfehler infolge Abnützung bei dieser Konstruktion so gut wie ausgeschlossen sind. Da einer verhältnismäßig großen Drehbewegung am Handrad 53 nur eine äußerst kleine Bewegung des Schlittens 28 in Vorschubrichtung entspricht, ist die vorbesehriebene Einrichtung auch praktisch unabhängig von Temperaturänderungen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Feinverstelleinrichtung für den Schlitten einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Schleifmaschine, der mit Hilfe eines Kurvenvorschubs feinverstellbar ist, der seinerseits einen willkürlich zu betätigenden Antriebsteil und einen von diesem angetriebenen, auf dem Schlitten angeordneten Abtastteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsteil (52, 53) einen Konus (58) aufweist, der auf einer mit Hilfe eines Feingewindes axial verstellbaren Verstellspindel (52) befestigt ist und mit einem den Abtastteil bildenden, auf dem Schlitten (28) frei drehbar angeordneten Gegenkonus (46) gleicher, aber entgegengesetzter Steigung zusammenwirkt.
  2. 2. Feinverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkonus durch einen Kraftspeicher (59), beispielsweise eine Feder, gegen den Verstellkonus (58) angepreßt ist.
  3. 3. Feinverstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkonus (46) axial spielfrei gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 869 303, 615 296, 473 541, 465 862. 349 641; schweizerische Patentschriften Nr. ?90 966, 284 552; französische Patentschrift Nr. 986 981; britische Patentschrift Nr. 623 277; Werkstattbücher, Heft 97, Wilh. Hofmann, »Spitzenloses Schleifen«, Springer-Verlag, Berlin/Göttingen/Heidelberg, 1950, 1. Teil, S. 11.
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