DE1125416B - Verfahren zur Herstellung von Benzolcarbonsaeuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von BenzolcarbonsaeurenInfo
- Publication number
- DE1125416B DE1125416B DEO4996A DEO0004996A DE1125416B DE 1125416 B DE1125416 B DE 1125416B DE O4996 A DEO4996 A DE O4996A DE O0004996 A DEO0004996 A DE O0004996A DE 1125416 B DE1125416 B DE 1125416B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mol
- oxygen
- oxidation
- oxidized
- starting material
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/16—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
- C07C51/21—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
- C07C51/255—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of compounds containing six-membered aromatic rings without ring-splitting
- C07C51/265—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of compounds containing six-membered aromatic rings without ring-splitting having alkyl side chains which are oxidised to carboxyl groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
DEUTSCHES EUTSCHLAND
PATENTAMT
PATENTAMT
kl. 12 ο 14
INTERNAT. KL. C 07 C
O 4996 IVb/12 ο
ANMELDETAG: 21. JU LI 1956
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
M 8 Γ Z 1S62
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Benzolcarbonsäuren durch Oxydation von Toluol
oder einem durch fr oder CarboxylgruppeX
substituierten Toluol, insbesondere ein verbessertes Verfahren zur Umwandlung von Dimethylbenzolen
in Benzoldicarbonsäuren.
Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem eine der genannten Ausgangsverbindungen mit Sauerstoff oder
Sauerstoff enthaltenden Gasen in flüssiger Phase bei erhöhter Temperatur und gegebenenfalls erhöhtem
Druck in Gegenwart von Kobaltacetat als Katalysator und Essigsäure als Lösungsmittel sowie in Anwesenheit
von Methyläthylketon und Wasser oxydiert wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Oxydation
bei einer Temperatur von 60 bis 120° C, einer Katalysatorkonzentration
von 0,1 bis 0,2 Mol je Mol des zu oxydierenden Ausgangsstoffes, einem Gehalt an Methyläthylketon
von 0,1 bis 0,5 Mol je Mol des zu oxydierenden Ausgangsstoffes sowie bei einem ursprünglichen
Wassergehalt von 0,5 bis 5 Mol je Liter des eingesetzten Oxydationsgemisches durchführt.
Es sind bereits zahlreiche Verfahren zur katalytischen
Oxydation von alkylierten, aromatischen Verbindungen in flüssiger Phase in An- oder Abwesenheit eines
Lösungsmittels mit Hilfe von Luft oder Sauerstoff und unter Verwendung verschiedener Metalle oder deren
Salze als Katalysatoren vorgeschlagen worden. Es wurden auch schon zahlreiche organische Verbindungen,
wie Peroxyde, Aldehyde und Ketone, für diesen Zweck als Reaktionsauslöser oder Aktivatoren
empfohlen.
Allen diesen Vorschlägen haften mehr oder minder große Nachteile an, und zwar: Umsetzung eines nur
geringen Bruchteils (gewöhnlich weit unter der Hälfte) des Ausgangsstoffes auch nach längerer Umsetzungsdauer;
gleichzeitige Bildung von anderen Oxydationsprodukten, deren Abtrennung schwierig sein kann und
zusätzliche Verfahrensstufen erfordert, sowie extreme Reaktionsbedingungen, z. B. hohe Temperatur und
bzw. oder hoher Druck. Bei der Herstellung von zweibasischen Säuren bestand das Verfahren im allgemeinen
aus aufeinanderfolgenden Stufen, z. B. wurde zuerst Xylol zu Toluylsäure umgesetzt und dann letztere unter
kräftigeren Bedingungen zur entsprechenden Phthalsäure oxydiert.
So beschreibt die deutsche Patentschrift 767 366 ein Verfahren, nach dem unter anderem Methylbenzole in
Abwesenheit von Wasser zu Toluylsäuren oxydiert werden, wobei stets auch die entsprechenden Aldehyde
und Benzylalkohol entstehen. Im übrigen lassen sich nach diesem Verfahren aromatische Polycarbonsäuren
nur schwierig und nach langer Reaktionszeit erhalten.
ein Chloratom oder eine Methyl-Verfahren
zur Herstellung von Benzolcarbonsäuren
Anmelder:
Olin Mathieson Chemical Corporation, East Alton, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 22. Juli 1955 (Nr. 523 920)
William F. Brill, Skillman, N. J. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
Auch aus der USA.-Patentschrift 2 245 528, auf die später noch eingegangen wird, ist es bereits bekannt,
aromatische Carbonsäuren durch katalytische Luftoxydation von alkylsubstituierten Kohlenwasserstoffen
herzustellen, jedoch mit viel geringerem technischem Effekt als im vorliegenden Fall.
Erfindungsgemäß wird die Wirksamkeit der Luftoxydation derart verbessert, daß im Gegensatz zu den
bisher erzielten Umwandlungsgraden — von bis zu etwa 50 % — wesentlich höhere Werte von etwa 90 %
und darüber erreicht werden können. Dies gelingt dadurch, daß man das zu oxydierende (gegebenenfalls
substituierte) Toluol in Essigsäure in einer Konzentration von 0,1- bis 3 molar löst, so daß jedes Liter Lösung
0,1 bis etwa 3 Mol der Arylverbindung enthält. Vorzugsweise wird die Ausgangskonzentration auf 0,5 bis
2 Mol je Liter eingestellt. Die verdünnte Lösung des Ausgangsstoffes muß ferner eine geringe, aber wesentliche
Menge Wasser, die zwischen 0,5 und 5 Mol je Liter liegt, enthalten, damit der erfinduagsgemäße
Effekt eintritt. Lösungen, die weniger als die Mindestkonzentration an Wasser, d. h. 0,5 Mol je Liter, enthalten,
liefern nicht die für die Wirkungsweise des weiter unten beschriebenen Oxydationskatalysators
und Aktivators geeigneten Bedingungen. Unzureichende Löslichkeit des Katalysators in derartigen
Lösungen führt zu einer weitaus längeren Auslösezeit für die Oxydationsreaktion. Andererseits ergeben
Lösungen, die mehr als 5 Mol Wasser je Liter ent-
109 737/407
halten, eine so weit herabgesetzte Oxydationsgeschwini
|digk§it, «daß dieie für den beabsichtigten Zweck un-'
'ginitig'sind, iFüi den Fall, daß das Oxydationsprodukt
-eiöe 'Benzoldicarbon?äure ist, können höhere Wasserkonzentrationen zur Verringerung der Löslichkeit der
intermediär gebildeten Oxydationsprodukte führen, so daß diese das Endprodukt, das im Reaktionsgemisch
ausfällt, verunreinigen. Wird die Oxydation ansatzweise durchgeführt, ist es von Vorteil, die Wasser-
nisch reiner Sauerstoff mit solcher Geschwindigkeit eingeleitet wurde, daß das aus dem Kühler ausströmende
Gas auf eine Geschwindigkeit von 8 cm3 je Minute bei Raumtemperatur und Normaldruck gehalten
wurde. Die ursprünglich purpurrote Lösung wurde nach 2 Stunden grün. Nach einer gesamten
Umsetzungszeit von 24 Stunden wurde das Reaktionsgemisch abgekühlt und mit 1200 ecm Wasser verdünnt.
Der ausfallende weiße Niederschlag wurde filtriert, mit
konzentration auf weniger als 3 Mol je Liter zuhalten, io kaltem Wasser gewaschen und bei 9O0C in einem
damit eine ungünstig lange Auslösezeit vermieden wird. Der Katalysator soll sowohl Kobalt(II)- als auch
Kobalt(III)-Ionen in einer Menge enthalten, die dem ursprünglichen Zusatz an Kobalt(II)-acetat, das in der
Vakuumexsikkator getrocknet. Man erhielt 109 g Benzoesäure in Form weißer Kristalle mit einem
Schmelzpunkt von 121 bis 121,50C und der theoretischen Neutralisationszahl 122. Ferner wurden weitere
vorstehenden Lösung löslich ist, entspricht, und zwar 15 26,6 g Benzoesäure mit gutem Reinheitsgrad aus dem
beträgt diese Menge etwa 0,1 bis 0,2 Mol je Mol des eingeengten Filtrat gewonnen, indem dieses mit Na-
zu oxydierenden Ausgangsstoffes, wobei eine Menge von 0,1 bis 0,12 Mol bevorzugt wird. Bei Verwendung
einer lmolaren Lösung der Ausgangsverbindung erreicht man die erforderliche Katalysatorkonzentration
dadurch, daß von vornherein etwa 0,1 bis 0,2 Mol, vorzugsweise 0,1 bis 0,12 Mol Kobalt(II)-acetat auf 11
Lösung zugesetzt werden.
Es ist weiterhin wichtig, daß als Reaktionsaktivator
Es ist weiterhin wichtig, daß als Reaktionsaktivator
triumhydroxyd neutralisiert und dann mit Salzsäure angesäuert und filtriert wurde. Die gesamte Ausbeute
betrug 89 °/o der theoretischen Menge.
Dieses Ergebnis zeigt, daß man unter den milden erfindungsgemäßen Reaktionsbedingungen in einem
Arbeitsgang die Umwandlung von 89°/o des Toluols
in Benzoesäure durchführen kann, im Gegensatz zu den in den USA.-Patentschriften 2 245 528, 2 276 774,
Methyläthylketon in einer Menge von 0,1 bis 0,5 Mol, 25 2 479 067 und 2 673 217 beschriebenen Verfahren,
vorzugsweise 0,2 bis 0,3 Mol je Mol zu oxydierenden Ausgangsstoffes angewandt wird.
Die Oxydation wird bei Normaldruck zwischen 60 und 120°C durchgeführt, wobei gegebenenfalls bei
einer Temperatur über 1000C ein Druck bis zu etwa
5 kg/cma angewandt werden kann. Vorzugsweise
arbeitet man bei 70 bis 1000C.
Ein weiteres wesentliches Merkmal ist die Anwendung
eines so konzentrierten Sauerstoff enthal-
nach denen nur eine 50%ige oder geringere Umwandlung
erzielt wird.
11 einer Lösung, die 106 g (1,0 Mol) p-Xylol (98%ig
rein), 24,0 g (0,1 Mol) Kobalt(II)-acetat-tetrahydrat, 21,6 g (0,3 Mol) Methyläthylketon und 900 ecm Eisessig
(99,5°/„ig) enthielt, wurde in ein Gefäß aus rosttenden
Gases, daß ein Sauerstoffpartialdruck von 35 freiem Stahl gegeben, das mit einem Thermometer,
mindestens 0,85 kg/cm2 erreicht wird, d. h., das gas- einem Rührer für hohe Geschwindigkeit, einem Rückförmige
Oxydationsmittel muß also, wenn man bei flußkühler und einem Gaseinleitungsrohr ausgerüstet
Normaldruck arbeitet, mindestens etwa 85 Volum- war. Die Lösung wurde kräftig gerührt und auf 90° C
prozent Sauerstoff enthalten. erhitzt. Durch das Gaseinleitungsrohr wurde technisch
Das neue Verfahren wird vorzugsweise kontinuier- 40 reiner Sauerstoff direkt über die Oberfläche der Lösung
lieh durchgeführt. Ferner stellt man den angegebenen geleitet, so daß die Geschwindigkeit des aus dem
Wassergehalt vorteilhaft durch Verdampfen des in der
Lösung angesammelten Wassers her.
Lösung angesammelten Wassers her.
Die Durchführung des Verfahrens ist dort besonders
vorteilhaft, wo als Endprodukt eine in dem Reaktions- 45 etwa" 6 Stunden wegen der auftretenden Reaktionsmedium unlösliche Benzoldicarbonsäure anfällt, weil wärme gekühlt werden mußte. Nach einer gesamten
diese leicht durch Filtrieren abgetrennt werden kann, Reaktionszeit von 24 Stunden wurde der Sauerstoffwährend
die Benzolmonocarbonsäuren in Lösung strom abgestellt und die Lösung gekühlt. Der Niederbleiben
und andere Oxydationszwischenprodukte mit schlag aus Terephthalsäure wurde filtriert, mit 500 cm3
relativ hoher Geschwindigkeit weiteroxydiert werden 50 Wasser und gegebenenfalls mit 50 bis 100 ecm Äthanol
können. und bzw. oder Eisessig gewaschen. Es wurde eine Aus
beute von 124 g (75% der Theorie) Terephthalsäure von ausgezeichneter Reinheit erhalten, deren Analyse
in Übereinstimmung mit dem berechneten Wert die Neutralisationszahl 83 ergab.
Das Verfahren des Beispiels 2 wurde auch in
Kühler entweichenden Gases bei Raumtemperatur und Normaldruck etwa 40 cm3 je Minute betrug. Die
Temperatur wurde auf 9O0C gehalten, wobei nach
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
92,1 g (1 Mol) Toluol, 12,45 g (0,05 Mol) Kobalt(II)-acetat-tetrahydrat,
14,4 g (0,2 Mol) Methyläthylketon und 500 cm3 Eisessig wurden in einem 1-1-Dreihalskolben,
der mit einem Rührer für hohe Geschwindigkeiten, einem Kühler und einem Gaseinleitungsrohr
ausgerüstet war, vermischt. Die in diesem und den folgenden Beispielen benutzte Essigsäure enthielt
0,3 bis etwa 0,5 % Wasser, so daß mit dem aus anderen
größerem Umfange mit ausgezeichneten Ergebnissen durchgeführt, die in Ausbeute und Reinheit des Produktes den oben beschriebenen entsprachen.
Ein Gemisch aus 27,2 kg p-Xylol (95%ig rein), 0,64 kg Kobalt(II)-acetat-tetrahydrat, 0,57 kg Methyl-Ausgangsstoffen
stammenden Wasser der Wassergehalt 65 äthylketon und 23,1 kg Eisessig, das insgesamt 0,3 kg
der Reaktionslösung auf 0,5 bis 1,5 Mol je Liter ein- Wasser enthielt, wurde wie beschrieben oxydiert. In
gestellt wurde. Die Lösung wurde kräftig gerührt und der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse mehrerer
auf eine Temperatur von 9O0C erhitzt, während tech- Versuche aufgeführt, bei denen die Reaktionstempe-
ratur (außer in kurzen Zeiträumen bei dem angegebenen Höchstwert) auf 900C gehalten wurde.
Versuch
Sauerstoffdruck
(Atm.)
(Atm.)
Höchste Temperatur
(0C)
(0C)
Rührgeschwindigkeit
(Umdr./Min.) ...
(Umdr./Min.) ...
Ausbeute an Terephthalsäure in
Prozenten der
Theorie
Prozenten der
Theorie
0,07
102
1230
0,1
94
1220
1,06
95
740
91
1,09
104
1250
89
1,73
114
1190
250 cm3 einer Eisessiglösung, die 34 g (0,25 Mol) p-Toluylsäure, 6,2 g (0,025 Mol) Kobalt(II)-acetattetrahydrat
und 1,8 g (0,025 Mol) Methyläthylketon enthielt, wurden in einen Reaktionskolben gegeben,
der mit einem Thermometer, Kühler und Rührer ausgerüstet war. In den Kolben wurde 31 Stunden Sauerstoff
von Normaldruck über die Lösung geleitet, während die Lösung kräftig gerührt und auf einer
Temperatur von 9O0C gehalten wurde. An Hand von
Messungen des Volumens des eingeleiteten und ausströmenden Gases wurde festgestellt, daß nach den
ersten 10 Stunden der Umsetzung schneller Sauerstoffverbrauch einsetzte. Filtrieren der Reaktionsmischung
und Waschen und Trocknen des Produktes ergaben 34,1 g Terephthalsäure (82 % der theoretischen Menge).
300 cm3 einer Eisessiglösung, die 21,1 g (0,15 Mol)
l,4-Dimethyl-2-chlorbenzol, 4,3 g (0,06 Mol) Methyläthylketon, 2 cm3 einer 60 Voigra Lösung von Methyläthylketon-peroxyd
in Dimethylphthalat (diese wird von der Lucidol Division of Wallace and Tiernan als
»Lupersol DDM« geliefert) und 7,5 g (0,03 Mol) Kobalt(II)-acetat-tetrahydrat
enthielt, wurden kräftig gerührt und auf 90°C gehalten, während 24 Stunden wie in den vorstehenden Beispielen Sauerstoff durchgeleitet
wurde. Das unlösliche Oxydationsprodukt wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet, wobei
22,7 g Chlorterephthalsäure (75% der Theorie) von ausgezeichneter Reinheit mit einer Neutralisationszahl
100 erhalten wurde.
300 cm3 einer Eisessiglösung, die 31,8g (0,3 Mol)
m-Xylol, 7,5 g (0,03 Mol) Kobalt(II)-acetat-tetrahydrat
und 4,3 g (0,06 Mol) Methyläthylketon enthielt, wurden auf 9O0C gehalten und mit etwa 1000 Umdrehungen
je Minute gerührt. Über die Oberfläche der Lösung wurde gasförmiger Sauerstoff mit solcher Geschwindigkeit
geleitet, daß das Volumen des austretenden Gases etwa 11 cm3 je Minute betrug. Die Volumina des eingeleiteten
und austretenden Gases wurden gemessen, und die Differenz ergab die bei der Umsetzung absorbierte
Sauerstoffmenge. Zuerst stieg die Absorptionsgeschwindigkeit für den Sauerstoff etwa 6 Stunden
langsam, dann schneller an, wobei die Reaktion exotherm verlief. Etwa 8 Stunden nach Beginn bildete
sich in dem Reaktionsgemisch ein Niederschlag, dessen Menge sich bei fortschreitender Umsetzung erhöhte,
während die Geschwindigkeit der Sauerstoffabsorption abnahm. Nachdem die Umsetzung 26 Stunden durchgeführt
worden war, wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt, filtriert, der Filterrückstand
mit Wasser gewaschen und 24 Stunden bei 1000C
getrocknet. Es wurden 45 g (90 % der theoretischen Menge) einer sehr reinen Isophthalsäure mit einer
Neutralisationszahl von 83 erhalten.
600 cm3 einer Essigsäurelösung, die 83 g (0,75 Mol) eines aus 17,6 Gewichtsprozent p-Xylol und 82,4 Gewichtsprozent
m-Xylol bestehenden Gemisches, 18,7 g (0,075MoI) Kobalt(II)-acetat-tetrahydrat und 21,6 g
(0,3 Mol) Methyläthylketon enthielt, wurden wie in den vorstehenden Beispielen mit einem Überschuß an
gasförmigem Sauerstoff behandelt, während die Lösung
ao gerührt und auf einer zwischen 100 und 1050C liegenden
Temperatur gehalten wurde. Nach einer Gesamtreaktionszeit von 24 Stunden wurde die Lösung
abgekühlt und filtriert. Der Filterrückstand wog nach dem Waschen mit Wasser und Trocknen bei 1050C
87,3 g (70 °/o der Theorie) und zeigte die berechnete Neutralisationszahl 83 für ein Gemisch aus Terephthalsäure
und Isophthalsäure.
Zur abfiltrierten Reaktionslösung wurden 83 g des gleichen Xylolgemisches und 21,6 g Methyläthylketon
gegeben und wie beschrieben mit gasförmigem Sauerstoff behandelt. Es wurden 121 g (97% der theoretischen
Menge) eines ebenfalls sehr reinen Gemisches aus Terephthalsäure und Isophthalsäure isoliert.
300 cm3 einer Eisessiglösung, die 31,8 g (0,3 Mol) eines Gemisches aus 85% m- und 15% p-Xylol, 7,5 g
(0,03 Mol) Kobalt(II)-acetat-tetrahydrat und 4,3 g (0,06 Mol) Methyläthylketon enthielt, wurden kräftig
bei 9O0C gerührt. In die gerührte Lösung wurde gasförmiger
Sauerstoff mit solcher Geschwindigkeit eingeleitet, daß das Volumen des austretenden Gases
10 bis 15 cm3 je Minute betrug. Nach 24 Stunden wurde die Lösung abgekühlt, der entstandene Niederschlag
filtriert, mit Wasser gewaschen und 48 Stunden bei 750C getrocknet. Man erhielt 46,2 g (92,5% der
Theorie) eines Gemisches aus Iso- und Terephthalsäure mit der berechneten Neutralisationszahl 83.
Das folgende Beispiel erläutert ein Verfahren, das gewisse Vorteile für das Arbeiten mit einzelnen Partien
bietet, bei dem die Auslösezeit dadurch verkürzt wird, daß sie bei einer hohen Temperatur innerhalb des angegebenen
Bereichs durchgeführt wird, und bei dem dann die Hauptoxydation bei niedriger Temperatur,
bei der die Oxydationsgeschwindigkeit größer ist, erreicht wird.
Es wurden folgende Ausgangsstoffe benutzt:
106 g (1,0 Mol) p-Xylol (zu 85 bis 98% rein), 24,9 g (0,1 Mol) Kobalt(II)-acetat-tetrahydrat
(analytisch reines Reagenz), 21,6 g (0,3 Mol) Methyläthylketon, 900 g (15MoI) Eisessig (99,5%ig rein),
100 1 Sauerstoff (komprimiertes, technisch reines Gas).
Die Lösung wurde in ein 2-1-Glasgefäß gegeben, das
mit einem Flügelrührer, Gaseinleitungsrohr, Thermometer und Kühler ausgerüstet war, und unter kräftigem
Rühren auf IGO0C erhitzt. 4,5 Stunden lang wurde
Sauerstoff mit solcher Geschwindigkeit bei 1000C durch die Lösung geleitet, daß 30 bis 40 cm3 Gas je
Minute entwichen. Die nun dunkelgrüne Lösung wurde auf 700C abgekühlt und auf dieser Temperatur
je nach Bedarf durch Erhitzen oder Kühlen gehalten. Während dieser Stufe, bei der die Reaktionsgeschwindigkeit
und der Sauerstoffverbrauch erheblich anstiegen, mußte stark gekühlt werden. Die Sauerstoffgeschwindigkeit
wurde so eingestellt, daß für die übrige Zeit der Umsetzung bei 700C 10 bis 15 cm3 Gas je
Minute entwichen. *5
8 Stunden nach Beginn der Umsetzung wurde die Sauerstoffabsorption geringer, und zu diesem Zeitpunkt
war die Oxydation zu etwa 75 % abgeschlossen.
Nach einer Gesamtreaktionszeit von 24 Stunden (4,5 Stunden bei 100°C und 19,5 Stunden bei 700C) ao
wurde das Reaktionsgemisch gekühlt, der kristalline Niederschlag durch Filtrieren abgetrennt und das
Filtrat zu erneuter Verwendung aufgehoben. Das Produkt wurde mit Wasser gewaschen und bei 1000C
getrocknet. Es bestand aus Terephthalsäure von aus- «5
gezeichneter Reinheit mit der berechneten Neutralisationszahl 83, die zur Herstellung eines Äthylenterephthalatpolymerisats
guter Qualität geeignet war. Die Menge entsprach 93 % der Theorie.
Das nach dem Abfiltrieren der Terephthalsäure erhaltene
Filtrat wurde wieder verwendet, indem frisches p-Xylol und Methyläthylketon zugesetzt wurden und
die Oxydation, wie beschrieben, durchgeführt wurde. Dadurch werden die Herstellungskosten verringert, da
kein Katalysator bzw. keine Essigsäure verlorengeht. Wenn der Wassergehalt der Lösung auf etwa 0,5 bis
3 Mol je Liter gehalten wird, kann das Verfahren wiederholt werden. Das bei der Oxydation entstandene
Wasser muß bei einem derartigen Verfahren in Abständen aus dem Filtrat abgetrennt werden. Dies kann
durch Destillation erreicht werden, bei der auch überschüssige Mengen an Essigsäure entfernt werden. Die
Destillation kann in bekannter Weise mit Benzol durchgeführt
werden, das mit Wasser ein azeotropes Gemisch bildet. 45
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Benzolcarbonsäuren durch Oxydation von Toluol oder einem durch oder Carboxylgruppe^ substituierten Toluol mit Sauerstoff oder Sauerstoff enthaltenden Gasen in flüssiger Phase bei erhöhter Temperatur und gegebenenfalls erhöhtem Druck in Gegenwart von Kobaltacetat als Katalysator und Essigsäure als Lösungsmittel sowie in Anwesenheit von Methyläthylketon und Wasser, dadurch ge kennzeichnet, daß man die Oxydation bei einer Temperatur von 60 bis 12O0C5 einer Katalysatorkonzentration von 0,1 bis 0,2 Mol des zu oxydierenden Ausgangsstoffes, einem Gehalt an Methyläthylketon von 0,1 bis 0,5 Mol je Mol des zu oxydierenden Ausgangsstoffes sowie bei einem ursprünglichen Wassergehalt von 0,5 bis 5 Mol je Liter des eingesetzten Oxydationsgemisches durchführt.
- 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man eine 0,1- bis 3,0molare Lösung des zu oxydierenden Ausgangsstoffes verwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zu Beginn der Oxydation 0,10 bis 0,12 Mol Kobaltacetat je Mol des zu oxydierenden Ausgangsstoffes vorlegt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,2 bis 0,3 Mol Methyläthylketon je Mol des zu oxydierenden Ausgangsstoffes verwendet.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das sauerstoff haltige Gas mit einem Sauerstoffpartialdruck von mindestens 0,85 kg/cm2 in die Lösung einleitet.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man kontinuierlich arbeitet.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man den angegebenen Wassergehalt durch Verdampfen des Wassers aufrechterhält.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 767 366; britische Patentschriften Nr. 644 667, 681 455; USA.-Patentschriften Nr. 2 245 528, 2 479 067, 173, 2 473 067.ein Ciiloratoiü oder eine 1V!ethyl—1 109 737/407 10.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US523920A US2853514A (en) | 1955-07-22 | 1955-07-22 | Process for the preparation of aromatic carboxylic acids |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1125416B true DE1125416B (de) | 1962-03-15 |
Family
ID=24086970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO4996A Pending DE1125416B (de) | 1955-07-22 | 1956-07-21 | Verfahren zur Herstellung von Benzolcarbonsaeuren |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2853514A (de) |
BE (1) | BE549767A (de) |
CH (1) | CH350279A (de) |
DE (1) | DE1125416B (de) |
FR (1) | FR1156025A (de) |
GB (1) | GB797475A (de) |
NL (2) | NL102681C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1239676B (de) * | 1962-05-02 | 1967-05-03 | Mobil Oil Corp | Verfahren zur Herstellung von Benzolcarbonsaeuren |
DE1298978B (de) * | 1963-10-07 | 1969-07-10 | Mobil Oil Corp | Verfahren zur Herstellung von Benzolcarbonsaeuren |
DE2816835A1 (de) * | 1977-04-19 | 1978-10-26 | Mitsubishi Gas Chemical Co | Verfahren zur herstellung von terephtalsaeure durch oxidation von p-tolualdehyd |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL229522A (de) * | 1957-09-03 | 1900-01-01 | ||
US3157691A (en) * | 1958-10-20 | 1964-11-17 | Sinclair Refining Co | Preparation of aromatic polycarboxylated compounds |
DE1227442B (de) * | 1960-01-27 | 1966-10-27 | Kalk Chemische Fabrik Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Benzolcarbon-saeuren |
US3171856A (en) * | 1962-01-04 | 1965-03-02 | Socony Mobil Oil Co Inc | Acid purification process |
DE1197443B (de) * | 1963-02-14 | 1965-07-29 | Bergwerksverband Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Mellithsaeure |
US3487108A (en) * | 1965-10-22 | 1969-12-30 | Mobil Oil Corp | Process for the preparation of benzene carboxylic acids |
US3683018A (en) * | 1969-05-26 | 1972-08-08 | Standard Oil Co | Integrated oxidation of isomeric xylene mixture to isomeric phthalic acid mixture and separation of mixture of isomeric phthalic acids into individual isomer products |
US3513192A (en) * | 1969-08-13 | 1970-05-19 | Daniel Lumbroso | Process for manufacturing terephthalic acid by oxidation of para-xylene |
US3683017A (en) * | 1970-04-01 | 1972-08-08 | Fmc Corp | Oxidation of p-xylene and p-tolujc acid to terephthalic acid |
JPS5346830B1 (de) * | 1971-07-21 | 1978-12-16 | ||
CN102584572A (zh) * | 2012-01-18 | 2012-07-18 | 逸盛大化石化有限公司 | 一种混合芳香二甲酸的生产方法 |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2245528A (en) * | 1938-10-18 | 1941-06-10 | Du Pont | Catalytic oxidation of alkyl substituted aromatic compounds |
US2473067A (en) * | 1946-11-21 | 1949-06-14 | Miller Edwin | Machine for applying rubber tire treads to carcasses |
US2479067A (en) * | 1947-06-05 | 1949-08-16 | Du Pont | Preparation of terephthalic acid |
GB644667A (en) * | 1948-04-21 | 1950-10-18 | Du Pont | Improvements in and relating to the production of aromatic carboxylic acids |
US2531173A (en) * | 1947-11-17 | 1950-11-21 | California Research Corp | Preparation of terephthalic acid |
DE767366C (de) * | 1940-07-14 | 1952-06-19 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Oxydationsprodukten der Methylbenzole |
GB681455A (en) * | 1949-04-05 | 1952-10-22 | Bataafsche Petroleum | Process for the production of aromatic dicarboxylic acids |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2723994A (en) * | 1951-01-15 | 1955-11-15 | Shell Dev | Oxidation of xylene and toluic acid mixtures to phthalic acids |
US2673217A (en) * | 1951-09-21 | 1954-03-23 | Eastman Kodak Co | Selective oxidation of substituted aromatic compounds using aldehyde-activated catalysts |
BE521095A (de) * | 1952-07-01 | 1900-01-01 | ||
US2746990A (en) * | 1953-02-02 | 1956-05-22 | Shell Dev | Preparation of terephthalic acid |
US2813119A (en) * | 1954-05-07 | 1957-11-12 | Hercules Powder Co Ltd | Hydrocarbon oxidation |
US2727921A (en) * | 1954-05-18 | 1955-12-20 | Hercules Powder Co Ltd | Hydrocarbon oxidation |
-
0
- NL NL209171D patent/NL209171A/xx unknown
- NL NL102681D patent/NL102681C/xx active
- BE BE549767D patent/BE549767A/xx unknown
-
1955
- 1955-07-22 US US523920A patent/US2853514A/en not_active Expired - Lifetime
-
1956
- 1956-07-20 GB GB22584/56A patent/GB797475A/en not_active Expired
- 1956-07-21 DE DEO4996A patent/DE1125416B/de active Pending
- 1956-07-21 FR FR1156025D patent/FR1156025A/fr not_active Expired
- 1956-07-21 CH CH350279D patent/CH350279A/de unknown
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2245528A (en) * | 1938-10-18 | 1941-06-10 | Du Pont | Catalytic oxidation of alkyl substituted aromatic compounds |
DE767366C (de) * | 1940-07-14 | 1952-06-19 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Oxydationsprodukten der Methylbenzole |
US2473067A (en) * | 1946-11-21 | 1949-06-14 | Miller Edwin | Machine for applying rubber tire treads to carcasses |
US2479067A (en) * | 1947-06-05 | 1949-08-16 | Du Pont | Preparation of terephthalic acid |
US2531173A (en) * | 1947-11-17 | 1950-11-21 | California Research Corp | Preparation of terephthalic acid |
GB644667A (en) * | 1948-04-21 | 1950-10-18 | Du Pont | Improvements in and relating to the production of aromatic carboxylic acids |
GB681455A (en) * | 1949-04-05 | 1952-10-22 | Bataafsche Petroleum | Process for the production of aromatic dicarboxylic acids |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1239676B (de) * | 1962-05-02 | 1967-05-03 | Mobil Oil Corp | Verfahren zur Herstellung von Benzolcarbonsaeuren |
DE1298978B (de) * | 1963-10-07 | 1969-07-10 | Mobil Oil Corp | Verfahren zur Herstellung von Benzolcarbonsaeuren |
DE2816835A1 (de) * | 1977-04-19 | 1978-10-26 | Mitsubishi Gas Chemical Co | Verfahren zur herstellung von terephtalsaeure durch oxidation von p-tolualdehyd |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2853514A (en) | 1958-09-23 |
NL209171A (de) | |
NL102681C (de) | |
BE549767A (de) | |
FR1156025A (fr) | 1958-05-12 |
CH350279A (de) | 1960-11-30 |
GB797475A (en) | 1958-07-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2420960C2 (de) | Verfahren zur Oxydation von Di- oder Trimethylbenzolen mit molekularem Sauerstoff | |
DE2627475C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure | |
DE1125416B (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzolcarbonsaeuren | |
EP0304763A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ethercarbonsäuren | |
DE3030463C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer aromatischen Polycarbonsäure | |
DE1220408B (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzolcarbonsaeuren | |
DE2365131A1 (de) | Verfahren zur herstellung von p-nitrobenzoesaeure | |
DE2703161C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure | |
EP0212221B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,6-Naphthalindicarbonsäure | |
EP0073464B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Naphthalintetracarbonsäure-1,4,5,8 | |
DE1959621C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Adipinsäure aus 6-Hydroperoxyhexansäure | |
DE2732149A1 (de) | Iso- oder terephthalsaeureherstellung in einem benzoesaeure-wasser-loesungsmittel- system | |
DE2939510C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure | |
DE3129194C2 (de) | "Verfahren zur Herstellung von aromatischen Aldehyden" | |
AT256079B (de) | Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure | |
DE1618717C3 (de) | Verfahren zur Herstellung aromatischer Carbonsäuren | |
AT256076B (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzolcarbonsäuren | |
DE1008279B (de) | Verfahren zur Herstellung von m- und p-Phthalsaeure durch Oxydation von Dialkylbenzolen | |
DE854355C (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzoesaeure und alkylierten Benzoesaeuren | |
DE1298978B (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzolcarbonsaeuren | |
EP0530559B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Nitroanthrachinon-2-carbonsäuren | |
DE2243158C3 (de) | Verfahren zur Herstellung der 2,6-Naphthalindicarbonsäure | |
DE2159883C3 (de) | Aromatische Dicarbonsäuren und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1207935B (de) | Verfahren zur Herstellung von Oxychinoxalincarbonsaeuren | |
EP0213340A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Carbonsäuren |