DE1124329B - Ruehrwerksmischer zum Mischen pulverfoermiger bis koerniger Trockengueter - Google Patents
Ruehrwerksmischer zum Mischen pulverfoermiger bis koerniger TrockengueterInfo
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Description
- Rührwerksmischer zum Mischen pulverförmiger bis körniger Trockengüter Die Erfindung betrifft einen Rührwerksmischer zum Mischen pulverförmiger bis körniger Trockengüter, der mit einem Mischkessel und einem, in diesem nahe dessen Boden umlaufend angetriebenen Rührer in Form eines Nabenringes mit nach unten, außen fördernden Schaufelspeichen versehen ist. Bei diesen Rührwerksmischern ist es bekannt, den Nabenring mit radial nach außen gerichteten, bis zum Kesselmantel reichenden Mischflügeln zu versehen, die entgegengesetzt den Schaufelspeichen das Gut nach oben fördern. Dabei sind die freistehenden Flügel in einem gem Abstand von dem Kesselboden gehalten und haben somit praktisch nur eine Förderwirkung.
- Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung dieser Rührwerksmischer, durch die die Misch- und Reibwirkung wesentlich verbessert wird. Erfindungsgemäß ist bei einem Rührwerksmischer der vorgenannten Bauart der Nabenring in einigem Abstand von dem Kesselboden gehalten und trägt nach außen gerichtete, zusätzlich zum Kesselboden heruntergezogene und diesem entlang bis zum Kesselmantel geführte Mischflügel, deren Förderrichtung derjenigen der Schaufelspeichen entgegengesetzt ist. Durch diese Ausbildung wird eine sehr große Reibfläche zwischen den Mischflügeln und dem Kesselboden geschaffen, durch welche die Mahl-Mischwirkung günstig beeinflußt wird.
- Zweckmäßig ist dem Kesselmantel noch ein an sich bekannter Abstreifer zugeordnet, der entgegen dem Drehsinn des Rührers umlaufend angetrieben ist. Der Abstreifer kann dabei mit einer von der Drehzahl der Mischfliigel abweichenden Geschwindigkeit angetrieben sein. Die nachlaufenden Kanten der Schaufelspeichen und die vorlaufenden Kanten der Mischflügel sind angeschärft. Der Rührer und der Abstreifer sind in sonst bekannter Weise von einem Hubausleger aufgenommen und mit einzeln einregelbarer Geschwindigkeit angetrieben.
- Durch die Kombination des Ringrührers mit den Schaufelspeichen, den Räumflügeln und dem Abstreifer wird eine beste gleichmäßige Durchmischung in kürzester Frist erreicht. Dabei kommt es auch bei unter der Mischungswärme etwa klebrig werdenden Mischungskomponenten nicht zu einer Klumpenbildung, da das Mischgut durch die drei Arbeitsglieder in einer ständigen Umlaufbewegung und Durchwirbelung gehalten wird. Die scharfkantig ausgezogenen Raumflügel, deren radial verlaufende Teilstücke vorteilhaft tiefer liegen als die Schaufelspeichen, fördern das von den Schaufelspeichen gegen den Behälterboden geförderte Mischgut nach außen und oben, wobei sie ein Haften des Gutes an dem Behälterboden verhindern. Der entgegengesetzt umlaufende Abstreifer, der dem Mantel des Behälters zugeordnet ist, fördert den aufsteigenden Strom des Mischgutes wieder nach der Mitte des Behälters, so daß er in den Saugbereich der Schaufel speichen zurückgelangt.
- Da alle Arbeitsglieder von oben in den Behälter eingeführt werden, kann dessen Innenwand mit dem Boden vollkommen glatt gehalten werden, so daß dieser nach jedem Arbeitsgang leicht gereinigt werden kann. Aber auch der Ringmischer mit den Schaufelspeichen und den Räumflügeln, sowie der Abstreifer, weisen keine hinterschnittenen od. dgl. unzugängliche Stellen auf, in denen sich etwa Reste des Mischgutes festsetzen könnten. Auch diese Teile können glattwandig ausgeführt werden, so daß sie sich leicht reinigen lassen.
- Die neue Ausbildung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Mischers mit aus dem Mischkessel ausgehobenen Arbeitsgliedern, Fig. 2 einen Achsenschnitt durch den Rührmischer in größerem Maßstab, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht der Nabe des Ringes mit einer Schaufelspeiche und den Räumflügeln und Fig. 5 eine um 90 ° gedrehte Ansicht des Rührwerkzeuges.
- Der Rührwerksmischer besteht in sonst bekannter Weise aus einem Ständerl mit heb- und senkbarer Tragsäule 2 und von dieser getragenen Arbeitskopf 3.
- Der Arbeitskopf 3 trägt drehbar eine Hohlwelle 4 mit dem Radialarm 5 zur Aufnahme des Abstreifers 6.
- Dieser ist zweckmäßig ver- und einstellbar von dem Radialarm 5 aufgenommen. In der Hohlwelle 4 ist die Rührwerkswelle 7 geführt. Der Antrieb der Rührwerkswelle 7 erfolgt über einen Riementrieb 8 von einem Elektromotor 9, während die Abstreiferwelle 4 über einen Riementrieb 10 von einem Elektromotor 11 angetrieben ist. Die Umlaufgeschwindigkeiten der beiden Wellen 4, 7 lassen sich somit unabhängig voneinander nach den jeweils vorliegenden Anforderungen einstellen.
- Unter dem Arbeitskopf 3 ist zwischen Standpfosten 12 der Mischerkessel 13 kippbar angeordnet. Der Mischerkessel 13 ist zu der Rührwerkswelle7 ausgerichtet. Es kann auch ein verfahrbarer Mischerkessel verwendet werden, der unter den Arbeitskopf 3 einfahrbar ist.
- Das Rührwerkzeug besteht aus einer abnehmbar auf das freie Ende der Mischerwelle7 aufgesetzten Nabe 14 mit vier Schaufelspeichen 15, die von einem Ring 17 eingeschlossen sind. Die Schaufelspeichen werden nach dem Ring 17 hin breiter und sind schräg gestellt, wobei die nachlaufende untere Kante 16 schneidenartig angeschärft ist. Der Drehsinn der Welle 7 ist so gewählt, daß die Schaufelspeichen 15 das Mischgut nach unten gegen den Boden des Kessels 13 fördern, wobei es dann radial nach außen geführt wird, um an der Kesselwandung hoch zu steigen. Wie die Fig. 2 erkennen läßt, hat die Unterseite des Ringes 17 einigen Abstand vom Boden des Kesselsl3, so daß die radiale Umlenkung des Mischgutes gewährleistet ist. Die Anschärfung der nachlaufenden Unterkante 16 verhindert den Ansatz von Mischgut an den Schaufelspeichen 15.
- Der Ring 17 trägt am Außenmantel zwei einander gegenüberliegende Mischflügel 18, die bis zu dem Kesselboden heruntergeführt und deren Enden 19 der Rundung des Kesselbodens am Übergang in den Kesselmantel folgend hochgebogen sind. Diese Mischflügel 18 sind als Schaufeln ausgebildet, und ihre vorlaufende den Kesselboden bestreichende Kante 20 ist angeschärft. Sie fördern nach außen oben und verhüten den Ansatz von Mischgut am Kesselboden.
- Rechtwinklig zu diesen Mischflügeln 18 trägt der Ring 17 zwei weitere einander gegenüberliegende Mischflügel 21, die bis zum Kesselmantel reichen und die die Aufgabe haben, die Förderung des unter dem Ring 17 austretenden Gutes nach außen zu unterstützen. Auch deren vorlaufende Kante 22 ist angeschärft.
- Die beiden Gruppen der Mischflügel 18 und 21 übernehmen das unter dem Ring 17 austretende Mischgut und versetzen es in eine wirbelnde Aufwärtsbewegung im Bereich des Kesselmantels. Bei diesem Hochführen wird das Mischgut von dem Abstreifer 6 erfaßt und von dem Kesselmantel nach dessen Mitte hin umgelenkt, so daß es wieder in den Sog der Schaufelspeichen 15 gelangt. Der Abstreifer 6 läuft dabei entgegen dem Drehsinn des Mischrührers um, wodurch die Durchwirbelung des Mischgutes begünstigt wird.
- Durch das Zusammenwirken der Schaufelspeichen 15 mit den Mischflügelli 18, 21 und dem Abstreifer 6 wird in kürzester Frist eine durchaus gleichmäßige Durchmischung erreicht, wobei wegen der scharfen Vorlaufkanten der einzelnen Werkzeuge ein Festsetzen des Mischgutes an der Kesselwand oder dem Kesselboden nicht eintreten kann. Die Mischwerkzeuge sind glatt gehalten und daher leicht zu reinigen.
- In dem Kessel sind keine Mischeinbauten, so daß auch dieser nach dem Hochfahren des Mischaggregates schnell gereinigt werden kann.
Claims (7)
- PATENTANSPRUCHE: 1. Rührwerksmischer zum Mischen pulverförmiger bis körniger Trockengüter aus einem Mischkessel und einem in diesem nahe dessen Boden umlaufend angetriebenen Rührer in Form eines Nabenringes mit nach unten, außen fördernden Schaufelspeichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenring (17) radial nach außen gerichtete, bis zum Kesselmantel (13) reichende Mischflügel (18, 21) trägt, deren Förderrichtung derjenigen der Schaufelspeichen (15) entgegengesetzt ist.
- 2. Rührwerksmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kesselmantel (13) ein Abstreifer (6) zugeordnet ist, der entgegen dem Drehsinn der Mischflügel (18, 21) umlaufend angetrieben ist.
- 3. Rührwerksmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (6) mit einer von der Drehzahl der Mischflügel (18, 21) abweichenden Geschwindigkeit angetrieben ist.
- 4. Rührwerksmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachlaufenden Kanten (16) der Schaufelspeichen (15) und die vorlaufenden Kanten (20,22) der Mischflügel (18, 21) angeschärft sind.
- 5. Rührwerksmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelspeichen (15) und die Mischflügel (18, 21) nach entgegengesetzten Richtungen fördernd verwunden sind.
- 6. Rührwerksmischer nach Anspruch 1,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (18) der Mischflügel bis zum Boden des Mischkessels (13) heruntergezogen und dem Übergang des Bodens in den Kesselmantel folgend bis zu diesem hochgebogen sind.
- 7. Rührwerksmischer nach Anspruch 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührer (14-21) und der Abstreifer (6) von einem Hubausleger (3) aufgenommen und mit einzeln einregelbarer Geschwindigkeit angetrieben sind.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 017 145, 925 945, 921927,577946; britische Patentschriften Nr. 753 156, 690 855.
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