DE112020006731T5 - Sicherheitsschalteinrichtung - Google Patents

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DE112020006731T5
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Abstract

Sicherheitsschalteinrichtung (1) mit einem Einrichtungshauptkörper (2), einem bewegbaren Abschnitt (3), der in einer Bewegungsrichtung in Bezug auf den Einrichtungshauptkörper bewegbar ist, und einem Halteabschnitt (4), der dazu ausgelegt ist, den bewegbaren Abschnitt in einer Position in der Bewegungsrichtung zu halten. Der Einrichtungshauptkörper enthält einen hauptkörperseitigen Halteabschnitt, der bewegbare Abschnitt enthält einen bewegungsabschnittseitigen Halteabschnitt, der so vorgesehen ist, dass er dem hauptkörperseitigen Halteabschnitt in der Bewegungsrichtung gegenüberliegt, der Halteabschnitt enthält eine Zahnstange (20), die entweder im Einrichtungshauptkörper oder im bewegbaren Abschnitt vorgesehen ist, ein Eingriffszahnelement (21), das in dem anderen des Einrichtungshauptkörpers und des bewegbaren Abschnitts so vorgesehen ist, dass es in eine die Bewegungsrichtung kreuzende Richtung bewegbar ist, und ein federndes Element, das das Eingriffszahnelement in eine Richtung drängt, in der das Eingriffszahnelement mit der Zahnstange in Eingriff kommt.

Description

  • {Technisches Gebiet}
  • Die Offenbarung betrifft allgemein eine Sicherheitsschalteinrichtung.
  • {Stand der Technik}
  • Es gibt eine bekannte Roboterbedieneinheit, die abnehmbar an einem handelsüblichen tragbaren Endgerät angebracht ist und somit eine Robotereinlerneinrichtung darstellt (siehe z. B. PTL 1).
  • Diese Roboterbedieneinheit enthält einen Bedieneinheitskörper mit einem Not-Halt-Taster usw. und eine Befestigung zum Anbringen des Bedieneinheitskörpers an einem tragbaren Endgerät.
  • {Referenzliste}
  • {Patentliteratur}
  • {PTL 1} Ungeprüfte japanische Patentanmeldung, Veröffentlichung Nr. 2017-202550
  • {Kurzdarstellung}
  • {Technisches Problem}
  • Um den Bedieneinheitskörper an tragbaren Endgeräten unterschiedlicher Größe zu befestigen, ist die Befestigung so vorgesehen, dass sie in der Breitenrichtung eines tragbaren Endgeräts in Bezug auf den Bedieneinheitskörper bewegbar ist und das tragbare Endgerät zwischen der Befestigung und dem Bedieneinheitskörper durch die Federkraft einer Schraubenfeder halten kann.
  • In dieser Roboterbedieneinheit wird die Schraubenfeder um einen kleinen Betrag elastisch verformt, wenn die Breitenabmessung des gehaltenen tragbaren Endgeräts klein ist, und die Schraubenfeder um einen großen Betrag elastisch verformt, wenn die Breitenabmessung des tragbaren Endgeräts groß ist.
  • Mit anderen Worten: Tragbare Endgeräte mit unterschiedlichen Breitenabmessungen werden mit unterschiedlichen Haltekräften gehalten, und so besteht die Möglichkeit, dass insbesondere ein tragbares Endgerät mit einer geringen Breitenabmessung aufgrund einer unzureichenden Haltekraft herunterfällt. Daher ist es wünschenswert, dass der Befestigungszustand auch dann stabil beibehalten werden kann, wenn sich die Breitenabmessungen der tragbaren Endgeräte erheblich unterscheiden.
  • {Lösung für das Problem}
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Sicherheitsschalteinrichtung mit einem einrichtungshauptkörper; einem bewegbaren Abschnitt, der so vorgesehen ist, dass er in einer vorgeschriebenen Bewegungsrichtung in Bezug auf den Einrichtungshauptkörper bewegbar ist; und einem Halteabschnitt, der dazu ausgelegt ist, den bewegbaren Abschnitt in einer gewünschten Position in der Bewegungsrichtung in Bezug auf den Einrichtungshauptkörper zu halten. Der Einrichtungshauptkörper enthält einen hauptkörperseitigen Halteabschnitt, mit dem eine Seite eines tragbaren Endgeräts in engen Kontakt gebracht wird; der bewegbare Abschnitt enthält einen bewegungsabschnittseitigen Halteabschnitt, der so vorgesehen ist, dass er dem hauptkörperseitigen Halteabschnitt in der Bewegungsrichtung gegenüberliegt und mit dem eine andere Seite des tragbaren Endgeräts in engen Kontakt gebracht wird; der Halteabschnitt enthält eine Zahnstange, die entweder im Einrichtungshauptkörper oder im bewegbaren Abschnitt entlang der Bewegungsrichtung vorgesehen ist, ein Eingriffszahnelement, das in dem anderen des Einrichtungshauptkörpers und des bewegbaren Abschnitts vorgesehen ist und das so gelagert ist, dass es in einer die Bewegungsrichtung kreuzenden Richtung bewegbar ist, und ein federndes Element, das das Eingriffszahnelement in eine Richtung drängt, in der das Eingriffszahnelement mit der Zahnstange in Eingriff kommt, wobei die Zahnstange und das Eingriffszahnelement in einem ineinandergreifenden Zustand eine Form aufweisen, dass die Zahnstange und das Eingriffszahnelement miteinander in Eingriff stehen, sodass sie in einer Richtung bewegbar sind, in der ein Abstand zwischen dem hauptkörperseitigen Halteabschnitt und dem bewegungsabschnittseitigen Halteabschnitt verengt ist, und so, dass sie nicht in einer entgegengesetzten Richtung bewegbar sind.
  • Figurenliste
    • {1} 1 ist eine Vorderansicht, die eine Sicherheitsschalteinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • {2} 2 ist eine Seitenansicht der Sicherheitsschalteinrichtung in 1.
    • {3} 3 ist eine Rückansicht der Sicherheitsschalteinrichtung in 1.
    • {4} 4 ist eine Rückansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Griff der Sicherheitsschalteinrichtung in 1 durch einen Bediener ergriffen wird.
    • {5} 5 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht zur Erläuterung eines Halteabschnitts der Sicherheitsschalteinrichtung in 1.
    • {6} 6 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht zur Erläuterung der Funktionsweise des Halteabschnitts in 5.
    • {7} 7 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein tragbares Endgerät mit einer anderen Größe als in 1 an der Sicherheitsschalteinrichtung in 1 angebracht ist.
    • {8} 8 ist eine Rückansicht, die eine Abwandlung zeigt, bei der die Form des Griffs der Sicherheitsschalteinrichtung in 1 anders ist.
    • {9} 9 ist eine Rückansicht zur Erläuterung eines Aspekts, bei dem der Griff ergriffen wird, während ein in der Sicherheitsschalteinrichtung in 8 vorgesehener Totmannschalter mit dem Daumen gedrückt wird.
    • (10) 10 ist eine Rückansicht zur Erläuterung eines Aspekts, bei dem der Griff ergriffen wird, während der in der Sicherheitsschalteinrichtung in 8 vorgesehene Totmannschalter mit dem Zeigefinger gedrückt wird.
    • {11} 11 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht zur Erläuterung von Vorsprüngen bei einer Abwandlung der Sicherheitsschalteinrichtung in 1.
    • {12} 12 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht zur Erläuterung der Funktionsweise der Vorsprünge in 11.
    • {13} 13 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht zur Erläuterung der weiteren Funktionsweise der Vorsprünge in 11.
    • {14} 14 ist eine Vorderansicht der Sicherheitsschalteinrichtung in 11.
    • (15) 15 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der Sicherheitsschalteinrichtung in 11.
  • {Beschreibung von Ausführungsformen}
  • Eine Sicherheitsschalteinrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird unten mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, umfasst die Sicherheitsschalteinrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform einen Einrichtungshauptkörper 2 mit einer Längsrichtung und einen Schieber (bewegbaren Abschnitt) 3, der an dem Einrichtungshauptkörper 2 so angebracht ist, dass er entlang der Längsrichtung (einer vorgeschriebenen Bewegungsrichtung) bewegbar ist. Darüber hinaus umfasst die Sicherheitsschalteinrichtung 1 einen Halteabschnitt 4, der den Einrichtungshauptkörper 2 und den Schieber 3 in einer gewünschten Position in der Bewegungsrichtung fest miteinander verbunden hält.
  • Der Einrichtungshauptkörper 2 ist auf der Vorderseite mit einem Not-Halt-Taster 5 und auf der Rückseite mit einem Totmannschalter 6 und einem Griff (Griffabschnitt) 7 versehen. Der Not-Halt-Taster 5 ist in Längsrichtung nahe einem Ende des Einrichtungshauptkörpers 2 angeordnet. Am anderen Ende des Einrichtungshauptkörpers 2 ist in Längsrichtung ein Kabel 8 zur Verbindung des Not-Halt-Tasters 5 und des Totmannschalters 6 mit einer Steuereinrichtung (nicht gezeigt) angebracht.
  • Der Griff 7 ist kegelstumpfförmig ausgebildet und ragt von der Rückseite des Einrichtungshauptkörpers 2 in einer zur Rückseite rechtwinkligen Richtung hervor. Der Totmannschalter 6 ist so angeordnet, dass er von einer äußeren Umfangsfläche des Griffs 7 in Richtung des einen Endes des Einrichtungshauptkörpers 2 in Längsrichtung vorragt.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der Totmannschalter 6 an einer Position angeordnet, an der der Zeigefinger oder Daumen der Hand, die den Griff 7 ergreift, genau platziert werden kann, wenn ein Bediener den Griff 7 mit der rechten oder linken Hand ergreift. Wenn der Bediener den Totmannschalter 6 mit dem Zeigefinger oder Daumen der Hand, die den Griff 7 ergreift, drückt, wird der Betrieb eines tragbaren Endgeräts 100 zugelassen, und wenn der Totmannschalter 6 losgelassen wird, wird ein Not-Halt-Zustand erreicht.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, weist der Einrichtungshauptkörper 2 an seiner vorderen Seite eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut 9 und einen ersten Halteabschnitt (hauptkörperseitigen Halteabschnitt) 10 auf, der an einem Ende der Nut 9 angeordnet ist. Der erste Halteabschnitt 10 enthält eine Anlagefläche 11, die sich in einer Richtung rechtwinklig zur Längsrichtung erstreckt und an der eine Endkante des tragbaren Endgeräts 100 anliegt, und einen vorragenden Abschnitt 12 zum Halten der einen Endkante des tragbaren Endgeräts 100, um dessen Entfernen von der Anlagefläche 11 zu verhindern.
  • Der Schieber 3 enthält einen streifenförmigen Gleitabschnitt 13, der in der Nut 9 vom anderen Ende der Nut 9 in die Nut 9 aufgenommen wird, sodass er in Längsrichtung bewegbar ist, und einen zweiten Halteabschnitt (bewegungsabschnittseitigen Halteabschnitt) 14, der an einem Ende des Gleitabschnitts 13 vorgesehen ist. Der zweite Halteabschnitt 14 enthält eine Anlagefläche 15, die sich in einer Richtung rechtwinklig zur Längsrichtung erstreckt und an der die andere Endkante des tragbaren Endgeräts 100 anliegt, und einen vorragenden Abschnitt 16 zum Halten der anderen Endkante des tragbaren Endgeräts 100, um dessen Entfernen von der Anlagefläche 15 zu verhindern.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, sind der erste Halteabschnitt 10 und der zweite Halteabschnitt 14 an in Längsrichtung des Einrichtungshauptkörpers 2 gegenüberliegenden Positionen angeordnet. Darüber hinaus sind die Anlagefläche 11 des ersten Halteabschnitts 10 und die Anlagefläche 15 des zweiten Halteabschnitts 14 jeweils mit elastisch verformbaren Polstern (elastischen Körpern) 17, 18 versehen.
  • Wie in 1 gezeigt, ist zwischen dem Schieber 3 und dem Einrichtungshauptkörper 2 eine Schraubenfeder (Druckelement) 19 angeordnet, die den ersten Halteabschnitt 10 und den zweiten Halteabschnitt 14 in einer Annäherungsrichtung zueinander drückt.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst der Halteabschnitt 4 eine Zahnstange 20, die im Schieber 3 vorgesehen ist, ein Eingriffszahnelement 21, das im Einrichtungshauptkörper 2 vorgesehen ist und mit der Zahnstange 20 in Eingriff kommen kann, und eine Schraubenfeder (federndes Element) 22, um das Eingriffszahnelement 21 mittels seiner Federkraft in eine Position zu drücken, in der das Eingriffszahnelement 21 mit der Zahnstange 20 in Eingriff kommt.
  • Konkret enthält die Zahnstange 20 eine Vielzahl von Zähnen 20a, die entlang einer Seitenfläche des Gleitabschnitts 13 angeordnet sind. Wie in 5 gezeigt, weisen die Zähne 20a der Zahnstange 20 jeweils eine schräge Fläche 20b, die auf einer dem zweiten Halteabschnitt 14 in Anordnungsrichtung gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, und eine Kontaktfläche 20c auf, die auf der Seite des zweiten Halteabschnitts 14 angeordnet ist. Die schräge Fläche 20b ist in Richtung des zweiten Halteabschnitts 14 geneigt, während sie in Breitenrichtung des Gleitabschnitts 13 nach außen verläuft. Darüber hinaus erstreckt sich die Kontaktfläche 20c entlang der Breitenrichtung des Gleitabschnitts 13.
  • Die einzelnen Zähne 20a der Zahnstange 20 sind fortlaufend so angeordnet, dass die Kontaktfläche 20c mit der schrägen Fläche 20b eines anderen, in Anordnungsrichtung benachbarten Zahns 20a verbunden ist.
  • Das Eingriffszahnelement 21 enthält Zähne 21a mit einer Form, die komplementär zu einer Vielzahl von beispielsweise sieben fortlaufenden Zähnen 20a in einem Abschnitt der Zahnstange 20 in Anordnungsrichtung ist. Bei dieser Konfiguration greifen die sieben Zähne 21a des Eingriffszahnelements 21 gleichzeitig in die sieben Zähne 20a der Zahnstange 20 ein, wenn das Eingriffszahnelement 21 in die Zahnstange 20 eingreift.
  • Wie in 5 gezeigt, ist das Eingriffszahnelement 21 in einer Nut 23 untergebracht, die in dem Einrichtungshauptkörper 2 entlang einer Richtung rechtwinklig zur Längsrichtung ausgebildet ist, um in der Richtung rechtwinklig zur Längsrichtung bewegbar zu sein. Außerdem ist eine Schraubenfeder 22 zwischen dem Eingriffszahnelement 21 und dem Einrichtungshauptkörper 2 angeordnet und drängt die Zähne 21a des Eingriffszahnelements 21 in eine Richtung, in der die Zähne 21a mit den Zähnen 20a der Zahnstange 20 in Eingriff kommen.
  • Ferner ist in einem Zustand, in dem die Zähne 21a des Eingriffszahnelements 21 mit den Zähnen 20a der Zahnstange 20 in Eingriff stehen, ein Ende des Eingriffszahnelements 21 an einer Position angeordnet, die von einer Seitenfläche des Einrichtungshauptkörpers 2 vorragt. Wenn der Bediener das eine Ende des Eingriffszahnelements 21 in eine Richtung drückt, in der das Eingriffszahnelement 21 in den Einrichtungshauptkörper 2 zurückgezogen wird, bewegt sich das Eingriffszahnelement 21 gegen die Federkraft der Schraubenfeder 22 in die Richtung rechtwinklig zur Längsrichtung des Einrichtungshauptkörpers 2, und der Eingriff zwischen dem Eingriffszahnelement 21 und der Zahnstange 20 wird gelöst.
  • Bei dieser Konfiguration fungiert das eine Ende des Eingriffszahnelements 21, das von der Seitenfläche des Einrichtungshauptkörpers 2 vorragt, als Lösemechanismus 24 zum Lösen des Eingriffs.
  • In dieser Ausführungsform, wie in 4 gezeigt, ist das Eingriffszahnelement 21 an einer Position angeordnet, die vom Totmannschalter 6 entfernt ist und sich vom Griff 7 in Richtung des einen Endes des Einrichtungshauptkörpers 2 in der Nähe eines Endabschnitts am anderen Ende des Einrichtungshauptkörpers 2 erstreckt.
  • Die Funktionsweise der so konfigurierten Sicherheitsschalteinrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform wird im Folgenden beschrieben.
  • Die Sicherheitsschalteinrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform wird durch Anbringen an dem tragbaren Endgerät 100 verwendet.
  • Beispiele für ein tragbares Endgerät 100 sind ein multifunktionales Mobiltelefon (Smartphone), ein Tablet und dergleichen. In einem in 1 bis 4 gezeigten Beispiel ist die Sicherheitsschalteinrichtung 1 so an dem tragbaren Endgerät 100 angebracht, dass eine Endkante des tragbaren Endgeräts 100 in Längsrichtung in engen Kontakt mit dem ersten Halteabschnitt 10 gebracht wird und die andere Endkante des tragbaren Endgeräts 100 in Längsrichtung in engen Kontakt mit dem zweiten Halteabschnitt 14 gebracht wird, sodass das tragbare Endgerät 100 zwischen dem ersten Halteabschnitt 10 und dem zweiten Halteabschnitt 14 gehalten wird.
  • In diesem Fall ist das tragbare Endgerät 100 zwischen dem ersten Halteabschnitt 10 und dem zweiten Halteabschnitt 14 angeordnet, und der Schieber 3 wird relativ zum Einrichtungshauptkörper 2 in eine Richtung gedrückt, in der der erste Halteabschnitt 10 und der zweite Halteabschnitt 14 einander angenähert werden. Die zwischen dem Einrichtungshauptkörper 2 und dem Schieber 3 angeordnete Schraubenfeder 19 unterstützt die Bewegung des Schiebers 3 in Bezug auf den Einrichtungshauptkörper 2 in der Richtung, in der der erste Halteabschnitt 10 und der zweite Halteabschnitt 14 einander angenähert werden.
  • Zu diesem Zeitpunkt gleiten, wie in 6 gezeigt, die schrägen Flächen 21b der Zähne 21a des Eingriffszahnelements 21 an den schrägen Flächen 20b der Zähne 20a der Zahnstange 20 entlang, und somit laufen die Zähne 21a des Eingriffszahnelements 21 auf den Zähnen 20a der Zahnstange 20. Auf diese Weise bewegt sich das Eingriffszahnelement 21 gegen die Federkraft der Schraubenfeder 22 in eine Richtung, in der der Eingriff mit der Zahnstange 20 gelöst wird, und die Zähne 21a des Eingriffszahnelements 21 gleiten über die Zähne 20a der Zahnstange 20.
  • Dadurch wird der Schieber 3 in Bezug auf den Einrichtungshauptkörper 2 in die Richtung bewegt, in der der erste Halteabschnitt 10 und der zweite Halteabschnitt 14 um einen Betrag, der einem Zahn der Zahnstange 20 entspricht, einander angenähert werden. Durch Wiederholen dieser Bewegung für die erforderliche Anzahl von Zähnen kann das tragbare Endgerät 100 zwischen dem ersten Halteabschnitt 10 und dem zweiten Halteabschnitt 14 gehalten werden.
  • Wie oben beschrieben, erfolgt die Einstellung des Abstands zwischen dem ersten Halteabschnitt 10 und dem zweiten Halteabschnitt 14 schrittweise in Einheiten der Teilung der Zähne 20a der Zahnstange 20. Wenn der erste Halteabschnitt 10 und der zweite Halteabschnitt 14 in Positionen bewegt werden, die der Längsabmessung des tragbaren Endgeräts 100 am nächsten liegen, werden die elastischen Körper 17, 18, die an der Anlagefläche 11 des ersten Halteabschnitts 10 und der Anlagefläche 15 des zweiten Halteabschnitts 14 angeordnet sind, elastisch verformt. Auf diese Weise ist es möglich, das tragbare Endgerät 100 ohne Spalt zwischen dem ersten Halteabschnitt 10 und dem zweiten Halteabschnitt 14 zu halten.
  • Wenn die Zahnstange 20 und das Eingriffszahnelement 21 in einem Zustand, in dem das tragbare Endgerät 100 zwischen dem ersten Halteabschnitt 10 und dem zweiten Halteabschnitt 14 ohne Spalt gehalten wird, ineinander eingreifen, liegen die Kontaktflächen 20c der Zähne 20a der Zahnstange 20 und die Kontaktflächen 21c der Zähne 21a des Eingriffszahnelements 21 in Längsrichtung des Einrichtungshauptkörpers 2 aneinander. Bei dieser Konfiguration wird verhindert, dass sich der Abstand zwischen dem ersten Halteabschnitt 10 und dem zweiten Halteabschnitt 14 vergrößert, selbst wenn eine äußere Kraft aufgebracht wird, und das tragbare Endgerät 100 wird in dem Zustand beibehalten, in dem es zwischen dem ersten Halteabschnitt 10 und dem zweiten Halteabschnitt 14 gehalten wird.
  • In diesem Fall wird bei der Sicherheitsschalteinrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform das tragbare Endgerät 100 in einem Zustand, in dem das tragbare Endgerät 100 zwischen dem ersten Halteabschnitt 10 und dem zweiten Halteabschnitt 14 festgehalten wird, als Ergebnis des Ineinandergreifens der Zahnstange 20 und des Eingriffszahnelements 21 weiterhin in dem Zustand beibehalten, in dem es zwischen dem ersten Halteabschnitt 10 und dem zweiten Halteabschnitt 14 gehalten wird. Mit anderen Worten: Das tragbare Endgerät 100 wird durch die Federkraft der Schraubenfeder 19, die sich in Abhängigkeit von dem Auslenkungsbetrag des Eingriffszahnelements 21 verschiebt, im gehaltenen Zustand beibehalten, anstatt durch eine herkömmliche Schraubenfeder, die sich in Abhängigkeit vom Auslenkungsbetrag des Schiebers 3 verschiebt. Infolgedessen ändert sich die Haltekraft nicht in Abhängigkeit von der Größe des zu haltenden tragbaren Endgeräts 100, und folglich hat dies den Vorteil, dass es möglich ist, den Befestigungszustand bei tragbaren Endgeräten 100 verschiedener Größen, die durch den Bediener willkürlich ausgewählt werden, zuverlässig beizubehalten.
  • Um das tragbare Endgerät 100 in einem Zustand zu benutzen, in dem die Sicherheitsschalteinrichtung 1 daran angebracht ist, ergreift der Bediener den Griff 7 der Sicherheitsschalteinrichtung 1, die an der Rückseite des tragbaren Endgeräts 100 angeordnet ist, mit der linken oder rechten Hand und drückt den Totmannschalter 6 mit dem Zeigefinger oder Daumen der Hand, die den Griff 7 ergreift. Auf diese Weise kann der Bediener das tragbare Endgerät 100 bedienen und Robotereinlernarbeiten oder dergleichen durchführen.
  • Außerdem wird der Roboter in einen Not-Halt-Zustand versetzt, wenn der in der Sicherheitsschalteinrichtung 1 vorgesehene Not-Halt-Taster 5 gedrückt wird oder der gedrückte Zustand des Totmannschalters 6 während der Robotereinlernarbeiten aufgehoben wird.
  • In diesem Fall ist bei der Sicherheitsschalteinrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform das eine Ende des den Lösemechanismus 24 bildenden Eingriffszahnelements 21 an einer Position angeordnet, die von der den Griff 7 ergreifenden Hand des Bedieners entfernt ist. Bei dieser Konfiguration ist es möglich zu verhindern, dass das eine Ende des Eingriffszahnelements 21 während des Betriebs des tragbaren Endgeräts 100 durch die Hand, die den Griff 7 ergreift, versehentlich gedrückt wird.
  • Da das Eingriffszahnelement 21 in der Nähe des vom ersten Halteabschnitt 10 des Einrichtungshauptkörpers 2 entfernten Endabschnitts angeordnet ist, ist es außerdem möglich, dass der Eingriff zwischen der Zahnstange 20 und dem Eingriffszahnelement 21 unmittelbar nach dem Beginn der Aufnahme des Schiebers 3 in die Nut 9 des Einrichtungshauptkörpers 2 beginnt. Diese Konfiguration hat den Vorteil, dass ein großer Einstellbereich für den Abstand zwischen dem ersten Halteabschnitt 10 und dem zweiten Halteabschnitt 14 gewährleistet werden kann.
  • Darüber hinaus enthält bei dieser Ausführungsform das Eingriffszahnelement 21 eine Vielzahl von Zähnen 21a, die gleichzeitig in die Vielzahl von Zähnen 20a der Zahnstange 20 eingreifen; dadurch ist es möglich, die auf jeden der Zähne 21a ausgeübte Kraft zu verringern, wodurch die Zähne 21a in einem ordnungsgemäßen Zustand verbleiben. Ferner ist es möglich, einen stabilen Eingriffszustand beizubehalten, selbst wenn ein Zahn 21a verloren geht.
  • Um die Sicherheitsschalteinrichtung 1 aus dem tragbaren Endgerät 100 wie durch einen Pfeil in 6 angedeutet zu entfernen, wird außerdem das eine Ende des Eingriffszahnelements 21, das den Lösemechanismus 24 bildet, in eine Richtung gedrückt, in der das Eingriffszahnelement 21 in den Einrichtungshauptkörper 2 geschoben wird, sodass der Eingriff zwischen dem Eingriffszahnelement 21 und der Zahnstange 20 gelöst wird. Dadurch ist es möglich, den Schieber 3 in Bezug auf den Einrichtungshauptkörper 2 in eine Richtung zu bewegen, in der der Abstand zwischen dem ersten Halteabschnitt 10 und dem zweiten Halteabschnitt 14 vergrößert wird, und so das tragbare Endgerät 100 zu entnehmen.
  • Darüber hinaus ist es in einem Fall, in dem die Sicherheitsschalteinrichtung 1 an einem tragbaren Endgerät 100 mit einer anderen Größe wie beispielsweise in 7 gezeigt angebracht ist, möglich, das tragbare Endgerät 100 zwischen dem ersten Halteabschnitt 10 und dem zweiten Halteabschnitt 14 zu halten, indem der Schieber 3 in Bezug auf den Einrichtungshauptkörper 2 bewegt wird.
  • Obwohl in dieser Ausführungsform das Eingriffszahnelement 21 beispielsweise mit sieben Zähnen 21a dargestellt ist, ist zu beachten, dass die Anzahl der Zähne willkürlich festgelegt werden kann. Darüber hinaus kann auch ein Eingriffszahnelement 21 mit einem einzelnen Zahn 21a verwendet werden.
  • Obwohl in dieser Ausführungsform als Beispiel der Fall dargestellt ist, dass die Zahnstange 20 im Schieber 3 und das Eingriffszahnelement 21 im Einrichtungshauptkörper 2 vorgesehen ist, kann die Konfiguration darüber hinaus auch umgekehrt sein.
  • Obwohl in dieser Ausführungsform als Beispiel der Fall dargestellt ist, dass das Eingriffszahnelement 21 so gelagert ist, dass es in einer Richtung rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Schiebers 3 bewegbar ist, kann das Eingriffszahnelement 21 darüber hinaus auch so gelagert sein, dass es in einer Richtung bewegbar ist, die die Bewegungsrichtung des Schiebers 3 unter einem beliebigen Winkel kreuzt.
  • Darüber hinaus ist in dieser Ausführungsform die Kegelstumpfform, die von der Rückseite des Einrichtungshauptkörpers 2 vorragt, als Beispiel für den durch den Bediener ergriffenen Griff 7 dargestellt; alternativ kann der Griff 7 jedoch auch eine Form aufweisen, die sich wie in 8 gezeigt in Längsrichtung auf der Rückseite des Einrichtungshauptkörpers 2 erstreckt. In diesem Fall kann der Griff 7 wie in 9 und 10 gezeigt gegriffen werden.
  • Darüber hinaus können der Schieber 3 und das Eingriffszahnelement 21 an den in 11 schraffiert dargestellten Positionen mit Vorsprüngen (Verriegelungsmechanismus) 25 bis 27 versehen sein, die in einer zur Zeichnungsebene von 11 rechtwinkligen Richtung vorragen. Die Vorsprünge (erster Vorsprung 25 und zweiter Vorsprung 26) des Schiebers 3 und die Vorsprünge (dritter Vorsprung 27) des Eingriffszahnelements 21 sind in der Richtung rechtwinklig zur Zeichnungsebene von 11 im Wesentlichen an der gleichen Position angeordnet. Der erste Vorsprung 25 und die zweiten Vorsprünge 26 sind in der Bewegungsrichtung des Schiebers 3 in einem Abstand angeordnet, der etwas größer als die Abmessung des dritten Vorsprungs 27 entlang der Bewegungsrichtung ist.
  • In dem in 11 gezeigten Zustand sind der erste Vorsprung 25 und der zweite Vorsprung 26 an Positionen angeordnet, die von den dritten Vorsprüngen 27 getrennt sind, und stehen nicht mit den dritten Vorsprüngen 27 in Eingriff. Wenn aus diesem Zustand heraus das Eingriffszahnelement 21 hineingedrückt wird, um den Eingriff zwischen dem Eingriffszahnelement 21 und der Zahnstange 20 zu lösen, und der Schieber 3 maximal aus dem Einrichtungshauptkörper 2 herausgezogen ist, wie in 12 gezeigt, liegt der erste Vorsprung 25 des Schiebers 3 an die dritten Vorsprünge 27 des Eingriffszahnelements 21 an.
  • Wenn in diesem Zustand die auf das Eingriffszahnelement 21 ausgeübte Kraft aufgehoben wird, werden die dritten Vorsprünge 27 zwischen dem ersten Vorsprung 25 und den zweiten Vorsprüngen 26 wie in 13 gezeigt eingefügt, und die Bewegung des Schiebers 3 in Bezug auf den Einrichtungshauptkörper 2 wird gesperrt. Mit anderen Worten: Der Schieber 3 wird verriegelt, sodass er sich in der Position, in der der Schieber 3 maximal aus dem Einrichtungshauptkörper 2 herausgezogen ist, nicht bewegt; somit ist es möglich, wie in 14 gezeigt, den Abstand zwischen dem ersten Halteabschnitt 10 und dem zweiten Halteabschnitt 14 in einem solchen Zustand aufrechtzuhalten, dass dieser Abstand größer als die Längsabmessung des tragbaren Endgeräts 100 ist.
  • Dann wird das tragbare Endgerät 100 in einen maximal geöffneten Raum zwischen dem ersten Halteabschnitt 10 und dem zweiten Halteabschnitt 14 eingeführt, eine obere Endkante des tragbaren Endgeräts 100 wird gegen den ersten Halteabschnitt 10 gedrückt, und der Eingriff zwischen dem Eingriffszahnelement 21 und der Zahnstange 20 wird anschließend gelöst. Dadurch bewegt sich der Schieber 3 durch die Federkraft der Schraubenfeder 19, und das tragbare Endgerät 100 wird zwischen dem ersten Halteabschnitt 10 und dem zweiten Halteabschnitt 14 gehalten.
  • Wie oben beschrieben, kann das Bereitstellen eines Mechanismus zum Verriegeln des Schiebers 3 die Befestigung des tragbaren Endgeräts 100 zwischen dem ersten Halteabschnitt 10 und dem zweiten Halteabschnitt 14 erleichtern. Mit anderen Worten: Es ist nicht notwendig, eine Kraft auf den Schieber 3 gegen die Federkraft der Schraubenfeder 19 auszuüben und das tragbare Endgerät 100 zu befestigen, während ein Raum zwischen dem ersten Halteabschnitt 10 und dem zweiten Halteabschnitt 14 gedrückt und erweitert wird, sodass der Abstand dazwischen größer als die Längsabmessung des tragbaren Endgeräts 100 wird.
  • Ferner ist es durch Bereitstellen eines Mechanismus zum Verriegeln des Schiebers 3 so, dass er sich in der Position, in der der Schieber 3 wie in 11 bis 14 gezeigt maximal aus dem Einrichtungshauptkörper 2 herausgezogen ist, nicht bewegt, möglich, den Anschluss eines Kabels 28 wie in 15 gezeigt an das tragbare Endgerät 100 zu erleichtern. Das Kabel 28 kann entweder für ein Signal oder für die Energieversorgung bestimmt sein.
  • Zum Beispiel ist, wie in 15 gezeigt, eine Buchse 30 zum Anschließen eines Steckers 29 des Kabels 28 an das tragbare Endgerät 100 häufig in der Mitte in Breitenrichtung einer Endkante des tragbaren Endgeräts 100 in Längsrichtung angeordnet. Daher ist es vorteilhaft, dass der Stecker 29 in dem zweiten Halteabschnitt 14 angeordnet ist.
  • In diesem Fall kann das tragbare Endgerät 100 parallel zur Bewegungsrichtung des Schiebers 3 angeordnet sein, wenn der Schieber 3 in der Position verriegelt ist, in der der Schieber 3 maximal aus dem Einrichtungshauptkörper 2 herausgezogen und das tragbare Endgerät 100 angebracht ist. Daher ist es von Vorteil, dass es möglich ist, den Stecker 29 einfach durch Bewegen des Schiebers 3 gerade in die Buchse 30 des tragbaren Endgeräts 100 einzuführen und zu verhindern, dass der Stecker 29 und die Buchse 30 durch schräges Einführen des Steckers 29 beschädigt werden.
  • In 15 ist der Stecker 29 in einem in dem zweiten Halteabschnitt 14 vorgesehenen Loch 14a angeordnet und der Stecker 29 an dem zweiten Halteabschnitt 14 mittels eines abnehmbaren Befestigungselements 31 befestigt. Alternativ kann der Stecker 29 in den zweiten Halteabschnitt 14 ohne Verwendung des Befestigungselements 31 eingebettet sein.
  • Darüber hinaus ist es aufgrund der Tatsache, dass der Stecker 29 mit einem Dichtungselement 32 versehen ist, das in einem Zustand, in dem der Stecker 29 mit der Buchse 30 gekoppelt ist, zwischen dem Stecker 29 und der Buchse 30 gequetscht wird, möglich, einen Kontaktabschnitt zwischen dem Stecker 29 und der Buchse 30 wasserdicht zu machen. Alternativ kann ein Abschnitt des Polsters 18, das auf der Anlagefläche 15 angeordnet ist, als Dichtungselement verwendet werden.
  • Obwohl in 11 bis 14 jeweils zwei zweite Vorsprünge 26 und dritte Vorsprünge 27 vorgesehen sind, kann alternativ auch jeweils einer dieser Vorsprünge vorgesehen sein.
  • Darüber hinaus werden in dieser Ausführungsform der Schieber 3 und das sich in Bezug auf den Schieber 3 bewegende Eingriffszahnelement 21 zum Konfigurieren des Verriegelungsmechanismus verwendet, der aus den in den Komponenten vorgesehenen Vorsprüngen 25 bis 27 gebildet wird; alternativ ist es jedoch zulässig, einen anderen Verriegelungsmechanismus zu verwenden, der in der Lage ist, die Bewegung des Schiebers 3 in Bezug auf den Einrichtungshauptkörper 2 zu verriegeln.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sicherheitsschalteinrichtung
    2
    Einrichtungshauptkörper
    3
    Schieber (bewegbarer Abschnitt)
    4
    Halteabschnitt
    6
    Totmannschalter
    7
    Griff (Griffabschnitt)
    10
    erster Halteabschnitt (hauptkörperseitiger Halteabschnitt)
    14
    zweiter Halteabschnitt (bewegungsabschnittseitiger Halteabschnitt)
    17, 18
    Polster (elastischer Körper)
    19
    Schraubenfeder (Druckelement)
    20
    Zahnstange
    20a
    Zahn
    21
    Eingriffszahnelement
    21a
    Zahn
    22
    Schraubenfeder (federndes Element)
    24
    Lösemechanismus
    25, 26, 27
    Vorsprung (Verriegelungsmechanismus)
    28
    Kabel
    29
    Stecker
    100
    tragbares Endgerät

Claims (10)

  1. Sicherheitsschalteinrichtung, umfassend: einen Einrichtungshauptkörper; einen bewegbaren Abschnitt, der so vorgesehen ist, dass er in einer vorgeschriebenen Bewegungsrichtung in Bezug auf den Einrichtungshauptkörper bewegbar ist; und einen Halteabschnitt, der so ausgelegt ist, dass er den bewegbaren Abschnitt in einer gewünschten Position in der Bewegungsrichtung in Bezug auf den Einrichtungshauptkörper hält, wobei der Einrichtungshauptkörper einen hauptkörperseitigen Halteabschnitt enthält, mit dem eine Seite eines tragbaren Endgeräts in engen Kontakt gebracht wird, der bewegbare Abschnitt einen Halteabschnitt auf dem bewegungsabschnittseitigen Halteabschnitt enthält, der so vorgesehen ist, dass er sich in der Bewegungsrichtung gegenüber dem hauptkörperseitigen Halteabschnitt befindet, und mit dem eine andere Seite des tragbaren Endgeräts in engen Kontakt gebracht wird, der Halteabschnitt eine Zahnstange, die entweder in dem Einrichtungshauptkörper oder in dem bewegbaren Abschnitt entlang der Bewegungsrichtung vorgesehen ist, ein Eingriffszahnelement, das in dem anderen des Einrichtungshauptkörpers und des bewegbaren Abschnitts vorgesehen ist und das so gelagert ist, dass es in eine die Bewegungsrichtung kreuzende Richtung bewegbar ist, und ein federndes Element enthält, das das Eingriffszahnelement in eine Richtung drängt, in der das Eingriffszahnelement mit der Zahnstange in Eingriff kommt, und die Zahnstange und das Eingriffszahnelement in einem ineinandergreifenden Zustand eine Form aufweisen, dass die Zahnstange und das Eingriffszahnelement miteinander in Eingriff stehen, sodass sie in eine Richtung bewegbar sind, in der ein Abstand zwischen dem hauptkörperseitigen Halteabschnitt und dem bewegungsabschnittseitigen Halteabschnitt verringert ist, und so, dass sie nicht in eine entgegengesetzte Richtung bewegbar sind.
  2. Sicherheitsschalteinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Eingriffszahnelement eine Vielzahl von Zähnen aufweist, die gleichzeitig in eine Vielzahl von Zähnen der Zahnstange eingreifen.
  3. Sicherheitsschalteinrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend einen Lösemechanismus, der bewirkt, dass sich das Eingriffszahnelement in eine Richtung bewegt, in der das Eingriffszahnelement von der Zahnstange getrennt ist, um den Eingriff zwischen dem Eingriffszahnelement und der Zahnstange zu lösen.
  4. Sicherheitsschalteinrichtung gemäß Anspruch 3, wobei der Einrichtungshauptkörper mit einem Griffabschnitt versehen ist, der durch eine Hand eines Bedieners ergriffen wird, der Griffabschnitt mit einem Totmannschalter versehen ist, der auf einen EIN-Zustand eingestellt werden kann, wenn der Griffabschnitt durch die Hand ergriffen wird, und der auf einen AUS-Zustand eingestellt ist, wenn der Griffabschnitt nicht ergriffen wird, und der Lösemechanismus in einer Position angeordnet ist, in der es unwahrscheinlich ist, dass der Lösevorgang durch die Hand ausgeführt wird, die den Griffabschnitt ergreift, wenn der Totmannschalter auf den EIN-Zustand eingestellt ist.
  5. Sicherheitsschalteinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei mindestens einer des hauptkörperseitigen Halteabschnitts und des bewegungsabschnittseitigen Halteabschnitts mit einem elastischen Körper versehen ist, der als Folge des Drucks durch das tragbare Endgerät elastisch verformt werden kann.
  6. Sicherheitsschalteinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Zahnstange im bewegbaren Abschnitt vorgesehen ist, und das Eingriffszahnelement im Einrichtungshauptkörper vorgesehen ist.
  7. Sicherheitsschalteinrichtung gemäß Anspruch 6, wobei das Eingriffszahnelement in der Nähe eines Endabschnitts auf einer Seite nahe dem bewegungsabschnittseitigen Halteabschnitt angeordnet ist.
  8. Sicherheitsschalteinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner umfassend ein Druckelement, das dazu ausgelegt ist, den hauptkörperseitigen Halteabschnitt und den bewegungsabschnittseitigen Halteabschnitt in eine Annäherungsrichtung zu drängen.
  9. Sicherheitsschalteinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner umfassend einen Verriegelungsmechanismus, der in der Lage ist, den bewegbaren Abschnitt in Bezug auf den Einrichtungshauptkörper in einem Zustand zu verriegeln, in dem der hauptkörperseitige Halteabschnitt und der bewegungsabschnittseitige Halteabschnitt voneinander getrennt sind, sodass das tragbare Endgerät dazwischen angeordnet werden kann.
  10. Sicherheitsschalteinrichtung gemäß Anspruch 9, wobei der bewegungsabschnittseitige Halteabschnitt mit einem Stecker zum Anschluss eines Kabels an das tragbare Endgerät entlang der Bewegungsrichtung des bewegbaren Abschnitts versehen ist.
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