DE102017103513A1 - Winkelwerkzeug - Google Patents

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DE102017103513A1
DE102017103513A1 DE102017103513.3A DE102017103513A DE102017103513A1 DE 102017103513 A1 DE102017103513 A1 DE 102017103513A1 DE 102017103513 A DE102017103513 A DE 102017103513A DE 102017103513 A1 DE102017103513 A1 DE 102017103513A1
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DE102017103513.3A
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Tomoyuki Kondo
Tokuo Hirabayashi
Hidenori Nagasaka
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Makita Corp
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Makita Corp
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Abstract

Ein Winkelwerkzeug (1) ist vorgesehen, das einen Ausgabewellenteil aufweist, dessen Höhe gering ist. Das Winkelwerkzeug (1) weist eine Ausgabewelle (20), die ein Spannfutterteil (110) aufweist, das ein Bit halten kann, eine Welle (55), die so vorgesehen ist, dass sie die Ausgabewelle (20) kreuzt und dass sie eine Antriebskraft an die Ausgabewelle (20) überträgt, und ein Getriebegehäuse (6) auf, das die Welle (55) aufnehmen kann. Die Gesamtheit des Spannfutterteils (110) ist in dem Getriebegehäuse (6) angeordnet. Die Ausgabewelle (20) weist ein Kegelzahnrad (100) auf, das eine Antriebskraft von der Welle (55) aufnimmt, und das Spannfutterteil (110) ist im Inneren des Kegelzahnrads (100) angeordnet. Das Spannfutterteil (110) ist an der Vorderseite des Schafts (55) so angeordnet, dass es eine Erstreckungslinie einer Mittelachse der Welle (55) kreuzt.

Description

  • HINTERGRUND
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Winkelwerkzeug, das eine Ausgabewelle aufweist, die so angeordnet ist, dass sie einen Winkel relativ zu einer Motorwelle aufweist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Gemäß der Offenbarung der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 2014-200884 ist ein Winkelschlagschrauber bekannt, bei welchem sich eine Ausgabewelle um eine axiale Line (Achse) dreht, die die Drehachse eines Motors kreuzt. Ein Bit ist an der Ausgabewelle befestigt.
  • Die Ausgabewelle wird durch ein oberes Ausgabelager an der oberen Seite und durch ein unteres Ausgabelager an der unteren Seite gelagert, ist in einer Richtung angeordnet, in welcher das Bit vorsteht, so dass sich die Ausgabewelle um die Mittelachse der Ausgabewelle drehen kann, während sie in der Oben-Unten-Richtung orientiert ist. Das untere Ausgabelager weist ebenso die Funktion des Abdeckens eines internen Mechanismus auf. Die Ausgabewelle enthält einen Kegelzahnradteil und wird durch eine Welle drehend angetrieben, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt und welche einen Kegelzahnradteil aufweist, der hinter diesem angeordnet ist.
  • Die Ausgabewelle enthält ferner ein Spannfutterteil, das das Bit hält. Das Spannfutterteil enthält eine Spannfutterkugel, die in eine kleine Ausnehmung in dem Bit eintritt, und eine Hülse, die zum Halten oder Lösen eines Zustands, in welchem sich die Spannfutterkugel in der kleinen Ausnehmung in dem Bit befindet, verschoben wird. Die Hülse ist zum Betätigen unterhalb des unteren Ausgabelagers angeordnet, und die Spannfutterkugel ist ebenso unterhalb des unteren Ausgabelagers angeordnet.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Bei einer Ausgabewelle eines herkömmlichen Winkelschlagschraubers, wie oben beschrieben, ist es erforderlich, dass eine Spannfutterkugel und eine Hülse unterhalb eines unteren Ausgabelagers angeordnet sind, während ein Kegelzahnradteil und ein oberes Ausgabelager vorgesehen sind, und somit verlängert sich die Länge (die Höhe des Ausgabewellenteils (der Ausgabewelle) in der Oben-Unten-Richtung) in der Ausgabewellenrichtung.
  • Deshalb ist es eine Hauptaufgabe, ein Winkelwerkzeug vorzusehen, bei welchem der Ausgabewellenteil (die Ausgabewelle) eine reduzierte Höhe aufweist.
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch ein Winkelwerkzeug nach Anspruch 1 oder 9 gelöst.
  • Gemäß eines ersten Aspekts ist ein Winkelwerkzeug vorgesehen, das eine Ausgabewelle, die ein Bithalteteil aufweist (enthält), das ein Bit halten kann, eine Antriebswelle, die so vorgesehen ist, dass sie (bzw. die Erstreckungslinie ihrer Achse) die Ausgabewelle kreuzt und dazu konfiguriert ist, eine Antriebskraft an die Ausgabewelle zu übertragen, und ein Gehäuse aufweist, das zum Aufnehmen der Antriebswelle konfiguriert ist. Die Gesamtheit des Bithalteteils kann in dem Gehäuse angeordnet sein.
  • Gemäß eines zweiten Aspekts kann bei dem oben beschriebenen Aspekt die Ausgabewelle ein Getrieberad (Getriebezahnrad) enthalten, das die Antriebskraft von der Antriebswelle empfängt (aufnimmt), und das Bithalteteil kann im Inneren des Getrieberads angeordnet sein.
  • Gemäß eines dritten Aspekts kann das Bithalteteil bei dem oben beschriebenen Aspekt an der Vorderseite der Antriebswelle so angeordnet sein, dass es eine Erstreckungslinie einer Mittelachse der Antriebswelle kreuzt.
  • Gemäß eines vierten Aspekts kann ferner bei dem oben beschriebenen Aspekt ein Bithaltefreigabemittel zum Lösen des Haltens des Bits und ein Verbindungsmittel vorgesehen sein, das mit dem Bithaltefreigabemittel verbunden ist. Das Bithaltefreigabemittel kann in dem Gehäuse aufgenommen sein und zumindest ein Teil des Verbindungsmittels kann an der Außenseite des Gehäuses angeordnet sein.
  • Gemäß eines fünften Aspekts kann bei dem oben beschriebenen Aspekt das Verbindungsmittel ein Arm sein, der einen L-förmigen Querschnitt aufweist und einen Lagerungsteil an einem Eckteil des Arms aufweisen kann.
  • Gemäß eines sechsten Aspekts kann die Ausgabewelle bei dem oben beschriebenen Aspekt ein Verbindungsloch aufweisen, das mit dem Bithalteteil verbunden ist, und das Gehäuse kann ein Gehäuseloch aufweisen, das mit dem Verbindungsloch verbunden ist.
  • Gemäß eines siebten Aspekts kann bei dem oben beschriebenen Aspekt eine Kappe vorgesehen sein, die zumindest eines von dem Verbindungsloch und dem Gehäuseloch abdeckt.
  • Gemäß eines achten Aspekts kann bei dem oben beschriebenen Aspekt die Kappe einen Gewindeabschnitt aufweisen und das Gehäuseloch kann einen Gewindeaufnahmeabschnitt aufweisen, der mit dem Gewindeabschnitt in Eingriff steht.
  • Gemäß eines neunten Aspekts enthält ein Winkelwerkzeug einen Motor, eine Antriebswelle, die durch den Motor angetrieben wird, eine Ausgabewelle, die so konfiguriert ist, dass sie einen Winkel relativ zu der Antriebswelle ausbildet und dass sie durch die Antriebswelle angetrieben wird, ein sechseckiges Loch (Sechskantloch), das in der Ausgabewelle ausgebildet ist, ein Verriegelungsbauteil, das von einer Wand vorstehen kann, die das sechseckige Loch definiert, und ein Gehäuse, das so konfiguriert ist, dass es die Ausgabewelle lagert und das Verriegelungsbauteil aufnimmt.
  • Gemäß der Lehren kann ein Winkelwerkzeug vorgesehen werden, das eine Ausgabewelle aufweist, die in der Höhe gering (reduziert) ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Winkelschlagschraubers gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • 2 ist eine Längsmittelquerschnittsansicht des Winkelschlagschraubers, der in 1 gezeigt ist.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines vorderen Teils des Winkelschlagschraubers, der in 1 gezeigt ist.
  • 4 ist eine horizontale Mittelquerschnittsansicht des Winkelschlagschraubers, der in 1 gezeigt ist.
  • 5 ist eine Vorderansicht des Winkelschlagschraubers, der in 1 gezeigt ist.
  • 6 ist eine Mittelquerschnittsansicht eines Winkelkopfteils, der in 5 gezeigt ist. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Arms, der in 1 gezeigt ist. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Winkelschlagschraubers gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 9 ist eine horizontale Mittelquerschnittsansicht eines Winkelkopfteils, der in FIG. 8 gezeigt ist.
  • 10 ist eine Vorderansicht des Winkelschlagschraubers, der in 8 gezeigt ist.
  • 11 ist eine Mittelquerschnittsansicht des Winkelkopfteils, der in 10 gezeigt ist.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht einer Hülse, die in 8 gezeigt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen und deren Modifikationen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, wenn zweckdienlich, beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Winkelschlagschraubers 1, der ein Beispiel für ein elektrisches Werkzeug der Winkelart (ein Winkelwerkzeug) gemäß einer ersten Ausführungsform ist. 2 ist eine Längsmittelquerschnittsansicht des Winkelschlagschraubers 1, der in 1 gezeigt ist. 3 ist eine vergrößerte Ansicht des vorderen Teils des Winkelschlagschraubers 1, der in 1 gezeigt ist. 4 ist eine horizontale Mittelquerschnittsansicht (in welcher eine Batterie 10 von oben gesehen wird) des Winkelschlagschraubers 1, der in 1 gezeigt ist. 5 ist eine Vorderansicht des Winkelschlagschraubers 1, der in 1 gezeigt ist. Das „Werkzeug der Winkelart“ bezieht sich auf ein Werkzeug, bei welchem eine (Achse einer) Motorwelle eine (Achse einer) Ausgabewelle unter einem Winkel von ungefähr 90° kreuzt. Die linke Seite in 2 und 4 entspricht der Vorderseite des Winkelschlagschraubers 1.
  • Der Winkelschlagschrauber 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das dessen Außenmantel bildet. Das Gehäuse 2 enthält ein Motorgehäuse 4 und ein Getriebegehäuse 6.
  • Das Motorgehäuse 4 ist in einer zylindrischen Form ausgebildet, deren Mittelachse sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Das Motorgehäuse 4 kann in einen linken und einen rechten Teil halbiert sein. Einer von dem linken und dem rechten Teil weist nicht dargestellte Schraubenlöcher auf und der andere Teil weist Ansatzabschnitte 7 an den entsprechenden Positionen auf. Schrauben 8 werden durch die Schraubenlöcher und die entsprechenden Ansatzteile 7 eingeführt.
  • Der hintere Teil des Getriebegehäuses 6 ist in einer zylindrischen Form ausgebildet, deren Mittelachse sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Der hintere Teil des Getriebegehäuses 6 ist über der Außenseite des vorderen Endteils des Motorgehäuses 4 angeordnet.
  • Der vordere Teil des Getriebegehäuses 6 ist in einer glockenartigen Form ausgebildet, deren Mittelachse sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt, und bildet einen Winkelkopfteil 9 aus, der darin einen internen Mechanismus enthält.
  • An dem hinteren Endteil des Motorgehäuses 4 ist ein Batterieanbringungsteil 12, an welchem eine Batterie 10 angebracht werden kann, ausgebildet. Das Batterieanbringungsteil 12 erstreckt sich in der Richtung nach oben, nach unten, nach links und nach rechts in Bezug auf einen Teil an dessen vorderen Seite und insbesondere erstreckt er sich im hohen Maße nach unten.
  • An der Vorderseite des Batterieanbringungsteils 12 ist in dem mittleren Teil des Motorgehäuses 4 ein Schalter 14 angeordnet.
  • An der Vorderseite des Schalters 14 ist in dem mittleren Teil des Motorgehäuses 4 ein mit Gleichstrom (DC) angetriebener Motor 16 als eine Antriebsquelle aufgenommen.
  • In einem Teil an der Vorderseite des Motors 16 sind von der Innenseite des vorderen Teils des Motorgehäuses 4 zu der Innenseite des Getriebegehäuses 6 ein Antriebskraftübertragungsmechanismus 18 und eine Ausgabewelle 20 aufgenommen.
  • Die Batterie 10 ist im Wesentlichen eine rechteckige-parallelepipede wiederaufladbare Batterie und weist eine Lithiumionen-Batteriezelle(n) darin auf.
  • Die Batterie 10 weist an ihrem hinteren unteren Teil einen Entnahmeknopf (nicht dargestellt) auf, der nach hinten gedrückt werden kann. Der Entnahmeknopf wird nach vorne durch einen elastischen Körper (eine Feder) vorgespannt und befindet sich normalerweise entlang dem anderen Teil der Batterie 10. Des Weiteren weist die Batterie 10 an dem vorderen unteren Teil eine Klaue 22 auf, die in Bezug auf deren Umgebung vorstehen und zurückweichen kann. Wenn der Entnahmeknopf in der normalen Position ist, ist die Klaue 22 in einem vorstehenden Zustand. Wenn der Entnahmeknopf entgegen der Vorspannkraft nach hinten gedrückt wird, geht die Klaue 22 in einen eingebetteten Zustand über. Die Batterie 10 weist an ihrem vorderen Teil einen Anschluss 24 und eine Mehrzahl von (zwei) Schienen 26 auf, die sich in der Oben-Unten-Richtung erstrecken.
  • Das Batterieanbringungsteil 12 weist in seinem unteren Teil einen Eingriffsausnehmungsabschnitt 28 auf, der nach vorne in Bezug auf die Umgebung ausgenommen ist. Die Form des Eingriffsausnehmungsabschnitts 28 entspricht der Form der Klaue 22. Darüber hinaus weist das Batterieanbringungsteil 12 an seiner hinteren Oberfläche einen Anschluss 29 und Schieneneingriffsabschnitte (nicht dargestellt) auf, welche mit den entsprechenden Schienen 26 der Batterie 10 in Eingriff stehen.
  • Wenn die Batterie 10 nach oben von dem unteren Teil in Bezug auf den Batterieanbringungsteil 12 in einem Zustand verschoben wird, bei welchem sich die Schienen 26 der Batterie 10 entlang der Schieneneingriffsabschnitte befinden, kommt die Klaue 22 mit dem Eingriffsausnehmungsabschnitt 28 in Eingriff, so dass die Batterie 10 angebracht wird. Gleichzeitig steht der Anschluss 24 der Batterie 10 in Eingriff und in Kontakt mit dem entsprechenden Anschluss 29 des Batterieanbringungsteils 12.
  • Der hintere Teil des Gehäuses 2 nach oben zu dem äußeren Teil des mittleren Teils (ein äußerer Teil an der Vorderseite des Batterieanbringungsteils 12 und an der Rückseite des äußeren Teils des Motors 16) davon ist als ein Griff ausgebildet, der durch einen Benutzer gegriffen wird. Ein rutschhemmendes Bauteil (thermoplastisches Elastomer) ist an dem Griff angeordnet.
  • Der Motor 16 kann ein bürstenloser Motor sein. In diesem Fall kann eine Steuerungsschaltplatine zum Steuern des bürstenlosen Motors im Inneren des Batterieanbringungsteils 12 angeordnet sein. Eine Mehrzahl von (sechs) Schaltelementen und ein Mikrocomputer können auf der Steuerungsschaltplatine montiert sein.
  • Der Schalter 14 schaltet den Stromversorgungszustand des Motors 16 und wird für die Zuführung von Strom an den Motor 16 verwendet.
  • Der Schalter 14 enthält einen Schalterkörper 32 und einen Stempel 34, der nach unten von der unteren Oberfläche des Schalterkörpers 32 vorsteht. Wenn der Stempel 34 nach oben gedrückt wird, wird der Schalter 14 eingeschaltet. Wenn der Stempel 34 in der normalen Position ist, ohne dass er gedrückt wird, ist der Schalter 14 ausgeschaltet.
  • Unterhalb des Schalters 14 ist ein Schalthebel 36 in einem Zustand angeordnet, bei welchem ein Teil des Schalthebels 36 von dem Motorgehäuse 4 freigelegt ist. Der Schalthebel 36 kann sich nach oben und nach unten um seinen vorderen Endteil bewegen. Die obere Seite des hinteren Endteils des Schalthebels 36 grenzt an den vorderen Endteil des Stempels 34. Der Schalthebel 36 kann durch einen Benutzer mit einem Finger oder dergleichen gedrückt werden.
  • Hinter dem Schalthebel 36 ist ein Vorder-Rückwärts-Drehungsumschalter 38, welcher sequenziell die Drehrichtung des Motors 16 schaltet, so aufgenommen, dass er teilweise an der rechten und der linken Seite des Motorgehäuses 4 freigelegt ist.
  • Der Motor 16 weist einen Rotor und einen Stator auf und ist in dem Motorgehäuse 4 aufgenommen. Der Stator enthält einen Permanentmagneten. Der Rotor enthält eine Motorwelle 39, welche die Drehwelle ist. Ein Ritzel 40 ist an dem vorderen Endteil der Motorwelle 39 fixiert.
  • Ein Licht (LED) 42, welches den vorderen Bereich beleuchtet (einen Bereich um das untere Ende der Ausgabewelle 20), ist unterhalb und an der Vorderseite des Motors 16 vorgesehen.
  • Wenn der Motor 16 ein bürstenloser Motor ist, kann der Stator einen Sensorträger enthalten (nicht dargestellt). Des Weiteren können ein Leitungskabel zum Steuern der Drehung und ein Leitungskabel für Drehungserfassungssignale zwischen dem Sensorträger und der Steuerungsschaltplatine vorgesehen sein. Ein Leitungskabel (nicht dargestellt) kann zwischen der Steuerungsschaltplatine und dem Licht 42 an deren Vorderseite vorgesehen sein. Ein Leistungszufuhrleitungskabel (nicht dargestellt) kann zwischen dem Schalter 14 und der Steuerungsschaltplatine vorgesehen sein. Ein Leistungszufuhrleitungskabel (nicht dargestellt) kann zwischen der Steuerungsschaltplatine und dem Anschluss 29 des Batterieanbringungsteils 12 vorgesehen sein. In diesem Fall wird der Strom an dem Anschluss 29 des Batterieanbringungsteils 12 dem Schalter 14 mittels des Leistungszufuhrkabels an der Seite des Anschlusses 29 und dem Leistungszufuhrleitungskabel an der Seite der Steuerungsschaltplatine und des Schalter 14 angelegt.
  • Der Antriebskraftübertragungsmechanismus 18 enthält einen Planetengetriebemechanismus 50, eine Spindel 51, eine Schraubenfeder 52 als einen elastischen Körper, einen Hammer 53, einen Amboss 54 und eine Welle 55 in dieser Reihenfolge von der hinteren Seite aus, welche koaxial aufgenommen sind.
  • Der Planetengetriebemechanismus 50 enthält ein Innenzahnrad 60, das eine Innenverzahnung aufweist, eine Mehrzahl von Planetenrädern 62, von denen jedes eine Außenverzahnung aufweist, welche mit dem Innenzahnrad 60 kämt, und Stifte 64, welche die Schäfte der jeweiligen Planetenräder 62 bilden.
  • Das Innenzahnrad 60 ist an dem vorderen Teil des Motorgehäuses 4 in einer nicht drehbaren Weise angebracht und ist im Inneren des hinteren Endteils des Getriebegehäuses 6 positioniert.
  • Die Planetenräder 62 kämmen mit dem Ritzel 40 an der Außenseite der Motorwelle 39 des Motors 16.
  • Die Spindel 51 weist einen scheibenförmigen Teil 66 an der hinteren Seite eines in der Vorder-Rück-Richtung länglichen stabförmigen Teils 65 auf. Der scheibenförmige Teil 66 steht nach außen (nach oben, nach unten, nach links und nach rechts; radial) von dem stabförmigen Teil 65 vor und weist einen größeren Durchmesser als die anderen Teile auf. Der hintere Teil des scheibenförmigen Teils 66 befindet sich in dem vorderen Teil des Innenzahnrads 60.
  • In der Mitte des scheibenförmigen Teils 66 ist ein Spindelloch 67 vorgesehen, das sich nach vorne von der hinteren Oberfläche aus erstreckt. Die Motorwelle 39 des Motors 16 und der vordere Endteil des Ritzels 40 (ein Teil, der nicht mit den Planetenrädern 62 kämmt) befinden sich in dem Spindelloch 67, mit einem Spalt zwischen diesen und der Umfangsoberfläche des Spindellochs 67 ausgebildet.
  • Ein Spindellager 68, welches die Spindel 51 aufnimmt, ist im Inneren der (zwischen den) Ansatzabschnitte 7 angeordnet, die in dem Motorgehäuse 4 angeordnet sind. Das Spindellager 68 ist an der Vorderseite des Planetengetriebemechanismus 50 gehalten.
  • An der hinteren Oberfläche des scheibenförmigen Teils 66 der Spindel 51 sind eine Mehrzahl von Stiftlöchern (entsprechend der Anzahl der Stifte 64) entsprechend den jeweiligen vorderen Endteilen der Stifte 64 der Planetenräder 62 vorgesehen. In einem Zustand, bei welchem sich die vorderen Endteile der Stifte 64 in den Stiftlöchern befinden, sind die Stifte 64 an der Rückseite des scheibenförmigen Teils 66 angeordnet.
  • Die Planetenräder 62 sind um die Stifte 64 jeweils so vorgesehen, dass sie um die entsprechenden Stifte 64 drehbar sind.
  • Der Hammer 53 weist eine zylindrische Ausnehmung 70 auf, die nach vorne von der hinteren Oberfläche aus ausgenommen ist. Der vordere Teil der Feder 52 befindet sich in der Ausnehmung 70. Eine Beilagscheibe 72, die in Kontakt mit der vorderen Endoberfläche der Feder 52 und eine Mehrzahl an kleinen Kugeln 74, welche an der Vorderseite der Beilagscheibe 72 angeordnet ist, sind zwischen dem Boden (dem vorderen Endteil) der Ausnehmung 70 und dem vorderen Endteil der Feder 52 eingefügt.
  • Der hintere Endteil der Feder 52 ist in Kontakt mit einer Beilagscheibe 75 und die Beilagscheibe 75 ist in Kontakt mit dem Spindellager 68.
  • Kugeln 76, welche den Hammer 53 hauptsächlich in der Vorder-Rück-Richtung führen, wenn der Hammer 53 ein Schlagen ausführt, sind zwischen dem Hammer 53 und dem vorderen Teil der Spindel 51 zwischeneingefügt (2).
  • Der Amboss 54 an der Vorderseite des Hammers 53 ist so ausgebildet, dass er Erstreckungsteile 82, die sich jeweils in der radialen Richtung (der Oben-Unten-Richtung in der Zeichnung) erstrecken, an einer Rückseite eines zylindrischen Abschnitts 80 aufweist, der sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt.
  • Ein Ambosslager 84, das den Amboss 54 lagert, ist an der Vorderseite der Erstreckungsteile 82 vorgesehen, so dass der Amboss 54 drehbar um die Achse ist und sich nicht in der axialen Richtung bewegen kann. Das Ambosslager 84 ist in einem Teil im Inneren der Ansatzabschnitte 7 gehalten, welche in dem vorderen Endteil des Motorgehäuses 4 angeordnet sind.
  • Ein hinteres Loch 86, das sich von der hinteren Oberfläche aus erstreckt, ist in der hinteren Mitte des Ambosses 54 ausgebildet und der vordere Endteil der Spindel 51 ist in dem hinteren Loch 86 angeordnet.
  • Ein inneres Loch, das rückwärtig von der vorderen Oberfläche aus in dem zylindrischen Abschnitt 80 des Ambosses 54 ausgebildet ist, nimmt den hinteren Teil der Welle 55 auf, so dass eine Drehkraft übertragen werden kann. Der zylindrische Abschnitt 80 des Ambosses 54 ist mit dem hinteren Teil der Welle 55 mittels einer Verkeilungsstruktur verbunden.
  • Die Welle 55 weist ein Kegelradverzahnungsteil 92 an der vorderen Seite eines stabförmigen Teils 90 auf, der sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt.
  • Um den stabförmigen Teil 90 sind Wellenlager 94 an der vorderen Seite bzw. der hinteren Seite angeordnet und lagern die Welle 55, so dass sich die Welle 55 um die Achse der Welle 55 drehen kann. Die Wellenlager 94 sind an dem Getriebegehäuse 6 angebracht. Ein zylindrischer Abstandshalter 96 ist zwischen den Wellenlagern 94 vorgesehen. Der hintere Endteil des hinteren Wellenlagers 94 ist durch Lagerhalter 97a, 97b gehalten.
  • Das Kegelradverzahnungsteil 92 weist eine U-förmige Form oder eine Y-förmige Form auf, bei welcher der Längsquerschnittsteil nach vorne geöffnet ist. Der vordere Seitenteil des äußeren Umfangsteils des scheibenartigen Teils des Kegelradverzahnungsteils 92 weist einen ringartigen Teil auf, der nach vorne vorsteht. Der ringartige Teil ist als ein Verzahnungsabschnitt 98 ausgebildet, bei welchem eine Mehrzahl von Kegelradzähnen ausgebildet ist. Das heißt, dass bei dem Kegelradverzahnungsteil 92 ein ausgenommener Abschnitt 99, der nach hinten ausgenommen ist, im Inneren des Verzahnungsabschnitts 98 ausgebildet ist.
  • Das Kegelradverzahnungsteil 92 reicht bis zu dem Winkelkopfteil 9.
  • 6 ist eine Mittelquerschnittsansicht des Winkelkopfteils 9.
  • Die Ausgabewelle 20 ist in dem Winkelkopfteil 9 angeordnet.
  • Die Ausgabewelle 20 ist ein zylindrisches Bauteil, das sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt und weist ein Durchgangsloch auf, das sich dadurch in der axialen Richtung erstreckt. Ein Kegelzahnrad 100, das eine Kegelradverzahnung aufweist, ist in dem mittleren Teil der Ausgabewelle 20 mittels eines Halters 101 fixiert. Das Kegelzahnrad 100 kämmt mit dem Kegelradverzahnungsteil 92 der Ausgabewelle 55 und eine Antriebskraft der Welle 55 wird an die Ausgabewelle 20, deren Mittelachse mit der Mittelachse der Welle 55 kreuzt, übertragen. Dementsprechend fungiert die Ausgabewelle 55, die das Kegelradverzahnungsteil 92 aufweist, als eine Antriebswelle. Das Kegelzahnrad 100 und das Kegelradverzahnungsteil 92 bilden einen Kegelradmechanismus aus.
  • Um den oberen Endteil der Ausgabewelle 20 ist ein oberes Ausgabelager 102 vorgesehen. An einer Position um den unteren Endteil der Ausgabewelle 20 und unterhalb des Kegelzahnrads 100 ist ein unteres Ausgabelager 104 vorgesehen. Die Ausgabewelle 20 wird durch das obere Ausgabelager 102 und das untere Ausgabelager 104 so gelagert, dass sie um ihre eigene Achse drehbar ist.
  • Der obere Endteil des Lochs in dem zylindrischen Teil der Ausgabewelle 20 weist einen inneren Durchmesser auf, der enger als der darunter befindliche Teil ist.
  • An der oberen Seite der Ausgabewelle 20 ist eine Kappe 105 vorgesehen. Die Kappe 105 ist ein pilzförmiges elastisches Bauteil. Die Kappe 105 ist in einem Loch (einem Gehäuseloch 106), welches in dem Getriebegehäuse 6 vorgesehen ist (unmittelbar oberhalb der Ausgabewelle 20) und welches eine Form entsprechend der Kappe 105 aufweist, in einem Zustand lösbar montiert, in welchem der axiale Teil der Kappe 105 an der inneren Seite (der unteren Seite) positioniert ist. Der untere Endteil des axialen Teils befindet sich in dem oberen Endteil (einem Verbindungsloch 107) des Lochs in der Ausgabewelle 20. Die Kappe 105 deckt das Gehäuseloch 106 und das Verbindungsloch 107 ab. Das Gehäuseloch 106 ist mit dem Verbindungsloch 107 verbunden.
  • In einem Teil des Getriebegehäuses 6, welcher dem unteren Endteil des Winkelkopfteils 9 entspricht, ist eine nach unten gerichtete Öffnung 108 ausgebildet. An der Außenseite und der unteren Seite der Öffnung 108 ist ein Stoßdämpfer 109 platziert, der aus einem elastischen Material hergestellt ist und welcher die Öffnung 108 abdeckt. Das Getriebegehäuse 6 kann dazu angedacht sein, den Stoßdämpfer 109 zu enthalten (der Stoßdämpfer 109 ist eine Komponente des Getriebegehäuses 6).
  • Ein anderer Teil als der obere Endteil des Zylinders der Ausgabewelle 20 ist ein Spannfutterteil 110, der als ein Bithalteabschnitt dient, der ein nicht dargestelltes Bit (ein Endwerkzeug), das dort von unten eingeführt wird, halten kann. Das heißt, die Ausgabewelle 20 ist ein Biteinführungsbauteil, in welches ein Bit eingeführt werden kann. Das Spannfutterteil 110 ist mit dem Verbindungsloch 107 verbunden, welches der obere Endteil des Durchgangslochs in der Ausgabewelle 20 ist. Das innere Loch der Ausgabewelle 20 an dem Spannfutterteil 110 ist ein sechseckiges Loch (Sechskantloch).
  • Das Kegelzahnrad 100 ist an der Außenseite des Spannfutterteils 110 angeordnet. Wenn sich die Mittelachse der Welle 55 entlang der Vorder-Rück-Richtung nach vorne erstreckt, ist die Mittelachse senkrecht zu dem Spannfutterteil 110.
  • Das Spannfutterteil 110 weist an seinem mittleren Teil Spannfutterkugeln 112, entsprechend zu den kleinen Ausnehmungen eines Bits auf, so dass die Spannfutterkugeln 112 einander gegenüberliegen. Der innenseitige Teil von jeder Spannfutterkugel 112 als ein Verriegelungsbauteil kann von der Wand des Spannfutterteils 110 vorstehen und kann in eine kleine Ausnehmung eines eingeführten Bits zum Fixieren des Bits eintreten. Die Spannfutterkugeln 112 treten in die obere kleine Ausnehmung eines Bits ein (ein Bit, das in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Standard ausgebildet ist), das generell zwei kleine Ausnehmungen an der oberen Seite bzw. der unteren Seite aufweist.
  • Die äußeren Seiten der Spannfutterkugel 112 in dem Spannfutterteil 110 sind durch eine zylindrische Hülse 114 abgedeckt. Die Hülse 114 ist oberhalb des unteren Ausgabelagers 104 und des Kegelzahnrads 100 angeordnet.
  • Ein Freigabeabschnitt 116, welcher nach außen von der inneren Oberfläche so ausgenommen ist, dass er ringförmig ist, ist an dem unteren Teil der Hülse 114 vorgesehen. An dem oberen Teil der Hülse 114 ist ein Aufnahmeabschnitt 118 vorgesehen, welcher nach oben so vorsteht, dass er in einem ringförmigen Zustand ist, bei dem ein Spalt zwischen dem Aufnahmeabschnitt 118 und der äußeren Oberfläche der Ausgabewelle 20 ausgebildet ist. Der untere Endteil einer Feder 120, welche ein elastischer Körper ist, ist in dem Aufnahmeabschnitt 118 angeordnet. Das obere Ende der Feder 120 ist durch einen Sicherungsring 124 mittels einer Beilagscheibe 122 verriegelt.
  • Der mittlere Teil der Hülse 114 ist mit einem Vorsprungsabschnitt 126 vorgesehen, der nach außen so vorsteht, dass er in Bezug auf die Teile dort darüber und darunter ringförmig ist. Ein Teil (der hintere Teil des Vorsprungabschnitts 126) der Hülse 114 ist in dem ausgenommenen Abschnitt 99 des Kegelradverzahnungsteils 92 der Welle 55 angeordnet.
  • An der Vorderseite der Hülse 114 ist ein Arm 130 als ein Verriegelungsmittel vorgesehen. 7 ist eine perspektivische Ansicht des Arms 130.
  • Der Arm 130 weist als Gesamtes einen L-förmigen Längsquerschnitt auf und weist einen Teil, der sich nach oben erstreckt, und einen Teil auf, der sich nach hinten erstreckt. Der Teil, der sich nach oben erstreckt, ist ein Hebelteil 132.
  • Der obere Endteil des Hebelteils 132 ist ein Betätigungsteil 134, dessen Größe (Dicke) in der Vorder-Rück-Richtung kleiner als ein Teil dort darunter ist.
  • Andererseits ist der hintere Endteil des Teils, der sich nach hinten erstreckt, ein Verbindungsteil 136, der einen U-förmigen horizontalen Querschnitt aufweist. Der (obere Teil des) Verbindungsteil(s) 136 ist in Kontakt mit dem (vorderen unteren Teil des) Vorsprungabschnitt(s) 126 der Hülse 114.
  • Der Eckteil des Arms 130 ist als ein Lagerungsteil 138 ausgebildet, welcher eine zylindrische Form aufweist, die eine Achse aufweist, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt.
  • Ein Schaft 140, der sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, ist in den Lagerungsteil 138 des Arms 130 eingeführt. Der Schaft 140 weist eine Säulenform entsprechend der Lochform des Lagerungsteils 138 auf und erstreckt sich in den unteren hinteren Teil eines Lochs (eines Armlochs 141), das sich in der Oben-Unten-Richtung in der vorderen Endmitte des Getriebegehäuses 6 erstreckt. Die Endteile des Schafts 140 sind an dem Getriebegehäuse 6 angebracht.
  • Der Arm 130 ist um den Schaft 140 drehbar. Der Arm 130 dreht aus einer Stehposition, in welcher der Hebelteil 132 in der Oben-Unten-Richtung steht (verläuft), zu einer geneigten Position, in welcher der Hebelteil 132 von dem oberen vorderen Teil zu dem unteren hinteren Teil geneigt ist.
  • Wenn der Arm 130 in der Stehposition ist, schließen der untere Teil und der hintere Teil des Hebelteils 132 das Loch in dem vorderen Endteil des Getriebegehäuses 6, der Betätigungsteil 134 ist von der äußeren Oberfläche des Getriebegehäuses 6 beabstandet, und ein Spalt ist relativ zu dem Getriebegehäuse 6 ausgebildet.
  • Wenn der Arm 130 in der geneigten Position ist, hebt der Verbindungsteil 136 die Hülse 114 mittels des Vorsprungabschnitts 126. In der geneigten Position nimmt der Hebelteil 132 mittels der Hülse 114 eine Rückstoßkraft der Feder 120 auf, die in einem höheren Ausmaß zusammengedrückt als in der Stehposition ist, und die Rückstoßkraft ist in der geneigten Position höher als die in der Stehposition.
  • Wenn die Hülse 114 angehoben wird, erreicht der Freigabeabschnitt 116 die Positionen der Spannfutterkugeln 112 und die Spannfutterkugeln 112 treten in den Freigabeabschnitt 116 ein, so dass die Spannfutterkugeln 112 zu der Außenseite freigegeben werden können. Die (Ein-)Wirkung in Richtung der Innenseite der Spannfutterkugeln 112, welche nach außen bewegbar sind, ist reduziert und, falls ein Bit vorhanden ist, ist die (Ein-)Wirkung auf die kleinen Ausnehmungen zum Freigeben der Fixierung des Bits reduziert, so dass das Bit auf einfache Weise entfernt werden kann. Dementsprechend bildet die Hülse 114 ein Bithaltefreigabemittel aus.
  • Ein Beispiel der Betätigung des oben beschriebenen Winkelschlagschraubers 1 wird nachfolgend beschrieben.
  • Wenn ein Benutzer die Außenseite des Gehäuses 2 greift und den Schalthebel 36 in einem Zustand, in welchem ein Bit in dem Spannfutterteil 110 fixiert ist, nach oben zieht (drückt), tritt der obere Teil des Stempels 34 in den Schalterkörper 32 ein und der Schalter 14 wird eingeschaltet. Dann wird Leistung von der Batterie 10 dem Motor 16 zum Drehen des Motors 16 zugeführt, und somit wird die Motorwelle 39 gedreht.
  • Die Drehkraft der Motorwelle 39 wird durch die Planetenräder 62 reduziert, welche umwälzen, während sie in dem Innenzahnrad 60 drehen, und dann an die Spindel 51 über die Stifte 64 übertragen.
  • Die Spindel 51 bewirkt, dass der Amboss 54 und die Welle 55 drehen. Wenn der Amboss 54 ein Drehmoment empfängt, das einen vorbestimmten Schwellenwert oder einen höheren Wert aufweist, bewegt sich der Hammer 53 nach hinten, der Eingriff zwischen dem Hammer 53 und dem Amboss 54 wird gelöst, und der Hammer 53 dreht frei über eine halbe Drehung zum Ausführen eines Drehschlages. Ein Vorgang, wie beispielsweise ein Drehschlag durch den Hammer 53 wird durch die Feder 52 justiert.
  • Der Schaft 55 dreht (schlägt) über das Kegelradverzahnungsteil 92 die Ausgabewelle 20, die einen Winkel von 90° relativ zu der Motorwelle 39 bildet und dreht (schlägt) das Bit, das an dem Spannfutterteil 110 angebracht ist.
  • Ein Bit kann durch Betätigung des Arms 130 angebracht und entfernt werden, wenn der Schalter 14 oder die Leistungszufuhr ausgeschaltet ist.
  • Wenn ein Finger an (einem Spalt zwischen der vorderen Endaußenoberfläche des Getriebegehäuses 6 und) dem Betätigungsteil 134 des Arms 130 in der Stehposition platziert wird und der Arm 130 geneigt wird, bewegt sich die Hülse 114 nach oben entlang der Ausgabewelle 20 mittels des Verbindungsteils 136 und des Vorsprungabschnitts 126, so dass die Spannfutterkugeln 112 in den Freigabeabschnitt 116 eintreten können. Somit ist die Fixierung des Bits durch die Spannfutterkugeln 112 gelöst. Dieser Zustand ermöglicht, das Bit auf einfache Weise zu entfernen. Falls die Fixierung durch die Spannfutterkugeln 112 sehr stark ist und das Bit nicht auf einfache Weise in das Spannfutterteil 110 eintreten kann, ermöglicht (verbessert) dies ferner Anbringung des Bits.
  • Wenn die Betätigung des Betätigungsteils 134 beendet wird, kehrt der Arm 130 in die Stehposition durch Wirkung der Feder 120 zurück, die in Kontakt mit der Hülse 114 ist.
  • In dem Fall, auch wenn der Arm 130 in der geneigten Position ist, bei dem es schwierig ist, ein Bit aus dem Spannfutterteil 110 zu entfernen, kann die Kappe 105 entfernt werden und ein Stift etc. kann in das Gehäuseloch 106 und das Verbindungsloch 107 eingeführt werden, wodurch das obere Ende des Bits gedrückt werden kann. Somit kann das Bit entfernt werden.
  • Der Winkelschlagschrauber 1, der oben beschrieben wurde, enthält die Ausgabewelle 20, die den Spannfutterteil 110 aufweist, der ein Bit halten kann, die Welle 55, die so vorgesehen ist, dass sie die Ausgabewelle 20 kreuzt und dass sie die Antriebskraft an die Ausgabewelle 20 überträgt, und das Gehäuse 2 (das Getriebegehäuse 6), das die Welle 55 aufnimmt. Die Gesamtheit des Spannfutterteils 110 ist in dem Gehäuse 2 angeordnet. Dementsprechend kann im Vergleich zu dem Fall, bei welchem sich der untere Teil des Spannfutterteils 110 aus der Öffnung 108 in dem Getriebegehäuse 6 erstreckt, die Höhe (die Länge in der Richtung der Ausgabewelle 20) des Winkelkopfteils 9 reduziert (verkürzt) werden.
  • Darüber hinaus enthält die Ausgabewelle 20 das Kegelzahnrad 100, welches die Antriebskraft von der Welle 55 empfängt, und das Spannfutterteil 110 ist im Inneren des Kegelzahnrads 100 angeordnet. Dementsprechend kann die Höhe des Winkelkopfteils 9 reduziert werden.
  • Das Spannfutterteil 110 ist an der Vorderseite der Welle 55 so angeordnet, dass er die Erstreckungslinie der Mittelachse der Welle 55 kreuzt. Dementsprechend kann die Höhe des Winkelkopfteils 9 reduziert werden.
  • Die Hülse 114 zum Freigeben des Haltens eines Bits und der Arm 130, der mit der Hülse 114 verbunden ist, sind vorgesehen, die Hülse 114 ist in dem Gehäuse 2 (dem Getriebegehäuse 6) aufgenommen, und der vordere Teil und der obere Teil des Hebelteils 132 des Arms 130 ist an der Außenseite des Gehäuses 2 angeordnet. Dementsprechend kann, während die Höhe des Winkelkopfteils 9 durch die Anordnung der Gesamtheit der Hülse 114 im Gehäuse 2 reduziert ist, die Hülse 114 durch den Arm 130 betätigt werden.
  • Da der Arm 130 einen L-förmigen Querschnitt aufweist und den Lagerungsteil 138 an seinem Eckteil aufweist, kann ein Vorgang zum Halten und Lösen eines Bits durch Hebelwirkung unter Verwendung des Lagerungsteils 138 als ein Drehpunkt auf einfache Weise ausgeführt werden.
  • Da der Arm 130 den Betätigungsteil 134 enthält, der beabstandet von der äußeren Oberfläche des Gehäuses 2 (des Getriebegehäuses 6) ist, kann ein Finger etc. in einem Spalt zwischen dem Betätigungsteil 134 und dem Gehäuse 2 platziert werden, so dass die Betätigung des Arms 130 einfacher wird.
  • Darüber hinaus weist die Ausgabewelle 20 das Verbindungsloch 107 auf, das mit dem Spannfutterteil 110 verbindet, und das Gehäuse 2 (das Getriebegehäuse 6) weist das Gehäuseloch 106 auf, das mit dem Verbindungsloch 107 verbunden ist. Dementsprechend kann ein Stift etc. das Spannfutterteil 110 durch das Gehäuseloch 106 und das Verbindungsloch 107 erreichen. Somit kann, falls ein Bit in dem Spannfutterteil 110 verkeilt ist, das Bit gedrückt und entfernt werden.
  • Da die Kappe 105, welche sowohl das Verbindungsloch 107 als auch das Gehäuseloch 106 abdeckt, vorgesehen ist, kann verhindert werden, auch wenn diese Löcher ausgebildet sind, dass Staub in die Löcher während der Nichtbetriebszeit eindringt.
  • Der ausgenommene Abschnitt 99, welcher nach hinten ausgenommen ist, ist im Inneren des Verzahnungsabschnitts 98 des Kegelradverzahnungsteils 92 ausgebildet, und (ein Teil von) der Hülse 114, welche der interne Mechanismus des Winkelkopfteils 9 ist, ist in dem ausgenommenen Abschnitt 99 angeordnet. Deshalb wird die Anordnung des internen Mechanismus effizient und der Winkelkopfteil 9 wird kompakt und im Speziellen wird er in der Vorder-Rück-Richtung kompakt.
  • Das Spannfutterteil 110 (die Ausgabewelle 20) hält, mit den Spannfutterkugeln 112, die obere kleine Ausnehmung in einem Bit, das zwei kleine Ausnehmungen aufweist (die Haltepunkte). In diesem Fall kann die Hülse 114, welche ein Bithalte(freigabe)mechanismus ist, an einer höheren Position positioniert sein, als im Vergleich zu dem Fall, in welchem die untere kleine Ausnehmung gehalten wird. Somit kann die Gesamtheit der Ausgabewelle 20 und der Spannfutterkugel 112 in dem Gehäuse 2 angeordnet sein und die Höhe des Winkelkopfteils 9 wird reduziert.
  • Des Weiteren sind der Motor 16, die Welle 55, welche durch den Motor 16 angetrieben wird, die Ausgabewelle 20, welche einen Winkel relativ zu der Welle 55 bildet und welche durch die Welle 55 angetrieben wird, das sechseckige Loch, das in der Ausgabewelle 20 ausgebildet ist, die Spannfutterkugeln 112, welche von der Wand vorstehen können, die das sechseckige Loch definiert, und das Gehäuse 2, das die Ausgabewelle 20 lagert und die Spannfutterkugeln 112 aufnimmt, vorgesehen. Deshalb kann, da zumindest die Anordnungspositionen der Spannfutterkugeln 112 in der Ausgabewelle 20 in dem Gehäuse 2 positioniert sind, die Höhe des Winkelkopfteils 9 reduziert werden.
  • 8 zeigt einen Winkelschlagschrauber 201 gemäß einer zweiten Ausführungsform und entsprechend zu 1. 9 ist eine horizontale Mittelquerschnittsansicht eines Winkelkopfteils 209 gemäß der zweiten Ausführungsform. 10 zeigt den Winkelschlagschrauber 201 gemäß der zweiten Ausführungsform und entsprechend zu 5. 11 zeigt den Winkelschlagschrauber 201 gemäß der zweiten Ausführungsform und entsprechend zu 6. In diesen Zeichnungen ist die Darstellung des Getriebegehäuses 6 unterlassen.
  • Der Winkelschlagschrauber 201 gemäß der zweiten Ausführungsform weist die gleiche Struktur wie die der ersten Ausführungsform auf, mit Ausnahme der Struktur einer Hülse 214 in einem Winkelkopfteil 209 und der umgebenden Struktur. Nachfolgend werden die gleichen Komponenten, die in der ersten Ausführungsform beschrieben sind, mit den gleichen Bezugszeichen beziffert und die Beschreibung davon wird, sofern angemessen, unterlassen.
  • Der Winkelkopfteil 209 entsprechend der zweiten Ausführungsform im Unterschied zu der ersten Ausführungsform nicht mit dem Arm 130 und dem Armloch 141 vorgesehen. Wie ebenso in 12 dargestellt, sind säulenförmige Betätigungsstäbe 216, die nach außen von der zylindrischen äußeren Oberfläche vorstehen, mit der linken bzw. der rechten Seite der Hülse 214 so verbunden, dass sie mit der Hülse 214 integriert sind. Jeder der Betätigungsstäbe 216 weist an seinem mittleren Teil eine Führung 218 auf, die nach unten von dem unteren Teil vorsteht. Das Getriebegehäuse 6 enthält Rippen (nicht dargestellt) zum Führen der Führungen 218. Jede Führung 218 und jede Rippe sind in der Bewegungsrichtung (der Oben-Unten-Richtung) des Betätigungsstabs 216 oder der Hülse 214 orientiert. Das Getriebegehäuse 6 weist Stablöcher (nicht dargestellt) auf, durch welches der jeweilige Betätigungsstab 216 passiert. Der vordere Endteil (der äußere Teil) eines jeden Betätigungsstabs 216 ist von dem entsprechenden Stabloch freigelegt.
  • Die Feder 120, die Beilagscheibe 122, und der Sicherungsring 124 sind mit einem Aufnahmeabschnitt 228 an dem oberen Teil der Hülse 214 abgedeckt. Die Beilagscheibe 122 und der Sicherungsring 124 sind an einer unteren Endseite der Feder 120 angeordnet. Der obere Endteil der Feder 120 ist in Kontakt mit der oberen inneren Oberfläche des Aufnahmeabschnitts 228. Unterhalb des Sicherungsrings 124 ist ein Freigabeabschnitt 236 als ein Raum vorgesehen, der nicht die Gesamtheit des äußeren Seitenteils der Spannfutterkugel 112 erreicht, wenn die Hülse 214 in der oberen Position ist, und die Gesamtheit der äußeren Seitenteile der Spannfutterkugeln 112 erreicht, wenn die Hülse 214 in der unteren Position ist. Jedes der Stablöcher ist in der Oben-Unten-Richtung länglich, so dass sich der entsprechende Betätigungsstab 216 in der Oben-Unten-Richtung bewegen kann (kann sich in der Kompressionsrichtung der Feder 120 und in der entgegengesetzten Richtung bewegen).
  • Der Winkelschlagschrauber 201 gemäß der zweiten Ausführungsform enthält die Ausgabewelle 20, die das Spannfutterteil 110 aufweist, der ein Bit halten kann, die Welle 55, die so vorgesehen ist, dass sie die Ausgabewelle 20 kreuzt und dass sie eine Antriebskraft an die Ausgabewelle 20 überträgt, und das Getriebegehäuse 6, das die Welle 55 aufnimmt. Die Gesamtheit des Spannfutterteils 110 ist in dem Getriebegehäuse 6 angeordnet. Dementsprechend kann die Höhe des Winkelkopfteils 209 reduziert werden.
  • Der Winkelschlagschrauber 201 enthält ferner die Hülse 214 zum lösbaren Halten eines Bits und die Betätigungsstäbe 216, die mit der Hülse 214 integriert sind. Die Hülse 214 ist in dem Getriebegehäuse 6 aufgenommen. Ein Ende von jedem Betätigungsstab 216 ist an der Außenseite des Getriebegehäuses 6 angeordnet. Dementsprechend kann, während die Höhe des Winkelkopfteils 209 durch die Anordnung der Gesamtheit der Hülse 214 im Getriebegehäuse 6 reduziert wird, die Hülse 214 mit den Betätigungsstäben 216 betätigt werden. Das heißt, obwohl die Hülse 214 in dem Getriebegehäuse 6 angeordnet ist, können die Betätigungsstäbe 216 in der Kompressionsrichtung (der Richtung nach unten) der Feder 120 zum Herabsenken der Hülse 214 bewegt werden und die Spannfutterkugeln 112 können in den Freigabeabschnitt 236 in der Hülse 214 eintreten, wodurch eine Fixierung eines Bits gelöst wird.
  • Da die Betätigungsstäbe 216 die jeweiligen Führungen 218 enthalten, kann verhindert werden, dass die Hülse 214 geneigt wird, so dass sie durch die Ausgabewelle 20 etc. erfasst wird. Ein Benutzer kann die Hülse 214 problemlos betätigen.
  • Die vorliegenden Lehren sind nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und z.B. können die folgenden Modifikationen, sofern angemessen, konzipiert sein.
  • Die Ausgabewelle kann so vorgesehen sein, dass sie von dem Gehäuse vorsteht, während die Spannfutterkugeln (Verriegelungsbauteile) in dem Gehäuse angeordnet sind.
  • Die Kappe zum Schließen des Gehäuselochs, das mit dem Spannfutterteil der Ausgabewelle verbunden ist, kann ein Schraubgewinde (einen Schraubabschnitt; Gewindeabschnitt) aufweisen und das Gehäuseloch kann eine Schraubnut (einen Schraubaufnahmeabschnitt; Gewindeaufnahmeabschnitt) entsprechend zu dem Schraubgewinde aufweisen. In diesem Fall kann die Kappe auf einfache Weise angebracht werden, indem sie geschraubt wird.
  • Alternativ kann die Kappe eine Klaue (Verriegelungsabschnitt) aufweisen und das Gehäuseloch kann ein Loch oder eine Bohrung aufweisen (zu verriegelnder Abschnitt), an welcher die Klaue einhakt. Alternativ kann der Verriegelungsabschnitt eine Bohrung oder ein Loch sein und der zu verriegelnde Abschnitt kann eine Klaue sein. Alternativ kann sowohl der Verriegelungsabschnitt als auch der zu verriegelnde Abschnitt eine Klaue sein, die miteinander verriegelt werden. Die Klaue kann ein Vorsprung sein, der eine andere Form als eine pilzartige Form aufweist.
  • Die Anzahl der Gehäuseabschnitte, die Anzahl der Planetenräder, die zu montieren sind, die Anzahl der Lager, die zu montieren sind, die Anzahl der Pole der Magnete des bürstenlosen Motors, die Anzahl der Spulen, die Anzahl der Elemente kann erhöht oder verringert sein. Darüber hinaus kann zum Beispiel die Art des Schalters des Schalthebels geändert sein, die Batterie kann in eine wiederaufladbare Batterie anders als eine Lithiumionenbatterie, eine Primärbatterie, oder eine Batterie, die einen Stecker aufweist, der mit einer kommerziellen Leistungsquelle verbunden wird, geändert sein, oder ein Schlagmechanismus kann weggelassen sein. Das heißt, dass z.B. die Anzahl, die Anordnung, das Material, die Größe, die Art, der Typ oder die Verkabelung der Komponenten, sofern angemessen, geändert sein können.
  • Darüber hinaus kann die Anzahl der Leitungskabel, die Anzahl der Elemente und die Anzahl der Spulen des bürstenlosen Motors erhöht oder reduziert sein, und die Anzahl der Arten davon kann erhöht oder reduziert sein. Im Speziellen kann die Anzahl der Leitungskabel erhöht oder reduziert sein, sofern angemessen, gemäß einem Produkt, das zu implementieren ist.
  • Die vorliegenden Lehren sind ebenso bei einem anderen Winkelwerkzeug als einem Winkelschlagschrauber anwendbar.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014-200884 [0002]

Claims (10)

  1. Winkelwerkzeug (1), mit einer Ausgabewelle (20), die ein Bithalteteil (110) aufweist, das ein Bit halten kann, einer Antriebswelle (55), die so vorgesehen ist, dass sie die Ausgabewelle (20) kreuzt, und dazu konfiguriert ist, eine Antriebskraft an die Ausgabewelle (20) zu übertragen, und einem Gehäuse (2), das dazu konfiguriert ist, die Antriebswelle (55) aufzunehmen, bei dem die Gesamtheit des Bithalteteils (110) in dem Gehäuse (2) angeordnet ist.
  2. Winkelwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Ausgabewelle (20) ein Getrieberad (100) aufweist, das eine Antriebskraft von der Antriebswelle (55) aufnimmt, und das Bithalteteil (110) im Inneren des Getrieberads (100) angeordnet ist.
  3. Winkelwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Bithalteteil (110) an der Vorderseite der Antriebswelle (55) so angeordnet ist, dass es eine Erstreckungslinie einer Mittelachse der Antriebswelle (55) kreuzt.
  4. Winkelwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das weiter ein Bithaltefreigabemittel (114; 214) zum lösbaren Halten des Bits, und ein Verbindungsmittel (130; 216) aufweist, das mit dem Bithaltefreigabemittel (114; 214) verbunden ist, bei dem das Bithaltefreigabemittel (114; 214) in dem Gehäuse (2) aufgenommen ist und zumindest ein Teil des Verbindungsmittels (130; 216) an der Außenseite des Gehäuses (2) angeordnet ist.
  5. Winkelwerkzeug nach Anspruch 4, bei dem das Verbindungsmittel (130; 216) ein Arm (130) ist, der einen L-förmigen Querschnitt aufweist und einen Lagerungsteil an einem Eckteil des Arms (130) aufweist.
  6. Winkelwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Ausgabewelle (20) ein Verbindungsloch (107) aufweist, das mit dem Bithalteteil (110) verbunden ist, und das Gehäuse (2) ein Gehäuseloch (106) aufweist, das mit dem Verbindungsloch (107) verbunden ist.
  7. Winkelwerkzeug nach Anspruch 6, das weiter eine Kappe (105) aufweist, die zumindest eines von dem Verbindungsloch (107) und dem Gehäuseloch (106) abdeckt.
  8. Winkelwerkzeug nach Anspruch 7, bei dem die Kappe (105) einen Gewindeabschnitt aufweist, und das Gehäuseloch (106) einen Gewindeaufnahmeabschnitt aufweist, der mit dem Gewindeabschnitt in Eingriff steht.
  9. Winkelwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Ausgabewelle (20) das Bithalteteil (110) und/oder das Getrieberad (100) enthält.
  10. Winkelwerkzeug (1), mit einem Motor (16), einer Antriebswelle (55), die durch den Motor (16) angetrieben wird, einer Ausgabewelle (20), die dazu konfiguriert ist, dass sie einen Winkel relativ zu der Antriebswelle (55) ausbildet und dass sie durch die Antriebswelle (55) angetrieben wird, einem sechseckigen Loch (110), das in der Ausgabewelle (20) ausgebildet ist, einem Verriegelungsbauteil (112), das von einer Wand, die das sechseckige Loch (110) definiert, vorstehen kann, und das Winkelwerkzeug (1) weiter ein Gehäuse (2) aufweist, das dazu konfiguriert ist, die Ausgabewelle (20) zu lagern und das Verriegelungsbauteil (112) aufzunehmen.
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