DE112017006752T5 - Verbinder - Google Patents

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DE112017006752T5
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Germany
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holes
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Application number
DE112017006752.9T
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English (en)
Inventor
Hajime MATSUI
Yasuo Omori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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Publication date
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd, AutoNetworks Technologies Ltd, Sumitomo Electric Industries Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter
    • HELECTRICITY
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    • H01R25/003Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured only to wires or cables
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Abstract

Es wird darauf abgezielt, leitende bzw. leitfähige Pfade in einem engen und gebogenen Raum zu ermöglichen. Ein Verbinder (A) beinhaltet ein Anschlusspassstück (37F, 37S, 37T), welches einen Anschlussbasisabschnitt (38) und drei Dorne (39F, 39D, 39R) aufweist, welche sich von dem Anschlussbasisabschnitt (38) in gegenseitig verschiedenen Richtungen erstrecken, und ein Gehäuse (10), welches einen Körperabschnitt (11) für ein Aufnehmen des Anschlussbasisabschnitts (38) und drei Aufnahmen (12F, 12D, 12R) für ein individuelles Umgeben der drei Dorne (39F, 39D, 39R) aufweist. Wenn Endteile der drei leitenden Pfade (61F, 61D, 61R) mit den drei Dornen (39F, 39D, 39R) verbunden sind, wird eine Hauptleitung (52M) durch zwei Dorne (39F, 39R) und zwei leitende Pfade (61F, 61R) gebildet und es wird eine Zweigleitung (52S) durch einen Dorn (39D) und einen leitenden Pfad (61D) gebildet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder.
  • Stand der Technik
  • Patentliteratur 1 offenbart eine Technik für ein Biegen von einigen Drähten in einen verzweigten Zustand und ein Halten eines gebogenen Teils der Drähte durch ein Wickeln eines Klebebands in einem leitenden bzw. leitfähigen Pfad (Kabelbaum bzw. Verkabelung), welcher durch ein Bündeln einer Mehrzahl von Drähten gebildet ist. Die Technik für ein Fixieren des gebogenen Teils der Drähte durch das Klebeband wird auch in dem Fall eines Spleißens von zwei Drähten und eines Biegens und Verzweigens bzw. Abzweigens von einem Draht verwendet.
  • Literaturliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. H05-114315
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Da ein Kern eines Drahts aus einem Metall hergestellt ist und eine hohe Biegesteifigkeit aufweist, wenn der Draht zwangsweise bei einem kleinen Krümmungsradius gebogen wird, kann der Draht gebrochen werden. Derart ist es schwierig, den Draht bei einem geringen Krümmungsradius zu biegen, und es ist nicht vermeidbar, dass sich ein gebogenes Teil des Drahts wölbt. Insbesondere steigt, wenn bzw. da mehr Drähte gebogen werden, ein Krümmungsradius an und ein Volumen eines gebogenen Teils steigt an. Wenn sich das gebogene Teil wölbt, ist es schwierig, leitende Pfade bzw. Wege in einem engen bzw. schmalen und gebogenen Raum, wie beispielsweise dem Inneren einer Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs zu verlegen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde auf der Basis der obigen Situation fertiggestellt und zielt darauf ab zu ermöglichen, dass leitende bzw. leitfähige Pfade in einem engen bzw. schmalen und gebogenen Raum verlegt werden.
  • Lösung des Problems
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen Verbinder gerichtet mit einem Anschlusspassstück, welches einen Anschlussbasisabschnitt und drei Dorne bzw. Flachstecker beinhaltet, welche sich von dem Anschlussbasisabschnitt in gegenseitig bzw. wechselweise verschiedenen Richtungen vorragen, und einem Gehäuse, welches einen Körperabschnitt für ein Aufnehmen des Anschlussbasisabschnitts und drei Aufnahmen für ein individuelles Umgeben der drei Dorne beinhaltet.
  • Effekt der Erfindung
  • Wenn Endteile der drei leitenden bzw. leitfähigen Pfade mit den drei Dornen bzw. Flachstecker verbunden werden, wird eine Hauptleitung durch zwei Dorne und zwei leitende bzw. leitfähige Pfade dargestellt bzw. gebildet und es wird eine Zweigleitung durch einen Dorn und einen leitfähigen Pfad dargestellt bzw. gebildet. Da ein Teil, wo die Zweigleitung von der Hauptleitung abgezweigt ist, durch einen Anschlussbasisabschnitt des Anschlusspassstücks und Basisendteile der Dorne bzw. Flachstecker gebildet ist, kann, wenn die Basisendteile der Dorne linear geformt sind, ein Krümmungsradius eines abgezweigten Teils der Hauptleitung und der Zweigleitung kleiner gemacht werden. Wenn der Verbinder der vorliegenden Erfindung verwendet wird, können die leitenden Pfade in einem engen und gebogenen Raum verlegt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbinders einer Ausführungsform,
    • 2 ist eine Vorderansicht des Verbinders,
    • 3 ist eine Draufsicht auf den Verbinder,
    • 4 ist ein Schnitt entlang von A-A von 2,
    • 5 ist ein Schnitt entlang von B-B von 2,
    • 6 ist ein Schnitt entlang von C-C von 3,
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein Gehäuse in drei geteilte Körper geteilt ist,
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Anschlussmoduls, welches durch ein vorübergehendes Halten einer Mehrzahl von Anschlusspassstücken durch drei vorübergehende haltende Glieder konfiguriert bzw. aufgebaut ist,
    • 9 ist eine Seitenansicht des Anschlussmoduls,
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo das Anschlussmodul in drei geteilt bzw. unterteilt ist,
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht des vorübergehenden haltenden Glieds,
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo drei Arten von Anschlusspassstücken in einer getrennten Weise angeordnet sind,
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Kurzschlussmoduls,
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht einer Kurzschlusseinheit,
    • 15 ist eine Vorderansicht der Kurzschlusseinheit,
    • 16 ist eine Rückansicht der Kurzschlusseinheit,
    • 17 ist eine perspektivische Ansicht einer isolierenden Platte,
    • 18 ist eine perspektivische Ansicht einer Kurzschlussplatte, und
    • 19 ist eine perspektivische Ansicht, welche den Prozess eines Zusammenbauens des Verbinders zeigt.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Der Verbinder der vorliegenden Erfindung kann derart sein, dass positionierende bzw. Positionierlöcher für ein Positionieren der Dorne in drei Trennwandabschnitten ausgebildet sind, welche zwischen dem Körperabschnitt und den drei Aufnahmen unterteilen. Gemäß dieser Konfiguration kann ein Anschlusspassstück stabil durch drei positionierende Löcher positioniert werden.
  • Der Verbinder der vorliegenden Erfindung kann derart sein, dass das Gehäuse durch ein Vereinigen einer Mehrzahl von geteilten Körpern gebildet ist, wobei jeder durch ein Integrieren eines aufnehmenden Abschnitts, welcher den Körperabschnitt bildet, und einer der Aufnahmen gebildet ist. Gemäß dieser Konfiguration kann der Anschlussbasisabschnitt in dem Körperabschnitt durch ein Vereinigen der Mehrzahl von aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitten aufgenommen sein bzw. werden.
  • Der Verbinder der vorliegenden Erfindung kann ein vorübergehendes haltendes Glied beinhalten, welches mit einer Mehrzahl von haltenden bzw. Halterillen in einer oberen Oberfläche und einer Mehrzahl von vertikal hindurchtretenden bzw. durchdringenden Durchtrittslöchern ausgebildet ist, wobei sich die drei Dorne nach vorwärts, rückwärts und abwärts von dem Anschlussbasisabschnitt erstrecken können und eine Mehrzahl der Anschlusspassstücke in dem vorübergehenden haltenden Glied montiert sein kann, wobei die Anschlussbasisabschnitte in den haltenden Rillen montiert sind und die sich abwärts erstreckenden Dorne durch die Durchtrittslöcher hindurchtreten. Gemäß dieser Konfiguration kann die Mehrzahl von Anschlusspassstücken durch ein vorübergehendes haltendes Glied positioniert und vorübergehend gehalten werden.
  • Der Verbinder der vorliegenden Erfindung kann derart sein, dass eine Mehrzahl der vorübergehenden haltenden Glieder zusammenbaubar ist, während sie vertikal laminiert sind. Gemäß dieser Konfiguration können die sich nach vorne erstreckenden Dorne bzw. Flachstecker vertikal nebeneinander angeordnet sein und es können die sich nach rückwärts erstreckenden Dorne vertikal nebeneinander angeordnet sein.
  • Der Verbinder der vorliegenden Erfindung kann derart sein, dass die Mehrzahl von vertikal laminierten, vorübergehenden haltenden Gliedern alle identisch geformt sind und einpassende Abschnitte beinhalten, um eingepasst zu sein, um eine derartige Positionsbeziehung zu erhalten, dass die vorübergehenden haltenden Glieder voneinander in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung in einem laminierten Zustand versetzt bzw. verlagert sind. Gemäß dieser Konfiguration kann eine Mehrzahl der sich nach unten erstreckenden Dorne nebeneinander in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung angeordnet sein, ohne miteinander zusammenzutreffen bzw. einander zu beeinflussen.
  • Der Verbinder der vorliegenden Erfindung kann derart sein, dass eine sich erstreckende Abmessung des sich nach unten erstreckenden Dorns von dem Anschlussbasisabschnitt eingestellt ist, um länger für das Anschlusspassstück, welches in dem vorübergehenden haltenden Glied an einer oberen Seite montiert ist, als für das Anschlusspassstück zu sein, welches in dem vorübergehenden haltenden Glied auf einer unteren Seite montiert ist. Gemäß dieser Konfiguration können die Höhen der unteren Enden der sich nach unten erstreckenden Dorne ausgerichtet sein bzw. fluchten.
  • Der Verbinder der vorliegenden Erfindung kann derart sein, dass eine sich erstreckende Abmessung des sich nach vorne erstreckenden Dorns von dem Anschlussbasisabschnitt eingestellt ist, um länger für das Anschlusspassstück, welches in dem vorübergehenden haltenden Glied auf einer rückwärtigen Seite montiert ist, als für das Anschlusspassstück zu sein, welches in dem vorübergehenden haltenden Glied auf einer vorderen Seite montiert ist. Gemäß dieser Konfiguration können die Positionen der sich erstreckenden Enden der sich nach vorne erstreckenden Dorne ausgerichtet sein.
  • Der Verbinder der vorliegenden Erfindung kann derart sein, dass eine sich erstreckende Abmessung des sich nach rückwärts erstreckenden Dorns von dem Anschlussbasisabschnitt eingestellt ist, um länger für das Anschlusspassstück, welches in dem vorübergehenden haltenden Glied auf einer vorderen Seite montiert ist, als für das Anschlusspassstück zu sein, welches in dem vorübergehenden haltenden Glied auf einer Rückseite montiert ist. Gemäß dieser Konfiguration können die Positionen der sich erstreckenden Enden der sich nach rückwärts erstreckenden Dorne ausgerichtet sein.
  • Der Verbinder der vorliegenden Erfindung kann derart sein, dass eine Mehrzahl der Anschlusspassstücke in einem Gehäuse montiert ist, und das Gehäuse mit einem Kurzschlussglied für ein Kurzschließen der Mehrzahl von Anschlusspassstücken miteinander durch ein Kontaktieren der Dorne versehen ist. Gemäß dieser Konfiguration können die Anschlusspassstücke miteinander kurzgeschlossen werden.
  • Der Verbinder der vorliegenden Erfindung kann derart sein, dass das Kurzschlussglied Leitungslöcher, um den Dornen zu erlauben, dadurch in einem Kontaktzustand hindurchzutreten, und Nicht-Kontaktlöcher beinhaltet, um den Dornen zu erlauben, dadurch in einem Nicht-Kontaktzustand hindurchzutreten. Gemäß dieser Konfiguration können nur gewünschte Anschlusspassstücke durch ein geeignetes bzw. entsprechendes Einstellen bzw. Festlegen einer Anordnung der leitenden bzw. leitfähigen Löcher und der Nicht-Kontaktlöcher kurzgeschlossen werden.
  • <Ausführungsform>
  • Nachfolgend wird eine spezifische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 9 beschrieben. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass in der folgenden Beschreibung eine rechte Seite in 3 bis 5 als eine vordere bzw. Vorderseite betreffend eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung definiert ist bzw. wird. Obere und untere Seiten, welche in 1, 2, 4 und 6 bis 19 gezeigt sind, sind direkt als obere und untere Seiten betreffend eine vertikale Richtung definiert.
  • Ein Verbinder A dieser Ausführungsform wird in dem Fall eines Verlegens eines Kabelbaums bzw. einer Verdrahtung 60 in einem engen bzw. schmalen und gebogenen Raum, wie beispielsweise dem Inneren einer Säule einer Karosserie bzw. eines Körpers eines Kraftfahrzeugs verwendet und weist eine Funktion eines Weiterleitens und Verzweigens einer Mehrzahl von leitenden bzw. leitfähigen Pfaden 61F, 61D und 61R auf, welche die Verdrahtung 60 darstellen bzw. bilden. Der Verbinder A beinhaltet ein Gehäuse 10, welches aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist, ein Anschlussmodul 30, welches in dem Gehäuse 10 vorgesehen ist, und drei Kurzschlussmodule 40, welche in dem Gehäuse 10 vorgesehen sind.
  • <Gehäuse 10>
  • Das Gehäuse 10 beinhaltet einen kastenförmigen Körperabschnitt 11, dessen Inneres als ein Aufnahmeraum dient, eine nach vorne gerichtete Aufnahme 12F (Aufnahme, wie beansprucht) in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs, eine nach rückwärts gerichtete Aufnahme 12R (Aufnahme, wie beansprucht) in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs, und eine nach unten gerichtete Aufnahme 12D (Aufnahme, wie beansprucht) in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs, wobei die Aufnahmen 12F, 12R und 12D von dem Körperabschnitt 11 vorragen, und das Gehäuse 10 ist im Wesentlichen T-förmig in einer Seitenansicht. Das Gehäuse 10 weist eine rechteckige bzw. rechtwinkelige ebene planare Form bzw. Gestalt auf, welche lang in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung ist. Wie dies in 7 gezeigt ist, ist das Gehäuse 10 durch ein Vereinigen eines vorderen unterteilten bzw. geteilten Körpers 13F (geteilten Körpers, wie beansprucht), eines rückwärtigen geteilten bzw. unterteilten Körpers 13R (geteilten Körpers, wie beansprucht) und eines unteren geteilten Körpers 13D (geteilten Körpers, wie beansprucht) konfiguriert bzw. aufgebaut.
  • Der vordere geteilte Körper 13F ist eine einzelne bzw. einzige Komponente mit einem vorderen aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt 14F in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs, welches sich nach rückwärts von dem rückwärtigen Ende der nach vorne gerichteten Aufnahme 12F erstreckt, und einem Trennwandabschnitt 15, welcher zwischen dem rückwärtigen Ende der nach vorne gerichteten Aufnahme 12F und dem vorderen Ende des vorderen aufnehmenden Abschnitts 14F trennt bzw. unterteilt. Der rückwärtige geteilte Körper 13R ist eine einzelne Komponente mit einem rückwärtigen aufnehmenden Abschnitt 14R in der Form eines rechteckigen Rohrs, welches sich nach vorne von dem vorderen Ende der nach rückwärts gerichteten Aufnahme 12F erstreckt, und einem Trennwandabschnitt 15, welcher zwischen dem vorderen Ende der nach rückwärts gerichteten Aufnahme 12F und dem rückwärtigen Ende des rückwärtigen aufnehmenden Abschnitts 14R trennt bzw. unterteilt.
  • Der untere geteilte Körper 13D ist eine einzelne Komponente mit einem unteren aufnehmenden Abschnitt 14D in der Form eines rechteckigen Rohrs, welches sich nach unten von dem oberen Ende der nach unten gerichteten Aufnahme 12D erstreckt, und einem Trennwandabschnitt 15, welcher zwischen dem oberen Ende der nach unten gerichteten Aufnahme 12D und dem unteren Ende des unteren aufnehmenden Abschnitts 14D trennt. Die Trennwandabschnitte 15 des vorderen geteilten Körpers 13F und des rückwärtigen geteilten Körpers 13R sind mit einer Mehrzahl von positionierenden bzw. Positionierlöchern 16 ausgebildet, welche in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung hindurchtreten, und der Trennwandabschnitt 15 des unteren geteilten Körpers 13D ist mit einer Mehrzahl von positionierenden Löchern 16 ausgebildet, welche in der vertikalen Richtung hindurchtreten.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, sind bzw. werden der vordere geteilte Körper 13F und der rückwärtige geteilte Körper 13R vereinigt benachbart zueinander bzw. anschließend aneinander in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung durch ein jeweiliges Verriegeln eines Verriegelungsarms 17 und eines Verriegelungslochs 18 an bzw. auf der rückwärtigen Endkante der oberen Oberfläche des vorderen geteilten Körpers 13F und eines Verriegelungslochs 18 und eines Verriegelungsarms 17 gehalten, welche auf der vorderen Endkante der oberen Oberfläche des rückwärtigen geteilten Körpers 13R ausgebildet sind. Ein Paar von linken und rechten koppelnden bzw. Kopplungsrippen 19, welche auf einem Öffnungsrand- bzw. -kantenteil der rückwärtigen Oberfläche des vorderen geteilten Körpers 13F ausgebildet sind, und ein Paar von linken und rechten koppelnden Rippen 19, welche auf einem Öffnungsrand- bzw. -kantenteil der vorderen Oberfläche des rückwärtigen geteilten Körpers 13R ausgebildet sind, sind bzw. werden in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung vereinigt.
  • Der untere geteilte Körper 13D ist mit einem Paar von rillenförmigen Armabschnitten 20 ausgebildet, welche aufwärts von beiden linken und rechten Endteilen eines Öffnungsrands bzw. einer Öffnungskante der oberen Oberfläche davon vorragen. Wenn der untere geteilte Körper 13D mit dem vorderen und rückwärtigen geteilten Körper 13F, 13R von unten zusammengebaut wird, sind bzw. werden die linken und rechten koppelnden Rippen 19 in die linken und rechten rillenförmigen Armabschnitte 20 eingepasst, und es werden, wie dies in 7 gezeigt ist, Verriegelungsvorsprünge bzw. -fortsätze 21 der koppelnden Rippen 19 an eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitten 22 der rillenförmigen Armabschnitte 20 verriegelt, wodurch die drei geteilten Körper 13F, 13D und 13R in einem vereinigten Zustand verriegelt sind bzw. werden. Mit den drei vereinigten geteilten Körpern 13F, 13D und 13R wird der Körperabschnitt 11 durch den vorderen aufnehmenden Abschnitt 14F, den rückwärtigen aufnehmenden Abschnitt 14R und den unteren aufnehmenden Abschnitt 14D dargestellt bzw. gebildet und ein Aufnahmeraum, welcher T-förmig in einer Seitenansicht ist, ist bzw. wird in dem Körperabschnitt 11 ausgebildet.
  • <Anschlussmodul 30>
  • Wie dies in 8 bis 10 gezeigt ist, besteht das Anschlussmodul 30 aus drei vorübergehend bzw. vorübergehenden haltenden Gliedern 31, einer Mehrzahl von ersten Anschlusspassstücken 37F (Anschlusspassstück, wie beansprucht), einer Mehrzahl von zweiten Anschlusspassstücken 37S (Anschlusspassstück, wie beansprucht) und einer Mehrzahl von dritten Anschlusspassstücken 37T (Anschlusspassstück, wie beansprucht).
  • Die drei vorübergehenden haltenden Glieder 31 sind Komponenten, welche dieselbe Form bzw. Gestalt und Abmessungen aufweisen. Wie dies in 11 gezeigt ist, liegt das vorübergehende haltende Glied 31 in der Form einer im Wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Platte vor, welche länger in einer lateralen Richtung in einer Draufsicht insgesamt ist. Ein einpassender Vorsprung bzw. Fortsatz 32 (einpassender Abschnitt, wie beansprucht) ist in einem lateral zentralen Teil der oberen Oberfläche des vorübergehenden haltenden Glieds 31 ausgebildet. Eine einpassende Vertiefung bzw. Ausnehmung 33 (einpassender Abschnitt, wie beansprucht) ist in einem lateral zentralen Teil der unteren Oberfläche des vorübergehenden haltenden Glieds 31 ausgebildet. Wie dies in 9 gezeigt ist, ist die einpassende Vertiefung 33 an einer Position angeordnet, welche nach rückwärts von dem einpassenden Vorsprung 32 abweicht.
  • Die drei vorübergehenden haltenden Glieder 31 sind bzw. werden zusammengebaut, um eines über dem anderen laminiert zu sein bzw. zu werden. In einem zusammengebauten Zustand sind zwei vorübergehende haltende Glieder 31 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung und der lateralen Richtung positioniert, indem die einpassende Vertiefung 33 des vorübergehenden haltenden Glieds 31 auf einer oberen Seite und der einpassende Vorsprung 32 des vorübergehenden haltenden Glieds 31 auf einer unteren Seite eingepasst sind bzw. werden. Da die einpassenden Vorsprünge 32 vor den einpassenden Vertiefungen 33 angeordnet sind, ist das oberste vorübergehende haltende Glied 31 auf einer am weitesten vorne liegenden Seite angeordnet und es ist das unterste vorübergehende haltende Glied 31 auf einer am weitesten rückwärts liegenden Seite angeordnet.
  • Eine Mehrzahl von haltenden bzw. Halterillen 34, welche länglich bzw. verlängert in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung sind, ist lateral nebeneinander in Regionen bzw. Bereichen rechts und links von dem einpassenden Vorsprung 32 auf der oberen Oberfläche des vorübergehenden haltenden Glieds 31 ausgebildet. Ein Teil der haltenden Rille 34 geringfügig hinter einem Zentrum in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung dient als ein weiter bzw. breiter Abschnitt 35, welcher eine Breite aufweist, welche in einer lateralen Richtung vergrößert ist. Das vorübergehende haltende Glied 31 ist mit einer Mehrzahl von Durchtrittslöchern 36 ausgebildet, welche vertikal durch das vorübergehende haltende Glied 31 hindurchtreten. Drei Durchtrittslöcher 36 sind in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung angeordnet, um jeder haltenden Rille 34 zu entsprechen. Von diesen drei Durchtrittslöchern 36 ist das Durchtrittsloch 36 auf einem rückwärtigen Ende in einem vorderen Endteil des breiten Abschnitts 35 angeordnet. Von den drei Durchtrittslöchern 36 sind zwei Durchtrittslöcher 36 auf einem vorderen Ende und in einem Zentrum benachbart zu einer Region der haltenden Rille 34 vor dem breiten Abschnitt 35 angeordnet.
  • Jedes Anschlusspassstück 37F, 37S, 37T ist eine einzelne bzw. einzige Komponente, welche durch ein Biegen eines Metallplattenmaterials bearbeitet wird und aus einem Anschlussbasisabschnitt 38, einem nach vorne gerichteten Dorn bzw. Flachstecker 39F, welcher sich gerade nach vorne von der vorderen Endkante des Anschlussbasisabschnitts 38 erstreckt, einem nach rückwärts gerichteten Dorn bzw. Flachstecker 39R, welcher sich gerade nach rückwärts von der rückwärtigen Endkante des Anschlussbasisabschnitts 38 erstreckt, und einem nach unten gerichteten Dorn bzw. Flachstecker 39D besteht, welcher sich gerade nach unten von dem Anschlussbasisabschnitt 38 erstreckt. Der Anschlussbasisabschnitt 38, der nach vorne gerichtete Dorn 39F und der nach rückwärts gerichtete Dorn 39R sind bzw. werden linear in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verbunden. Der nach unten gerichtete Dorn 39D erstreckt sich unter einem rechten Winkel sowohl zu dem vorderen als auch rückwärtigen Dorn 39F, 39R von einer Position der vorderen Endkante des Anschlussbasisabschnitts 38, welche lateral von einem Basisendteil des nach vorne gerichteten Dorns 39F abweicht (wobei ein rückwärtiges Endteil mit dem Anschlussbasisabschnitt 38 verbunden ist).
  • Die Mehrzahl von Anschlusspassstücken 37F, 37S und 37T wird vorübergehend bzw. temporär gehalten, während sie in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung und der lateralen Richtung positioniert sind. In dem vorübergehend gehaltenen Zustand werden die nach unten gerichteten Dorne 39D durch die Durchtrittslöcher 36 der breiten Abschnitte 35 eingesetzt, werden die Anschlussbasisabschnitte 38 in die breiten Abschnitte 35 der haltenden Rillen 34 eingepasst und werden die Basisendteile der nach vorne gerichteten Dorne 39F und die Basisendteile (vorderen Endteile) der nach rückwärts gerichteten Dorne 39R in die haltenden Rillen 34 eingepasst. Die vorübergehenden haltenden Glieder 31 und die Anschlusspassstücke 37F, 37S und 37T sind nicht mit irgendwelchen Mitteln für ein Trennen der Anschlusspassstücke 37F, 37S und 37T nach oben von den vorübergehenden haltenden Gliedern 31 versehen.
  • Wie dies in 10 gezeigt ist, sind bzw. werden die ersten Anschlusspassstücke 37F vorübergehend in dem obersten vorübergehenden haltenden Glied 31 gehalten, werden die zweiten Anschlusspassstücke 37S vorübergehend in dem mittleren vorübergehenden haltenden Glied 31 gehalten und werden die dritten Anschlusspassstücke 37T vorübergehend in dem untersten vorübergehenden haltenden Glied 31 gehalten. Die nach unten gerichteten Dorne 39D der ersten Anschlusspassstücke 37F sind bzw. werden nicht nur durch die Durchtrittslöcher 36 des obersten bzw. am weitesten oben liegenden vorübergehenden haltenden Glieds 31 eingesetzt, sondern auch durch die Durchtrittslöcher 36 des mittleren vorübergehenden haltenden Glieds 31 und die Durchtrittslöcher 36 des untersten bzw. am weitesten unten liegenden vorübergehenden haltenden Glieds 31. Die nach unten gerichteten Dorne 39D der zweiten Anschlusspassstücke 37S werden nicht nur durch die Durchtrittslöcher 36 des mittleren vorübergehenden haltenden Glieds 31, sondern auch durch die Durchtrittslöcher 36 des untersten vorübergehenden haltenden Glieds 31 eingesetzt.
  • Wenn die drei vorübergehenden haltenden Glieder 31, welche die Anschlusspassstücke 37F, 37S und 37T vorübergehend darin gehalten aufweisen, laminiert sind bzw. werden, ist bzw. wird eine vorragende Abmessung der nach vorne gerichteten Dorne 39F von den Anschlussbasisabschnitten 38 eingestellt bzw. festgelegt, um am kürzesten für die ersten Anschlusspassstücke 37F und am längsten für die dritten Anschlusspassstücke 37T, wie dies in 12 gezeigt ist, unter Berücksichtigung der Tatsache zu sein, dass das oberste vorübergehende haltende Glied 31 auf der am weitesten vorne liegenden Seite angeordnet ist und das unterste vorübergehende haltende Glied 31 auf der am weitesten rückwärts liegenden Seite angeordnet ist. Durch dieses Dimensionieren sind bzw. werden die Positionen der vorderen Enden von allen nach vorne gerichteten Dornen 39F von allen Anschlusspassstücken 37F, 37S und 37T in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung ausgerichtet, wie dies in 4, 5 und 9 gezeigt ist.
  • Weiters ist eine vorragende Abmessung der nach rückwärts gerichteten Dorne 39R von den Anschlussbasisabschnitten 38 eingestellt bzw. festgelegt, um am längsten für die ersten Anschlusspassstücke 37F und am kürzesten für die dritten Anschlusspassstücke 37T zu sein. Durch dieses Dimensionieren sind die Positionen der rückwärtigen Enden von allen nach rückwärts gerichteten Dornen 39R von allen Anschlusspassstücken 37F, 37S und 37T in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung ausgerichtet bzw. fluchten miteinander, wie dies in 4, 5 und 9 gezeigt ist. Weiters ist eine vorragende Abmessung der nach unten gerichteten Dorne 39D von den Anschlussbasisabschnitten 38 eingestellt, um am längsten für die ersten Anschlusspassstücke 37F und am kürzesten für die dritten Anschlusspassstücke 37T zu sein. Durch dieses Dimensionieren sind die Positionen der unteren Enden von allen nach unten gerichteten Dornen 39D von allen Anschlusspassstücken 37F, 37S und 37T in der vertikalen Richtung ausgerichtet, wie dies in 4 und 6 gezeigt ist.
  • <Kurzschlussmodul 40>
  • Wie dies in 13 gezeigt ist, ist bzw. wird das Kurzschlussmodul 40 durch ein Laminieren bzw. Schichten einer Mehrzahl von Kurzschlusseinheiten 41 konfiguriert bzw. aufgebaut. Wie dies in 14 bis 18 gezeigt ist, ist bzw. wird eine Kurzschlusseinheit 41 durch ein Zusammenbauen einer Kurzschlussplatte 42 (Kurzschlussglied, wie beansprucht), welche aus einem Metall hergestellt ist, und einer isolierenden Platte 47 konfiguriert bzw. aufgebaut, welche aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist.
  • Die Kurzschlussplatte 42 ist ein plattenartiges Glied bzw. Element, welches eine lateral lange rechteckige bzw. rechtwinkelige Form in einer Vorderansicht aufweist. Eine einen fehlerhaften bzw. irrtümlichen Zusammenbau verhindernde Vertiefung bzw. Ausnehmung 43 ist an einer langen Seite der äußeren Umfangskante bzw. des äußeren Umfangsrands der Kurzschlussplatte 42 ausgebildet. Eine Mehrzahl von Nicht-Kontaktlöchern 44 und eine Mehrzahl von Leitungslöchern 45 sind in der Kurzschlussplatte 42 ausgebildet, während sie vertikal und horizontal ausgerichtet sind, um einer Anordnung der Dorne bzw. Flachstecker 39F, 39D, 39R zu entsprechen. Die Nicht-Kontaktlöcher 44 weisen eine Form einer quadratischen Öffnung auf. Jeweilige Seiten der Nicht-Kontaktlöcher 44 sind dimensioniert, um größer als Höhen und Breiten der Dorne 39F, 39D und 39R zu sein.
  • Das Leitungsloch 45 weist eine liegende H-förmige Öffnung auf und beinhaltet ein Paar von rückstellfähigen bzw. elastischen Kontaktstücken 46, welche einwärts vorragen, um zueinander gerichtet zu sein. Das Paar von rückstellfähigen Kontaktstücken 46 ist rückstellfähig deformierbar bzw. verformbar, und ein minimaler Abstand zwischen dem Paar von rückstellfähigen Kontaktstücken 46 in einem freien Zustand, wo das Paar von rückstellfähigen Kontaktstücken 46 nicht rückstellfähig verformt ist, ist eingestellt, um kleiner als die Breiten der Dorne 39F, 39D, 39R zu sein. Derart sind bzw. befinden sich die Dorne 39F, 39D, 39R, welche durch die Durchtrittslöcher 45 eingesetzt sind bzw. werden, in einem leitenden bzw. leitfähigen Zustand mit der Kurzschlussplatte 42. Diese Leitungslöcher 45 und Nicht-Kontaktlöcher 44 sind bzw. werden geeignet bzw. entsprechend gemäß einer Kombination der Dorne 39F, 39D, 39R angeordnet, welche kurzzuschließen sind.
  • Die isolierende Platte 47 ist ein plattenartiges Glied, welches eine lateral lange rechteckige bzw. rechtwinkelige Form bzw. Gestalt in einer Vorderansicht um eine Größe größer als die Kurzschlussplatte 42 aufweist. Eine aufnehmende bzw. Aufnahmerippe 48, welche nach vorne vorragt, ist an bzw. auf einer langen Seite des äußeren Umfangsrands der isolierenden Platte 47 ausgebildet. Ein einen fehlerhaften bzw. irrtümlichen Zusammenbau verhindernder Vorsprung bzw. Fortsatz 49, welcher von der aufnehmenden Rippe 48 vorragt und in die einen irrtümlichen Zusammenbau verhindernde Vertiefung 43 einzupassen ist, ist auf der vorderen Oberfläche der isolierenden Platte 42 ausgebildet.
  • Abstützende bzw. Supportrippen 50, welche nach vorne vorragen, sind auf einem Paar von kurzen Seiten der äußeren Umfangskante der isolierenden Platte 47 ausgebildet. Die abstützenden Rippen 50 sind mit Montagerillen 51 ausgebildet, in welche ein Paar von kurzen Seiten des äußeren Umfangsrands der Kurzschlussplatte 42 eingepasst ist bzw. wird. Eine Mehrzahl von Führungslöchern 52, welche in einer Plattendickenrichtung hindurchtreten, ist in der isolierenden Platte 47 ausgebildet, während sie vertikal und horizontal ausgerichtet sind, um den Nicht-Kontaktlöchern 44 und den Leitungslöchern 45 zu entsprechen. Die Führungslöcher 52 weisen eine quadratische Öffnung auf. Eine Seite des Führungslochs 52 ist kürzer als eine Seite des Nicht-Kontaktlochs 44 und im Wesentlichen gleich der Höhe und Breite des Dorns bzw. Flachsteckers.
  • <Innenstruktur des Verbinders A>
  • Im Inneren des Verbinders A sind bzw. werden drei Kurzschlussmodule 40 in dem Körperabschnitt 11 montiert, während sie individuell bzw. einzeln in den aufnehmenden Abschnitten 14F, 14D und 14R der jeweiligen geteilten Körper 13F, 13D und 13R aufgenommen und in Kontakt mit den Trennwandabschnitten 15 gehalten sind bzw. werden. Die vordere Oberfläche der Kurzschlussplatte 42 ist zu dem Trennwandabschnitt 15 gerichtet und die rückwärtige Oberfläche der isolierenden Platte 47 ist in Richtung zu der Öffnungsseite des aufnehmenden Abschnitts 14F, 14D, 14R gerichtet. Das Anschlussmodul 30 ist bzw. wird auch in dem Körperabschnitt 11 aufgenommen.
  • Die nach vorne gerichteten Dorne 39F werden durch die Führungslöcher 52, die Nicht-Kontaktlöcher 44 oder die Leitungslöcher 45 des Anschlussmoduls 40 und die positionierenden Löcher 16 des Trennwandabschnitts 15 in dem vorderen geteilten bzw. unterteilten Körper 13F hindurchgeführt. Die nach rückwärts gerichteten Dorne 39R werden durch die Führungslöcher 52, die Nicht-Kontaktlöcher 44 oder die Leitungslöcher 45 des Anschlussmoduls 40 und die positionierenden Löcher 16 des Trennwandabschnitts 15 in dem rückwärtigen geteilten Körper 13R hindurchgeführt. Die nach unten gerichteten Dorne 39D werden durch die Führungslöcher 52, die Nicht-Kontaktlöcher 44 oder die Leitungslöcher 45 des Anschlussmoduls 40 und die positionierenden Löcher 16 des Trennwandabschnitts 15 in dem unteren geteilten Körper 13D hindurchgeführt. Vordere Endteile der Mehrzahl von nach vorne gerichteten Dornen 39F sind bzw. werden in der nach vorne gerichteten Aufnahme 12F aufgenommen, rückwärtige Endteile der Mehrzahl von nach rückwärts gerichteten Dornen 39R werden in der nach rückwärts gerichteten Aufnahme 12R aufgenommen und untere Endteile der Mehrzahl von nach unten gerichteten Dornen 39D werden in der nach unten gerichteten Aufnahme 12D aufgenommen.
  • Aus der Mehrzahl von nach vorne gerichteten Dornen 39F befinden sich diejenigen, welche durch die Mehrzahl von Leitungslöchern 45 der jeweiligen Kurzschlussplatten 42 hindurchgeführt wurden, in einem Zustand fähig zu sein, miteinander über die Kurzschlussplatten 42 kurzgeschlossen zu sein bzw. zu werden. Von den nach vorne gerichteten Dornen 39F sind diejenigen, welche durch die Nicht-Kontaktlöcher 44 hindurchgeführt wurden, nicht leitend bzw. leitfähig mit den Kurzschlussplatten 42, welche mit diesen Nicht-Kontaktlöchern 44 ausgebildet sind. Da die nach vorne gerichteten Dorne 39F durch die Mehrzahl von Kurzschlussplatten 42 hindurchgeführt werden, welche unterschiedliche Anordnungen der Leitungslöcher 45 aufweisen, können so viele Kurzschlussmuster der nach vorne gerichteten Dorne 39F wie die Kurzschlussplatten 42, welche ein Kurzschlussmodul 40 darstellen bzw. bilden, eingestellt bzw. festgelegt werden. Die nach rückwärts gerichteten Dorne 39R können auch miteinander kurzgeschlossen werden und die nach unten gerichteten Dorne 39D können auch miteinander in einer Mehrzahl von Mustern ähnlich zu den nach vorne gerichteten Dornen 39F kurzgeschlossen werden.
  • <Funktionen und Effekte der Ausführungsform>
  • Der Verbinder A dieser Ausführungsform beinhaltet die Anschlussbasisabschnitte 38, die Anschlusspassstücke 37F, 37S und 37T, welche jeweils drei Dorne bzw. Flachstecker 39F, 39D und 39R beinhalten, welche sich von den Anschlussbasisabschnitten 38 in wechselweise bzw. gegenseitig unterschiedlichen Richtungen erstrecken, und das Gehäuse 10, welches den Körperabschnitt 11 für ein Aufnehmen der Anschlussbasisabschnitte 38 und der drei Aufnahmen 12F, 12D und 12R für ein individuelles Umgeben der drei Typen bzw. Arten von Dornen 39F, 39D und 39R aufweist. Wie dies in 4 gezeigt ist, sind bzw. werden Endteile der drei leitenden Pfade bzw. Wege 61F, 61D und 61R, welche die Verdrahtung 60 bilden, in die jeweiligen Aufnahmen 12F, 12D und 12R eingepasst. Der leitfähige bzw. leitende Pfad 61F, 61D, 61R besteht aus so vielen Drähten (nicht gezeigt) wie die Anschlusspassstücke 37F, 37S, 37T, und die jeweiligen Drähte sind bzw. werden individuell bzw. einzeln mit den jeweiligen Dornen bzw. Flachsteckern 39F, 39D und 39R über aufnehmende bzw. Buchsenanschlüsse (nicht gezeigt) verbunden bzw. angeschlossen.
  • Der vordere leitfähige Pfad 61F, welcher in die nach vorne gerichtete Aufnahme 12F eingepasst ist, und der rückwärtige leitfähige Pfad 61R, welcher in die nach rückwärts gerichtete Aufnahme 12R eingepasst ist, stellen eine Hauptleitung 52M, welche sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, über die nach vorne gerichteten Dorne 39F, die Anschlussbasisabschnitte 38 und die nach rückwärts gerichteten Dorne 39R dar. Der untere leitfähige Pfad 61D, welcher in die nach unten gerichtete Aufnahme 12D eingepasst ist, und die nach unten gerichteten Dorne 39D stellen eine Zweigleitung 52S dar, welche nach unten im Wesentlichen unter einem rechten Winkel von der Hauptleitung M abgezweigt ist. Die Hauptleitung M und die Zweigleitung 52S stellen die Verkabelung bzw. den Kabelbaum 60 dar.
  • Ein Teil, wo die Zweigleitung 52S von der Hauptleitung M abgezweigt ist bzw. wird, wird durch die Anschlussbasisabschnitte 38 und Basisendabschnitte der drei Typen von Dornen 39F, 39D und 39R dargestellt bzw. gebildet. Hier sind die Basisendteile der jeweiligen Dorne 39F, 39D und 39R linear geformt, und die Basisendteile (rückwärtigen Endteile) der nach vorne gerichteten Dorne 39F, die Anschlussbasisabschnitte 38 und die Basisendteile (vorderen Endteile) der nach rückwärts gerichteten Dorne 39R, welche die Hauptleitung M darstellen bzw. bilden, sind bzw. werden linear miteinander verbunden. Die nach unten gerichteten Dorne 39D, welche die Zweigleitung 52S darstellen, sind bzw. werden unter einem geringen Krümmungsradius und im Wesentlichen unter einem rechten Winkel von den Anschlussbasisabschnitten 38 (Hauptleitung M) gebogen und abgezweigt. Wie dies soeben beschrieben wurde, sind die Anschlusspassstücke 37F, 37S und 37T, welche die Hauptleitung M und die Zweigleitung 52S darstellen bzw. bilden, T-förmig in einer Seitenansicht, und das Gehäuse 10 für ein Aufnehmen dieser Anschlusspassstücke 37F, 37S und 37T ist auch T-förmig in einer Seitenansicht. Derart kann, wenn der Verbinder A dieser Ausführungsform verwendet wird, die Verdrahtung 60 (leitfähige Pfade 61F, 61D und 61R) in einem engen bzw. schmalen und gebogenen Raum verlegt werden.
  • Weiters kann, da die drei Trennwandabschnitte 15, welche zwischen dem Körperabschnitt 11 und den drei Aufnahmen 12F, 12D und 12R trennen bzw. unterteilen, mit den positionierenden Löchern 16 für ein Positionieren der Dorne bzw. Flachstecker 39F, 39D und 39R ausgebildet sind, ein Anschlusspassstück 37F, 37S, 37T stabil durch drei positionierende Löcher 16 positioniert werden. Weiters ist bzw. wird das Gehäuse 10 durch ein Vereinigen der Mehrzahl von geteilten Körpern 13F, 13D und 13R gebildet, welche jeweils den aufnehmenden Abschnitt 14F, 14D, 14R, welcher den Körperabschnitt 11 bildet, und eine Aufnahme 12F, 12D, 12R integrieren. Gemäß dieser Konfiguration können die Anschlussbasisabschnitte 38 der Anschlusspassstücke 37F, 37S und 37T in dem Körperabschnitt 11 durch ein Vereinigen der Mehrzahl von aufnehmenden Abschnitten 14F, 14D und 14R aufgenommen werden.
  • Weiters beinhaltet der Verbinder A dieser Ausführungsform die vorübergehenden haltenden Glieder 31. Die Mehrzahl von haltenden bzw. Halterillen 34 ist in den oberen Oberflächen der vorübergehenden haltenden Glieder 31 ausgebildet, und die Mehrzahl der Durchtrittslöcher 36 ist ausgebildet, um vertikal durch die vorübergehenden haltenden Glieder 31 hindurchzutreten. Die drei Dorne 39F, 39D und 39R erstrecken sich nach vorwärts, nach rückwärts und abwärts von dem Anschlussbasisabschnitt 38, und die Mehrzahl von Anschlusspassstücken 37F, 37S, 37T ist bzw. wird in dem vorübergehenden haltenden Glied 31 montiert, wobei die Anschlussbasisabschnitte 38 in den haltenden Rillen 34 montiert sind bzw. werden und die nach unten gerichteten Dorne 39D, welche sich nach unten bzw. abwärts erstrecken, durch die Durchtrittslöcher 36 hindurchgeführt sind bzw. werden. Gemäß dieser Konfiguration kann die Mehrzahl von Anschlusspassstücken 37F, 37S, 37T durch ein vorübergehendes haltendes Glied 31 positioniert und vorübergehend bzw. temporär gehalten werden.
  • Weiters können, da die Mehrzahl von vorübergehenden haltenden Gliedern 31 in dem vertikal laminierten Zustand zusammengebaut werden kann, die nach vorne gerichteten Dorne 39F, welche sich nach vorne erstrecken, vertikal nebeneinander angeordnet sein bzw. werden und es können die nach rückwärts gerichteten Dorne 39R, welche sich nach rückwärts erstrecken, vertikal nebeneinander angeordnet werden. Darüber hinaus ist die Mehrzahl von vorübergehenden haltenden Gliedern 31, welche vertikal laminiert sind, identisch geformt und beinhaltet die einpassenden Vorsprünge 32 und die einpassenden Vertiefungen 33, um eine derartige Positionsbeziehung zu erhalten, dass die vorübergehenden haltenden Glieder 31 voneinander in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung in dem laminierten Zustand verschoben bzw. verlagert sind. Gemäß dieser Konfiguration kann die Mehrzahl von nach unten gerichteten Dornen 39D, welche sich nach unten erstrecken, nebeneinander in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung angeordnet sein bzw. werden, ohne miteinander zusammenzutreffen bzw. einander zu beeinflussen.
  • Weiters ist bzw. wird eine sich erstreckende Abmessung des nach unten gerichteten Dorns 39D von dem Anschlussbasisabschnitt 38 länger für das erste Anschlusspassstück 37F oder das zweite Anschlusspassstück 37S, welche in dem vorübergehenden haltenden Glied 31 auf einer oberen Seite montiert sind, als für das zweite Anschlusspassstück 37S oder das dritte Anschlusspassstück 37T eingestellt bzw. festgelegt, welche in dem vorübergehenden haltenden Glied 31 auf einer unteren Seite montiert bzw. angeordnet sind. Gemäß dieser Konfiguration können die Höhen der unteren Enden der nach unten gerichteten Dorne bzw. Flachstecker 39D ausgerichtet werden.
  • Weiters ist bzw. wird eine sich erstreckende Abmessung des nach vorne gerichteten Dorns 39F von dem Anschlussbasisabschnitt 38 länger für das zweite Anschlusspassstück 37S oder das dritte Anschlusspassstück 37T, welche in dem vorübergehenden haltenden Glied 31 auf einer rückwärtigen Seite montiert sind, als für das erste Anschlusspassstück 37F oder das zweite Anschlusspassstück 37S eingestellt, welche in dem vorübergehenden haltenden Glied 31 auf einer Vorderseite in dem laminierten Zustand montiert bzw. angeordnet sind. Gemäß dieser Konfiguration können die Positionen der vorderen Enden (sich erstreckenden Enden) der nach vorne gerichteten Dorne 39F ausgerichtet werden.
  • Weiters wird eine sich erstreckende Abmessung des nach rückwärts gerichteten Dorns 39R von dem Anschlussbasisabschnitt 38 länger für das erste Anschlusspassstück 37F oder das zweite Anschlusspassstück 37S, welche in dem vorübergehenden haltenden Glied 31 auf der vorderen bzw. Vorderseite montiert sind, als für das zweite Anschlusspassstück 37S oder das dritte Anschlusspassstück 37T eingestellt, welche in dem vorübergehenden haltenden Glied 31 auf der Rückseite in dem laminierten Zustand montiert sind. Gemäß dieser Konfiguration können die Positionen der rückwärtigen bzw. hinteren Enden (sich erstreckenden Enden) der nach rückwärts gerichteten Dorne 39R ausgerichtet werden.
  • Weiters ist bzw. wird die Mehrzahl von Anschlusspassstücken 37F, 37S und 37T in einem Gehäuse 10 montiert, und es ist bzw. wird das Gehäuse 10 mit den Kurzschlussplatten 42 für ein Kurzschließen der Mehrzahl von Anschlusspassstücken 37F, 37S und 37T miteinander durch ein Kontaktieren der Flachstecker bzw. Dorne 39F, 39D und 39R versehen. Gemäß dieser Konfiguration können die Anschlusspassstücke 37F, 37S und 37R miteinander kurzgeschlossen werden. Darüber hinaus beinhaltet die Kurzschlussplatte 42 die Leitungslöcher 45, um den Dornen 39F, 39D, 39R zu erlauben, dadurch in einem Kontaktzustand hindurchzutreten, und die Nicht-Kontaktlöcher 44, um den Dornen 39F, 39D, 39R zu erlauben, dadurch in einem Nicht-Kontaktzustand hindurchzutreten. Gemäß dieser Konfiguration können nur gewünschte Anschlusspassstücke 37F, 37S, 37T kurzgeschlossen werden, indem entsprechend bzw. geeignet eine Anordnung der leitenden bzw. leitfähigen Löcher 45 und der Nicht-Kontaktlöcher 44 eingestellt bzw. festgelegt wird.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt bzw. begrenzt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen in dem technischen Rahmen bzw. Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung enthalten.
    1. (1) Obwohl drei Flachstecker bzw. Dorne in einem Anschlusspassstück in der obigen Ausführungsform ausgebildet sind, können vier oder mehr Dorne in einem Anschlusspassstück ausgebildet sein bzw. werden.
    2. (2) Obwohl das Anschlusspassstück T-förmig in einer Seitenansicht in der obigen Ausführungsform ist, kann das Anschlusspassstück K-förmig, X-förmig, Y-förmig oder dgl. in einer Seitenansicht sein.
    3. (3) Obwohl das Gehäuse aus drei geteilten bzw. unterteilten Körpern (so vielen wie die Typen bzw. Arten der Anschlusspassstücke) in der obigen Ausführungsform besteht, kann die Anzahl der geteilten Körper, welche das Gehäuse darstellen bzw. bilden, zwei, vier oder mehr sein. In diesem Fall können die Anzahl der Typen der Anschlusspassstücke und die Anzahl der geteilten Körper gleich sein oder können verschieden sein.
    4. (4) Obwohl die Anschlusspassstücke in dem Gehäuse montiert sind bzw. werden, während sie vorübergehend bzw. temporär durch die vorübergehenden haltenden Glieder in der obigen Ausführungsform gehalten werden, können die Anschlusspassstücke direkt in das Gehäuse ohne ein Verwenden der vorübergehenden haltenden Glieder montiert sein bzw. werden.
    5. (5) Obwohl drei Typen der Anschlusspassstücke, welche unterschiedliche sich erstreckende Abmessungen der Dorne bzw. Flachstecker von den Anschlussbasisabschnitten aufweisen, in einem Gehäuse der obigen Ausführungsform montiert sind, können zwei, vier oder mehr Typen bzw. Arten von Anschlusspassstücken in einem Gehäuse montiert sein bzw. werden.
    6. (6) Obwohl die Mehrzahl von Anschlusspassstücken miteinander über die Kurzschlussplatten in der obigen Ausführungsform kurzgeschlossen ist bzw. wird, müssen die Anschlusspassstücke nicht kurzgeschlossen sein bzw. werden.
  • Bezugszeichenliste
  • A
    Verbinder
    10
    Gehäuse
    11
    Körperabschnitt
    12F
    nach vorne gerichtete Aufnahme (Aufnahme)
    12D
    nach unten gerichtete Aufnahme (Aufnahme)
    12R
    nach rückwärts gerichtete Aufnahme (Aufnahme)
    13F
    vorderer geteilter Körper (geteilter Körper)
    13D
    unterer geteilter Körper (geteilter Körper)
    13R
    rückwärtiger geteilter Körper (geteilter Körper)
    15
    Trennwandabschnitt
    16
    positionierendes bzw. Positionierloch
    31
    vorübergehendes haltendes Glied
    32
    einpassender Vorsprung (einpassender Abschnitt)
    33
    einpassende Vertiefung (einpassender Abschnitt)
    34
    haltende bzw. Halterille
    36
    Durchtrittsloch
    37F
    erstes Anschlusspassstück (Anschlusspassstück)
    37S
    zweites Anschlusspassstück (Anschlusspassstück)
    37T
    drittes Anschlusspassstück (Anschlusspassstück)
    38
    Anschlussbasisabschnitt
    39F
    nach vorne gerichteter Flachstecker bzw. Dorn (Flachstecker bzw. Dorn)
    39D
    nach unten gerichteter Dorn (Dorn)
    39R
    nach rückwärts gerichteter Dorn (Dorn)
    42
    Kurzschlussplatte (Kurzschlussglied)
    44
    Nicht-Kontaktloch
    45
    Leitungsloch

Claims (11)

  1. Verbinder, umfassend: ein Anschlusspassstück, welches einen Anschlussbasisabschnitt und drei Dorne bzw. Flachstecker beinhaltet, welche sich von dem Anschlussbasisabschnitt in gegenseitig verschiedenen Richtungen erstrecken; und ein Gehäuse, welches einen Körperabschnitt für ein Aufnehmen des Anschlussbasisabschnitts und drei Aufnahmen für ein individuelles Umgeben der drei Dorne beinhaltet.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei positionierende Löcher für ein Positionieren der Dorne in drei Trennwandabschnitten ausgebildet sind, welche zwischen dem Körperabschnitt und den drei Aufnahmen unterteilen.
  3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gehäuse durch ein Vereinigen einer Mehrzahl von geteilten Körpern gebildet ist, wobei jeder durch ein Integrieren eines aufnehmenden Abschnitts, welcher den Körperabschnitt bildet, und einer der Aufnahmen gebildet ist.
  4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, umfassend ein vorübergehendes haltendes Glied, welches mit einer Mehrzahl von haltenden Rillen in einer oberen Oberfläche und einer Mehrzahl von vertikal hindurchtretenden Durchtrittslöchern ausgebildet ist, wobei: sich die drei Dorne nach vorwärts, rückwärts und abwärts von dem Anschlussbasisabschnitt erstrecken; und eine Mehrzahl der Anschlusspassstücke in dem vorübergehenden haltenden Glied montiert ist, wobei die Anschlussbasisabschnitte in den haltenden Rillen montiert sind und die sich abwärts erstreckenden Dorne durch die Durchtrittslöcher hindurchtreten.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, wobei eine Mehrzahl der vorübergehenden haltenden Glieder zusammenbaubar ist, während sie vertikal laminiert sind.
  6. Verbinder nach Anspruch 5, wobei die Mehrzahl von vertikal laminierten, vorübergehenden haltenden Gliedern alle identisch geformt sind und einpassende Abschnitte beinhalten, um eingepasst zu sein, um eine derartige Positionsbeziehung zu erhalten, dass die vorübergehenden haltenden Glieder voneinander in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung in einem laminierten Zustand versetzt sind.
  7. Verbinder nach Anspruch 6, wobei eine sich erstreckende Abmessung des sich nach unten erstreckenden Dorns von dem Anschlussbasisabschnitt eingestellt ist, um länger für das Anschlusspassstück, welches in dem vorübergehenden haltenden Glied an einer oberen Seite montiert ist, als für das Anschlusspassstück zu sein, welches in dem vorübergehenden haltenden Glied auf einer unteren Seite montiert ist.
  8. Verbinder nach Anspruch 6 oder 7, wobei eine sich erstreckende Abmessung des sich nach vorne erstreckenden Dorns von dem Anschlussbasisabschnitt eingestellt ist, um länger für das Anschlusspassstück, welches in dem vorübergehenden haltenden Glied auf einer rückwärtigen Seite montiert ist, als für das Anschlusspassstück zu sein, welches in dem vorübergehenden haltenden Glied auf einer vorderen Seite montiert ist.
  9. Verbinder nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei eine sich erstreckende Abmessung des sich nach rückwärts erstreckenden Dorns von dem Anschlussbasisabschnitt eingestellt ist, um länger für das Anschlusspassstück, welches in dem vorübergehenden haltenden Glied auf einer vorderen Seite montiert ist, als für das Anschlusspassstück zu sein, welches in dem vorübergehenden haltenden Glied auf einer Rückseite montiert ist.
  10. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei: eine Mehrzahl der Anschlusspassstücke in einem Gehäuse montiert ist; und das Gehäuse mit einem Kurzschlussglied für ein Kurzschließen der Mehrzahl von Anschlusspassstücken miteinander durch ein Kontaktieren der Dorne versehen ist.
  11. Verbinder nach Anspruch 10, wobei das Kurzschlussglied Leitungslöcher, um den Dornen zu erlauben, dadurch in einem Kontaktzustand hindurchzutreten, und Nicht-Kontaktlöcher beinhaltet, um den Dornen zu erlauben, dadurch in einem Nicht-Kontaktzustand hindurchzutreten.
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