DE112017006362T5 - Kabelstrang - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Kabelstrang bereitgestellt, der einen zwischen Plus- und Minus-Hochspannungsleitungen, die elektrisch mit einer fahrzeugeigenen Hochspannungsbatterie verbunden sind, auftretenden Kurzschluss verhindern kann. Ein Kabelstrang (10) enthält zwei, nämlich Plus- und Minus-, Hochspannungsleitungen (13) und (14), die mit einer fahrzeugeigenen Hochspannungsbatterie (11) elektrisch zu verbinden sind, einen röhrenförmigen elektromagnetischen Abschirmabschnitt 15 (Ummantelungsmaterial) zum gemeinsamen Umschließen der Hochspannungsleitungen (13) und (14), und ein Schutzelement (16) zum Bedecken des äußeren Umfangs eines Metallrohrs (21), das einen Abschnitt des elektromagnetischen Abschirmabschnitts (15) bildet, wobei das Schutzelement (16) röhrenförmig ist und aus einer isolierenden verstärkten Faser hergestellt ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen fahrzeugeigenen Kabelstrang.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Gewöhnlich enthält ein Fahrzeug wie beispielsweise ein Hybridfahrzeug oder ein Elektrofahrzeug einen Motor, der als Antriebskraftquelle zum Bewegen des Fahrzeugs dient, einen mit dem Motor verbundenen Wechselrichter und eine Hochspannungsbatterie zum Liefern von Strom an den Wechselrichter, und der Wechselrichter sowie die Hochspannungsbatterie sind über einen Kabelstrang miteinander verbunden, der beispielsweise zwei, nämlich Plus- und Minus-, Hochspannungsleitungen enthält, wie in Patentdokument 1 beschrieben. Die Hochspannungsleitungen sind gemeinsam von einem röhrenförmigen Ummantelungsmaterial umschlossen.
  • VORBEKANNTE TECHNISCHE DOKUMENTE
  • PATENTDOKUMENTE
  • Patentdokument 1: JP 2016-63557 A
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Im Fall der Verwendung eines mit einer fahrzeugeigenen Hochspannungsbatterie elektrisch verbundenen Kabelstrangs wie beispielsweise des vorgenannten Kabelstrangs besteht die Besorgnis, dass ein Kurzschluss zwischen den Plus- und Minus-Hochspannungsleitungen aufgrund eines Schlags bzw. Aufpralls auftritt, der ausgeübt wird, wenn das Fahrzeug eine Kollision erfährt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das vorstehende Problem zu lösen, und sie soll einen Kabelstrang bereitstellen, der einen Kurzschluss verhindern kann, der zwischen den Plus- und Minus-Hochspannungsleitungen auftreten kann, die mit einer fahrzeugeigenen Hochspannungsbatterie elektrisch verbunden sind.
  • Ein Kabelstrang, der das vorstehende Problem löst, umfasst mehrere Leitungen einschließlich zweier Hochspannungsleitungen, die eine Plus-Hochspannungsleitung und eine Minus-Hochspannungsleitung sind, wobei die Hochspannungsleitungen so ausgestaltet sind, dass sie mit einer fahrzeugeigenen Hochspannungsbatterie elektrisch verbindbar sind; ein Ummantelungsmaterial zum gemeinsamen Umschließen der mehreren Leitungen, wobei das Ummantelungsmaterial röhrenförmig ist; und ein Schutzelement zum Bedecken eines äußeren Umfangs des Ummantelungsmaterials, wobei das Schutzelement röhrenförmig ist und aus einer isolierenden verstärkten Faser hergestellt ist.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung ist das Umhüllungsmaterial von dem Schutzelement bedeckt, das aus einer isolierenden verstärkten Faser hergestellt ist, und daher ist die Schlagfestigkeit des Meinungsmaterials erhöht. Als Ergebnis ist es möglich, einen zwischen den mit der Hochspannungsbatterie elektrisch verbundenen Plus- und Minus-Hochspannungsleitungen auftretenden Kurzschluss zu verhindern.
  • In dem vorgenannten Kabelstrang weist das Ummantelungsmaterial einen gebogenen Abschnitt auf, der längs einer Leitungslinie gebogen ist, und das Schutzelement ist in einem Bereich vorgesehen, der zumindest den gebogenen Abschnitt des Ummantelungsmaterials enthält.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung kann, obwohl die Tendenz besteht, dass der gebogene Abschnitt des Ummantelungsmaterials weniger widerstandsfähig ist, da beispielsweise die Wanddicke des gebogenen Abschnitts in der Radialrichtung klein ist, ein Bruch des Ummantelungsmaterials wirksam verhindert werden, indem das Schutzelement in dem den gebogenen Abschnitt enthaltenden Bereich vorgesehen wird.
  • In dem vorgenannten Kabelstrang ist die verstärkte Faser des Schutzelements eine Aramidfaser.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung kann, da das den äußeren Umfang des Ummantelungsmaterials bedeckende Schutzelement aus einer Aramidfaser hergestellt ist, die Schlagfestigkeit des Ummantelungsmaterials in günstiger Weise erhöht werden.
  • Mit dem Kabelstrang gemäß einigen Aspekten der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen zwischen den Plus- und Minus-Hochspannungsleitungen, die mit einer fahrzeugeigenen Hochspannungsbatterie elektrisch verbunden sind, auftretenden Kurzschluss zu verhindern. Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen, die Beispiele der technischen Ideen der vorliegenden Erfindung zeigen, und der folgenden Beschreibung.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Darstellung einer Ausgestaltung eines Kabelstrangs gemäß einer Ausführungsform.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine schematische Ausgestaltung des Kabelstrangs gemäß der gleichen Ausführungsform zeigt.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform eines Kabelstrangs wird nachstehend unter Bezug auf die 1 und 2 beschrieben. Es ist zu beachten, dass es Fälle geben kann, in denen in den Zeichnungen einige Abschnitte der Konfiguration aus Gründen der Einfachheit der Beschreibung übertrieben oder vereinfacht sind. Die Proportionen einiger Abschnitte können außerdem von ihren tatsächlichen Proportionen abweichen.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Kabelstrang 10 gemäß dieser Ausführungsform in einem Hybridfahrzeug, einem Elektrofahrzeug oder dergleichen ausgelegt, um unter dem Fahrzeugboden zu verlaufen, um eine in einem hinteren Teil des Fahrzeugs eingebaute Hochspannungsbatterie 11 mit einem beispielsweise in einem vorderen Teil des Fahrzeugs eingebauten Wechselrichter 12 zu verbinden. Der Wechselrichter 12 ist mit einem als Antriebskraftquelle zum Bewegen des Fahrzeugs dienenden Motor (nicht gezeigt) zum Antreiben von Rädern verbunden, erzeugt einen Wechselstrom (AC) unter Verwendung von Gleichstrom (DC) von der Hochspannungsbatterie 11 und liefert den Wechselstrom an den Motor. Die Hochspannungsbatterie 11 ist eine Batterie, die eine Spannung von mehreren 100 V liefern kann.
  • Der Kabelstrang 10 umfasst eine Plus-Hochspannungsleitung 13 und eine Minus-Hochspannungsleitung 14, die mit einem Plus-Anschluss bzw. einem Minus-Anschluss der Hochspannungsbatterie 11 verbunden sind, einen röhren- bzw. rohrförmigen elektromagnetischen Abschirmabschnitt 15, der die Hochspannungsleitungen 13 und 14 gemeinsam umschließt, und Schutzelemente 16 zum Schützen eines Metallrohrs 21, das einen Teil des elektromagnetischen Abschirmabschnitts 15 bildet.
  • Die Hochspannungsleitungen 13 und 14 sind ummantelte Leitungen mit Kernadern 17, die aus einem leitenden Material hergestellt sind, und sind mit einer isolierenden Ummantelung 18 (vergleiche 2) ummantelt. Die Hochspannungsleitungen 13 und 14 sind nicht-abgeschirmte Leitungen, die keine eigene Abschirmungsstruktur aufweisen, und sind Leitungen, die für eine hohe Spannung und großen Strom verwendet werden können. Die Hochspannungsleitungen 13 und 14 sind in den elektromagnetischen Abschirmabschnitt 15 eingesetzt. Ein Endabschnitt von jeder der Hochspannungsleitungen 13 und 14 ist über einen Konnektor C1 mit der Hochspannungsbatterie 11 verbunden, und der andere Endabschnitt ist über einen Konnektor C2 mit dem Wechselrichter 12 verbunden.
  • Der elektromagnetische Abschirmabschnitt 15 weist eine insgesamt längliche Röhrenform auf. Der Mittenabschnitt des elektromagnetischen Abschirmabschnitts 15 in seiner Längsrichtung ist von dem Metallrohr 21 gebildet, und ein Bereich, der beide Endabschnitte in der Längsrichtung enthält und den vom Metallrohr 21 gebildeten Abschnitt nicht enthält, ist aus geflochtenen Elementen 22 gebildet.
  • Das Metallrohr 21 ist aus einem Metallmaterial wie beispielsweise Aluminium gebildet. Das Metallrohr 21 ist ausgelegt, um unter dem Fahrzeugboden zu verlaufen, und es ist so ausgelegt, dass es zu einer vorbestimmten Form gebogen ist, die zu der Ausgestaltung unter dem Boden korrespondiert. Das Metallrohr 21 gemäß dieser Ausführungsform weist einen geraden Abschnitt 21a, der unter dem Fahrzeugboden in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs angeordnet ist, gebogene Abschnitte 21b, die an beiden Enden des geraden Abschnitts 21a vorgesehen sind, und sich nach oben erstreckende Abschnitte 21c auf, die sich von den jeweiligen gebogenen Abschnitten 21b aus nach oben erstrecken. Das Metallrohr 21 schirmt die in es eingesetzten Hochspannungsleitungen 13 und 14 gemeinsam ab und schützt die Hochspannungsleitungen 13 und 14 vor Kies oder dergleichen.
  • Die geflochtenen Elemente 22 sind röhrenförmige Elemente, die durch Flechten von mehreren Metalldrähten gebildet sind. Die geflochtenen Elemente 22 sind mit Verbindungselementen 23 wie beispielsweise Crimp-Ringen mit den beiden Endabschnitten des Metallrohrs 21 in der Längsrichtung verbunden, und die geflochtenen Elemente 22 sowie das Metallrohr 21 sind somit elektrisch untereinander verbunden. Der äußere Umfang der geflochtenen Elemente 22 ist mit einem Ummantelungsmaterial 24 wie beispielsweise einem Wellschlauch oder Faltenrohr umgeben. Gummiringe 25, die den äußeren Umfang der Verbindungsabschnitte zwischen dem Metallrohr 21 und den geflochtenen Elementen 22 bedecken, um das Eintreten von Wasser zu verhindern, sind an diesen Verbindungsabschnitten befestigt.
  • Die geflochtenen Elemente 22 umschließen gemeinsam den äußeren Umfang von Abschnitten (außerhalb des Rohrs befindliche Abschnitte X) der Hochspannungsleitungen 13 und 14, die aus den Endabschnitten des Metallrohrs 21 herausgeführt sind. Daher sind die außerhalb des Rohrs befindlichen Abschnitte X der Hochspannungsleitungen 13 und 14 durch entsprechende geflochtene Elemente 22 abgeschirmt.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, sind die vorgenannten gebogenen Abschnitte 21b des Metallrohrs 21 durch die rohrförmigen Schutzelemente 16 bedeckt und geschützt. Die Schutzelemente 16 sind durch Flechten einer verstärkten Faser mit hervorragenden Isolationseigenschaften und hervorragender Scherfestigkeit gebildet und sind biegsam.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Schutzelemente 16 in bestimmten Abschnitten des Metallrohrs 21 in der Längsrichtung vorgesehen. Genauer gesagt sind zwei Schutzelemente 16 bei zwei gebogenen Abschnitten 21b des Metallrohrs 21 vorgesehen. Die Schutzelemente 16 bedecken die jeweiligen gebogenen Abschnitte 21b und erstrecken sich in der Längsrichtung der Metallrohre 21 so, dass sie den geraden Abschnitt 21a und die sich von den jeweiligen gebogenen Abschnitten 21b aus nach oben erstreckenden Abschnitte 21c bedecken. Beide Endabschnitte der einzelnen Schutzelemente 16 sind an der äußeren Umfangsfläche des Metallrohrs 21 befestigt, indem Klebeband T um sie herumgewickelt wird.
  • Zu den Beispielen der verstärkten Faser, mit der die Schutzelemente 16 gebildet sind, gehören Para-Aramidfasern, Polyarylatfasern, PBO (Polypara-Phenylen-Benzobisoxazol)-Fasern, PET (Polyethylenterephthalat)-Fasern, Polyethylenfasern mit ultrahohem Molekulargewicht, PEI (Polyetherimid)-Fasern, Glasfasern, Keramikfasern usw. Es ist bevorzugt, eine oder mehrere Arten dieser Fasern nach Maßgabe der physikalischen Eigenschaften zu verwenden, die die Schutzelemente 16 aufweisen müssen. Bei dieser Ausführungsform sind die Schutzelemente 16 aus einer einzigen Art von Fasern hergestellt, nämlich einer Para-Aramidfaser.
  • Als Nächstes werden die Funktionsweisen dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Der äußere Umfang des Metallrohrs 21, der die Hochspannungsleitungen 13 und 14 gemeinsam umschließt, ist von den Schutzelementen 16 bedeckt, die aus einer verstärkten Faser wie beispielsweise einer Para-Aramidfaser hergestellt sind und eine hervorragende Schlagfestigkeit (insbesondere Scherfestigkeit) aufweisen. Mit dieser Ausgestaltung wird selbst dann, wenn das Metallrohr 21 aufgrund einer Einwirkung zerbrochen wird, wenn das Fahrzeug kollidiert, verhindert, dass die Aderkerne 17 der Hochspannungsleitungen 13 und 14 in direkten Kontakt miteinander gelangen oder über irgend eine Art von leitfähigem Material wie beispielsweise ein Bruchstück des Metallrohrs 21 oder andere Fahrzeugkomponenten in leitende Verbindung zueinander gelangen. Da die Schutzelemente 16 isolierend sind, wird außerdem verhindert, dass die Aderkerne 17 der Hochspannungsleitungen 13 und 14 über die Schutzelemente 16 in leitende Verbindung zueinander gelangen.
  • Als Nächstes werden die Effekte dieser Ausführungsform beschrieben. (1) Der Kabelstrang 10 enthält röhrenförmige Schutzelemente 16, die aus einer isolierenden verstärkten Faser hergestellt sind und den äußeren Umfang des Metallrohrs 21 bedecken, das einen Teil des elektromagnetischen Abschirmabschnitts 15 (Ummantelungsmaterial) bildet. Gemäß dieser Ausgestaltung nimmt die Schlagfestigkeit des Metallrohrs 21 zu, und als Folge davon kann ein zwischen den mit der Hochspannungsbatterie 11 elektrisch verbundenen Plus- und Minus-Hochspannungsleitungen 13 bzw. 14 auftretender Kurzschluss verhindert werden.
  • (2) Das Metallrohr 21 weist die gebogenen Abschnitte 21b auf, die längs einer Leitungslinie gebogen sind, und die Schutzelemente 16 sind in einem Bereich vorgesehen, der die gebogenen Abschnitte 21b des Metallrohrs 21 enthält. In dem in den Zeichnungen gezeigten Beispiel sind die Schutzelemente 16 in einem L-förmigen Bereich oder einem vorbestimmten Längenbereich, der die gebogenen Abschnitte 21b und nicht-gebogene Abschnitte enthält, vorgesehen. Gemäß dieser Ausgestaltung kann, obwohl die Tendenz besteht, dass die gebogenen Abschnitte 21b des Metallrohrs 21 weniger widerstandsfähig sind, da beispielsweise die Wanddicke der gebogenen Abschnitte 21b in der Radialrichtung kleiner ist, ein Bruch des Metallrohrs 21 wirksam verhindert werden, indem die Schutzelemente 16 in einem die gebogenen Abschnitte 21b enthaltenden Bereich vorgesehen werden.
  • (3) Die Schlagfestigkeit des Metallrohrs 21 kann in günstiger Weise erhöht werden, indem eine Aramidfaser als die verstärkte Faser verwendet wird, aus der die Schutzelemente 16 hergestellt sind.
  • Es ist zu beachten, dass die obige Ausführungsform auch in folgender Weise modifiziert werden kann.
  • - Obwohl in der obigen Ausführungsform die Schutzelemente 16 für die zwei jeweiligen gebogenen Abschnitte 21b des Metallrohrs 21 vorgesehen sind, ist dies nicht notwendigerweise der Fall, und das Schutzelement 16 kann nur für einen der zwei gebogenen Abschnitte 21b vorgesehen sein.
  • - Obwohl in der obigen Ausführungsform die Schutzelemente 16 in den Bereichen vorgesehen sind, die zumindest die gebogenen Abschnitte 21b des Metallrohrs 21 enthalten, ist dies nicht notwendigerweise der Fall, und die Schutzelemente 16 können auch nur in einem Bereich vorgesehen sein, der die gebogenen Abschnitte 21b des Metallrohrs 21 nicht enthält (das bedeutet in dem geraden Abschnitt 21a und in den sich nach oben erstreckenden Abschnitten 21c).
  • - Obwohl in der obigen Ausführungsform die Schutzelemente 16 in einigen Abschnitten des Metallrohrs 21 in der Längsrichtung vorgesehen sind, ist dies nicht notwendigerweise der Fall, und die Schutzelemente 16 können auch über das gesamte Metallrohr 21 in der Längsrichtung vorgesehen sein.
  • - In der obigen Ausführungsform ist es bevorzugt, die Schutzelemente 16 mit einer Identifizierungsfarbe einzufärben, um den Kabelstrang 10 für ein Hochspannungsstromversorgungssystem zu identifizieren. Dies ist besonders wirksam in einem Fall des Vorsehens der Schutzelemente 16 über das gesamte Metallrohr 21 in der Längsrichtung.
  • - Obwohl in der obigen Ausführungsform das Metallrohr 21 zwei gebogene Abschnitte 21b enthält, ist dies nicht notwendigerweise der Fall, und das Metallrohr 21 kann auch so ausgestaltet sein, dass es einen, drei oder mehrere gebogene Abschnitte enthält.
  • - Obwohl in der obigen Ausführungsform die Schutzelemente 16 in dem Abschnitt des Metallrohrs 21 des elektromagnetischen Abschirmabschnitts 15, der als Ummantelungsmaterial dient, vorgesehen sind, ist dies nicht notwendigerweise der Fall, und die Schutzelemente 16 können auch so vorgesehen sein, dass sie den äußeren Umfang der geflochtenen Elemente 22 bedecken. In diesem Fall können die Ummantelungsmaterialien 24, die Wellschläuche oder dergleichen sind und den äußeren Umfang der geflochtenen Elemente 22 umgeben, weggelassen werden. Alternativ können die Ummantelungsmaterialien 24 verwendet werden, wie sie sind, und die Schutzelemente 16 können auf der inneren Umfangsseite oder der äußeren Umfangsseite der Ummantelungsmaterialen 24 vorgesehen sein.
  • - Obwohl der elektromagnetische Abschirmabschnitt 15 gemäß der obigen Ausführungsform von dem Metallrohr 21 und den geflochtenen Elementen 22 gebildet ist, ist dies nicht notwendigerweise der Fall, und der gesamte elektromagnetische Abschirmabschnitt 15 kann in der Längsrichtung auch beispielsweise von dem geflochtenen Element 22 gebildet sein.
  • - Obwohl in der obigen Ausführungsform der elektromagnetische Abschirmabschnitt 15 als ein Ummantelungsmaterial zum gemeinsamen Umschließen der Hochspannungsleitungen 13 und 14 verwendet wird, ist dies nicht notwendigerweise der Fall, und anstatt des elektromagnetischen Abschirmabschnitts 15 kann ein Ummantelungsmaterial verwendet werden, dass keine Abschirmfunktion aufweist (beispielsweise ein Kunststoffrohrmaterial wie beispielsweise ein Faltenrohr bzw. Wellschlauch).
  • - Obwohl der Kabelstrang 10 gemäß der obigen Ausführungsform eine Ausgestaltung aufweist, in der zwei Leitungen, nämlich die Plus-Hochspannungsleitung 13 und die Minus-Hochspannungsleitung 14, in den elektromagnetischen Abschirmabschnitt 15 eingesetzt sind, kann die Ausgestaltung der in den elektromagnetischen Abschirmabschnitt 15 einzusetzenden Leitungen so modifiziert werden, wie es nach Maßgabe der Ausgestaltung des Fahrzeugs geeignet ist. Es kann beispielsweise eine Ausgestaltung eingesetzt werden, in der eine Niederspannungsleitung zum Verbinden einer Niederspannungsbatterie mit verschiedenen Niederspannungsvorrichtungen (beispielsweise eine Lampe, ein Fahrzeug-Audiosystem etc.) zu den in den elektromagnetischen Abschirmabschnitt 15 einzusetzenden Leitungen hinzugefügt wird.
  • - Die Anordnung zwischen der Hochvoltbatterie 11 und dem Wechselrichter 12 relativ zueinander in dem Fahrzeug ist nicht auf diejenige der obigen Ausführungsform beschränkt und kann so modifiziert werden, wie es nach Maßgabe der Ausgestaltung des Fahrzeugs geeignet ist. Obwohl in der obigen Ausführungsform die Hochspannungsbatterie 11 über die Hochspannungsleitungen 13 und 14 mit dem Wechselrichter 12 verbunden ist, kann die Hochspannungsbatterie 11 auch so konfiguriert sein, dass sie mit einer Hochspannungsvorrichtung verbunden ist, die nicht der Wechselrichter 12 ist.
  • - Obwohl die obige Ausführungsform bei dem Kabelstrang 10 zum Verbinden der Hochspannungsbatterie 11 mit dem Wechselrichter 12 eingesetzt wird, kann die Ausführungsform beispielsweise auch bei einem Kabelstrang zum Verbinden des Wechselrichters 12 mit einem Motor für den Antrieb von Rädern eingesetzt werden.
  • - Die obige Ausführungsform und die Modifikationen können in geeigneter Weise kombiniert werden.
  • Als Nächstes werden nachstehend zusätzlich die technischen Ideen beschrieben, die aus der obigen Ausführungsform und den Modifikationen ersichtlich sind.
  • (A) Der vorgenannte Kabelstrang,
    wobei das Ummantelungsmaterial aus einem elektromagnetischen Abschirmabschnitt mit einer Abschirmfunktion gebildet ist.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung können, da das mehrere Leitungen gemeinsam umgebende Ummantelungsmaterial die Abschirmfunktion aufweist, die Leitungen aus nicht-abgeschirmten Leitungen gebildet sein, was es ermöglicht, den Aufbau jeder Leitung zu vereinfachen.
  • (B) Der vorgenannte Kabelstrang,
    wobei das Ummantelungsmaterial zumindest teilweise außerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist und das Schutzelement einen Teil des außerhalb des Fahrzeugs angeordneten Ummantelungsmaterials bedeckt.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung ist der Teil des Ummantelungsmaterials, der außerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist und bei dem es wahrscheinlich ist, dass ein Schlag auf ihn ausgeübt wird, von dem Schutzelement bedeckt, und die Zerstörung des Ummantelungsmaterials kann wirksam verhindert werden.
  • Für Fachleute ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung auf andere einzigartige Weisen realisiert werden kann, ohne von deren technischer Idee abzuweichen. Beispielsweise können einige der in der Ausführungsform beschriebenen Komponenten (oder eine oder mehrere Merkmale von ihnen) weggelassen oder kombiniert werden. Der Umfang der vorliegenden Erfindung sollte durch Bezug auf die beigefügten Ansprüche zusammen mit dem gesamten Umfang der äquivalente der Ansprüche des zu erteilenden Patents definiert sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kabelstrang
    11
    Hochspannungsbatterie
    13
    Plus-Hochspannungsleitung
    14
    Minus-Hochspannungsleitung
    15
    Elektromagnetischer Abschirmabschnitt (Ummantelungsmaterial)
    16
    Schutzelement
    21
    Metallrohr, das einen Teil des als Ummantelungsmaterial dienenden Abschnitts des elektromagnetischen Abschirmabschnitts bildet
    21b
    Gebogener Abschnitt
    22
    Geflochtenes Element, das einen Abschnitt des als Ummantelungsmaterial dienenden elektromagnetischen Abschirmabschnitts bildet
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016063557 A [0003]

Claims (3)

  1. Kabelstrang, umfassend: mehrere Leitungen einschließlich zweier Hochspannungsleitungen, die eine Plus-Hochspannungsleitung und eine Minus-Hochspannungsleitung sind, wobei die Hochspannungsleitungen so ausgestaltet sind, dass sie mit einer fahrzeugeigenen Hochspannungsbatterie elektrisch verbindbar sind; ein Ummantelungsmaterial zum gemeinsamen Umschließen der mehreren Leitungen, wobei das Ummantelungsmaterial röhrenförmig ist; und ein Schutzelement zum Bedecken eines äußeren Umfangs des Ummantelungsmaterials, wobei das Schutzelement röhrenförmig ist und aus einer isolierenden verstärkten Faser hergestellt ist.
  2. Kabelstrang nach Anspruch 1, wobei das Ummantelungsmaterial einen gebogenen Abschnitt aufweist, der längs einer Leitungslinie gebogen ist, und das Schutzelement in einem Bereich vorgesehen ist, der zumindest den gebogenen Abschnitt des Ummantelungsmaterials enthält.
  3. Kabelstrang nach Anspruch 1 oder 2, wobei die verstärkte Faser des Schutzelements eine Aramidfaser ist.
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