DE112017003630T5 - Fahrzeug- wisch- und waschvorrichtung - Google Patents

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Masaaki Kiyama
Yasuhiro Harita
Takayuki Imamura
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Abstract

Die vorliegende Offenbarung stellt eine Fahrzeug- Wisch- und Waschvorrichtung bereit, die Folgendes beinhaltet: einen Wischermotor, der einen Hin- und Her-Wischvorgang an einer Wischfläche durch ein mit einem Wischerarm gekoppeltes Wischerblatt bewirkt; eine Waschpumpe, die Waschfluid unter Druck zu einem Ausstoßabschnitt zuführt, der an mindestens einem von dem Wischerblatt oder dem Wischerarm bereitgestellt ist, um zu bewirken, dass Waschfluid von dem Ausstoßabschnitt in Richtung der Wischfläche an einer Auswärts-Bewegungsrichtungsseite des Wischerblattes während des Hin- und Her-Wischvorgangs ausgestoßen wird; und eine Steuereinheit, die dann, wenn ein vorbestimmtes Signal erfasst wird, den Wischermotor und die Waschpumpe derart steuert, dass der Hin- und Her-Wischvorgang durchgeführt wird, und derart, dass Waschfluid von dem Ausstoßabschnitt in Richtung der Wischfläche an der Auswärts-Bewegungsrichtungsseite ausgestoßen wird, während ein Rückstellpfad-Wischvorgang des Hin- und Her-Wischvorgangs durchgeführt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Fahrzeug- Wisch- und Waschvorrichtung, die Waschfluid ausstößt und die einen Wischvorgang mit einem Wischerblatt durchführt.
  • Stand der Technik
  • Fahrzeugwischvorrichtungen, die das Ausstoßen von Waschfluid mit einem Wischvorgang durch ein Wischerblatt koordinieren, sind weithin bekannt.
  • In den letzten Jahren werden Vorrichtungen bekannt, bei denen Düsen zum Ausstoßen von Waschfluid an Wischerarmen oder Wischerblättern bereitgestellt sind, um Probleme im Zusammenhang mit der Ausstoßposition von Waschfluid und Probleme im Zusammenhang mit der Fahrzeugkonstruktion usw. zu lösen (siehe beispielsweise Japanische offengelegte Patentanmeldung ( JP-A) Nr. 2015-217842 ).
  • Bei der in JP-A Nr. 2015-217842 offenbarten Fahrzeugwischvorrichtung ist eine Hauptdüse an einem vorderen Endabschnitt eines Wischerarms bereitgestellt, und ein Düsenkörperabschnitt der Hauptdüse ragt in Richtung einer Breitenrichtungsseite des Wischerarms vor. Eine geneigte Fläche, die einen Außenumfangsabschnitt des Düsenkörperabschnitts konfiguriert, ist an einer Armbasis-Endseite eines ersten Hauptdüsen-Ausstoßlochs des Düsenkörperabschnitts angeordnet und neigt sich in der Seitenansicht beim Fortschreiten in Richtung zu der Armbasis-Endseite in Richtung zu der Armunterseite. Somit wird der größte Teil eines Luftstroms, der entlang des Wischerarms von der Armbasis-Endseite in Richtung der Arm-Vorderendseite strömt, durch die geneigte Fläche geführt, um entlang der geneigten Fläche in Richtung der Oberseite des Düsenkörperabschnitts zu strömen. Dadurch wird der Luftstrom daran gehindert, zwischen Windschutzscheibe und dem Düsenkörperabschnitt zu strömen, was das aus dem ersten Hauptdüsenausstoßloch ausgestoßenen Reinigungsfluid daran hindert, mit dem Luftstrom in Kontakt zu kommen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Technische Aufgabe
  • In JP-A Nr. 2015-217842 wird jedoch, obwohl Waschfluid aus dem Wischerarm ausgestoßen werden kann, das Waschfluid weggewischt, bevor es die Möglichkeit hat, wirksam auf sichtbehindernde Stoffe wie Schmutz einzuwirken. Daher gibt es Verbesserungspotenzial bei der wirksamen Entfernung von sichtbehindernden Stoffen wie zum Beispiel Schmutz.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt eine Fahrzeugwischvorrichtung bereit, bei der Waschfluid dann wirksam einwirken kann, wenn es sichtbehindernden Stoff wie zum Beispiel Schmutz entfernt.
  • Lösung der Aufgabe
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Fahrzeugwischvorrichtung mit: einem Wischermotor, der einen Hin- und Her-Wischvorgang an einer Wischfläche durch ein mit einem Wischarm gekoppeltes Wischerblatt bewirkt; einer Waschpumpe, die Waschfluid unter Druck zu einem Ausstoßabschnitt zuführt, der an mindestens einem von dem Wischerblatt oder dem Wischerarm bereitgestellt ist, wobei die Waschpumpe bewirkt, dass Waschfluid aus dem Ausstoßabschnitt in Richtung der Wischfläche an einer Auswärts-Bewegungsrichtungsseite des Wischerblatts während des Hin- und Her-Wischvorgangs ausgestoßen wird; und eine Steuereinheit, die in einem Fall, in dem ein vorbestimmtes Signal erfasst wurde, den Wischermotor und die Waschpumpe derart steuert, dass der Hin- und Her-Wischvorgang durchgeführt wird, und derart, dass Waschfluid von dem Ausstoßabschnitt in Richtung der Wischfläche an der Auswärts-Bewegungsrichtungsseite ausgestoßen wird, während ein Rückstellpfad-Wischvorgang des Hin- und Her-Wischvorgangs durchgeführt wird.
  • Gemäß der Fahrzeugwischvorrichtung des ersten Aspekts verwendet der Wischermotor das Wischerblatt, das mit einem vorderen Ende des Wischerarms gekoppelt ist, um den Wischvorgang an der Wischfläche durchzuführen.
  • Der Ausstoßabschnitt ist an mindestens einem von dem Wischerblatt oder dem Wischerarm bereitgestellt. Waschfluid wird durch die Waschpumpe unter Druck dem Ausstoßabschnitt zugeführt, sodass das Waschfluid während des Hin- und Her-Wischvorgangs von dem Ausstoßabschnitt in Richtung der Wischfläche an der Auswärts-Bewegungsrichtungsseite des Wischerblattes ausgestoßen wird.
  • Darüber hinaus steuert die Steuereinheit in einem Fall, in dem das vorbestimmte Signal erfasst wurde, den Wischermotor und die Waschpumpe derart, dass der Hin- und Her-Wischvorgang durchgeführt wird, und derart, dass Waschfluid aus dem Ausstoßabschnitt in Richtung der Wischfläche an der Auswärts-Bewegungsrichtungsseite ausgestoßen wird, während der Rückstellpfad-Wischvorgang des Hin- und Her-Wischvorgangs durchgeführt wird. Der Rückstellpfad-Wischvorgang wird somit durchgeführt, während das Waschfluid während des Rückstellpfad-Wischvorgangs in Richtung der der Bewegungsrichtung des Wischerblattes entgegengesetzten Seite ausgestoßen wird. Demgemäß wird in der Fahrzeugwischvorrichtung des ersten Aspekts das Waschfluid nicht unmittelbar weggewischt, sodass das Waschfluid wirksam einwirken kann, wenn es sichtbehindernden Stoff wie zum Beispiel Schmutz entfernt.
  • In einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann die Steuereinheit in dem zuvor beschriebenen Aspekt den Wischermotor und die Waschpumpe ferner derart steuern, dass nach Durchführung des Hin- und Her-Wischvorgangs, bei dem Waschfluid von dem Ausstoßabschnitt in Richtung der Wischfläche an der Auswärts-Bewegungsrichtungsseite ausgestoßen wird, während der Rückstellpfad-Wischvorgang durchgeführt wird, das Ausstoßen des Waschfluids angehalten wird und der Hin- und Her-Wischvorgang allein durchgeführt wird.
  • Gemäß der Fahrzeugwischvorrichtung des zweiten Aspekts wird nach Durchführung des Rückstellpfad-Wischvorgangs, während das Waschfluid von dem Ausstoßabschnitt in Richtung der Auswärts-Bewegungsrichtungsseite ausgestoßen wird, der Hin- und Her-Wischvorgang allein durchgeführt, wodurch das an der Wischfläche verbleibende Waschfluid weggewischt werden kann und sichtbehindernder Stoff wie zum Beispiel Schmutz zuverlässig entfernt werden kann.
  • In einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann die Steuereinheit in den zuvor beschriebenen Aspekten den Wischermotor und die Waschpumpe ferner derart steuern, dass in einem Fall, in dem ein vorbestimmtes Signal erfasst wurde, der Hin- und Her-Wischvorgang beginnt, nachdem das Ausstoßen einer vorbestimmten Waschfluidmenge in Richtung der Auswärts-Bewegungsrichtungsseite begonnen wurde, und derart, dass Waschfluid an der Auswärts-Bewegungsrichtungsseite ausgestoßen wird, während der Rückstellpfad-Wischvorgang des Hin- und Her-Wischvorgangs durchgeführt wird.
  • Gemäß der Fahrzeugwischvorrichtung des dritten Aspekts kann das Waschfluid über die Wischfläche verteilt werden, während ein Auswärtspfad-Wischvorgang durchgeführt wird.
  • In einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann das vorbestimmte Signal in den zuvor beschriebenen Aspekten ein Signal sein, das in mindestens einem Fall aus einem Fall, in dem ein vorbestimmter Schalter betätigt wurde, oder einem Fall erzeugt wird, in dem Schmutz durch einen Erfassungsbereich erfasst wurde, der den Schmutz an der Wischfläche erfasst.
  • Gemäß der Fahrzeugwischvorrichtung des vierten Aspekts kann ein Vorgang des Ausstoßens von Waschfluid während des Rückstellpfad-Wischvorgangs in Richtung der der Bewegungsrichtung des Wischerblatts s entgegengesetzten Seite als Reaktion auf Schmutz an der Wischfläche durchgeführt werden.
  • In einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung, kann in den zuvor beschriebenen Aspekten in einem Fall, in dem eine Fahrt im Gange ist, die Steuereinheit ferner den Wischermotor und die Waschpumpe derart steuern, dass eine Region, in der Waschfluid an der Auswärts-Bewegungsrichtungsseite ausgestoßen wird, auf eine vorbestimmte Region begrenzt ist, während der Rückstellpfad-Wischvorgang durchgeführt wird.
  • Die Fahrzeugwischvorrichtung des fünften Aspekts ermöglicht die Sicherstellung der Sicht während der Fahrt in einem Fall, in dem der Vorgang des Ausstoßens von Waschfluid während der Durchführung des Rückstellpfad-Wischvorgangs in Richtung der der Bewegungsrichtung des Wischerblattes entgegengesetzten Seite während der Fahrt durchgeführt wird.
  • In einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann die Steuereinheit im dritten Aspekt die Waschpumpe derart steuern, dass eine Ausstoßmenge der vorbestimmten Waschfluidmenge, die in einem Fall ausgestoßen wird, in dem das vorbestimmte Signal erfasst wurde, eine kleinere Menge an ausgestoßenem Waschfluid ist als eine Waschfluid-Ausstoßmenge, die zuerst in einem Fall ausgestoßen wird, in dem das Ausstoßen von Waschfluid angewiesen wurde.
  • Gemäß der Fahrzeugwischvorrichtung des sechsten Aspekts kann eine Erhöhung der Waschfluid-Ausstoßmenge in einem Vorgang zum Ausstoßen von Waschfluid in Richtung der der Bewegungsrichtung des Wischerblatts entgegengesetzten Seite während der Durchführung des Rückstellpfad-Wischvorgangs verhindert werden.
  • In einem siebten Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann die Steuereinheit in den zuvor beschriebenen Aspekten den Wischermotor und die Waschpumpe derart steuert, dass in einem Fall, in dem das vorbestimmte Signal aufgrund eines vorbestimmten Schalters, der für eine vorbestimmte Dauer oder länger kontinuierlich betätigt wird, für eine vorbestimmte Dauer oder länger kontinuierlich erfasst wird, der Hin- und Her-Wischvorgang durchgeführt wird und ein Vorgang zum Ausstoßen von Waschfluid von dem Ausstoßabschnitt in Richtung der Wischfläche an der Auswärts-Bewegungsrichtungsseite wiederholt wird, während der Rückstellpfad-Wischvorgang des Hin- und Her-Wischvorgangs durchgeführt wird.
  • Gemäß der Fahrzeugwischvorrichtung der zuvor beschriebenen Konfiguration wird in einem Fall, in dem unansehnlicher Schmutz auf der Wischfläche vorhanden ist, beispielsweise durch durchgehendes Betätigen des Schalters für die vorbestimmte Dauer oder länger, während der wiederholten Durchführung des Rückstellpfad-Wischvorgangs der Vorgang des Ausstoßens von Waschfluid in Richtung der der Bewegungsrichtung des Wischerblatts entgegengesetzten Seite wiederholt durchgeführt, wodurch sichtbehindernder Stoff wie zum Beispiel Schmutz zuverlässig entfernt werden kann.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine von der Außenseite einer Wischfläche betrachtete Draufsicht, die die Gesamtheit einer Fahrzeugwischvorrichtung gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel darstellt.
    • 2 ist ein Schaubild zur Erklärung des Schwenkens von Wischerarmen und des Ausstoßens von Waschfluid.
    • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Steuervorrichtung zum Steuern einer Fahrzeugwischvorrichtung gemäß dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel darstellt.
    • 4A ist ein Schaubild, das eine Situation darstellt, in der Waschfluid in einer Auswärts-Bewegungsrichtung während eines Wischvorgangs in einer Auswärts-Bewegungsrichtung ausgestoßen wird.
    • 4B ist ein Schaubild, das eine Situation darstellt, in der Waschfluid in einer Auswärts-Bewegungsrichtung während eines Wischvorgangs in einer Rückstell-Bewegungsrichtung ausgestoßen wird.
    • 5 ist ein Schaubild, das Beispiele für die vorgesehene Nutzung von Ausstoß-Modi darstellt.
    • 6 ist ein Zeitgebungsdiagramm, das spezifische Beispiele für die Zeitgebungen von Waschfluid-Ausstoß- und Wischvorgängen sowohl in einem normalen Modus als auch in einem Fluid-Aufbringungsmodus darstellt.
    • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für einen Ablauf einer spezifischen Verarbeitung darstellt, die von einer Steuerung einer Fahrzeugwischvorrichtung gemäß dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel durchgeführt wird.
    • 8 ist ein Schaubild, das ein Beispiel für eine Konfiguration darstellt, in der eine Nockenplatte verwendet wird, um Ausstoßmuster in einem normalen Modus und einem Fluid-Aufbringungsmodus zu steuern.
    • 9 ist ein Zeitgebungsdiagramm, das spezifische Beispiele für Zeitgebungen von Waschfluid-Ausstoß- und Wischvorgängen sowohl in einem normalen Modus als auch in einem Fluid-Aufbringungsmodus in einer Konfiguration unter Verwendung einer Nockenplatte darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Es folgt eine ausführliche Erläuterung mit Bezug auf ein Beispiel eines beispielhaften Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. 1 ist eine von der Außenseite einer Wischfläche betrachtete Draufsicht, die die Gesamtheit einer Fahrzeugwischvorrichtung gemäß dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel darstellt.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist eine Fahrzeugwischvorrichtung 10 mit im Wesentlichen länglich geformten Wischerarmen 12 und Wischerblättern 14 konfiguriert, die mit vorderen Enden der jeweiligen Wischerarme 12 gekoppelt sind und eine Windschutzscheibe WG abwischen, die als Wischfläche eines Fahrzeugs dient. Die Fahrzeugwischvorrichtung 10 hat zudem Hauptdüsen 18, die als Ausstoßabschnitte dienen und in der Nähe der vorderen Endabschnitte der Wischerarme 12 bereitgestellt sind.
  • Jeder Wischerarm 12 ist mit einem Armkopf 12A, einem Halter 12B, einem Armstück 12C und einem armseitigen Koppelelement 12D konfiguriert. Der Armkopf 12A konfiguriert einen Basisendabschnitt des Wischerarms 12, der Halter 12B konfiguriert einen Längsrichtungs-Zwischenabschnitt des Wischerarms 12, und das Armstück 12C und das armseitige Kopplungselement 12D konfigurieren den vorderen Endabschnitt des Wischerarms 12.
  • Der Armkopf 12A ist in einer im Wesentlichen rechteckigen Säulenform ausgebildet und besteht beispielsweise aus Druckguss-Aluminium. Ein Befestigungsabschnitt 15 ist an einem Basisendabschnitt des Armkopfes 12A ausgebildet. Ein vorderer Endabschnitt einer im Wesentlichen kreisförmigen säulenförmigen Gelenkwelle 17 ist an dem Befestigungsabschnitt 15 fixiert und befestigt. Die Gelenkwelle 17 ist schwenkbar durch einen Gelenkhalter (nicht in den Zeichnungen dargestellt) gelagert, der an einem Rahmen des Fahrzeugs oder dergleichen befestigt ist, und über einen Verbindungsmechanismus mit einem Wischermotor (nicht in den Zeichnungen dargestellt) gekoppelt. Die Gelenkwellen 17 werden durch eine Antriebskraft des Wischermotors derart hin- und hergeschwenkt, dass die jeweiligen Wischerarme 12 hin- und hergeschwenkt werden und die mit den vorderen Enden der Wischerarme 12 gekoppelten Wischerblätter 14 zwischen einer unteren Rückstellposition und einer oberen Rückstellposition hin- und hergeschwenkt werden. Es ist zu beachten, dass eine verstaute Position an einer Position konfiguriert ist, die weiter in Richtung der Pfeil-B-Richtungsseite in 1 (der Fahrzeugunterseite) als die untere Rückstellposition liegt. Die Wischerblätter 14 sind in der verstauten Position durch eine Motorhaube des Fahrzeugs verdeckt. Die Wischerblätter 14 können zu der verstauten Position bewegt werden und darin verstaut werden, wenn ein Wischvorgang angehalten wurde. In solchen Fällen wird eine Konfiguration angewendet, bei der der Wischermotor die Wischerblätter 14 hin- und herschwenkt, indem er seine Drehung an der oberen Rückstellposition und der unteren Rückstellposition umkehrt, anstatt sich kontinuierlich in eine Richtung zu drehen. Ein Elektromotor mit einer Steuerschaltung, die die Drehzahl durch Pulsweitenmodulation (PWM) oder dergleichen steuert, kann als Wischermotor angewendet werden.
  • Es ist zu beachten, dass die Pfeil-A-Richtung von der unteren Rückstellposition in Richtung der oberen Rückstellposition in 1 eine Auswärts-Schwenkrichtung der Wischerblätter 14 ist und die Pfeil-B-Richtung von der oberen Rückstellposition in Richtung der unteren Rückstellposition in 1 eine Rückstell-Schwenkrichtung der Wischerblätter 14 ist. Nämlich konfiguriert die Position, an der jedes Wischerblatt 14 von dem Auswärtspfad zu dem Rückstellpfad wechselt, die obere Rückstellposition, und die Position, in der jedes Wischerblatt 14 von dem Rückstellpfad zu dem Auswärtspfad wechselt, konfiguriert die untere Rückstellposition.
  • Jedes der Wischerblätter 14 ist in einer im Wesentlichen länglichen Form ausgebildet und neben dem jeweiligen Wischerarm 12 in seiner Längsrichtung angeordnet. Ein Längsrichtung-Mittelabschnitt des Wischerblattes 14 ist über einen Koppelhebel 19 mit einem vorderen Endabschnitt des armseitigen Koppelelements 12D des entsprechenden Wischerarms 12 gekoppelt. Somit ist, betrachtet entlang einer zu einer Wischfläche S senkrechten Richtung, jedes Wischerblatt 14 auf der Auswärts-Schwenkrichtungsseite in Bezug auf den entsprechenden Wischerarm 12 (Abschnitte des Wischerarms 12 ohne das armseitige Koppelelement 12D) angeordnet. Jedes Wischerblatt 14 führt einen Hin- und Her-Wischvorgang aufgrund des Hin- und Herschwenkens des entsprechenden Wischerarms 12 durch.
  • Das Waschfluid wird von den Hauptdüsen 18, die an den Wischerarmen 12 bereitgestellt sind, ausgestoßen. Die Hauptdüsen 18 stoßen Waschfluid in Richtung der Auswärts-Schwenkrichtungsseite der jeweiligen Wischerarme 12. Die Hauptdüsen 18 haben jeweils mehrere Ausstoßlöcher, und das Waschfluid wird durch diese mehrere Ausstoßlöcher ausgestoßen. Beispielsweise haben die Hauptdüsen 18 jeweils drei Ausstoßlöcher. Wie in 2 dargestellt ist, kann Waschfluid durch diese Ausstoßlöcher in Richtungen ausgestoßen werden, die die Schwenkrichtungen der Wischerarme 12 schneiden.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Steuervorrichtung 50 darstellt, die die Fahrzeugwischvorrichtung 10 gemäß dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel steuert.
  • Die Steuervorrichtung 50 beinhaltet einen Wischermotor 32, eine Waschpumpe 34 und eine Steuereinrichtung 30, die als Steuereinheit dient.
  • Der Wischermotor 32 wird angetrieben, um die Wischerarme 12 hin- und herzuschwenken. Die Waschpumpe 34 führt das Waschfluid unter Druck den jeweiligen Hauptdüsen 18 zu, sodass das Waschfluid durch die jeweiligen Ausstoßlöcher ausgestoßen wird, die an den Hauptdüsen 18 bereitgestellt sind. Der Wischermotor 32 und die Waschpumpe 34 sind jeweils mit der Steuereinrichtung 30 verbunden und werden unter der Steuerung der Steuereinrichtung 30 angetrieben.
  • Ein Waschschalter 36, ein Wischerschalter 38, ein Fluid-Aufbringungsmodus-Schalter 40, ein elektronisches Fahrzeug-Steuergerät (ECU) 42 und ein Schmutzerfassungsabschnitt 43, die alle fahrzeugseitig bereitgestellt sind, sind ebenfalls mit der Steuereinrichtung 30 verbunden.
  • Der Waschschalter 36 ist ein Schalter zum Anweisen des Ausstoßens von Waschfluid. Ein Betätigungsergebnis wird in die Steuereinrichtung 30 eingegeben, wenn der Waschschalter 36 von einem Insassen betätigt wurde.
  • In dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel wird dann, wenn der Waschschalter 36 von dem Insassen bedient wurde, um das Ausstoßen von Waschfluid anzuweisen, das Betätigungsergebnis des Waschschalters 36 in die Steuereinrichtung 30 eingegeben. Wenn das Betätigungsergebnis des Waschschalters 36 in die Steuereinrichtung 30 eingegeben wird, treibt die Steuereinrichtung 30 auf der Grundlage des Betätigungsergebnisses des Waschschalters 36 die Waschpumpe 34 an, um unmittelbar eine voreingestellte Waschfluidmenge auszustoßen, und beginnt dann das Antreiben des Wischermotors 32. Wenn der Waschschalter 36 betätigt wurde, steuert die Steuereinrichtung 30 den Wischermotor 32 und die Waschpumpe 34 nämlich derart, dass das Ausstoßen von Waschfluid und ein Wischvorgang unter Verwendung der Wischerblätter 14 miteinander koordiniert durchgeführt werden.
  • Der Wischerschalter 38 ist ein Schalter zum Anweisen des Beginns eines Wischvorgangs durch die Wischerblätter 14. Ein Betätigungsergebnis wird in die Steuereinrichtung 30 dann eingegeben, wenn der Wischerschalter 38 von dem Insassen betätigt wurde. Der Wischerschalter 38 ist in der Lage, mehrere Geschwindigkeiten für die Geschwindigkeit eines Wischvorgangs durch die Wischerblätter 14 anzuweisen. Wenn das Betätigungsergebnis des Wischerschalters 38 in die Steuereinrichtung 30 eingegeben wird, treibt die Steuereinrichtung 30 auf der Grundlage des Betätigungsergebnisses des Wischerschalters 38 den Wischermotor 32 mit der angewiesenen Geschwindigkeit an und beginnt einen Wischvorgang durch die Wischerblätter 14. Es ist zu beachten, dass es in dem Beispiel des vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiels vier Wischvorgangsgeschwindigkeiten der Wischerblätter 14 gibt, wenn der Wischerschalter 38 betätigt wurde, wobei diese einen intermittierenden Betrieb, eine niedrige Geschwindigkeit, eine mittlere Geschwindigkeit und eine hohe Geschwindigkeit sind.
  • Der Fluid-Aufbringungsmodus-Schalter 40 ist ein Schalter für einen Zustand, in dem Waschfluid auf der Windschutzscheibe WG verbleibt, um sichtbehindernden Stoff wie beispielsweise Schmutz zu entfernen, der an der Oberfläche der Windschutzscheibe WG haftet und als sichtbehindernder Stoff dient. Insbesondere wird dann, wenn der Fluid-Aufbringungsmodus-Schalter 40 betätigt wurde, Waschfluid für eine voreingestellte Dauer ausgestoßen, und die Wischerblätter 14 führen einen Wischvorgang durch. Die Waschpumpe 34 wird derart angetrieben, dass das Waschfluid in Richtung der Auswärts-Bewegungsrichtungsseite der Wischerblätter 14 während eines Wischvorgangs in Rückstell-Bewegungsrichtung ausgestoßen wird. Das Waschfluid wird dann durch Durchführen des Wischvorgangs weggewischt. Nämlich wird Waschfluid während des Rückstellpfad-Wischvorgangs in Richtung der der Bewegungsrichtung der Wischerblätter 14 entgegengesetzten Seite ausgestoßen, und das Waschfluid verbleibt dann (wird abgelegt) auf der Windschutzscheibe WG, bevor es weggewischt wird. In dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel kann der Fluid-Aufbringungsmodus-Schalter 40 als eigenständiger Schalter bereitgestellt sein, der von dem Waschschalter 36 und von dem Wischerschalter 38 getrennt ist, um zwischen der Fluid-Aufbringungsanweisung und den jeweiligen Anweisungen für einen Wischvorgang durch die Wischerblätter 14 und das Ausstoßen von Waschfluid zu unterscheiden. Ein Betätigungsergebnis wird in die Steuereinrichtung 30 dann eingegeben, wenn der Fluid-Aufbringungsmodus-Schalter 40 von dem Insassen betätigt wurde. Die Steuereinrichtung 30 steuert den Antrieb der Waschpumpe 34 und des Wischermotors 32 auf der Grundlage des Betätigungsergebnisses des Fluid-Aufbringungsmodus-Schalters 40.
  • Das Fahrzeug-ECU 42 ist mit der Steuereinrichtung 30 verbunden, um verschiedene Informationen im Bezug auf das Fahrzeug zu erhalten. In dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel ist die Steuereinrichtung 30 in der Lage, Informationen von dem Fahrzeug-ECU 42 zu erhalten, um zu erfassen, ob das Fahrzeug stationär ist oder fährt. Beispielsweise erhält die Steuereinrichtung 30 ein Erfassungsergebnis für eine Schaltposition eines Fahrzeuggetriebes, ein Erfassungsergebnis für die Fahrzeuggeschwindigkeit, ein Erfassungsergebnis für die Beschleunigung und dergleichen als Informationen von dem Fahrzeug-ECU 42. In dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel ändert die Steuereinrichtung 30 die Fluid-Aufbringungsregionen, in denen Fluid abgelegt wird, je nachdem, ob das Fahrzeug fährt oder das Fahrzeug stationär ist. Insbesondere ist die Fluid-Aufbringungsregion begrenzt, um die Sichtbarkeit während der Fahrt sicherzustellen.
  • Der Schmutzerfassungsabschnitt 43 erfasst Schmutz auf der Windschutzscheibe WG und gibt ein Erfassungsergebnis an die Steuereinrichtung 30 aus. Beispielsweise erfasst der Schmutzerfassungsabschnitt 43 Schmutz auf der Windschutzscheibe WG unter Verwendung einer optischen Erfassungseinrichtung, einer Kamera oder dergleichen. In einem Fall, in dem Schmutz auf der Windschutzscheibe WG durch den Schmutzerfassungsabschnitt 43 erfasst wurde, führt die Steuereinrichtung 30 einen ähnlichen Vorgang durch wie in den Fällen, in den der zuvor beschriebene Fluid-Aufbringungsmodus-Schalter 40 betätigt wurde. Es ist zu beachten, dass der Schmutzerfassungsabschnitt 43 entfallen kann.
  • Es folgt eine ausführliche Erläuterung in Bezug auf den Betrieb der Fahrzeugwischvorrichtung 10 in einem Fall, in dem der Fluid-Aufbringungsmodus-Schalter 40 betätigt wurde oder Schmutz auf der Windschutzscheibe WG durch den Schmutzerfassungsabschnitt 43 erfasst wurde. In dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel, wie in 4A dargestellt ist, wird in einem Fall, in dem der Waschschalter 36 betätigt wurde, Waschfluid in Richtung der Auswärts-Bewegungsrichtungsseite während eines Wischvorgangs in Auswärts-Bewegungsrichtung ausgestoßen.
  • Im Gegensatz dazu wird das Fluid, wie in 4B dargestellt ist, in einem Fall abgelegt, in dem der Fluid-Aufbringungsmodus-Schalter 40 betätigt wurde oder Schmutz auf der Windschutzscheibe WG durch den Schmutzerfassungsabschnitt 43 erfasst wurde. Das Fluid wird nämlich durch das Ausstoßen von Waschfluid in Richtung der Auswärts-Bewegungsrichtungsseite während eines Wischvorgangs in Rückstell-Bewegungsrichtung abgelegt und wird nicht unmittelbar weggewischt, sodass das Waschfluid wirksam auf Schmutz einwirken kann, bevor es weggewischt wird.
  • In dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel, wie in 5 dargestellt ist, umfassen die Ausstoßmodi einen normalen Ausstoßmodus, der einem Fall entspricht, in dem der Waschschalter 36 betätigt wurde, und einen Fluid-Aufbringungsmodus, der einem Fall entspricht, in dem der Fluid-Aufbringungsmodus-Schalter 40 betätigt wurde. Als Beispiele für die vorgesehene Nutzung jedes Modus ist der durch Betätigen des Waschschalters 36 aktivierte normale Modus für die Verwendung bei normalem Schmutz vorgesehen, und der Fluid-Aufbringungsmodus ist für die Verwendung bei hartnäckigem Schmutz, Frost oder dergleichen vorgesehen. Denkbare Beispiele für hartnäckigen Schmutz sind Fälle, in denen Schmutz in einem Erfassungsgebiet erfasst wird, falls das Fahrzeug Erfassungseinrichtungen oder dergleichen hat, und solcher Schmutz wird unter Verwendung des Fluid-Aufbringungsmodus entfernt. Es ist zu beachten, dass in dem Fluid-Aufbringungsmodus des vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiels der Fluid-Aufbringungsbereich begrenzt ist, um die Sichtbarkeit während der Fahrt zu gewährleisten.
  • 6 ist ein Zeitgebungsdiagramm, das spezifische Beispiele für die Zeitgebungen von Ausstoß- und Wischvorgängen sowohl in dem normalen Modus als auch in dem Fluid-Aufbringungsmodus darstellt.
  • Wie in 6 dargestellt ist, beginnt in dem Fall des normalen Modus, der als Reaktion auf die Betätigung des Waschschalters 36 durchgeführt wird, zunächst das Ausstoßen des Waschfluids. Eine Bestimmungszeitspanne des Kurzdrucks wird im Voraus festgelegt, sodass in einem Fall, in dem die Betätigung des Waschschalters 36 innerhalb der Bestimmungszeitspanne des Kurzdrucks angehalten wird, das Ausstoßen des Waschfluids angehalten wird und keine weiteren Aktionen vorgenommen werden. In einem Fall, in dem der Waschschalter 36 für die Bestimmungszeitspanne des Kurzdrucks oder länger durchgehend betätigt wird, wird Waschfluid für eine voreingestellte Dauer ab dem Beginn der Betätigung ausgestoßen, ein Wischvorgang durch die Wischerarme 12 wird begonnen, und das Ausstoßen des Waschfluids wird nach Beginn des Wischvorgangs angehalten. Die Wischerarme 12 führen zwei Hin- und Herwischvorgänge durch und halten dann an. Es ist zu beachten, dass in einem Fall, in dem der Waschschalter 36 für eine längere Zeit als eine in 6 dargestellte Bestimmungszeitspanne des automatischen Betriebs betätigt wird (in einem Fall, in dem der Waschschalter 36 bis zu einem Zeitpunkt betätigt wird, der einer Bestimmungszeitspanne des Langdrucks (wiederholt) entspricht), der zuvor beschriebene Vorgang wiederholt wird, bis die Betätigung des Waschschalters 36 anhält.
  • In dem Fall des Fluid-Aufbringungsmodus, der als Reaktion auf die Betätigung des Fluid-Aufbringungsmodus-Schalters 40 durchgeführt wird, beginnt das Ausstoßen des Waschfluids ähnlich wie in dem normalen Modus, aber die Dauer, für die das Waschfluid ausgestoßen wird, ist derart festgelegt, dass sie kürzer ist als in dem normalen Modus (die Ausstoßmenge ist geringer als in dem normalen Modus). Ein Wischvorgang durch die Wischerarme 12 beginnt, nachdem das Ausstoßen des Waschfluids angehalten wurde. Während des Wischvorgangs in Rückstell-Bewegungsrichtung wird dann Waschfluid derart ausgestoßen, dass das Waschfluid in Richtung der Auswärts-Bewegungsrichtungsseite ausgestoßen wird, die die Seite ist, die der Bewegungsrichtung der Wischerarme 12 entgegengesetzt ist. Das Ausstoßen von Waschfluid wird dann gestoppt, bevor der Wischvorgang die untere Rückstellposition erreicht (oder an der unteren Rückstellposition), und das abgelegte Waschfluid wird durch einen Hin- und Her-Wischvorgang weggewischt. In dem Fluid-Aufbringungsmodus wird das Waschfluid ausgestoßen und auf der der Bewegungsrichtung der Wischerarme entgegengesetzten Seite abgelegt, sodass das Waschfluid nicht unmittelbar weggewischt wird, wodurch dem Waschfluid ermöglicht wird, in den Schmutz einzudringen. Das Waschfluid wird dann nach dem Eindringen in den Schmutz weggewischt, wodurch eine zuverlässigere Entfernung des Schmutzes ermöglicht wird als in einem Fall, in dem das Waschfluid unmittelbar weggewischt wird.
  • Die Ausstoßdauer des Waschfluids in dem Fluid-Aufbringungsmodus, nämlich die Summe aus einer Ausstoßdauer B und einer Ausstoßdauer C, die in 6 dargestellt sind, wird auf die gleiche Dauer wie eine Ausstoßdauer A des Waschfluids in dem normalen Modus festgelegt, wodurch eine Erhöhung der Ausstoßmenge des abgelegten Waschfluids verhindert werden kann.
  • Es ist zu beachten, dass es, wie in 6 durch eine gestrichelte Linie darstellt ist, in einem Fall, in dem der Fluid-Aufbringungsmodus während der Fahrt aktiviert wird, nach einmaligem Ausstoßen des Waschfluids eine kurze Pause gibt, bevor wieder ausgestoßen wird. Dies verzögert den Zeitpunkt, zu dem die Fluid-Aufbringung beginnt, wodurch das Ausstoßgebiet beschränkt wird.
  • In 6 ist der Zeitpunkt, zu dem das Waschfluid in dem Fluid-Aufbringungsmodus zuerst ausgestoßen wird, derart festgelegt, dass es nicht mit dem Zeitpunkt übereinstimmt, zu dem der Wischvorgang beginnt. Wie jedoch durch die stichpunktierte Linie in 6 darstellt ist, können die Zeitpunkte des Waschfluidausstoßens und des Wischvorgangs miteinander übereinstimmen.
  • Es folgt eine Erläuterung der spezifischen Verarbeitung, die durch die Steuereinrichtung 30 der Fahrzeugwischvorrichtung 10 durchgeführt wird, gemäß dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel, das wie zuvor beschrieben konfiguriert ist. 7 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für einen Ablauf einer spezifischen Verarbeitung darstellt, die durch die Steuereinrichtung 30 der Fahrzeugwischvorrichtung 10 gemäß dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel durchgeführt wird. Es ist zu beachten, dass die Verarbeitung von 7 in einem Fall, in dem das Ausstoßen von Waschfluid unter Verwendung des Waschschalters 36 angewiesen wurde, in Fällen, in denen die Fluid-Aufbringung durch den Fluid-Aufbringungsschalter 40 angewiesen wurde, und in Fällen beginnt, in den Schmutz auf der Windschutzscheibe WG durch den Schmutzerfassungsabschnitt 43 erfasst wurde.
  • Bei Schritt 100 bestimmt die Steuereinrichtung 30, ob der Fluid-Aufbringungsmodus angewiesen wurde oder nicht. Die Bestimmung ist in einem Fall negativ, in dem das Ausstoßen von Waschfluid unter Verwendung des Waschschalters 36 angewiesen wurde, und die Verarbeitung schreitet zu Schritt 102 vor. Andererseits ist die Bestimmung in einem Fall positiv, in dem der Fluid-Aufbringungsmodus mit dem Fluid-Aufbringungsmodus-Schalter 40 angewiesen wurde, und in Fällen, in den Schmutz auf der Windschutzscheibe WG durch den Schmutzerfassungsabschnitt 43 erfasst wurde, und die Verarbeitung schreitet zu Schritt 104 vor.
  • Bei Schritt 102 wird die Verarbeitung für den normalen Modus durch die Steuereinrichtung 30 durchgeführt und die Verarbeitungsroutine endet. Wie in 6 dargestellt ist, steuert die Steuereinrichtung 30 bei der Verarbeitung für den normalen Modus den Wischermotor 32 und die Waschpumpe 34 derart, dass ein Wischvorgang durchgeführt wird, nachdem das Ausstoßen des Waschfluids begonnen hat, gefolgt von einem weiteren Hin- und Her-Wischvorgang zum Abwischen des Waschfluids.
  • Ab Schritt 104 steuert die Steuereinrichtung 30 den Wischermotor 32 und die Waschpumpe 34 derart, dass sie gemäß dem in 6 dargestellten Fluid-Aufbringungsmodus arbeiten.
  • Insbesondere steuert die Steuereinrichtung 30 bei Schritt 104 die Waschpumpe 34, um das Waschfluid für eine voreingestellte Dauer auszustoßen, und die Verarbeitung schreitet zu Schritt 106 vor.
  • Bei Schritt 106 steuert die Steuereinrichtung 30 den Wischermotor 32, um einen Wischvorgang zu beginnen, und die Verarbeitung schreitet zu Schritt 108 vor.
  • Bei Schritt 108 bestimmt die Steuereinrichtung 30, ob der Wischvorgang zu der Rückstell-Bewegungsrichtung umgeschaltet hat oder nicht. Diese Bestimmung erfolgt beispielsweise auf der Grundlage eines Erfassungsergebnisses für eine Position einer Drehwelle innerhalb des Wischermotors 32. Die Steuereinrichtung 30 wartet, bis die Bestimmung positiv ist, dann schreitet die Verarbeitung zu Schritt 110 vor.
  • Bei Schritt 110 bestimmt die Steuereinrichtung 30, ob eine Fahrt im Gange ist oder nicht. Die Feststellung, ob eine Fahrt im Gange ist oder nicht, erfolgt durch den Erhalt verschiedener Informationen (z. B. Informationen einer Fahrzeuggeschwindigkeits-Erfassungseinrichtung) aus dem Fahrzeug-ECU 42. In einem Fall, in dem die Bestimmung positiv ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt 112 vor, und in einem Fall, in dem die Bestimmung negativ ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt 114 vor.
  • Bei Schritt 112 steuert die Steuereinrichtung 30 die Waschpumpe 34 derart, dass sie kurz pausiert, bevor sie mit dem Ausstoßen von Waschfluid beginnt, und die Verarbeitung schreitet zu Schritt 116 vor. Nämlich in Fällen, in den eine Fahrt im Gange ist, beginnt das Ausstoßen der Waschfluid nach einer kurzen Pause, sodass das Fluid-Aufbringungsgebiet auf der Auswärtspfadseite während des Rückstellpfad-Wischvorgangs auf ein unteres Gebiet der Windschutzscheibe WG beschränkt ist.
  • Bei Schritt 114 steuert die Steuereinrichtung 30 die Waschpumpe 34, um mit dem Ausstoßen von Waschfluid zu beginnen, und die Verarbeitung schreitet zu Schritt 116 vor. Das Ausstoßen von Waschfluid beginnt nämlich, nachdem der Wischvorgang auf die Rückstell-Bewegungsrichtung umgeschaltet hat, sodass das Waschfluid ausgestoßen und auf der der Bewegungsrichtung der Wischerarme 12 entgegengesetzten Seite abgelegt wird.
  • Bei Schritt 116 bestimmt die Steuereinrichtung 30, ob der Zeitpunkt zum Anhalten des Ausstoßens von Waschfluid erreicht ist oder nicht. Bei dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel ist diese Bestimmung eine Bestimmung, ob ein Zeitpunkt kurz vor Erreichen der unteren Rückstellposition (oder der Zeitpunkt bei Erreichen der unteren Rückstellposition) erreicht ist, beispielsweise auf der Grundlage eines Erfassungsergebnisses der Position der Drehwelle innerhalb des Wischermotors 32. Die Verarbeitung wartet, bis die Bestimmung positiv ist, und schreitet dann zu Schritt 118 vor.
  • Bei Schritt 118 steuert die Steuereinrichtung 30 die Waschpumpe 34, um das Ausstoßen von Waschfluid anzuhalten, und die Verarbeitung schreitet zu Schritt 120 vor.
  • Bei Schritt 120 bestimmt die Steuereinrichtung 30, ob ein Langdruck am Fluid-Aufbringungsmodus-Schalter 40 durchgeführt wird oder nicht. Diese Bestimmung ist eine Bestimmung, ob die Betätigungsdauer des Fluid-Aufbringungsmodus-Schalters 40 einer Durchgehender-Betriebs-Dauer der vorbestimmten Bestimmungszeitspanne des automatischen Betriebs (6) oder länger entspricht, die einen Zeitpunkt erreicht hat, der der Bestimmungszeitspanne des Langdrucks entspricht. In einem Fall, in dem die Bestimmung positiv ist, kehrt die Verarbeitung zu Schritt 106 zurück und die zuvor beschriebene Verarbeitung wird wiederholt, wodurch der Betrieb des Fluid-Aufbringungsmodus wiederholt wird. In einem Fall, in dem die Bestimmung negativ ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt 122 vor.
  • Bei Schritt 122 führt die Steuereinrichtung 30 eine Verarbeitungsroutine durch, um den Wischermotor 32 zum Durchführen eines Hin- und Her-Wischvorgangs zu steuern. Das abgelegte Waschfluid wird nämlich weggewischt, um die Verarbeitung des Fluid-Aufbringungsmodus abzuschließen. Schmutz, der durch das Waschfluid als Folge der Fluid-Aufbringung gemeldet wurde, kann demgemäß weggewischt werden.
  • Somit wird bei dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel in dem Fluid-Aufbringungsmodus während des Rückstellpfad-Wischvorgangs Waschfluid in der der Bewegungsrichtung der Wischerblätter 14 entgegengesetzten Richtung ausgestoßen, sodass das Waschfluid auf die Windschutzscheibe WG abgelegt wird. Demgemäß wird das ausgestoßene Waschfluid nicht unmittelbar entfernt, das Waschfluid kann somit wirksam auf Schmutz oder andere sichtbehindernde Stoffe einwirken. Dadurch kann die Leistung bei der Entfernung von sichtbehindernden Stoffen wie zum Beispiel Schmutz verbessert werden.
  • Obwohl bei dem zuvor beschriebenen beispielhaften Ausführungsbeispiel ein Beispiel erläutert wurde, bei dem Ausstoßmuster in dem normalen Modus und in dem Fluid-Aufbringungsmodus durch die Steuereinrichtung 30 realisiert werden, die die Verarbeitung in 7 durchführt, gibt es keine Beschränkung darauf. Beispielsweise können anstelle der Steuerung durch die Steuereinrichtung 30 Ausstoßmuster in Koordination mit dem Wischermotor 32 über eine Nockenplatte gesteuert werden, die an dem Wischermotor 32 bereitgestellt ist. Es folgt eine Erläuterung zu einem Beispiel, bei dem Ausstoßmuster in dem normalen Modus und in dem Fluid-Aufbringungsmodus über eine Nockenplatte gesteuert werden. 8 stellt ein Beispiel für eine Konfiguration dar, bei der Ausstoßmuster in dem normalen Modus und in dem Fluid-Aufbringungsmodus über eine Nockenplatte gesteuert werden.
  • Wie in 8 dargestellt ist, ist der Wischermotor 32 mit einem Wischerschalter 38 verbunden. Wenn der Wischerschalter 38 eingeschaltet ist, wird der Wischermotor 32 angetrieben, um die Gelenkwellen 17 zu schwenken. Der Wischerschalter 38 hat einen +B-Anschluss, einen S-Anschluss, einen +1-Anschluss und einen +2-Anschluss. Der +B-Anschluss ist mit einer positiven Elektrode einer Batterie BT des Fahrzeugs verbunden.
  • Der Wischermotor 32 beinhaltet eine Hochgeschwindigkeitsbürste, eine Niedriggeschwindigkeitsbürste und eine gemeinsame Bürste, die sowohl bei niedriger Geschwindigkeit als auch bei hoher Geschwindigkeit gemeinsam eingesetzt wird, um einen Hochgeschwindigkeitsmodus, in dem die Fahrzeugwischvorrichtung 10 mit hoher Geschwindigkeit betrieben wird, und einen Niedriggeschwindigkeitsmodus aufzunehmen, in dem die Fahrzeugwischvorrichtung 10 mit niedriger Geschwindigkeit betrieben wird. Ein positiver Elektrodenanschluss, der mit der Niedriggeschwindigkeitsbürste des Wischermotors 32 verbunden ist, ist mit dem +1-Anschluss des Wischerschalters 38 verbunden, und ein positiver Elektrodenanschluss, der mit Hochgeschwindigkeitsbürste des Wischermotors 32 verbunden ist, ist mit dem +2-Anschluss des Wischerschalters 38 verbunden. Ein negativer Elektrodenanschluss, der mit der gemeinsamen Bürste des Wischermotors 32 verbunden ist, ist mit GND geerdet.
  • An dem Wischermotor 32 ist ein Nockenschalter csw bereitgestellt, der den Wischpositionen der Wischerblätter 14 zugeordnet ist. Falls der Wischerschalter 38 in einem Zustand ausgeschaltet wurde, in dem sich die jeweiligen Wischerblätter 14 in einer anderen Position als einer voreingestellten stationären Position befinden, werden die Wischerblätter 14 durch den Nockenschalter csw zurückgestellt und in der stationären Position angehalten.
  • Der Nockenschalter csw hat einen a-Kontakt, einen b-Kontakt, einen c-Kontakt, einen d-Kontakt und einen e-Kontakt, die als Festkontakte dienen, die beispielsweise fest an einem Gehäusedeckel angeordnet sind, der ein Getriebegehäuse des Wischermotors 32 konfiguriert, und eine Nockenplatte cp, die als beweglicher Kontakt dient, der auf einem folgend beschriebenen Nocken angeordnet ist, der drehbar innerhalb des Getriebegehäuses untergebracht ist. Der a-Kontakt ist mit dem +B-Anschluss des Wischerschalters 38 verbunden, und der b-Kontakt ist mit dem S-Anschluss des Wischerschalters 38 verbunden. Der c-Kontakt ist mit einem negativen Elektrodenanschluss des Wischermotors 32 verbunden und mit GND geerdet. Der d-Kontakt und der e-Kontakt sind über den Fluid-Aufbringungsmodus-Schalter 40 mit einem Ende einer Spule eines Relais R verbunden, das die Waschpumpe 34 antreibt.
  • Die andere Endseite der Spule des Relais R, das die Waschpumpe 34 antreibt, ist mit der Batterie BT verbunden, eine Endseite eines Schalters des Relais R ist mit der Batterie BT verbunden, und eine andere Endseite des Relais R ist mit der Waschpumpe 34 verbunden. Die Waschpumpe 34 wird nämlich mit Strom versorgt, indem das Relais R ein- und ausgeschaltet wird, und die Modi werden unter Verwendung des Fluid-Aufbringungsmodus-Schalters 40 zwischen dem normalen Modus und dem Fluid-Aufbringungsmodus umgeschaltet. Eine Wasch-Koordinationsschaltung 44 ist mit der Waschpumpe 34 verbunden. Wenn der Waschschalter 36 betätigt wurde, steuert die Wasch-Koordinationsschaltung 44 den Wischermotor 32, um die Drehung des Wischermotors 32 mit dem Ausstoß von Waschfluid zu koordinieren.
  • Die Nockenplatte cp ist an der Nocke bereitgestellt, die sich einstückig mit einem Schneckenrad (nicht in den Zeichnungen dargestellt) dreht, das mit einer Abtriebswelle des Wischermotors 32 gekoppelt ist. Während die Nockenplatte cp eine Umdrehung macht, machen die Wischerblätter 14 eine Hin- und Herfahrt zwischen der stationären Position, die als untere Rückstellposition dient, und der oberen Rückstellposition. Es ist zu beachten, dass 8 einen Zustand darstellt, in dem die Wischerblätter 14 in der stationären Position angeordnet sind.
  • Die jeweiligen Kontakte sind an ausgerichteten Positionen auf unterschiedlich großen konzentrischen Kreisen auf der Nockenplatte cp bereitgestellt. Der a-Kontakt, der b-Kontakt, der c-Kontakt, der d-Kontakt und der e-Kontakt sind in dieser Reihenfolge an ausgerichteten Positionen beginnend mit dem äußersten konzentrischen Kreis bereitgestellt. Während sich die Nockenplatte cp dreht, wird der b-Kontakt mit einem aus dem a-Kontakt oder dem c-Kontakt durch die Nockenplatte cp verbunden. Insbesondere ist die Form der Nockenplatte cp derart festgelegt, dass der b-Kontakt mit dem a-Kontakt dann verbunden ist, wenn sich die Wischerblätter 14 in einer anderen Position als der stationären Position befinden. Somit wird der Wischermotor 32 über den Nockenschalter csw dann mit Strom versorgt, wenn sich die Wischerblätter 14 in einer anderen Position als der stationären Position befinden, auch wenn der Wischerschalter 38 ausgeschaltet ist. Die Form der Kontakte auf der Nockenplatte cp ist ebenfalls derart festgelegt, dass der b-Kontakt mit dem c-Kontakt dann verbunden ist, wenn die Wischerblätter 14 in die stationäre Position geschwenkt wurden. Die Niedriggeschwindigkeitsbürste und die gemeinsame Bürste des Wischermotors 32 werden demgemäß zu einem geschlossenen Stromkreis bei GND-Potential, um eine Bremse auszuüben (eine Bremse der elektrischen Erzeugung durch einen Anker des Wischermotors 32), und der Wischermotor 32 wird entsprechend der stationären Position angehalten.
  • Der c-Kontakt ist mit dem d-Kontakt und dem e-Kontakt über die Nockenplatte cp verbunden. Insbesondere ist die Form der Nockenplatte cp derart festgelegt, dass der c-Kontakt, der d-Kontakt und der e-Kontakt alle dann verbunden sind, wenn sich die Wischerblätter 14 in der stationären Position befinden. Die Form der Nockenplatte cp ist derart festgelegt, dass der d-Kontakt und der c-Kontakt zu dem Zeitpunkt verbunden sind, zu dem das Waschfluid während eines Wischvorgangs in dem normalen Modus ausgestoßen wird, und derart, dass der d-Kontakt und der e-Kontakt zu dem Zeitpunkt verbunden sind, zu dem das Waschfluid während eines Wischvorgangs in dem Fluid-Aufbringungsmodus ausgestoßen wird.
  • Somit wird, wenn der Waschschalter 36 eingeschaltet ist, die Waschpumpe 34 für eine voreingestellte Dauer angetrieben, nach welcher der Wischermotor 32 durch die Wasch-Koordinationsschaltung 44 zu drehen beginnt und das Ausstoßen des Waschfluids und die Wischvorgänge wie in 9 dargestellt durchgeführt werden. Die Modi werden zwischen dem normalen Modus und dem Fluid-Aufbringungsmodus durch Umschalten des Relais R umgeschaltet, und die Zeitpunkte, zu denen das Waschfluid ausgestoßen wird, werden gemäß dem Modus variiert, sodass das Waschfluid in Richtung der der Bewegungsrichtung der Wischerblätter 14, die den Wischvorgang in dem Fluid-Aufbringungsmodus durchführen, entgegengesetzten Seite ausgestoßen wird. Der Nockenschalter csw und die Wasch-Koordinationsschaltung 44 wirken nämlich als Steuereinheit anstelle der Steuereinrichtung 30 des zuvor beschriebenen beispielhaften Ausführungsbeispiels.
  • Auf diese Weise werden ein Haltekontaktmuster, das zum Anhalten der Wischerblätter 14 in der stationären Position verwendet wird, und Kontaktmuster, die zum Ausstoßen des Waschfluids durch die Hauptdüsen 18 verwendet werden, auf der gleichen ebenen Fläche derselben Nocke in der Nockenplatte cp bereitgestellt. Wenn die Nockenplatte cp in Koordination mit der Drehung des Wischermotors 32 gedreht wird, kommen die jeweiligen Kontakte des Nockenschalters csw in Kontakt, um die Wischerblätter 14 in der stationären Position anzuhalten und um die Zeitpunkte zu steuern, zu denen die Waschpumpe 34 angetrieben wird.
  • Es ist zu beachten, dass die Hauptdüsen 18 zwar in dem zuvor beschriebenen beispielhaften Ausführungsbeispiel an den Wischerarmen 12 bereitgestellt sind, es jedoch keine Beschränkung darauf gibt. Die Hauptdüsen 18 können an den Wischerblättern 14 bereitgestellt werden.
  • Obwohl die Hauptdüsen 18 je drei Ausstoßlöcher in dem zuvor beschriebenen beispielhaften Ausführungsbeispiel haben, gibt es keine Beschränkung darauf. Beispielsweise können die Düsen je ein, zwei oder vier oder mehr Ausstoßlöcher beinhalten.
  • Obwohl zuvor ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel erläutert wurde, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die zuvor beschriebene Konfiguration beschränkt, und offensichtlich können verschiedene andere Änderungen in einem Bereich vorgenommen werden, der nicht von dem Wesen der vorliegenden Offenbarung abweicht.
  • Die Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2016-142307 ist in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme hierin enthalten.
  • Alle zitierten Dokumente, Patentanmeldungen und technischen Normen, die in der vorliegenden Beschreibung erwähnt werden, werden durch Bezugnahme in die vorliegende Beschreibung aufgenommen, in dem gleichen Umfang, als ob zu jedem einzelnen zitierten Dokument und jeder einzelnen zitierten Patentanmeldung oder technischen Norm ausdrücklich und individuell angegeben wäre, durch Bezugnahme aufgenommen zu sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015217842 A [0003, 0004, 0005]
    • JP 2016142307 [0078]

Claims (7)

  1. Fahrzeug- Wisch- und Waschvorrichtung, die Folgendes aufweist: einen Wischermotor, der einen Hin- und Her-Wischvorgang an einer Wischfläche durch ein mit einem Wischerarm gekoppeltes Wischerblatt bewirkt; eine Waschpumpe, die Waschfluid unter Druck zu einem Ausstoßabschnitt zuführt, der an mindestens einem von dem Wischerblatt oder dem Wischerarm bereitgestellt ist, wobei die Waschpumpe bewirkt, dass Waschfluid von dem Ausstoßabschnitt in Richtung der Wischfläche an einer Auswärts-Bewegungsrichtungsseite des Wischerblattes während des Hin- und Her-Wischvorgangs ausgestoßen wird; und eine Steuereinheit, die in einem Fall, in dem ein vorbestimmtes Signal erfasst wurde, den Wischermotor und die Waschpumpe derart steuert, dass der Hin- und Her-Wischvorgang durchgeführt wird, und derart, dass Waschfluid aus dem Ausstoßabschnitt in Richtung der Wischfläche an der Auswärts-Bewegungsrichtungsseite ausgestoßen wird, während ein Rückstellpfad-Wischvorgang des Hin- und Her-Wischvorgangs durchgeführt wird.
  2. Fahrzeug- Wisch- und Waschvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit ferner den Wischermotor und die Waschpumpe derart steuert, dass nach Durchführung des Hin- und Her-Wischvorgangs, bei dem Waschfluid von dem Ausstoßabschnitt in Richtung der Wischfläche an der Auswärts-Bewegungsrichtungsseite ausgestoßen wird, während der Rückstellpfad-Wischvorgang durchgeführt wird, das Ausstoßen von Waschfluid angehalten wird und der Hin- und Her-Wischvorgang allein durchgeführt wird.
  3. Fahrzeug- Wisch- und Waschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuereinheit ferner den Wischermotor und die Waschpumpe derart steuert, dass in einem Fall, in dem ein vorbestimmtes Signal erfasst wurde, der Hin- und Her-Wischvorgang beginnt, nachdem das Ausstoßen einer vorbestimmten Waschfluidmenge in Richtung der Auswärts-Bewegungsrichtungsseite begonnen wurde, und derart, dass Waschfluid an der Auswärts-Bewegungsrichtungsseite ausgestoßen wird, während der Rückstellpfad-Wischvorgang des Hin- und Her-Wischvorgangs durchgeführt wird.
  4. Fahrzeug- Wisch- und Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das vorbestimmte Signal ein Signal ist, das in mindestens einem Fall aus einem Fall, in dem ein vorbestimmter Schalter betätigt wurde, oder einem Fall erzeugt wird, in dem Schmutz durch einen Erfassungsbereich erfasst wurde, der den Schmutz an der Wischfläche erfasst.
  5. Fahrzeug- Wisch- und Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei, in einem Fall, in dem eine Fahrt im Gange ist, die Steuereinheit ferner den Wischermotor und die Waschpumpe derart steuert, dass eine Region, in der Waschfluid an der Auswärts-Bewegungsrichtungsseite ausgestoßen wird, auf eine vorbestimmte Region begrenzt ist, während der Rückstellpfad-Wischvorgang durchgeführt wird.
  6. Fahrzeug- Wisch- und Waschvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Steuereinheit die Waschpumpe derart steuert, dass eine Ausstoßmenge der vorbestimmten Waschfluidmenge, die in einem Fall ausgestoßen wird, in dem das vorbestimmte Signal erfasst wurde, eine kleinere Menge an ausgestoßenem Waschfluid ist als eine Waschfluid-Ausstoßmenge, die zuerst in einem Fall ausgestoßen wird, in dem das Ausstoßen von Waschfluid angewiesen wurde.
  7. Fahrzeug- Wisch- und Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Steuereinheit den Wischermotor und die Waschpumpe derart steuert, dass in einem Fall, in dem das vorbestimmte Signal aufgrund eines vorbestimmten Schalters, der für eine vorbestimmte Dauer oder länger kontinuierlich betätigt wird, für eine vorbestimmte Dauer oder länger kontinuierlich erfasst wird, der Hin- und Her-Wischvorgang durchgeführt wird und ein Vorgang zum Ausstoßen von Waschfluid von dem Ausstoßabschnitt in Richtung der Wischfläche an der Auswärts-Bewegungsrichtungsseite wiederholt wird, während der Rückstellpfad-Wischvorgang des Hin- und Her-Wischvorgangs durchgeführt wird.
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