DE112017001352T5 - Fahrzeugrad - Google Patents

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DE112017001352T5
DE112017001352T5 DE112017001352.6T DE112017001352T DE112017001352T5 DE 112017001352 T5 DE112017001352 T5 DE 112017001352T5 DE 112017001352 T DE112017001352 T DE 112017001352T DE 112017001352 T5 DE112017001352 T5 DE 112017001352T5
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curved
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Youichi Kamiyama
Katsushi Ishii
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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Abstract

Es wird ein Fahrzeugrad angegeben, das, ohne die Montierbarkeit eines Reifens zu beeinträchtigen, die Kapazität eines Hilfsluftkammerelements zu vergrößern und die Schalldämpfeigenschaften verbessern kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein Oberseitenabschnitt 13b eines Querschnitts in Breitenrichtung eines Hilfsluftkammerelements 10 einen ersten Seitenwandabschnitt 13c und einen zweiten Seitenwandabschnitt 13d, die sich in radialer Richtung nach außen erstrecken. Der Oberseitenabschnitt 13b enthält auch einen vorstehenden gekrümmten Abschnitt 13e. Der gekrümmte Abschnitt 13e ist mit dem ersten Seitenwandabschnitt 13c und dem zweiten Seitenwandabschnitt 13d an den Verbindungspunkten P1, P2 verbunden. Im Ergebnis ist der gekrümmte Abschnitt 13e so konfiguriert, dass er in der radialen Richtung Z nach außen vorsteht.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad.
  • [Technischer Hintergrund]
  • Es ist ein Fahrzeugrad bekannt, das mit einem Hilfsluftkammerelement zur Schallabsorption (Dämpfung) versehen ist. Als herkömmliches Hilfsluftkammerelement ist ein solches Hilfsluftkammerelement bekannt, das einen Hauptkörperabschnitt enthält, der zwischen eine erste vertikale Wandfläche und eine zweite vertikale Wandfläche eines Rads eingesetzt ist, einen ersten Randabschnitt, der sich von dem Hauptkörperabschnitt zu der ersten vertikalen Wandfläche erstreckt, sowie einen zweiten Randabschnitt, der sich von dem Hauptkörperabschnitt zu der zweiten vertikalen Wandfläche erstreckt, wobei eine Länge in Breitenrichtung eines Randabschnitts kürzer ist als jene in der Breitenrichtung des anderen Randabschnitts (siehe zum Beispiel Patentdokument 1).
  • [Zitatliste]
  • [Patentliteratur]
  • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungs-Offenlegung Nr. 2014-226990
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • Wenn jedoch in einem solchen herkömmlichen Hilfsluftkammerelement die Innenkapazität vergrößert wird, um die Schallschluckeigenschaften zu verbessern, ist die Außenabmessung groß und sie stört sich mit einem Wulstabschnitt eines Reifens während der Montage. Daher ist es schwierig geworden, die Kapazität in dem Hilfsluftkammerelement weiter zu vergrößern, ohne die Montageeigenschaften des Reifens zu beeinträchtigen. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Fahrzeugrad anzugeben, das in der Lage ist, die Schallschluckeigenschaften zu verbessern, indem die Kapazität des Hilfsluftkammerelements maximiert wird, ohne die Montageeigenschaften des Reifens zu beeinträchtigen.
  • [Lösung für das Problem]
  • Ein Fahrzeugrad gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein solches Fahrzeugrad, das auf einer Außenumfangsfläche eines Bettabschnitts in einer Reifenluftkammer ein Hilfsluftkammerelement als Helmholtz-Resonator aufweist, wobei das Hilfsluftkammerelement enthält: einen Unterseitenabschnitt, der auf der Außenumfangsflächen-Seite angeordnet ist; und einen Oberseitenabschnitt, der radial auswärts des Unterseitenabschnitts angeordnet ist; und der Oberseitenabschnitt im Querschnitt in der Breitenrichtung enthält: einen ersten Seitenwandabschnitt und einen zweiten Seitenwandabschnitt, die sich radial auswärts erstrecken; und einen gekrümmten Abschnitt, der den ersten Seitenwandabschnitt mit dem zweiten Seitenwandabschnitt verbindet und eine radial auswärts vorstehende konvexe Form hat.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hat der gekrümmte Abschnitt, der den ersten Seitenwandabschnitt mit dem zweiten Seitenwandabschnitt verbindet, eine konvexe Form. Daher kann die Kapazität des Hilfsluftkammerelements vergrößert werden. Ferner wird die Steifigkeit des gekrümmten Abschnitts verbessert, sodass eine Verformung des Oberseitenabschnitts, wenn eine Zentrifugalkraft auf das Rad einwirkt, reduziert werden kann. Daher lässt sich durch den gekrümmten Abschnitt mit der konvexen Form verhindern, dass der Oberseitenabschnitt unter Reduktion der Kapazität des Hilfsluftkammerelements verformt wird.
  • Ferner kann das Hilfsluftkammerelement einen Seitenendabschnitt und den anderen Seitenendabschnitt aufweisen, wobei der Oberseitenabschnitt radial einwärts einer imaginären Linie angeordnet ist, die durch einen ersten oberen Abschnitt eines ersten Buckelabschnitts und einen zweiten oberen Abschnitt eines zweiten Buckelabschnitts, von zwei den Bettabschnitt zwischen sich aufnehmenden Buckelabschnitten, hindurch geht. Selbst wenn daher der gekrümmte Abschnitt eine konvexe Form hat, ist es möglich, die Schallschluckeigenschaften des Hilfsluftkammerelements zu verbessern, indem der Kontakt mit dem Hilfsluftkammerelement während der Montage des Reifens reduziert wird, und ohne die Montageeigenschaften des Reifens zu beeinträchtigen.
  • Ferner kann das Hilfsluftkammerelement einen Seitenendabschnitt und den anderen Seitenendabschnitt aufweisen, wobei der Bettabschnitt einen vorstehenden Abschnitt aufweisen kann, wo der eine Seitenendabschnitt des Hilfsluftkammerelements in der Mitte in Breitenrichtung des Bettabschnitts arretiert ist, und wenn ein oberer Abschnitt des Buckelabschnitts, der dem anderen Seitenendabschnitt von den zwei Buckelabschnitten näher ist, als erster oberer Abschnitt definiert ist, und ein oberer Abschnitt des vorstehenden Abschnitts als dritter oberer Abschnitt definiert ist, ein erster Verbindungsabschnitt, der eine Seite des gekrümmten Abschnitts mit dem ersten Seitenwandabschnitt verbindet, und ein zweiter Verbindungsabschnitt, der die andere Seite des gekrümmten Abschnitts mit dem zweiten Seitenwandabschnitt verbindet, auf einer imaginären Linie, die durch den ersten unteren Abschnitt und den dritten oberen Abschnitt hindurch geht, oder radial einwärts der imaginären Linie angeordnet sind. Daher wird es möglich, den Kontakt des Hilfsluftkammerelements während der Montage des Reifens zu reduzieren, und die Schallschluckeigenschaften des Hilfsluftkammerelements zu verbessern.
  • Ferner kann der gekrümmte Abschnitt aus einem einzelnen Bogen gebildet sein. Daher tritt eine weitere Belastungskonzentration in dem Oberseitenabschnitt kaum auf, und man kann auf leichte Weise die gewünschte Steifigkeit erhalten, um das Volumen der Hilfsluftkammer beizubehalten.
  • Ferner kann der gekrümmte Abschnitt durch Verbinden mehrerer Bögen gebildet sein. Daher ist es möglich, die Steifigkeit zu verbessern, während das Volumen der Hilfsluftkammer sichergestellt wird.
  • Ferner kann der gekrümmte Abschnitt partiell einen geraden Abschnitt enthalten, und daher wird es möglich, ein relativ großes Volumen der Hilfsluftkammer sicherzustellen.
  • Ferner wird ein Krümmungsradius des Bogens des gekrümmten Abschnitts des Hilfsluftkammerelements länger gemacht als ein Abstand zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt und dem zweiten Verbindungsabschnitt. Daher kann dem Oberseitenabschnitt die gewünschte Steifigkeit gegeben werden, während das Volumen der Hilfsluftkammer sichergestellt wird.
  • [Vorteilhafte Effekte der Erfindung]
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Fahrzeugrad anzugeben, das in der Lage ist, die Schallschluckeigenschaften zu verbessern, indem eine Kapazität eines Hilfsluftkammerelements vergrößert wird, ohne die Montageeigenschaften eines Reifens zu beeinträchtigen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Perspektivansicht zum Erläutern einer Struktur eines Fahrzeugrads;
    • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie II-II in 1 in dem Fahrzeugrad von Beispiel 1;
    • 3 ist eine Querschnittsansicht zum Erläutern einer Struktur eines wesentlichen Abschnitts eines Hilfsluftkammerelements von Beispiel 2 in dem Fahrzeugrad der vorliegenden Ausführung;
    • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie II-II in 1 in dem Fahrzeugrad von Beispiel 3;
    • 5 ist eine Querschnittsansicht eines wesentlichen Abschnitts, die eine Oberflächenform des aus einem einzelnen Bogen gebildeten Hilfsluftkammerelements in dem Fahrzeugrad von Modifikation 1 zeigt;
    • 6 ist eine Querschnittsansicht eines wesentlichen Abschnitts, der die Oberflächenform eines durch Verbinden von mehreren Bögen gebildeten Hilfsluftkammerelements in dem Fahrzeugrad von Modifikation 2 zeigt;
    • 7 ist eine Querschnittsansicht des wesentlichen Abschnitts, der die Oberflächenform des durch Verbinden einer geraden Linie mit dem Bogen gebildeten Hilfsluftkammerelements in dem Fahrzeugrad von Modifikation 3 zeigt; und
    • 8 ist eine Querschnittsansicht, die die Oberflächenform des Hilfsluftkammerelements in dem Fahrzeugrad von Modifikation 4 zeigt.
  • [Beschreibung der Ausführungen]
  • Nun werden Ausführungen der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die 1-8 im Detail beschrieben. In der Beschreibung sind gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und redundante Beschreibung wird weggelassen. Wenn eine Richtung beschrieben wird, wird sie basierend auf vorne, hinten, links, rechts, oben und unten gesehen vom Fahrer eines Fahrzeugs aus beschrieben. Eine Fahrzeugbreitenrichtung und eine Links-Rechts-Richtung sind Synonyme.
  • Wie in 1 gezeigt, hat ein Fahrzeugrad 100 gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung an einer Außenumfangsfläche 11d eines Bettabschnitts 11c ein Hilfsluftkammerelement (Helmholtz- Hilfsluftkammerelement) 10, um Straßengeräusch zu dämpfen, das durch Luftsäulenresonanz in einer Reifenluftkammer MC verursacht wird. Nach der Beschreibung einer Gesamtstruktur des Fahrzeugrads 100 wird nachfolgend das Hilfsluftkammerelement 10 im Detail beschrieben.
  • 1 ist eine Perspektivansicht des Fahrzeugrads 100 gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 gezeigt, enthält das Fahrzeugrad 100 eine Felge 11 und eine Scheibe 12 zum Verbinden der Felge 11 mit einer Nabe 9.
  • Die Felge 11 hat einen Bettabschnitt 11c, der in der Rad-Radialrichtung (zur Drehmitte) zwischen Wulstsitzen 11a, 11a einwärts vertieft ist, die an beiden Endabschnitten in Radbreitenrichtung Y des Reifens ausgebildet sind, wie in 1 gezeigt (siehe 2).
  • Der Bettabschnitt 11c ist vorgesehen, um während der Felgenmontage zum Montieren des Reifens (nicht gezeigt) an der Felge 11 daran einen Wulstabschnitt (siehe 2) des Reifens anzubringen. Übrigens ist der Bettabschnitt 11c der vorliegenden Ausführung zylinderförmig ausgebildet, mit angenähert dem gleichen Durchmesser über die Radbreitenrichtung Y.
  • In 1 bezeichnet die Bezugszahl 11d die Außenumfangsfläche des Bettabschnitts 11c. Die Bezugszahlen 15, 16 bezeichnen ringförmige vertikale Wandabschnitte, die an der Außenumfangsfläche 11d des Bettabschnitts 11c so vorgesehen sind, dass sie sich in Umfangsrichtung der Felge 11 erstrecken. Unter diesen ist ein vertikaler Wandabschnitt 15 als vorstehender Abschnitt in der Mitte in Breitenrichtung des Bettabschnitts 11c angeordnet.
  • Beide Seitenränder des Hilfsluftkammerelements 10 stehen mit den vertikalen Wandabschnitten 15 und 16 in Eingriff, und das Hilfsluftkammerelement 10 ist in den Bettabschnitt 11c eingesetzt. Die Bezugszahl 18 bezeichnet einen Rohrkörper, in dem ein Verbindungsloch 18a ausgebildet ist, und der Rohrkörper 18 steht mit einem hohlen Abschnitt des Hilfsluftkammerelements 10 in Verbindung.
  • [Beispiel 1]
  • Nun wird eine Struktur des Hilfsluftkammerelements 10 von Beispiel 1 beschrieben. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie II-II in 1 in dem Fahrzeugrad 100, an dem ein Reifen 2 montiert ist. Das Hilfsluftkammerelement 10 ist aus einem länglichen Kunststoffmaterial hergestellt und enthält einen hohlen Körperabschnitt 13 mit einer Hilfsluftkammer SC darin, sowie Randabschnitte 14a, 14b, die an beiden Enden in der Radbreitenrichtung Y des Körperabschnitts 13 angeordnet sind.
  • Das Hilfsluftkammerelement 10 ist in seiner Längsrichtung gekrümmt und in Radumfangsrichtung X an der Außenumfangsfläche 11d des Bettabschnitts 11c angebracht (siehe 1).
  • Das Hilfsluftkammerelement 10 enthält einen Unterseitenabschnitt 13a, der an einer Außenumfangsflächen-11d-Seite angeordnet ist, und einen Oberseitenabschnitt 13, der radial auswärts des Unterseitenabschnitts 13a angeordnet ist. Der Oberseitenabschnitt 13b enthält, im Querschnitt in Breitenrichtung des Hilfsluftkammerelements 10, einen ersten Seitenwandabschnitt 13c und einen zweiten Seitenwandabschnitt 13d, die sich radial auswärts erstrecken.
  • Ferner enthält der Oberseitenabschnitt 13b einen konvex gekrümmten Abschnitt 13e. Der gekrümmte Abschnitt 13e ist mit dem ersten Seitenwandabschnitt 13c und dem zweiten Seitenwandabschnitt 13d an Verbindungspunkten P1 und P2 verbunden. Somit ist der gekrümmte Abschnitt 13e so konfiguriert, dass er eine in radialer Richtung Z auswärts konvexe Form hat.
  • In dem Fahrzeugrad 100 gemäß der vorliegenden Ausführung ist der gekrümmte Abschnitt 13e so angeordnet, dass ein oberer Kopfabschnitt 13p, der der höchste zwischen den Verbindungspunkten P1 und P2 ist, radial einwärts einer imaginären Linie L1 liegt. Der gekrümmte Abschnitt 13e ist so ausgebildet, dass er mit einer großen Krümmung von dem oberen Kopfabschnitt 13p nach unten so geneigt ist, dass er zur Außenumfangsfläche 11d des Bettabschnitts 11c eine halbe Parabole beschreibt.
  • Ferner sind in dem Fahrzeugrad 100 der vorliegenden Ausführung Wulstschichten 11a, 11a und Buckelabschnitte 11f, 11g der Wulstschichten 11a, 11a integriert so ausgebildet, dass sie an beiden Seiten des Bettabschnitts 11c vorstehen. Der Oberseitenabschnitt 13b ist auf der imaginären Linie L1 angeordnet, die einen ersten oberen Abschnitt 11h des Buckelabschnitts 11f mit einem zweiten oberen Abschnitt 11i des Buckelabschnitts 11g verbindet, oder ist radial einwärts der imaginären Linie L1 angeordnet. Eine imaginäre Linie L2, die durch den ersten oberen Abschnitt 11h des Buckelabschnitts 11f und einen dritten oberen Abschnitt 15b des vertikalen Wandabschnitts 15 hindurchgeht, wird in Beispiel 2 im Detail beschrieben.
  • Nun werden der Betrieb und der Effekt des Hilfsluftkammerelements 10 des Fahrzeugrads 100 von Beispiel 1 beschrieben. In dem Hilfsluftkammerelement 10 des Fahrzeugrads 100 von Beispiel 1 ist der gekrümmte Abschnitt 13e, der den ersten Seitenwandabschnitt 13c mit dem zweiten Seitenwandabschnitt 13d zwischen den Verbindungspunkten P1 und P2 verbindet, konvex ausgebildet.
  • Der gekrümmte Abschnitt 13e ist radial einwärts der imaginären Linie L1 angeordnet, die den ersten oberen Abschnitt 11h des Buckelabschnitts 11f mit dem zweiten oberen Abschnitt 11i des Buckelabschnitts 11g verbindet, die in den Wulstschichten 11a und 11a ausgebildet sind. Wenn daher der Reifen 2 an dem Fahrzeugrad 100 montiert wird, stört er sich nicht mit dem Hilfsluftkammerelement 10, auch wenn ein Wulstabschnitt 2a des Reifens 2 beim Montieren in den Bettabschnitt 11c eingesetzt wird. Daher lässt sich eine Beschädigung durch Kontakt mit dem Hilfsluftkammerelement 10 verhindern, sodass die Montageeigenschaften des Reifens nicht beeinträchtigt sind.
  • Ferner kann die Kapazität der Hilfsluftkammer SC vergrößert werden, indem der gekrümmte Abschnitt 13e konvex ausgebildet wird. Ferner wird die Steifigkeit in Richtung in der Ebene/aus der Ebene des Oberseitenabschnitts 13b vergrößert werden. Daher lässt sich verhindern, dass sich der Oberseitenabschnitt 3b verformt, wenn ein Innendruck einwirkt, und lässt sich verhindern, dass die Kapazität der Hilfsluftkammer SC verringert wird.
  • Im Fahrzeugrad 100 von Beispiel 1 kann die Steifigkeit im Vergleich zu einem Fall vergrößert werden, indem der Oberseitenabschnitt 13b als flache Oberfläche ausgebildet ist. Daher ist es möglich, eine Verformung des Oberseitenabschnitts 13b zu reduzieren, wenn auf das Fahrzeugrad 100 eine Zentrifugalkraft einwirkt. Daher kann in dem Fahrzeugrad 100 von Beispiel 1 die Kapazität des Hilfsluftkammerelements 10 vergrößert werden, ohne die Montageeigenschaften des Reifens zu beeinträchtigen, und kann eine Kapazitätsminderung aufgrund der Verformung verhindert werden, sodass die Schallschluckeigenschaften verbessert werden können.
  • [Beispiel 2]
  • 3 ist eine Querschnittsansicht zum Erläutern einer Struktur eines wesentlichen Abschnitts eines Hilfsluftkammerelements 20 von Beispiel 2 in dem Fahrzeugrad der vorliegenden Ausführung. Gleiche oder äquivalente Abschnitte wie zu jenen der Ausführung und Beispiel 1 sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und beschrieben. Der Bettabschnitt 11c von Beispiel 2 ist auch mit dem vertikalen Wandabschnitt 15 als vorstehenden Abschnitt versehen, wo ein Teil des Hilfsluftkammerelements 10 in Eingriff steht.
  • Ferner hat das Hilfsluftkammerelement 20 von Beispiel 2 einen ersten Verbindungspunkt P1 als ersten Verbindungsabschnitt, der den gekrümmten Abschnitt 13e mit dem ersten Seitenwandabschnitt 13c verbindet, sowie einen zweiten Verbindungspunkt P2 als zweiten Verbindungsabschnitt, der den gekrümmten Abschnitt 13e mit dem Seitenwandabschnitt 13d verbindet. Die Verbindungspunkte P1 und P2 sind radial einwärts der imaginären Linie L2 angeordnet, welche durch den ersten oberen Abschnitt 11h des Buckelabschnitts 11f und den dritten oberen Abschnitt 15b des vertikalen Wandabschnitts 15 hindurchgeht.
  • Nun werden die Funktion und der Effekt des Fahrzeugrads von Beispiel 2 beschrieben. In dem Hilfsluftkammerelement 20 des Fahrzeugrads von Beispiel 2 ist der gekrümmte Abschnitt 13e entlang der imaginären Linie L2 angeordnet, die den ersten oberen Abschnitt 11h des in dem Wulstsitz 11a ausgebildeten Buckelabschnitts 11f mit dem dritten oberen Abschnitt 15b des vertikalen Wandabschnitts 15 verbindet, und ist radial einwärts der imaginären Linie L1 angeordnet.
  • Ferner sind in dem Hilfsluftkammerelement 20 von Beispiel 2 die Verbindungspunkte P1 und P2 radial einwärts der imaginären Linie L1 angeordnet, die den ersten oberen Abschnitt 11h des Buckelabschnitts 11f mit dem zweiten oberen Abschnitt 11i des im Wulstsitz 11a ausgebildeten Buckelabschnitts 11g verbindet. Selbst wenn daher der gekrümmte Abschnitt 13e eine konvexe Form hat, lässt sich während der Montage des Reifens ein Kontakt mit dem Oberseitenabschnitt 13b des Hilfsluftkammerelements 10 verringern, wodurch die Montageeigenschaften des Reifens verbessert werden.
  • Wie oben beschrieben, kann das Fahrzeugrad von Beispiel 2 die Kapazität des Hilfsluftkammerelements 20 vergrößern, ohne die Montageeigenschaften des Reifens zu beeinträchtigen, wodurch die Schallschluckeigenschaft verbessert wird. Da die anderen Strukturen, Betrieb und Effekt die gleichen oder äquivalent zu jenen von Beispiel 1 der Ausführung sind, wird deren Beschreibung weggelassen.
  • [Beispiel 3]
  • 4 ist eine Querschnittsansicht zum Erläutern einer Struktur eines wesentlichen Abschnitts eines Hilfsluftkammerelements 30 von Beispiel 3 in dem Fahrzeugrad der vorliegenden Ausführung. Die gleichen oder äquivalenten Abschnitte wie jene der Hilfsluftkammerelemente 10 und 20 der obigen Ausführung, Beispiele 1 und 2, sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet und beschrieben.
  • In der Felge 11 eines Fahrzeugrads 200 von Beispiel 3 sind ein erster Buckelabschnitt 11f und ein zweiter Buckelabschnitt 11g mit dem Hilfsluftkammerelement 13 dazwischen ausgebildet. Der erste Buckelabschnitt 11f und der zweite Buckelabschnitt 11g haben jeweils einen ersten oberen Abschnitt 11h und einen zweiten oberen Abschnitt 11i. Ein Oberseitenabschnitt 30b, der einen gekrümmten Abschnitt 30e des Hilfsluftkammerelements 30 enthält, ist so konfiguriert, dass er radial einwärts der imaginären Linie L1 angeordnet ist, die den ersten oberen Abschnitt 11h mit dem zweiten oberen Abschnitt 11i verbindet.
  • Ferner ist in Beispiel 3 der gekrümmte Abschnitt 30e, der den Oberseitenabschnitt 30b darstellt, radial einwärts der virtuellen Linie L2 angeordnet, die durch den ersten oberen Abschnitt 11h des Buckelabschnitts 11f und den dritten oberen Abschnitt 15b des vertikalen Wandabschnitts 15 hindurchgeht. Zusätzlich zum Betrieb und Effekt der Beispiele 1 und 2 verläuft daher im Fahrzeugrad der dritten Ausführung der Wulstabschnitt 2a des Reifens 2 radial auswärts der imaginären Linien L1 und L2, wenn der Wulstabschnitt 2a in den Bettabschnitt 11c eingesetzt ist. Daher stört sich der Reifen 2 nicht mit dem Hilfsluftkammerelement 30, sodass die Beschädigung zuverlässig verhindert werden kann. Im Ergebnis ist es ferner möglich, den konvex geformten gekrümmten Abschnitt 30e an dem Oberseitenabschnitt 30b vorzusehen, ohne die Montageeigenschaften des Reifens zu beeinträchtigen, wodurch die Steifigkeit verbessert wird.
  • Da die anderen Strukturen, Betrieb und Effekt gleich oder äquivalent zu jenen der Beispiele 1 und 2 der Ausführung sind, wird deren Beschreibung weggelassen.
  • [Modifikation 1]
  • 5 ist eine Querschnittsansicht zum Erläutern einer Struktur eines wesentlichen Abschnitts eines Hilfsluftkammerelements 110 der Modifikation 1 im Fahrzeugrad der vorliegenden Ausführung. Die gleichen oder äquivalenten Abschnitte wie jene der Ausführung und von Beispiel 1 sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet und beschrieben.
  • Im Fahrzeugrad von Beispiel 1 ist, wie in 2 gezeigt, der gekrümmte Abschnitt 13e des Hilfsluftkammerelements 10 in einer Form ausgebildet, die mit einer großen Krümmung von oberem Abschnitt 13p nach unten so geneigt ist, dass er zur Außenumfangsfläche 11d des Bettabschnitts hin eine halbe Parabole beschreibt.
  • Im Gegensatz hierzu ist in der Modifikation 1 ein gekrümmter Abschnitt 113e des Hilfsluftkammerelements 110 durch einen einzelnen Bogen aufgebaut, der einen relativ großen Radius R1 hat. Der gekrümmte Abschnitt 113e ist in einer Form ausgebildet, die von dem oberen Kopfabschnitt 13p mit einer großen Krümmung nach unten geneigt ist. Daher tritt kaum eine Belastungskonzentration auf und kann die gewünschte Steifigkeit leicht erzielt werden.
  • Da die anderen Strukturen, Betrieb und Effekt gleich oder äquivalent zu jenen der Vergleichsbeispiele 1 bis 3 der oben beschriebenen Ausführung sind, wird deren Beschreibung weggelassen.
  • [Modifikation 2]
  • 6 ist eine Querschnittsansicht zum Erläutern einer Struktur eines wesentlichen Abschnitts eines Hilfsluftkammerelements 120 der Modifikation 2 in dem Fahrzeugrad der vorliegenden Ausführung. Die gleichen oder äquivalenten Abschnitte wie jene der Ausführung und von Beispiel 1 sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet und beschrieben.
  • In der Modifikation 2 ist ein gekrümmter Abschnitt 123e des Hilfsluftkammerelements 120 so konfiguriert, dass er einen Bogen 123f mit relativ großem Radius R2 sowie einen Bogen 123g mit relativ kleinem Radius R3 aufweist (R2 > R3). Der gekrümmte Abschnitt 123e ist von dem oberen Kopfabschnitt 13p mit dem stark gekrümmten Bogen 123f nach unten geneigt und ist mit dem Bogen 123g kleiner Krümmung glattgängig verbunden.
  • Der auf diese Weise konfigurierte gekrümmte Abschnitt 123e ist durch eine Mehrzahl von kontinuierlichen Bögen ausgebildet. Daher wird es möglich, die Steifigkeit des Oberseitenabschnitts weiter zu verbessern, während das Volumen der Hilfsluftkammer SC sichergestellt wird.
  • Da die anderen Strukturen, Betrieb und Effekt gleich oder äquivalent zu jenen der Beispiele 1-3 der oben beschriebenen Ausführung sind, wird deren Beschreibung weggelassen.
  • [Modifikation 3]
  • 7 ist eine Querschnittsansicht zum Erläutern einer Struktur eines wesentlichen Abschnitts eines Hilfsluftkammerelements 130 der Modifikation 3 im Fahrzeugrad der vorliegenden Ausführung. Die gleichen oder äquivalente Abschnitte wie jene der Ausführung und von Beispiel 1 sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet und beschrieben.
  • In der Modifikation 3 ist ein gekrümmter Abschnitt 133e des Hilfsluftkammerelements 130 so konfiguriert, dass er einen geraden Abschnitt 133f und einen Bogen 133g mit Radius R4 aufweist. Der gekrümmte Abschnitt 133e schließt sich an den geraden Abschnitt 133f an, der sich von dem oberen Kopfabschnitt 13p erstreckt, sodass er mit dem Bogen 133g glattgängig verbunden ist.
  • Da der auf diese Weise gekrümmte Abschnitt 133e, als sein Teil, einen geraden Abschnitt 133f aufweist, ist es möglich, das Volumen der Hilfsluftkammer SC innerhalb eines Bereichs zu maximieren, der sich mit dem Reifen nicht stört.
  • Da die anderen Strukturen, Betrieb und Effekt gleich oder äquivalent zu jenen der Beispiele 1-3 der oben beschriebenen Ausführung sind, wird deren Beschreibung weggelassen.
  • [Modifikation 4]
  • 8 ist eine Querschnittsansicht zum Erläutern einer Struktur eines wesentlichen Abschnitts eines Hilfsluftkammerelements 140 der Modifikation 4 in dem Fahrzeugrad der vorliegenden Ausführung. Die gleichen oder äquivalenten Teile wie jene der Ausführung und von Beispiel 1 sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet und beschrieben.
  • In der Modifikation 4 ist ein Krümmungsradius R5 eines Bogens eines gekrümmten Abschnitts 143e des Hilfsluftkammerelements 140 länger gemacht als ein Abstand P (siehe 3) zwischen dem Verbindungspunkt P1 als dem ersten Verbindungsabschnitt und dem Verbindungspunkt P2 als dem zweiten Verbindungsabschnitt (R5 > P). Daher kann dem gekrümmten Abschnitt 143e, der den Oberseitenabschnitt darstellt, die gewünschte Steifigkeit gegeben werden, während das Volumen der Hilfsluftkammer SC sichergestellt wird.
  • Da die anderen Strukturen, Betrieb und Effekte gleich oder äquivalent zu jenen der Beispiele 1-3 der oben beschriebenen Ausführung sind, wird deren Beschreibung weggelassen. Wie oben beschrieben, sind in den Beispielen 1 bis 3 und Modifikationen 1 bis 4 der Ausführung der vorliegenden Erfindung der gekrümmte Abschnitt 13e und dergleichen so konfiguriert, dass sie eine radial auswärts vorstehende konvexe Form haben. Daher hat der gekrümmte Abschnitt 13e eine gewisse Steifigkeit in Richtung in die Ebene/aus der Ebene, sodass die Verformung verhindert werden kann.
  • Der gekrümmte Abschnitt ist radial einwärts der imaginären Linie L1 angeordnet, die den ersten oberen Abschnitt 11h des Buckelabschnitts 11f mit dem zweiten oberen Abschnitt 11i des Buckelabschnitts 11g verbindet, sodass eine Störung des Hilfsluftkammerelements verhindert werden kann, wenn der Reifen 2 an dem Fahrzeugrad montiert wird. Daher ist es möglich, einen praktisch nützlichen Betriebseffekt zu erhalten, dass die Schallschluckeigenschaft verbessert werden kann, indem die Kapazität des Hilfsluftkammerelements 20 vergrößert wird, ohne die Montageeigenschaften des Reifens zu beeinträchtigen.
  • Obwohl das Fahrzeugrad gemäß der vorliegenden Ausführung in Bezug auf die Zeichnungen im Detail beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführung beschränkt, sondern kann nach Bedarf verändert werden, ohne von den Ideen und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Zum Beispiel ist in der vorliegenden Ausführung der gekrümmte Abschnitt 13e radial einwärts der imaginären Linie L1 angeordnet, die den ersten oberen Abschnitt 11h des Buckelabschnitts 11f mit dem zweiten oberen Abschnitt 11i des Buckelabschnitts 11g verbindet, die in den Wulstschichten 11a, 11a ausgebildet sind. Jedoch ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt, sondern der gekrümmte Abschnitt 13e kann auch auf der imaginären Linie L1 angeordnet sein, die den ersten oberen Abschnitt 11h des Buckelabschnitts 11f mit dem zweiten oberen Abschnitt 11i des Buckelabschnitts 11g verbindet, solange der gekrümmte Abschnitt 13e eine nach radial außen vorstehende konvexe Form hat, um sich mit dem Wulstabschnitt des Reifens nicht zu stören.
  • In den Modifikationen 2 und 3, die in den 6 und 7 gezeigt sind, schließt sich der Bogen 123f an den Bogen 123g an, oder schließt sich der gerade Abschnitt 133f an den Bogen 133g an, aber ist darauf nicht beschränkt. Zum Beispiel können mehrere Bögen und mehrere linearen Abschnitte kombiniert werden, und die Reihenfolge der Kombinationen und einzelnen Längen kann auch beliebig bestimmt und angeordnet werden.
  • [Zusammenfassung von Struktur und Effekt]
  • Wie oben beschrieben, wird in dem Fahrzeugrad der vorliegenden Ausführung ein Fahrzeugrad angegeben, dessen Montage sich in kurzer Zeit stabil durchführen lässt.
  • Bezugszeichenliste
  • 2:
    Reifen
    2a:
    Wulstabschnitt
    3b, 13b, 30b:
    Oberseitenabschnitt
    10, 20, 30, 110, 120, 130, 140:
    Hilfsluftkammerelement (Resonator)
    11c:
    Bettabschnitt
    11f:
    erster Buckelabschnitt
    11g:
    zweiter Buckelabschnitt
    11h:
    erster oberer Abschnitt
    11i:
    zweiter oberer Abschnitt
    13:
    Körperabschnitt
    13c:
    erster Seitenwandabschnitt
    13d:
    zweiter Seitenwandabschnitt
    13e:
    gekrümmter Abschnitt
    15:
    vertikaler Wandabschnitt (vorstehender Abschnitt)
    16:
    vertikaler Wandabschnitt
    15b:
    dritter oberer Abschnitt
    30e, 113e, 123e, 133e, 143e:
    gekrümmter Abschnitt
    123f, 123g, 133g:
    Bogen
    133f:
    gerader Abschnitt
    100, 200:
    Fahrzeugrad
    MC:
    Reifenluftkammer
    P1, P2:
    Verbindungspunkt

Claims (7)

  1. Fahrzeugrad, das auf einer Außenumfangsfläche eines Bettabschnitts in einer Reifenluftkammer ein Hilfsluftkammerelement als Helmholtz-Resonator aufweist, wobei das Hilfsluftkammerelement aufweist: einen Unterseitenabschnitt, der auf der Außenumfangsflächen-Seite angeordnet ist; einen Oberseitenabschnitt, der radial auswärts des Unterseitenabschnitts angeordnet ist; und der Oberseitenabschnitt im Querschnitt in der Breitenrichtung aufweist: einen ersten Seitenwandabschnitt und einen zweiten Seitenwandabschnitt, die sich radial auswärts erstrecken; und einen gekrümmten Abschnitt, der den ersten Seitenwandabschnitt mit dem zweiten Seitenwandabschnitt verbindet und eine radial auswärts vorstehende konvexe Form hat.
  2. Das Fahrzeugrad nach Anspruch 1, wobei das Hilfsluftkammerelement einen Seitenendabschnitt und den anderen Seitenendabschnitt aufweist, und der Oberseitenabschnitt radial einwärts einer imaginären Linie angeordnet ist, die durch einen ersten oberen Abschnitt eines ersten Buckelabschnitts und einen zweiten oberen Abschnitt eines zweiten Buckelabschnitts, von zwei den Bettabschnitt zwischen sich aufnehmenden Buckelabschnitten, hindurch geht.
  3. Das Fahrzeugrad nach Anspruch 1, wobei das Hilfsluftkammerelement einen Seitenendabschnitt und den anderen Seitenendabschnitt aufweist, der Bettabschnitt einen vorstehenden Abschnitt aufweist, wo der eine Seitenendabschnitt des Hilfsluftkammerelements in der Mitte in Breitenrichtung des Bettabschnitts arretiert ist, und wenn ein oberer Abschnitt des Buckelabschnitts, der dem anderen Seitenendabschnitt von den zwei Buckelabschnitten näher ist, als erster oberer Abschnitt definiert ist, und ein oberer Abschnitt des vorstehenden Abschnitts als dritter oberer Abschnitt definiert ist, ein erster Verbindungsabschnitt, der eine Seite des gekrümmten Abschnitts mit dem ersten Seitenwandabschnitt verbindet, und ein zweiter Verbindungsabschnitt, der die andere Seite des gekrümmten Abschnitts mit dem zweiten Seitenwandabschnitt verbindet, auf einer imaginären Linie, die durch den ersten unteren Abschnitt und den dritten oberen Abschnitt hindurch geht, oder radial einwärts der imaginären Linie angeordnet sind.
  4. Das Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1-3, wobei ein gekrümmter Abschnitt mit einem einzelnen Bogen ausgebildet ist.
  5. Das Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1-3, wobei der gekrümmte Abschnitt durch Verbinden mehrerer Bögen ausgebildet ist.
  6. Das Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1-3, wobei der gekrümmte Abschnitt durch partielles Verbinden einer geraden Linie mit einem Bogen gebildet ist.
  7. Das Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 4-6, wobei ein Krümmungsradius das Bogens enger gemacht ist als ein Abstand zwischen einem ersten Verbindungsabschnitt, der eine Seite des gekrümmten Abschnitts mit dem ersten Seitenwandabschnitt verbindet, und einem zweiten Verbindungsabschnitt, der die andere Seite des gekrümmten Abschnitts mit dem Seitenwandabschnitt verbindet.
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