DE102016104045A1 - Fahrzeugheckstruktur - Google Patents

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DE102016104045A1
DE102016104045A1 DE102016104045.2A DE102016104045A DE102016104045A1 DE 102016104045 A1 DE102016104045 A1 DE 102016104045A1 DE 102016104045 A DE102016104045 A DE 102016104045A DE 102016104045 A1 DE102016104045 A1 DE 102016104045A1
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Germany
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vehicle
reinforcement
wheel arch
rear pillar
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DE102016104045.2A
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Inventor
Yuta Fujihara
Shuhei Nozaki
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Suzuki Motor Corp
Original Assignee
Suzuki Motor Corp
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Abstract

[Zu lösendes Problem] Verhindern der Verengung eines Fahrzeuginnenraums und Verteilen einer von einem Heckstoßdämpfer eingegebenen Last in der Fahrzeug-aufwärts-abwärts-Richtung sowie Verbessern der Verwindungssteifheit der Fahrzeugkarosserie. [Lösung] In der vorliegenden Erfindung sind ein Seitenplattenelement 3, dessen oberer Endabschnitt mit einer Hecksäule 2 verbunden ist, und ein Radkasten-Innenplattenelement 51, dessen unterer Endabschnitt mit einem Heckboden 4 verbunden ist, vorgesehen. Auf der Seite des Fahrzeuginnenraums R dieser Plattenelemente ist eine Hecksäulen-Innenverstärkung 8 angeordnet, deren oberer Abschnitt 81 mit dem Seitenplattenelement 3 verbunden ist und deren unterer Abschnitt 82 mit einem an einem oberen Abschnitt des Gehäuseinnenplattenelements 51 positionierten Heckstoßdämpfer-Halteplattenelement 7 verbunden ist, um in der Fahrzeug-aufwärts-abwärts-Richtung zu verlaufen. Auf der Seite des Fahrzeuginnenraums R des Gehäuseplattenelements 51 ist eine Radkasten-Innenverstärkung 9 angeordnet, deren oberer Abschnitt 91 mit dem Stoßdämpferhalteplattenelement 7 verbunden ist und deren unterer Abschnitt 92 mit einem unteren Abschnitt des Gehäuseinnenplattenelements 51 verbunden ist, um in der Fahrzeug-aufwärts-abwärts-Richtung zu verlaufen. Die zwei Innenverstärkungen 8 und 9 sind aneinander angrenzend angeordnet.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugheckstruktur, in der ein Heckstoßdämpfer befestigt ist.
  • [Stand der Technik]
  • Herkömmliche Fahrzeugheckstrukturen weisen einen Heckstoßdämpfer zum Dämpfen der Schwingung des fahrenden Fahrzeugs auf, wobei ein oberer Endabschnitt des Heckstoßdämpfers an einem Radkasten-Innenplattenelement befestigt ist, das mit einer Verstärkung versehen ist. Einige der Fahrzeugheckstrukturen nehmen eine Hochdrücklast von dem Heckstoßdämpfer dadurch auf, dass sie die Last von dem Stoßdämpferbefestigungsabschnitt auf das gesamte Radkasten-Innenplattenelement verteilen und auf ein Fahrzeugkarosserie-Rahmenorgan übertragen (siehe z. B. Patentliteratur 1).
  • [Liste der Entgegenhaltungen]
  • [Patentliteratur]
    • [Patentliteratur 1] Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2014-61809
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Durch die Erfindung zu lösende Probleme]
  • Allerdings muss die Verstärkung in der herkömmlichen Fahrzeugheckstruktur dick sein, um z. B. eine große Hochdrücklast von dem Heckstoßdämpfer aufzunehmen, was möglicherweise zu einem erhöhten Gewicht führt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts dieser Umstände gemacht, wobei es eine Aufgabe ist, eine Fahrzeugheckstruktur zu schaffen, die eine Verengung des Fahrzeuginnenraums verhindert und die die von dem Heckstoßdämpfer in der Fahrzeugrichtung-aufwärts/abwärts-Richtung eingegebene Last verteilt sowie die Verwindungssteifheit der Fahrzeugkarosserie verbessert.
  • [Mittel zur Lösung der Probleme]
  • Zur Lösung des Problems des Standes der Technik ist die vorliegende Erfindung eine Fahrzeugheckstruktur, die mit einem Seitenplattenelement, dessen oberer Endabschnitt mit einer Hecksäule verbunden ist, und mit einem Radkasten-Innenplattenelement, das unter dem Seitenplattenelement angeordnet ist und dessen unterer Endabschnitt mit einem Heckboden verbunden ist, versehen ist, wobei in der Fahrzeugheckstruktur auf einer Fahrzeuginnenseite des Seitenplattenelements und des Radkasten-Innenplattenelements eine Hecksäulen-Innenverstärkung, die in der Fahrzeug-aufwärts-abwärts-Richtung verläuft, angeordnet ist, wobei ein oberer Abschnitt der Hecksäulen-Innenverstärkung mit dem Seitenplattenelement verbunden ist und ein unterer Abschnitt der Hecksäulen-Innenverstärkung mit einem an einem oberen Abschnitt des Radkasten-Innenplattenelements positionierten Heckstoßdämpfer-Halteabschnitt verbunden ist, auf der Fahrzeuginnenseite des Radkasten-Innenplattenelements eine Radkasten-Innenverstärkung, die in der Fahrzeug-aufwärts-abwärts-Richtung verläuft, angeordnet ist, wobei ein oberer Abschnitt der Radkasten-Innenverstärkung mit dem Heckstoßdämpfer-Halteabschnitt verbunden ist und ein unterer Abschnitt der Radkasten-Innenverstärkung mit einem unteren Abschnitt des Radkasten-Innenplattenelements verbunden ist und die Hecksäulen-Innenverstärkung und die Radkasten-Innenverstärkung aneinander angrenzend angeordnet sind.
  • Darüber hinaus kann in der vorliegenden Erfindung ein oberer Endabschnitt der Hecksäulen-Innenverstärkung mit der Hecksäule verbunden sein und kann die Radkasten-Innenverstärkung so angeordnet sein, dass sie zu dem unteren Endabschnitt des Radkasten-Innenplattenelements verläuft.
  • Ferner können in der vorliegenden Erfindung die Hecksäulen-Innenverstärkung und die Radkasten-Innenverstärkung durch überlappende Flanschabschnitte der Hecksäulen-Innenverstärkung und der Radkasten-Innenverstärkung mit dem Heckstoßdämpfer-Halteabschnitt mit dem Heckstoßdämpfer-Halteabschnitt in drei Schichten miteinander verbunden sein.
  • Außerdem kann in der vorliegenden Erfindung eine Rippe der Radkasten-Innenverstärkung parallel zu einer Schaftmitte eines an einer Montagesitzfläche des Heckstoßdämpfer-Halteabschnitts angebrachten Heckstoßdämpfers sein und orthogonal zu der Montagesitzfläche des Heckstoßdämpfer-Halteabschnitts verlaufen.
  • Weiterhin kann in der vorliegenden Erfindung der untere Abschnitt der Hecksäulen-Innenverstärkung so angeordnet sein, dass er die Montagesitzfläche des Heckstoßdämpfer-Halteabschnitts umgibt.
  • Außerdem kann in der vorliegenden Erfindung die Hecksäulen-Innenverstärkung mit einer Hecksäulen-Außenverstärkung in drei Schichten verbunden sein, wobei das Seitenplattenelement dazwischenliegt.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
  • Wie oben beschrieben wurde, ist die Fahrzeugheckstruktur in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung mit einem Seitenplattenelement, dessen oberer Endabschnitt mit einer Hecksäule verbunden ist, und mit einem Radkasten-Innenplattenelement, das unter dem Seitenplattenelement angeordnet ist und dessen unterer Endabschnitt mit einem Heckboden verbunden ist, versehen, wobei in der Fahrzeugheckstruktur auf einer Fahrzeuginnenseite des Seitenplattenelements und des Radkasten-Innenplattenelements eine Hecksäulen-Innenverstärkung, die in einer Fahrzeug-aufwärts-abwärts-Richtung verläuft, angeordnet ist, wobei ein oberer Abschnitt der Hecksäulen-Innenverstärkung mit dem Seitenplattenelement verbunden ist und ein unterer Abschnitt der Hecksäulen-Innenverstärkung mit einem an einem oberen Abschnitt des Radkasten-Innenplattenelements positionierten Heckstoßdämpfer-Halteabschnitt verbunden ist, auf der Fahrzeuginnenseite des Radkasten-Innenplattenelements eine Radkasten-Innenverstärkung, die in der Fahrzeug-aufwärts-abwärts-Richtung verläuft, angeordnet ist, wobei ein oberer Abschnitt der Radkasten-Innenverstärkung mit dem Heckstoßdämpfer-Halteabschnitt verbunden ist und ein unterer Abschnitt der Radkasten-Innenverstärkung mit einem unteren Abschnitt des Radkasten-Innenplattenelements verbunden ist und die Hecksäulen-Innenverstärkung und die Radkasten-Innenverstärkung aneinander angrenzend angeordnet sind. Somit sind auf der Fahrzeuginnenseite des Seitenplattenelements und des Radkasten-Innenplattenelements aneinander angrenzend die zwei Innenverstärkungen vorgesehen, die in der Fahrzeug-aufwärts-abwärts-Richtung verlaufen.
  • Da die Fahrzeugheckstruktur der vorliegenden Erfindung die zwei Innenverstärkungen auf der Fahrzeuginnenseite des Seitenplattenelements und des Radkasten-Innenplattenelements aufweist, verteilt die Fahrzeugheckstruktur dementsprechend die von dem Heckstoßdämpfer eingegebene Last in der Fahrzeug-aufwärts-abwärts-Richtung, um sie wirksam aufzunehmen, während eine Verengung des Fahrzeuginnenraums verhindert wird und die Verwindungssteifheit der Fahrzeugkarosserie bei dem Fahrzeugheckabschnitt verbessert sein kann. Da die Innenverstärkungen nicht dick zu sein brauchen, um eine große Hochdrücklast von dem Heckstoßdämpfer aufzunehmen, kann außerdem eine beträchtliche Gewichtserhöhung verhindert werden.
  • Da in der vorliegenden Erfindung ein oberer Endabschnitt der Hecksäulen-Innenverstärkung mit der Hecksäule verbunden ist und die Radkasten-Innenverstärkung so angeordnet ist, dass sie zu dem unteren Endabschnitt des Radkasten-Innenplattenelements verläuft, kann darüber hinaus die Verwindungssteifheit der Fahrzeugkarosserie bei dem Fahrzeugheckabschnitt weiter verbessert sein.
  • Da in der vorliegenden Erfindung die Hecksäulen-Innenverstärkung und die Radkasten-Innenverstärkung zusammen mit dem Heckstoßdämpfer-Halteabschnitt in drei Schichten verbunden sind, indem die Flanschabschnitte der Hecksäulen-Innenverstärkung und der Radkasten-Innenverstärkung mit dem Heckstoßdämpfer-Halteabschnitt überlappt sind, kann ferner die Verteilung der von dem Heckstoßdämpfer eingegebenen Last gefördert werden.
  • Da in der vorliegenden Erfindung eine Rippe der Radkasten-Innenverstärkung parallel zu einer Schaftmitte eines Heckstoßdämpfers ist, der an einer Montagesitzfläche des Heckstoßdämpfer-Halteabschnitts angebracht ist und orthogonal zu der Montagesitzfläche des Heckstoßdämpfer-Halteabschnitts verläuft, kann darüber hinaus die Steifheit des Heckstoßdämpfer-Halteabschnitts gegen die Lasteingabe von dem Heckstoßdämpfer verbessert sein.
  • Da in der vorliegenden Erfindung der untere Abschnitt der Hecksäulen-Innenverstärkung so angeordnet ist, dass er die Montagesitzfläche des Heckstoßdämpfer-Halteabschnitts umgibt, kann zusätzlich die Montagesitzfläche des Heckstoßdämpfer-Halteabschnitts verstärkt sein und kann außerdem die Lasteingabe von dem Heckstoßdämpfer auf das umgebende Radkasten-Innenplattenelement, auf die umgebende Hecksäulen-Innenverstärkung und dergleichen verteilt werden.
  • Da in der vorliegenden Erfindung die Hecksäulen-Innenverstärkung mit einer Hecksäulen-Außenverstärkung mit dem dazwischenliegenden Seitenplattenelement in drei Schichten verbunden ist, kann außerdem die Steifheit des Seitenplattenelements gegen die Lasteingabe von dem Heckstoßdämpfer verbessert sein, wodurch verhindert wird, dass sich das Seitenplattenelement in der Fahrzeugbreitenrichtung durchbiegt.
  • [Kurzbeschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeuginnenseiten-Heckabschnitts eines Fahrzeugs, auf das eine Heckstruktur in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet ist, von der Fahrzeugvorderseite aus schräg nach unten gesehen.
  • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Verbindungsabschnitts einer Hecksäulen-Innenverstärkung und einer Radkasten-Innenverstärkung, die in der Fahrzeugheckstruktur der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet sind.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A in 1.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugaußenseiten-Heckabschnitts des Fahrzeugs, auf das die Heckstruktur in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet ist, von der Fahrzeugvorderseite aus schräg nach unten gesehen.
  • [Ausführungsart der Erfindung]
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung auf der Grundlage der dargestellten Ausführungsform ausführlich beschrieben.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine Fahrzeugheckstruktur in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Obwohl in der Ausführungsform eine Beschreibung der Heckstruktur der rechten Fahrzeugseite gegeben wird, wird angemerkt, dass die Beschreibung ebenfalls auf die linke Fahrzeugseite anwendbar ist. Außerdem gibt die Richtung eines Pfeils Fr in den 1 bis 4 die Fahrzeugvorwärtsrichtung an.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt ist, ist ein Fahrzeugheckabschnitt 1, auf den die Fahrzeugheckstruktur in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet ist, mit einem Seitenplattenelement 3, dessen oberer Endabschnitt 3a mit einem unteren Endabschnitt 2b einer Hecksäule 2 verbunden ist, die den Fahrzeugheckabschnitt 1 stützt, und mit einem Hinterradkasten 5, der unter dem Seitenplattenelement 3 angeordnet ist, und dessen unterer Endabschnitt mit einem Seitenabschnitt 4a in Fahrzeugbreitenrichtung eines Heckbodens 4, der eine Bodenfläche des Fahrzeugheckabschnitts 1 bildet, verbunden ist, versehen, wobei ein oberer Endabschnitt 2a der Hecksäule 2 mit einer seitlichen Karosserie 11 verbunden ist.
  • Der Hinterradkasten 5 ist vollständig in Richtung des Fahrzeugs nach oben gekrümmt, um zu einem Bogen gebildet zu sein, der eine Oberseite des Hinterreifens, der nicht gezeigt ist, einschließt, und der hintere Radkasten 5 weist ein Radkasten-Innenplattenelement 51, das auf der Seite des Fahrzeuginnenraums R angeordnet ist, und ein Radkasten-Außenplattenelement 52, das auf der Seite des Fahrzeugaußenraums O angeordnet ist, auf. Das Radkasten-Innenplattenelement 51 verläuft in Richtung der Seite des Fahrzeuginnenraums R nach außen und das Radkasten-Außenplattenelement 52 verläuft in Richtung der Seite des Fahrzeugaußenraums O nach außen. Die Plattenelemente 51 und 52 sind an ihren überlappenden Abschnitten an den Außenumfangsabschnitten davon verbunden, um das hohle Radkastengehäuse 5 zu bilden, das die Oberseite des Hinterreifens umgibt.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt ist, ist an der Seite des Fahrzeuginnenraums R des Fahrzeugheckabschnitts des Radkasten-Innenplattenelements 51 der Ausführungsform ein Heckstoßdämpfer-Halteplattenelement (Heckstoßdämpfer-Halteabschnitt) 7 zum Halten eines oberen Endabschnitts 6a eines Heckstoßdämpfers 6, der die Schwingung des fahrenden Fahrzeugs dämpft, befestigt. Somit verläuft das Heckstoßdämpfer-Halteplattenelement 7 über eine vorgegebene Länge in einer Neigung nach unten von einem oberen Abschnitt des Radkasten-Innenplattenelements 51 in Richtung der Seite des Fahrzeuginnenraums R und ist ein oberer Endabschnitt 7a des Halteplattenelements 7 mit einem unteren Endabschnitt 3b des Seitenplattenelements 3 verbunden, wobei ein oberer Endabschnitt 52a des Radkasten-Außenplattenelements 52 dazwischenliegt. Das Heckstoßdämpfer-Halteplattenelement 7 ist in einem näherungsweisen Zylinder mit einem vertieften Zwischenabschnitt gebildet, wobei der Umfangsrandabschnitt des Zwischenabschnitts mit der Seitenfläche des Fahrzeuginnenraums R des Radkasten-Innenplattenelements 51 verbunden ist. Ferner ist die Bodenfläche des Zwischenabschnitts des Heckstoßdämpfer-Halteplattenelements 7 flach gebildet, ist dadurch eine Montagesitzfläche 71 zum Montieren eines oberen Endabschnitts 6a des Heckstoßdämpfers 6 gebildet und ist die Montagesitzfläche 71 mit einer Einführungsbohrung 72 versehen, die zum Einführen des oberen Endabschnitts 6a des Heckstoßdämpfers 6 darin gebohrt ist. Das Radkasten-Innenplattenelement 51 ist dann mit einer Einführungsbohrung (nicht gezeigt) zum Einführen des oberen Endabschnitts 6a des Heckstoßdämpfers 6 in der Weise versehen, dass die Einführungsbohrung der Einführungsbohrung 72 entspricht. Wie in 1 und 4 gezeigt ist, ist der Heckstoßdämpfer 6 so angeordnet, dass er entlang der Fahrzeug-aufwärts-abwärts-Richtung verläuft, und ist ein unterer Endabschnitt 6b durch ein Verbindungsorgan, das nicht gezeigt ist, z. B. über einen Stift 61, gehalten.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt ist, ist andererseits in der Fahrzeugheckstruktur der Ausführungsform auf der Seite des Fahrzeuginnenraums R der Fahrzeugheckabschnitte des Seitenplattenelements 3 und des Radkasten-Innenplattenelements 51 eine Hecksäulen-Innenverstärkung 8, die in der Fahrzeug-aufwärts-abwärts-Richtung verläuft, angeordnet. Die Hecksäulen-Innenverstärkung 8 ist zur Verstärkung des Seitenplattenelements 3 und des Radkasten-Innenplattenelements 51 vorgesehen und ein oberer Abschnitt 81 der Hecksäulen-Innenverstärkung 8 ist mit dem oberen Endabschnitt 3a des Seitenplattenelements 3 verbunden, wobei der untere Endabschnitt 2b der Hecksäule 2 dazwischenliegt, während ein unterer Abschnitt 82 der Hecksäulen-Innenverstärkung 8 mit einem oberen Abschnitt des Radkasten-Innenplattenelements 51 verbunden ist, der um das Heckstoßdämpfer-Halteplattenelement 7 positioniert ist. Dementsprechend ist die Hecksäulen-Innenverstärkung 8 in eine Form gebogen, die an die Seitenflächen des Fahrzeuginnenraums R des Seitenplattenelements 3 und des Radkasten-Innenplattenelements 51 angepasst ist, und weist sie an ihrer Umfangskante einen Flanschabschnitt 8a auf, um sich zu verbinden, so dass sie einen näherungsweise hutförmigen Querschnitt aufweist.
  • Der untere Abschnitt 82 der Hecksäulen-Innenverstärkung 8 ist so angeordnet, dass er die Montagesitzfläche 71 des Heckstoßdämpfer-Halteplattenelements 7 umgibt. Der untere Abschnitt 82 der Hecksäulen-Innenverstärkung 8 ist dann mit einem Öffnungsabschnitt 83 für die Montageoperation des Heckstoßdämpfers 6 versehen. Dies verbessert die Festigkeit der Montagesitzfläche 71 des Heckstoßdämpfer-Halteplattenelements 7 und verteilt die Eingangslast von dem Heckstoßdämpfer 6 auf das umgebende Radkasten-Innenplattenelement 51, die umgebende Hecksäulen-Innenverstärkung 8 und dergleichen.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, ist auf der Seite des Fahrzeuginnenraums R des Radkasten-Innenplattenelements 51 eine Radkasten-Innenverstärkung 9 angeordnet, die in der Fahrzeug-aufwärts-abwärts-Richtung verläuft. Die Radkasten-Innenverstärkung 9 ist zur Verstärkung des Radkasten-Innenplattenelements 51 vorgesehen, wobei ein oberer Abschnitt 91 der Radkasten-Innenverstärkung 9 mit dem Heckstoßdämpfer-Halteplattenelement 7 verbunden ist, während ein unterer Abschnitt 92 der Radkasten-Innenverstärkung 9 mit einem unteren Abschnitt des Radkasten-Innenplattenelements 51 verbunden ist. Dementsprechend weist die Radkasten-Innenverstärkung 9 eine gebogene Form auf, die an die Seitenflächen des Fahrzeuginnenraums R des Heckstoßdämpfer-Halteplattenelements 7 und des Radkasten-Innenplattenelements 51 angepasst ist, und weist sie an ihrer Umfangskante einen Flanschabschnitt 9a auf, um sich zu verbinden, um dadurch einen näherungsweise hutförmigen Querschnitt aufzuweisen, wobei sie so gebildet ist, dass sie eine geschlossene Querschnittsstruktur aufweist, die die Steifheit verbessert, wenn sie mit dem Radkasten-Innenplattenelement 51 verbunden ist.
  • Darüber hinaus sind die Hecksäulen-Innenverstärkung 8 und die Radkasten-Innenverstärkung 9 aneinander angrenzend angeordnet und ist die Radkasten-Innenverstärkung 9 auf der Fahrzeugvorwärtsseite der Hecksäulen-Innenverstärkung 8 positioniert.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt ist, ist ferner ein oberer Endabschnitt 81a der Hecksäulen-Innenverstärkung 8 im Wesentlichen rechtwinklig von dem oberen Abschnitt 81 in Richtung der Seite des Fahrzeuginnenraums R gebogen und mit einer unteren Oberfläche der Hecksäule 2 verbunden und ist die Radkasten-Innenverstärkung 9 so angeordnet, dass sie zu einem unteren Endabschnitt 51a des Radkasten-Innenplattenelements 51 verläuft. Dies verbessert die Verwindungssteifheit der Fahrzeugkarosserie bei dem Fahrzeugheckabschnitt 1, der die Hecksäule 2 und das Radkasten-Innenplattenelement 51 enthält.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, sind die Hecksäulen-Innenverstärkung 8 und die Radkasten-Innenverstärkung 9 zusammen mit dem Heckstoßdämpfer-Halteplattenelement 7 durch Überlappen eines vorderen Flanschabschnitts 8a und eines hinteren Flanschabschnitts 9a unter den Flanschabschnitten 8a und 9a der Innenverstärkungen 8 und 9 mit dem Heckstoßdämpfer-Halteplattenelement 7 in drei Schichten verbunden und bilden sie dadurch einen Dreischichtverbindungsabschnitt W. Dies verteilt die von dem Heckstoßdämpfer 6 eingegebene Last über das Radkasten-Innenplattenelement 51 problemlos auf die Hecksäulen-Innenverstärkung 8, auf die Radkasten-Innenverstärkung 9 und dergleichen, um die Verteilung der von dem Heckstoßdämpfer 6 eingegebenen Last zu fördern. Es wird angemerkt, dass das Radkasten-Innenplattenelement 51 ausgeschnitten oder geöffnet ist und somit nicht vorhanden ist, wo die drei Schichten, die die Hecksäulen-Innenverstärkung 8, die Radkasten-Innenverstärkung 9 und das Heckstoßdämpfer-Halteplattenelement 7 enthalten, überlappen.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, weist die Radkasten-Innenverstärkung 9 außerdem den Flanschabschnitt 9a, einen vertikalen Wandflächenabschnitt 9b und einen Oberseitenabschnitt 9c auf, um dadurch einen näherungsweise hutförmigen Querschnitt aufzuweisen, wobei die Begrenzung zwischen dem vertikalen Wandflächenabschnitt 9b und dem Oberseitenabschnitt 9c als eine Rippe 93 konfiguriert ist. Die Rippe 93 der Radkasten-Innenverstärkung 9 ist parallel zu einer Schaftmitte C des Heckstoßdämpfers 6, der an der Montagesitzfläche 71 des Heckstoßdämpfer-Halteplattenelements 7 montiert ist, und verläuft orthogonal zu der Montagesitzfläche 71 des Heckstoßdämpfer-Halteplattenelements 7. Dies verbessert die Steifheit des Heckstoßdämpfer-Halteplattenelements 7 und des umgebenden Radkasten-Innenplattenelements 51 gegen die von dem Heckstoßdämpfer 6 eingegebene Last.
  • Ferner ist in der Fahrzeugheckstruktur der Ausführungsform die Hecksäulen-Innenverstärkung 8 als überlappt mit einer Hecksäulen-Außenverstärkung 10 angeordnet, wobei das Seitenplattenelement 3, wie in 1 und 4 gezeigt ist, dazwischenliegt und die Hecksäulen-Innenverstärkung 8, das Seitenplattenelement 3 und die Hecksäulen-Außenverstärkung 10 in drei Schichten verbunden sind. Dementsprechend weist die Hecksäulen-Außenverstärkung 10 an ihrer Umfangskante einen Flanschabschnitt 10a, um sich zu verbinden, einen vertikalen Wandflächenabschnitt 10b und einen Oberseitenabschnitt 10c auf, um dadurch einen näherungsweise hutförmigen Querschnitt aufzuweisen. Dies verbessert die Steifheit des Seitenplattenelements 3 gegen die von dem Heckstoßdämpfer 6 eingegebene Last und verhindert dadurch, dass sich das Seitenplattenelement 3 in der Fahrzeugbreitenrichtung durchbiegt. Es wird angemerkt, dass der untere Flanschabschnitt 10a der Hecksäulen-Außenverstärkung 10 mit einer Oberseite des Radkasten-Außenplattenelements 52 verbunden ist.
  • Somit ist in der Fahrzeugheckstruktur in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Hecksäulen-Innenverstärkung 8, die in der Fahrzeug-aufwärts-abwärts-Richtung verläuft, auf der Seite des Fahrzeuginnenraums R des Seitenplattenelements 3 und des Radkasten-Innenplattenelements 51 des Fahrzeugheckabschnitts 1 angeordnet und ist der obere Abschnitt 81 der Hecksäulen-Innenverstärkung 8 mit dem Seitenplattenelement 3 verbunden und ist der untere Abschnitt 82 der Hecksäulen-Innenverstärkung 8 mit dem Heckstoßdämpfer-Halteplattenelement 7, das in dem oberen Abschnitt des Radkasten-Innenplattenelements 51 positioniert ist, verbunden. Außerdem ist die Radkasten-Innenverstärkung 9, die in der Fahrzeug-aufwärts-abwärts-Richtung verläuft, auf der Seite des Fahrzeuginnenraums R des Radkasten-Innenplattenelements 51 angeordnet, ist der obere Abschnitt 91 der Radkasten-Innenverstärkung 9 mit dem Heckstoßdämpfer-Halteplattenelement 7 verbunden und ist der untere Abschnitt 92 der Radkasten-Innenverstärkung 9 mit dem unteren Abschnitt des Radkasten-Innenplattenelements 51 verbunden und sind die Hecksäulen-Innenverstärkung 8 und die Radkasten-Innenverstärkung 9 aneinander angrenzend angeordnet.
  • Somit wird in der Fahrzeugheckstruktur der Ausführungsform selbst dann, wenn die Last von dem Heckstoßdämpfer 6 in das Heckstoßdämpfer-Halteplattenelement 7 und in das Radkasten-Innenplattenelement 51 eingegeben wird, die eingegebene Last über die Hecksäulen-Innenverstärkung 8 und über die Radkasten-Innenverstärkung 9 auf umgebende Teile in der Fahrzeug-aufwärts-abwärts-Richtung verteilt und dadurch die Verwindungssteifheit der Fahrzeugkarosserie in dem Fahrzeugheckabschnitt 1 verbessert. Obwohl die Hecksäulen-Innenverstärkung 8 und die Radkasten-Innenverstärkung 9 auf der Seite des Fahrzeuginnenraums R des Seitenplattenelements 3 und des Radkasten-Innenplattenelements 51 angeordnet sind, verlaufen darüber hinaus die Innenverstärkungen 8 und 9 in der Fahrzeug-aufwärts-abwärts-Richtung, ohne wesentlich in Richtung der Seite des Fahrzeuginnenraums R vorzustehen, so dass dies eine Verengung des Raums des Fahrzeuginnenraums R unterbindet und einen komfortablen Fahrgastraum sicherstellt. Ferner brauchen die Innenverstärkungen 8 und 9 nicht dick zu sein, um eine große Hochdrücklast von dem Heckstoßdämpfer 6 aufzunehmen, wodurch eine beträchtliche Zunahme des Gewichts des Fahrzeugheckabschnitts 1 verhindert wird und verringerte Kosten erzielt werden.
  • Bisher ist die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben worden, obwohl die vorliegende Erfindung nicht auf die oben erwähnte Ausführungsform beschränkt ist und auf der Grundlage der technischen Idee der vorliegenden Erfindung verschiedene Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden können.
  • Zum Beispiel ist das Heckstoßdämpfer-Halteplattenelement 7 in der oben erwähnten Ausführungsform von dem Radkasten-Innenplattenelement 51 getrennt, wobei das Radkasten-Innenplattenelement 51 aber einteilig mit dem Heckstoßdämpfer-Halteabschnitt vorgesehen sein kann, ohne das Heckstoßdämpfer-Halteplattenelement 7 zu verwenden. In diesem Fall sind die Flanschabschnitte 8a und 9a der Hecksäulen-Innenverstärkung 8 und der Radkasten-Innenverstärkung 9 mit dem Radkasten-Innenplattenelement 51 des Heckstoßdämpfer-Halteabschnitts überlappt, so dass sie in drei Schichten verbunden sind.
  • Zusammengefasst kann eine Ausführungsform wie folgt beschrieben werden:
  • [Zu lösendes Problem]
  • Verhindern der Verengung eines Fahrzeuginnenraums und Verteilen einer von einem Heckstoßdämpfer eingegebenen Last in der Fahrzeug-aufwärts-abwärts-Richtung sowie Verbessern der Verwindungssteifheit der Fahrzeugkarosserie.
  • [Lösung]
  • In der vorliegenden Erfindung sind ein Seitenplattenelement 3, dessen oberer Endabschnitt mit einer Hecksäule 2 verbunden ist, und ein Radkasten-Innenplattenelement 51, dessen unterer Endabschnitt mit einem Heckboden 4 verbunden ist, vorgesehen. Auf der Seite des Fahrzeuginnenraums R dieser Plattenelemente ist eine Hecksäulen-Innenverstärkung 8 angeordnet, deren oberer Abschnitt 81 mit dem Seitenplattenelement 3 verbunden ist und deren unterer Abschnitt 82 mit einem an einem oberen Abschnitt des Gehäuseinnenplattenelements 51 positionierten Heckstoßdämpfer-Halteplattenelement 7 verbunden ist, um in der Fahrzeug-aufwärts-abwärts-Richtung zu verlaufen. Auf der Seite des Fahrzeuginnenraums R des Gehäuseplattenelements 51 ist eine Radkasten-Innenverstärkung 9 angeordnet, deren oberer Abschnitt 91 mit dem Stoßdämpferhalteplattenelement 7 verbunden ist und deren unterer Abschnitt 92 mit einem unteren Abschnitt des Gehäuseinnenplattenelements 51 verbunden ist, um in der Fahrzeug-aufwärts-abwärts-Richtung zu verlaufen. Die zwei Innenverstärkungen 8 und 9 sind aneinander angrenzend angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugheckabschnitt
    2
    Hecksäule
    3
    Seitenplattenelement
    4
    Heckboden
    5
    Hinterradkasten
    6
    Heckstoßdämpfer
    6a
    oberer Endabschnitt
    7
    Heckstoßdämpfer-Halteplattenelement (Heckstoßdämpfer-Halteabschnitt)
    7a
    oberer Endabschnitt
    8
    Hecksäulen-Innenverstärkung
    8a
    Flanschabschnitt
    9
    Radkasten-Innenverstärkung
    9a
    Flanschabschnitt
    10
    Hecksäulen-Außenverstärkung
    51
    Radkasten-Innenplattenelement
    52
    Radkasten-Außenplattenelement
    71
    Montagesitzfläche
    72
    Einführungsbohrung
    81
    oberer Abschnitt der Hecksäulen-Innenverstärkung
    81a
    oberer Endabschnitt der Hecksäulen-Innenverstärkung
    82
    unterer Abschnitt der Hecksäulen-Innenverstärkung
    91
    oberer Abschnitt der Radkasten-Innenverstärkung
    92
    unterer Abschnitt der Radkasten-Innenverstärkung
    93
    Rippe der Radkasten-Innenverstärkung
    C
    Schaftmitte des Heckstoßdämpfers
    R
    Fahrzeuginnenraum
    W
    Dreischichten-Verbindungsabschnitt

Claims (6)

  1. Fahrzeugheckstruktur, die mit einem Seitenplattenelement, dessen oberer Endabschnitt mit einer Hecksäule verbunden ist, und mit einem Radkasten-Innenplattenelement, das unter dem Seitenplattenelement angeordnet ist und dessen unterer Endabschnitt mit einem Heckboden verbunden ist, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Fahrzeuginnenseite des Seitenplattenelements und des Radkasten-Innenplattenelements eine Hecksäulen-Innenverstärkung, die in einer Fahrzeug-aufwärts-abwärts-Richtung verläuft, angeordnet ist, wobei ein oberer Abschnitt der Hecksäulen-Innenverstärkung mit dem Seitenplattenelement verbunden ist und ein unterer Abschnitt der Hecksäulen-Innenverstärkung mit einem an einem oberen Abschnitt des Radkasten-Innenplattenelements positionierten Heckstoßdämpfer-Halteabschnitt verbunden ist, auf der Fahrzeuginnenseite des Radkasten-Innenplattenelements eine Radkasten-Innenverstärkung, die in der Fahrzeug-aufwärts-abwärts-Richtung verläuft, angeordnet ist, wobei ein oberer Abschnitt der Radkasten-Innenverstärkung mit dem Heckstoßdämpfer-Halteabschnitt verbunden ist und ein unterer Abschnitt der Radkasten-Innenverstärkung mit einem unteren Abschnitt des Radkasten-Innenplattenelements verbunden ist und die Hecksäulen-Innenverstärkung und die Radkasten-Innenverstärkung aneinander angrenzend angeordnet sind.
  2. Fahrzeugheckstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Endabschnitt der Hecksäulen-Innenverstärkung mit der Hecksäule verbunden ist und dass die Radkasten-Innenverstärkung so angeordnet ist, dass sie zu dem unteren Endabschnitt des Radkasten-Innenplattenelements verläuft.
  3. Fahrzeugheckstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hecksäulen-Innenverstärkung und die Radkasten-Innenverstärkung durch überlappende Flanschabschnitte der Hecksäulen-Innenverstärkung und der Radkasten-Innenverstärkung mit dem Heckstoßdämpfer-Halteabschnitt mit dem Heckstoßdämpfer-Halteabschnitt in drei Schichten miteinander verbunden sind.
  4. Fahrzeugheckstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rippe der Radkasten-Innenverstärkung parallel zu einer Schaftmitte eines an einer Montagesitzfläche des Heckstoßdämpfer-Halteabschnitts angebrachten Heckstoßdämpfers ist und orthogonal zu der Montagesitzfläche des Heckstoßdämpfer-Halteabschnitts verläuft.
  5. Fahrzeugheckstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt der Hecksäulen-Innenverstärkung so angeordnet ist, dass er die Montagesitzfläche des Heckstoßdämpfer-Halteabschnitts umgibt.
  6. Fahrzeugheckstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hecksäulen-Innenverstärkung mit einer Hecksäulen-Außenverstärkung in drei Schichten verbunden ist, wobei das Seitenplattenelement dazwischenliegt.
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